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Frankfurt a. M.: Bauamt, Abtl. Gartenwesen: Bild 9: Die Mainufer erfahren pfleglichste Behänd- 1 u n g. Dieses Bild zeigt die fortschreitende Ausgestaltung der Ufer vom Stadtkern zum Außengebiet. Hier: Ufer weg mit Bänken, schattenspendenden Baumgruppen und Rasenflächen. Die Mauer an der Straße wird berankt und an ihrem Fuß durch Gruppen großwachsender Stauden aufgelockert. Aufn.: Pfau. Frankfurt a. M.: Bauamt, Abt. Gartenwesen: Bild 10: Die Wiederherstellung und Pflege des hei mischen Landschaftsbildes gehören zu den neueren Aufgabengebieten der Gartenämter. Im Zuge neuzeitlicher Bau gebietsplanung ergeben sich weite Freiflächen im aufgelockerten Siedlungsraum, die strahlenförmig ausfallende Wanderwege in die Umgebung aufnehmen. Fluß- und Bachufer gewinnen be sondere Bedeutung als natürliche Grünverbindungen des Stadt kerns mit dem Freiraum. Im Stadtgebiet Groß-Frankifurts vereinigt sich mit dem Flußtal des Maines das der von Nord-Osten einmündenden Nidda, be herrscht von den Höhenzügen des Vortaunus. Zusammen hängende Waldgebiete erstrecken sich südlich des Maines, Obst-, Gemüse- und Ackerbau (früher auch Weinbau) bedecken die ansteigenden Hänge nördlich des Flusses. Vom Allstadtkern zu beiden Seiten der „Frankenfurt" streben die Baugebiete nach allen Richtungen auseinander, aufgelockert durch Enholungs- grün, Kleingartengebiete und Freiflächen. Gartendirektor M. Brom m e. Frankfurt a. M.: Bauamt, Abt. Gartenwesen: Bild 11: Waldgaststätten in z w e c k m ä ß i ge r V e r t e i 1 u n g zählen zu den bestbesuchten Ausflugszielen. Hier: Gast stätte Unterschwein stiege mit großem Garten, nur 15 Minuten vom Weltflug- und Luftschiffhafen Rhein—Main entfernt. Aufn.: Pfau.