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II. vstob«. Mt. E, »0« „Vst. ' I« Slel- jaguahm: l»»g d« der b«. Osteber. neter. ^es zum l, Ming, ie Abge- Sudeten- Behörden he». r Bericht welligen Mudretle Außen möglich rite ent- unst der machen, wurden, es fran ker Rat eeitfrage ig einer ; eines inkreichs Buchung ruftecht, in den I er sich Er gab rite der seien. en. Die , haben den, um Minister endung völlige Mit die gestört i, wäre Unter. > ebenso usschuß ganzen, auf die für die rrtreter mkreich Hungs- Äcke gestern ! heim» ö. und cke in n, Ar- : über- Massen 'ragen- end ist vngy. ste am Felde s war l Geist iehun- Rolle ist all. ng des h mich ns be- cheits- r ein chritte zialen r Dr. Orga- oziale echten te ich 'oberst mrath rüber, r und länge- Reich, !k erst abzu- elmat ischen S«M» 120 rote Flugzeuge in Spauietz abgeschvfien tlge Freiwillige sowie di» Bndächtigen würden aileder zurück- geschickt; in den letzten Tagen seien 300 zurückgelommen/ nommen. Naomradschaff Ist grilher!" DieAeichshohettauf -en -«urschen StrSmen. Land Li« h«»tis« Nummer umfaßt 10 «eiten. m in Athen, Patras und arweren n, man spricht von 1000, vorge. Verkehrs auf den mitteleuropäischen Strömen ist nur möglich, wenn alle Staaten als freie, unabhängige und in ihrer Ehre nicht angetastete Völker dem Fortschritt des Handels und und dem Gedanken des Friedens dienen können." gesetzt worden sei. »rutschen Wasser» >s der hundert- " > «in be- Schlag gegaR -la «-»unmtfto tn Grßechenla»-. Die Lelslungen -es rassenpolttischen Amte« -er ÄSDAP. Auf dem Gebiete des Wohnungsbaus lehnt das Amt die stleinstwohnung für junge Ehepaare ab, well darin kein Raum für Kinder besteht. Es will weiter u. a. die bevölkerunas- politische Tarifordnung für «inen Schaffenden, di« generell die Linderzulage bringt und überhaupt dl« Einkommensbemessun- gen auch nach bevölkerungspolitischen Gesichtspunkten «nchLlt, und es stellt seine bestimmten Forderungen an die geplante Familien-Ausaleichskasse. Man könnte z. B. von jedem Schaf, senden Gehaltsanteil« «inzahlen lassen und dann, wenn er heiratet und wenn dle Kinder kommen, jeweils entsprechend« Auszahlungen vornehmen. Di« Gründung de« Hausstandes würde hi«r durch eigene Ersparnisse gefördert, der eingefleischte MeNerberlch' -es Reichsw«N«rOtenfles 'S«« 17. Dezember AuSgebeort Berlin, Tigeszeu der «»«gäbe 10.80 Uhr. Für das mittlere Rorddeutjchiand: Mgemein Fortdauer des rasch veränderliche« Detter« mit verbreitern Niederschlägen, überall sehr mild, später etwas Vunperaturrückgang, im nordwestdeutschen Küstengebiet zeit» weise stürmischer Südwest. Aus dem Gerichtssaal. D Beamtenbeleidiguag. Vor dem Auer Amtsgericht hatte sich heute Ernst Camillo H. aus Crottendorf zu verantworten. Er ist 1883 geboren und mehrfach vorbestraft. 2m September d. 2. kehrte er nachmittags in Aue in einer Gastwirtschaft «in. Vor der Tür der Gaststätte hielt sein mit Geflügel , beladener Kraft, wagen. Da dieses Gefährt mit den Tieren längere Feit stehen blieb, hielten sich Vorübergehende über die Tierquälerei auf, da sie den Eindruck hatten, daß die Tiere längere Zeit ohne Futter geblieben waren. Der Fahrer des Wagens bat nun einen vorübergehenden Polizeibeamten, er möchte seinen Brot» Herrn aus der Gastwirtschaft herausholen. Als der Beamte in höflicher Form dieser Bitte nachkam, wurde er von H. in der Oeffentlichkeit lächerlich gemacht und mit Schimpfworten belegt. Da außerdem der Wagen verkehrswidrig hielt, heftete der Be- . amte einen Zettel an die Scheibenwischer, der die Aufforderung enthielt, sich bei der Polizei zwecks Vermeidung einer Ord- nungsstrafe zu melden. In angetrunkenem Zustande kam H. in der elften Stunde dieser Aufforderung nach. Dor der Polizeiwache fing er wieder an zu schimpfen und beleidigte einen Hoheitsträger der Partei. Auch andere Hinzukommende empfing er mit üblen Worten. Dieses Benehmen setzte er auch fort, als er in die Polizeiwache geschafft wurde. Für dieses Verhalten war ihm eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten zudiktiert worden. Sein Einspruch wurde heute verhandelt. Die Zeugenaussagen ergaben übereinstimmend das rebellische Verhalten des H., besonders gegenüber ParteiangehSriaen und Staatsbeamten. