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nix, Klagenfurt, Prag kleine« Berge und die Beziehungen ix un- -kokte» Kaf Z<»«S^rN<r liest »ex j v.xkw «. »E, »eG — Ler«lntalen-er V-ALLw* Borturnerschast Alge«. Turnverein «ne ». 186L Am H»»K »«»»„»«le-etz Ob Du ein ganzer Kerl bist, zeigt üer AeichsberussweNkamps! Reih« der gruppen. Di» Herr! zeit auch au» dem >pe in . Ls Laut«, 17> D trägen auf VeÄti, _ _ .. , , , 31. Dezember 1S36 ab. Antragsformulare können noch bei dem Obmann der NSKOB. Willy Schramm, Bockauer Str. 3, YMm stbech«»» stck ««ft« VM* vi. «enbe^ Eie Huie ^ezeßGe Weiße in Lr. y»,B»th,ch Leistungsp lingen, Jungarbeitern und Jungarbeiterinnen legen einmal im Jah« in dz» Fabriken und Kontoren, In Vftrkstätten und Schulen in friedlichem Wettstreit Zeugnis ihrer Leistung ab. Um die Gestaltung des 4. Reichsberusswettkampfes 1937 im Auer Kreis zu beraten, fand gestern eine Arbeitsbesprechung im Kaffee „Carola", Aue, statt. Der Einladung der DAF. waren Vertreter der Industrie, Schulen und der Bewegung gefolgt, die vom Kreisobmann Meier begrüßt wurden. Der Heranwachsende Nachwuchs, der vom Führer dazu berufen sei, sei« Berk dereinst einmal weiter zu führen, solle und müsse das rechte Rüstzeug körperlicher und geistiger Ertüchtigung erhalten. Der Reichsberufswettkampf, der diesesmal die gesamte deutsche Jugend erfasse, solle zeigen, daß wir auf dem rechten Beg« sind, die großen verantwort^ lichen Aufgaben in der Lerufterziehung und Berufsertüchti, gung zu lösen. Kreisjugenbwalter Scheibner gab dann das Programm und die Termine für die Durchflhrung des Berufswettkampfes bekannt. Die DetttLmpfe finden in der Zeit vom 14. bis 28. Februar fiir Handel, Gewerbe und Industrie statt, im Reichsnährstand am 13. März, Schaufenster-Wettbewerb im Kleinhandel vom 28. Februar bi» S. März. Für die Berufs gruppen, die mit 90 Punkten den Berufswettkampf bestanden haben, findet eine Sportentscheibung statt. Die Reichsweft- kämpft beginnen am 25. und enden am 30. April. Die Sieger werden wie alljährlich dem Führer »orgestellt werden. Rach dem 1. Mat erfolgt durch die Leistungsprvfer die Haupt- Wertung, wobei festgestellt wird, in welch« Beziehung die Lehrlinge noch Mängel aufweisen, die durch Weiterbildung be- hoben werden sollen. Sm Kreis« Au e nahmen 1936 an dem Berufswettkampf 312 Lehrlinge und 584 Jungarbeiter teil. 1937 werden es bedeutend mehr sein. Die Zahl der Wett kampforte ist von sieben auf elf «chöht worden. Bannführer Gerold betonte in einem Schlußwort noch mals die Forderung nach restlosem Einsatz aller für die Be rufserziehung und Ertüchtigung der Jugend. Der Reichs- berufswettkampf sei vom Führ« befohlen, und wir wollten die Gewährsmänner für seine Durchfiihrung sein. Berge hinter Glas. SS^G «iPtS— »Al««* t» «««HO». Die letzte Frist zur Einreichung von An- g des WetÄundtztenabzetchens läuft am Museen rühmen, bk ihresgleichen in der ganzen Welt nicht mehr finden. Das eine ist da» Deutsche Museum auf der «ohleninsel. Auch das and«« liegt aus einem Eiland inmitten der Isar — auf der sogenannten Praterinsel —: Das Alpin« Museum. Laut«, 17. Dez. Ala Angestellter bei der Gemeindever waltung wurde Rudolf Günther eingestellt und in Pflicht genommen» — Der von der HI. für