Wettbewerb für einen neuen Dorfmittelpunkt- , • -o «Kon- Ans: 1 , c inschaftsbauten; unten: Erdgeschoß des Dorfhauses mit 1., i Si, obeni.Ansicht. der Gemeinses nach rechts): Waschraum, 2 Räume für Kleinkinder, Gloskenturm, Zweek der Raum e,(vonlin Sna Lehrer, Werkraum, Klassenraum, Wasch- und pusenraantraumortahrrdeagereheropte, Nebenraum, küche, Gemeinschartsriume; im Turm: Halle und darüber Scharraum der HJ. Verfasser: Prof. Karl Pfeiffer-Haardt, Düsseldorf. Zum Wettbewerb wurden unter anderem für ein normales Dorf folgendes verlangt: 1. Das Dorf h aus mit einem Gemeinschaftsraum für 200 bis 250 Personen für Tanzveranstaltungen und die Feste des Jahres. Der große Raum hat teilbar oder mit einem Nebenraum von 30 qm versehen zu sein, dazu mit einem Raum für Getränke- und Speisenabgabe nebst Aborten. Die Schule im Dorfhaus soll enthalten den Klassen raum mit etwa 50 qm, den Werkraum mit 30—40 qm in Verbindung mit ersterem, ein Zimmer für den Lehrer, die Bücherei und die Dorfsammlung mit etwa 25 qm, geräumigen Flur, Kleiderablage, Aborte, Wasch- und Duschraum. Der Scharraum der HJ. kann im Turm angeordnet werden. Der Kindergarten soll einen Aufenthaltsraum mit 30 qm, den Wasch raum mit Kochgelegenheit zu 12-—15 qm und zwei Räume für Krabbelkinder und Säuglinge enthalten; der Lehrgarten darf etwa 1000 qm groß werden. Zum Dorfhaus gehören Dorfanger, Aufmarschplatz, Dorf brunnen und Tummelrasen, während der Sportplatz beim benachbarten Hauptdorf liegt. 2. Den Glockenturm als weithin, auch über die Bäume hinweg, sichtbares und den Umriß des Dorfes bestimmendes Wahrzeichen der dörflichen Gemein schaft. Er soll für den sich Nähernden in klar wahr-