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Handelsblatt für den deutschen Gartenbau und die mit ihm verwandten Zweige
- Bandzählung
- 10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 4Zf118
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1820519880-189500002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1820519880-18950000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1820519880-18950000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Inserate am Ende des Jahres in separaten Ausgaben erfasst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Handelsblatt für den deutschen Gartenbau und die mit ...
-
Band
Band 10.1895
-
- Titelblatt Titelblatt -
- Register Inhalts-Verzeichniss des Handelsblattes für den ... -
- Ausgabe No. 1, 6. Januar 1895 1
- Ausgabe No. 2, 13. Januar 1895 9
- Ausgabe No. 3, 20. Januar 1895 17
- Ausgabe No. 4, 27. Januar 1895 24
- Ausgabe No. 5, 3. Februar 1895 31
- Ausgabe No. 6, 10. Februar 1895 38
- Ausgabe No. 7, 17. Februar 1895 46
- Ausgabe No. 8, 24. Februar 1895 54
- Ausgabe No. 9, 3. März 1895 62
- Ausgabe No. 10, 10. März 1895 69
- Ausgabe No. 11, 17. März 1895 74
- Ausgabe No. 12, 24. März 1895 83
- Ausgabe No. 13, 31. März 1895 89
- Ausgabe No. 14, 7. April 1895 95
- Ausgabe No. 15, 14. April 1895 101
- Ausgabe No. 16, 21. April 1895 107
- Ausgabe No. 17, 28. April 1895 113
- Ausgabe No. 18, 5. Mai 1895 118
- Ausgabe No. 19, 12. Mai 1895 125
- Ausgabe No. 20, 19. Mai 1895 133
- Ausgabe No. 21, 26. Mai 1895 139
- Ausgabe No. 22, 2. Juni 1895 145
- Ausgabe No. 23, 9. Juni 1895 151
- Ausgabe No. 24, 16. Juni 1895 158
- Ausgabe No. 25, 23. Juni 1895 165
- Ausgabe No. 26, 30. Juni 1895 173
- Ausgabe No. 27, 7. Juli 1895 180
- Ausgabe No. 28, 14. Juli 1895 189
- Ausgabe No. 29, 21. Juli 1895 198
- Ausgabe No. 30, 28. Juli 1895 206
- Ausgabe No. 31, 4. August 1895 217
- Ausgabe No. 32, 11. August 1895 228
- Ausgabe No. 33, 18. August 1895 237
- Ausgabe No. 34, 25. August 1895 246
- Ausgabe No. 35, 1. September 1895 253
- Ausgabe No. 36, 8. September 1895 260
- Ausgabe No. 37, 15. September 1895 267
- Ausgabe No. 38, 22. September 1895 273
- Ausgabe No. 39, 29. September 1895 280
- Ausgabe No. 40, 6. Oktober 1895 288
- Ausgabe No. 41, 13. Oktober 1895 295
- Ausgabe No. 42, 20. Oktober 1895 301
- Ausgabe No. 43, 27. Oktober 1895 308
- Ausgabe No. 44, 3. November 1895 315
- Ausgabe No. 45, 10. November 1895 315
- Ausgabe No. 46, 17. November 1895 321
- Ausgabe No. 47, 24. November 1895 327
- Ausgabe No. 48, 1. Dezember 1895 332
- Ausgabe No. 49, 8. Dezember 1895 338
- Ausgabe No. 50, 15. Dezember 1895 345
- Ausgabe No. 51, 22. Dezember 1895 352
- Ausgabe No. 52, 29. Dezember 1895 359
- Ausgabe No. 1, Inserate I
- Ausgabe No. 2, Inserate I
- Ausgabe No. 3, Inserate I
- Ausgabe No. 4, Inserate I
- Ausgabe No. 5, Inserate I
- Ausgabe No. 6, Inserate I
- Ausgabe No. 7, Inserate I
- Ausgabe No. 8, Inserate I
- Ausgabe No. 9, Inserate I
- Ausgabe No. 10, Inserate I
- Ausgabe No. 11, Inserate I
- Ausgabe No. 12, Inserate I
- Ausgabe No. 13, Inserate I
- Ausgabe No. 14, Inserate I
- Ausgabe No. 15, Inserate I
- Ausgabe No. 16, Inserate I
- Ausgabe No. 17, Inserate I
- Ausgabe No. 18, Inserate I
- Ausgabe No. 19, Inserate I
- Ausgabe No. 20, Inserate I
- Ausgabe No. 21, Inserate I
- Ausgabe No. 22, Inserate I
- Ausgabe No. 23, Inserate I
- Ausgabe No. 24, Inserate I
- Ausgabe No. 25, Inserate I
- Ausgabe No. 26, Inserate I
- Ausgabe No. 27, Inserate I
- Ausgabe No. 28, Inserate I
- Ausgabe No. 29, Inserate I
- Ausgabe No. 30, Inserate I
- Ausgabe No. 31, Inserate I
- Ausgabe No. 32, Inserate I
- Ausgabe No. 33, Inserate I
- Ausgabe No. 34, Inserate I
- Ausgabe No. 35, Inserate I
- Ausgabe No. 36, Inserate I
- Ausgabe No. 37, Inserate I
- Ausgabe No. 38, Inserate I
- Ausgabe No. 39, Inserate I
- Ausgabe No. 40, Inserate I
- Ausgabe No. 41, Inserate I
- Ausgabe No. 42, Inserate I
- Ausgabe No. 43, Inserate I
- Ausgabe No. 44, Inserate I
- Ausgabe No. 45, Inserate I
- Ausgabe No. 46, Inserate I
- Ausgabe No. 47, Inserate I
- Ausgabe No. 48, Inserate I
- Ausgabe No. 49, Inserate I
- Ausgabe No. 50, Inserate I
- Ausgabe No. 51, Inserate I
- Ausgabe No. 52, Inserate I
-
Band
Band 10.1895