heute abend vorgesehene Unterhaltungsabend muß ausfallen. Die Veranstaltung wird im Januar ourchgeführt. Lant«, 17. Dez. Eine Adventsfeier in Form eines erz» gebirgischen Lutzenabends veranstaltete der.Erzgebiraszweig- verein im Kaffee Hänel. Dereinsführer L i n d n e r leitete den gutbesuchten Abend mit einem Borspruch ein und trug dann ein von ihm selbst verfaßtes Weihnachtsmärchen vor. Ein von Schuldirtttor Uhlig geschriebenes Dortraasstück wurde von Frauen wirkungsvoll geboten. Erzgebirgische Lieder sorgten für die rechte Adventsstimmung. Sogenannt« alpine Museen gibt « m«hre«: in Europa sind besonder» jene in Turin und in Vern hervor neben kann man aber auch in Zermatt, Eourmayeur, nix, Klagenfurt, Prag kleine« Sammlungen finden, welche die Berge und die Beziehungen der Menschen -um Berg in ihren vielfachen Erscheinungen darstellen. Bei weitem da» inhalts reichste und vielseitigste all« alpinen Museen aber ist jene» in München, da» schon al» Eigentum de» größten alpinen Ver eins — de« Deutschen und Oesterriichischen Alpenverein» — besondere Bedeutung besitzt. — Die Münchener Sammlung blickt nun in diesem Sah« auf ein Bierteljahrhundert ihr« Bestehen» zurück, seit da» Haus auf der Praterinsel am 17. De- zember 1911 in feierlich« Deis« seiner Bestimmung übergeben wurde. n Otto Barth. Auch eine überaus reichhaltige, in »lossenhett sonst nirgends vorhandene Sammlung ltbris, Buchzeichen und Marken wurde von chhchig« Hand zusammengestellt. Schnitz« seine Seele in seine Arbeiten legt, so gilt die» restlos von Schnitzer Winkler: still und in sich gekehrt wie ihr Schöpfer erscheinen auch seine reifen kleinen Arbeiten. Tier und Mensch sind meisterhaft dargestellt: Rehgruppe (31), Rabe (41), Wisent (54), Kuh (82), Junge mit Hund (70), Schuster junge (55). Seine Hirschgruppe (43) zeigt nicht den Kampf selbst, sondern den Ausgang, übrigens eine sehr ichwierig zu bewältigende Arbeit. Zwei Schnitzer sind im Laufe des Jahres zur Gruppe gestoßen, die zu den schönsten Hoffnungen berech tigen: Riedel und Fischer, beide mit ausgesprochenem Talent zum Zeichnen. Dem Schnitzer Riedel sitzt der Schalk im Nacken. Er wendet sein Interesse «zgebirgischen Dolkstypen zu, ohne in die Karrikatur zu »«fallen. Und seine Gestalten: Biirstenmann (42), Beerenjunge (58), Zahnweh (Ü3), Klöppel frau, Schwammegeher, Faulenzer auf der Bank, Stöckeraus- tuer, Kartoffelfrau, Schusterjunge usw. (65—69, 71,76) strotzen von Leben. Selbst sein betender Bergmann (61) kann die Heiterkeit des Gemüts nicht verleugnen. Besondere Beachtung verdient Schnitzer Fischer mit seinem Bergmann, Nacht- wacht« (72), Handwerksburschen (84), der Bäuerin mit Rechen (88); denn diese Arbeiten sind Anfängerarbeiten und berech tigen dazu, daß man von ihm noch recht viel erwarten darf. Auf zwei besonderen Tischen sind ArbeitenderIungen aufgestellt. Sie sind nur eine kleine Auswahl. Die Namen der 25 bis 30 Jungen aufzuführen, würde zu weit gehen. Immerhin müssen besonders genannt werden: Weber, Schu- bert, Melzer, Schneider und Fröhlich. Die Schwarzenberger Echnitzergruppe legt sehr großen Wert darauf, einen starken Nachwuchs sorgfältig heranzubilden. Die Besucher der Schau sind überrascht von den Leistungen der 11—16jahrigen, und die Schnitzergruppe ist stolz auf ihre Erfolge. Nach Weih nachten nimmt sie ihre Erziehungsarbeit in der Schnitzerschule im Prinz-Albert-Stift wieder auf, ebenso in Reuwelt (Schule). Um das Bild einer Weihnachtsschau abzurunden, haben Lang und Riedel je eine kleine Pyramide ausgestellt. Leider er- laubt der kleine Raum nicht, die von Schwarzenberger Schnitzern geschaffenen Pyramiden auch nur in Auswahl auf zustellen. Grünhad», 17. Dez. Durch di« Gaufilmstell« der NSDAP, kam in d« Turnhalle der Film „Friesennot" zur Aufführung. Das Mpine Museum in München, das sich von Anfang an der lebhaften Förderung all« bergbegeisterten Kreise er- freuen konnte, hat in den fiinfundzwanzig Jahren seines bis- herigen Bestehens Tausende von Besuchern aus dem ganzen Reich und viele aus dem Auslande ausgenommen. Seine Schöpfer und Betreuer — der Münchener Karl Mülles, der „Vater des Alpinen Museums, sei hier an erster Stelle ge nannt — können zufrieden sein mit dem Erfolg, den diese einzigartige Sammumg im Lauft dies« Bierteljahrhunderts erzielte. K. A. Der Gedanke, ein alpines Museum ins Leben zu rufen, mtstand im Deutschen und Oesterrekchischen Alpenverein schon um die Jahrhundertwende. Kast gleichzeitig regten die Sek tionen Hannover und Austria (Wien) die Errichtung«!»« der artigen Sammlung an, und fast gleichzeitig auch erklärten sich die Städte Innsbruck und München zur Schenkung geeignet« Baulichkeiten bereit. Der Hauptausschuß des Beretns einigte sich 1908 auf da« stattliche Hau» der einstigen ,Isarlust" auf der Praterinsel zu München, da» damals mit dem umgebenden Harten einen Wert von rund einer Million darstellte. Freilich mußte da» Hau» — da» ursprünglich als Gaststätte gedacht und al» solche auch dreißig Sahre in Bemeb war — fiir die Zwecke ein« Museums mannigfaltig geändert und verbessert werden. Im Lauft der Iah« wurde « zu eng. Die Sammlungen wuchsen. Mehrfach wurden An. und Umbauten vorgenommen. Selbst das Kellergeschoß steht heute den Einrichtungen des Museums zur Verfügung. Erst unlängst wurde ein neuer Plan d« Alpenvereins bekannt, der eine weite« Vergröße- rung des stattlichen Bauwerks vorsieht, so daß namentlich die letzten außereuropäischen Bergfahrten (Himalaja!) besser als bisher berücksichtigt werden können. Es gibt schlechthin kein alpines Gebiet, das nicht im Alpinen Museum zu München seinen Ausdruck in irgendeiner Form gefunden hätte. Die Fauna und Flora des Gebirges — von den giftigen und ungiftigen Schlangen über Schmetterlinge und Würmer hinweg bis zum Steinadler und zum Bären — sind Übersicht- lich vertreten. Ein Garten vor dem Hause zeigt verschiedene uns«« schönsten Bergpflanzen. Eine L«sonde« Sehens- Der Dinier rückt nunmehr auch kalendermäßig heran. Da ist es angebracht, Maßnahmen zum Schutze gegen Frostschäden zu treffen. In erster Linie handelt es sich darum» fiir die richtige Einlaj eingemachten l, Gemüse, Konserven, usw. zu sorgen, soweit das noch nicht geschehen ist. Im volkswirtschaftlichen Interesse liegt «, wenn möglichst viele Haushaltungen die Ein- kellerung von Kartoffeln vornehmen, um dadurch die öffent lichen und gewerblichen Lagerstatten zu entlasten und die bei der Einlagerung riesiger Mengen immerhin noch unvermeid baren beträchtlichen