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No. 18. Berlin, den 5. Mai 1895. X. Jahrgang. Eigenthum des Verbandes der Handelsgärtner Deutschlands, Organ des Gartenbau-Verbandes für das Königreich Sachsen, herausgegeben unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner des In- und Auslandes. Das „Handelsblatt für den deutschen Gartenbau etc.“ erscheint am Sonntag jeder Woche. Abonnementspreis für Nicht- Verbandsmitglieder in Deutschland und Oesterreich - Ungarn pro Jahrgang 8 Mk. *50 Pf.; für das übrige Ausland 10 M. für Verbandsmitglieder kostenlos. Verantwortliche! Redakteur: C. Junge, Steglitz-Berlin, Geschäftsführer des Verbandes der Handelsgärtner Deutschlands. Verlag: Verband der Handelsgärtner Deutschlands, eingetragen auf Seite 179, Band VI, des Genossenschaftsregisters des Kgl. Amtsgerichts zu Leipzig. Wir bitten unsere Mitglieder um möglichst schnelle Mittheilung jeder tür unsere Zeitung -wichtigen Notiz über Tagesereignisse, Personalien, Vereinswesen u. s. w. Grössere, für die Veröffentlichung im Handelsblatte geeignete Artikel werden auf Wunsch honorirt. Nach § SS des Statuts muss der Mitgliedsbeitrag (Mk. 8.—) falls er bis dahin nicht eingegangen ist, im Monat Mai durch Postauftrag erhoben werden. Unter Hinweis hierauf ersuchen wir um Einsendung der ansstehenden Beiträge an die Adresse: Verband der Handelspartner Deutschlands, Steglitz-Berlin. Reblauskonvention. Nach einer Mittheilung des Herrn Ministers für Land- wirthschaft etc. in Preussen hat die italienische Regierung eine Revision der internationalen Reblauskonvention vom 3. November 1881 nach der Richtung beantragt, dass der Verkehr mit Pflanzen, welche zur Kategorie der Rebe nicht gehören, den Bestimmungen der Konvention künftighin nicht mehr unterliegen solle. Diese Nachricht wird von der gesammten Gärtnerwelt mit ganz besonderer Freude begrüsst werden. Welcher Aufwand von Arbeit ist nöthig gewesen, um diese Massregel bisher durchzuführen, und vor Allem, wie viel Schaden ist den Gärtnern durch diese ganz überflüssige Vorsichtsmassregel im Laufe der Jahre entstanden. So manche Pflanzensendung ist auf den Grenz zollämtern liegen geblieben und dadurch verdorben, weil das Reblausattest mit den Begleitpapieren unterwegs ver loren gegangen war und dann erst nachträglich noch ein mal beschafft werden musste. Bei der Menge der den Sendungen ins Ausland beizufügenden Begleitpapiere ist es aber auch schon eine willkommene Arbeitserleichterung, wenn das Reblaus - Attest nicht mehr beigefügt werden braucht. Auch für den Bezug von Pflanzen aus den der Reblaus- Konvention nicht beigetretenen Staaten, wie England und den Vereinigten Staaten, ist der Fortfall der diesbezüglichen Bestimmungen von wesentlichem Interesse. Bisher bestand gegenüber den Pflanzensendungen von dort eine ungleiche | Behandlung. Einmal wurde ein Zertifikat verlangt, das andere j Mal wurde es (und mit Recht) als ungültig bezeichnet. Dabei kostet z. B. in London jedes Zertifikat 2,50—7 Mark Es ist sogar vorgekommen, dass Sendungen z. B. aus Amerika, denen kein Zeugniss beilag, durch die deutsche Zollbehörde verbrannt worden sind. Freilich haben diejenigen sich durch kleine Kniffe mit. Hilfe Luxemburgs oder Belgiens zu helfen gewusst, welche dort Geschäftsfreunde wohnen haben, indem sie ihre Sendungen durch deren Vermittelung bezogen. Die Sendungen kamen dann mit einem in Luxem burg oder Belgien ausgestellten Zeugniss unbeanstandet nach Deutschland herein. Aber das verursacht erstens vermehrte Transportkosten und braucht mehr Zeit für den Transport, sodass die Pflanzen oft dadurch sehr gelitten haben. Alle diese Schwierigkeiten würden mit Beseitigung der bisherigen Bestimmungen fortfallen. Die vielfachen Bemühungen, die deutsche Regierung zur Initiative in dieser Angelegenheit zu veranlassen, hatten bekanntlich keinen Erfolg. Es ist deshalb dringend zu wünschen, dass jetzt die deutsche Regierung den Antrag Italiens energisch unterstützt. So viel wir wissen, ist die Bestimmung s. Z. auf den Antrag des Vertreters von Ungarn in das Ab kommen hineingebracht worden. Es dürften jetzt sämmt- liehe übrigen Staaten für ihre Abschaffung leicht zu ge winnen sein. «
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