Verluste auf ein erträglich« Maß zu ver ringern. Bei der Lagerung in Kellern muß zunächst auf ein- wandfreie Dare sowie trockene, nicht durch Hcizungseinfluß zu stark erwärmte Keller geachtet werden, die gleichzeitig gegen das Eindringen von Kälte und starke Gerüche von Farbe, Petroleum, Benzin, Heringen usw. geschützt sein müssen. Die vorteilhafteste Temperatur ist etwas über null Grad. Empfeh- lenswert ist das Lagern von Kartoffeln über Kohlen, da der Kohlenstaub eine günstige Wirkung ausübt, indem er die Luft nahezu keimfrei macht. Ferner muß man dafür sorgen, die Lager- bezw. Aufbewahrungsstellen für Wintervorräte durch Verstopfen von Fenstern und Lucken mit Stroh, Sacken usw. gegen Krostlust zu dichten. Don nicht minder großer Bedeutung für die Hauswirt schaft ist es auch, beizeiten Vorsorge zu treffen, damit nicht bei plötzlich einsetzendem schärfe«» Frost die Wasser- und Gasver- sorgung in Frage gestellt wird. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo man die Wasseruhren und Gasometer mit wärmenden Stoffen wie Abfallavpen, Stroh, Putzwolle usw. sorgfältig ein- hüllen und ferner darauf achten sollte, daß die Keller oder sonstigen Räumlichkeiten, in denen die Hauptleitungen liegen, durch Schließen der Kellerfenster gegen das Eindringen der Kälte geschützt werden, damit die Leitungen nicht erfrieren. Sonst können überraschend auftretende Rohrbrüche und damit im Zusammenhang schwere Wasserschäden die Folge sein. entnommen werden. Bermrgrüu, 17. Dez. In Blechschmidts Gasthof fand eine Beratung mit den Gemeinderäten statt. Es würde-folgendes zur Kenntnis gebracht: der 1. Nachtrag zur Hauptsatzung der Gemeinde betr. die Hauptamtlichkelt der Bürgermeisterstelle, die Entlastungserteilung für die 1934« Rechnung und gleich zeitig der Abschluß Ende Oktober 1936, die Höhe der Bezirks- Umlage bis Dez. 1936, die Abrechnung über die Pflasterung der Dorfstraße, die einen Kostenaufwand von 10 628 RM. er- forderte, die Höhe des Kaufpreises für das an der Richterstraße benötigte Areal zur Verbreiterung derselben. Außerdem die Satzung betr. Umlegung der Muldenwassergenossenschastsbei- träge, der auf 6 Rpfg. pro Kopf und Jahr festgesetzt wurde, die Ortssatzung über die Anlegung eines Oblastenbuches, das Ortrgesetz über die Anlegung ein« Kläranlagebaustock», da» am 1. 1. 1937 in Kraft tritt, die Haftpflicht» und Fahrzeug» Versicherung des Feuerwehrautos, hierbei wurde Kenntnis vom Geschäftsbericht des Gemeindeschadenverstcherungsverbandes, von der Liquidation des Gemeindeverbandes Erzgebirgsverkehr (Schlußberlcht), d« Fremdenverkehrswerbungsförderung, den Maßnahmen der Relchsregierung zur Regelung des Fettbezuges und den Abschluß d« Girokqssenrechnung für 1985. Erla, 17. Dez. Nachdem die DodenschätzUngsarbeiten in der Gemeinde be«ndet Md, findet am 18. del Mts. vön X3 bis 4 Uhr in der Müllerschen Gastwirtschaft eine Abschlußver- Handlung statt, die dazu dienen soll, die Ergebnisse der Boden» schätzüng mit den Eigentümern dürchzusprechen, um Zweifels- fragen zu klären und die Einlegung von Beschwerden zu ver« meiden. — Die Ausgabe d« Deihnachts-Wintechilftspenden und Gaben an den Kreis der Betreuten findet am Sonnabend im Gemeindeamt (Geschäftszimmer des WHW.) statt. Die Ausgabezelten von nachm. 1—3 Uhr für Lrandorf und von 3—4 Uhr für Erla find genau elnzühalten. — Die Sammlung zum Eintopfgericht erbrachte Hierort» wiederum die «rfr«lliche Summe von 91^0 RM. O . v — Stollberg. Auf Ler vereisten Schneeberger Straße stürzt« «in« Kuh. Ein Lastkraftwagen wollt«, um La» Tier nicht zu überfahren, b«mftn, geriet jedoch in» Schleudern. Dabei wurden der Invalid Bech« und seine Ehefrau zN Bob«» gerissen. Beide «litten «hedlich» Verletzungen. und Winkl« zu nennen. Göbel konnte wegen einer Hand verletzung die Schnitze«! erst in den letzten Wochen wieder aufnehmen und stellt deshalb alte« Sachen «ms: sämtliche drei- armigeN'Leucht« sindvön ihm, ebenso der Christus (6), zwei kleine Hirsche (52, 53). Die Standuhr (39) mit den kämpfen- den Hirschen zeigt, daß er sich mit gutem Eiffolg auch an große Arbeiten heranwagen kann. Wenn es wahr ist, daß der druck. Der Kampf deutscher Mensche» um Glaub« und Heimat kann nicht eindrucksvoll« geschildert werben, al« « in diesem ergreifenden Film geschieht. Er öffnet einem Auge und Herz über die furchtbaren Leiden vieler deutscher Menschen jenseits der Reichsgrenzen und zeigt die roten Weltbeglücker im grellen Licht der Wahrheit und Wirklichkeit. — Freiwillig au» dem Leben schied der Schwerkriegsbeschädigte F., Vater ein« kinderreichen Familie. Schwermut dürfte dem Unglücklich« die Lust am Leben genommen haben. Radinwbad Oberschlema, 17. Dez. Der Werkmeister i. R. Richard Llppold, Wolf-Hitler-Straße 498 wohnhaft, be geht am 18. ds. Mts. seinen 74. Geburftjag. Wir gratulieren! 4» an der Praterinsel aber ist die ) Reliefs verschiedener Gebirge- t Berggestalten der Alpen — veretn- u» uns au» dem Himalaja — find in plastischen Darstellungen in den Maßstäben von 1:2000 bis 1:5 000 000 unter Glasi zu sehen. Ganz hervorragend ist hier da« prachtvolle Relief der Iungfraugruppe mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Bern?« Oberland; jenes der Polagru den Dolomiten, d« Großglockners, des Mount Everej albt ftst keine Halbweg» bekannte Berggruppe Innerho se«r Alpen, die hl« nicht in plastischer Wiedergabe zu finden wär«. Dies« „Berge hinter Glas" sind Schmuckstücke von kostbar« Eigenart. E» ist klar, daß auch den Hüttenbauten des Alpenvereins ein breiter Raum gewidiyet ist; manche der Berghäuser steht man in teilweise zerlegbaren Modellen. Der Krieg in den Ber gen ist ebensowenig vergessen wie die Vielzahl der alpinen Ausrüstungsstücke von den ersten einfachen Schneereifen der Alpenpionie« bi» zum Mutigen Rüstzeug unser« „ganz großen" Klette««. Kn« Menge statistischen Materials kündet vom riesenhaften Aufschwung der Alpinistik im Lauft der Jcchrzehnte. Da» Retrungswesen stellt sich in Bildern und Zahlen vor, Wintersport und Trachtenwesen, Wegbauten und Wetterkunde sind »«rtreten — es ist nicht» vergessen. Die Berge selbst wie der Mensch, d« sie eroberte und immer noch erobert, find für stch allein und in ihren Dechselbezichungen immer neu und fesselnd und überraschend daraestellt und letzten Ende« im Rahmen dieser vielfältigen, auf zahlreiche Raume verteilten Schau zu einem Ganzen geworden. Schöpfungen von Wieland, Crompton, Bauriedel, Bischoff, besitzt auch da» Werk, da» al» da» Haupt gilt, da» „Morgengebet d