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft vetonte, daß H. unter dem Einfluß des Mohol» seine wahre Gesinnung aezeigt habe. Das Gericht berücksichtigte die Erregung und den trunkenen Zustand des Angeklagten und hielt eine Gesamt- strafe von 180 RM. für angemessen. * Ab 1. Jannar »enO Upeittokarten Di« Wirtstbaits- grupp« Gaststätten- u»dVchM^mgung»a«werb« Mrd inb^sen Lagen an dte von ihr betreuten Betrieb« Anweisungen zur illenperung der Gpeisenkarte berau«g«ben mit dem Ziele, nach diesen Gesichtspunkten mit Wirrung vom 1. Jann« 1987 ab neue, vereinfachte SpMsenkarMn aufzustellen. Dies« Massnahme, über die wir bereit» berichteten, bient nicht nur der Anpassung an di« deutsche. SrnährungSlage, sonder» wird von der Oeffentlichkeit auch deshalb gewünscht, wow in manchen Betrieben Sveisenkarten mit 200 bis 800 G» richten vorhanden sind, di« bei dem Gast da» Empfinden auslüsen, dass hier die Vielheit auf «osten der Qualität geht. Und aus eine Hobe Qualität der Speisen der deutschen Gast wirtschaften soll der größte Wert gelegt werden. Gleichzeitig wird im Einvernehmen mit dem Reichsnährstand dte Wirt- schastSgruppe ihr« Mitglieder laufend an Hand «ine» Bev« brauchSkatender- beraten, der mit Rücksicht auf den Leben»- mittelmarkt ausgestellt wird. Darüber Hinaus erscheint dk Verkleinerung der Speisenkarte auch im Zeichen de» Kampf«»! gegen den Verderb geboten. Nach den neuen Richtlinien kann die Spetsenkarte enthalten: bi» sechs kalte und vier warme Vorspeisen, bi» vier Suppen, unb«ren»te Fisch- gerichte, bis zu zehn fertig« Essen, bi» zÄhn Psamrensache», Wild und Geflügel entsprechend der Jahreszeit, bi» zu sechs Eierspeisen, Gemüse und Salate im «ahmen de» Verbrauchs« kalender», bi» zu 15 Gericht« der kalten Küche (darunter Fisch«), Käs« und Süßspeisen nach Belieben, sowie bi» zu sechs Mittag- und Abendessen unttr Einschluß der Fisch, speisen. Die Neuregelung dürft« sich auch auf »en Fremden^ verkehr günstig auswirk«», da ine Speisenkarten im Aus land« viel klein« sind al» in Deutschland und der Ausländ«« den deutschen Riesenkarten ziemlich ratba» gegenüberstand. Berlin, 16. Dez. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Dezember hat sich die Entlastung in der zweiten Monatswoche nur noch in. geringerem Ausmaß' weiter sott- gesetzt, doch muß sie im Hinblick auf die saisonmäßigen Gegen tendenzen — höherer Geldbedarf vor Weihnachten und Vor- bereitung der Jahresabschlüsse — als verhältnismäßig recht günstig angesehen werden. Hinzu kommt, daß auch durch den Steuertermin vom 10. ds. Mts. kurz vor dem Medio eine stärkere Verknappung des Geldmarktes eingetreten war, der sich erst nach dem Medio durch das Fälligwerden von Schatz wechseln und Reichsschatzanweisungen wieder verflüssigt hat. Die gesamte Kapitalanlage hat sich in der Berichtswoche um 58L auf 5225,6 Mill. RM vermindert. Im einzelnen haben Wechsel und Schecks um 78,0 auf 4617,4 Mill. RM und Lom bardforderungen um 0,6 auf 56,7 Mill. RM abgenommen, wahrend die Bestände an deckungsfähigen Wertpapieren eine Erhöhung um 1,0 auf 220,4 und an Reichsschatzwechseln um 40,6 Mill. RM erfahren haben. Zugenommen haben auch die sonstigen Aktiva, die um 40,6 Mill. RM höher ausgewiesen werden. Die Giroguthaben haben mit einer Abnahme um 8,4 auf 677,9 Mill. RM keine nennenswert« Veränderung erfahren. An Reichsbanknoten und Reichsbankscheinen sind zusammen 6H Mill. RM in den Verkehr geflossen, «ährend oer Scheidemünzenumlauf sich um 29L Mill. RM verringert hat. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf stellt sich Mitt« De zember auf 6501 Mill. RM gegen 6524 in der Vorwoche, 6848 Mitte November und 6185 Mill. RM Mitte Dezember vorigen Ighres. Die Goldbestände sind mit 66^i Mill. RM unverändert geblieben, während die Bestände an deckungskähigen Devisen um 0,4 Mill. RM niedriger mit 5,2 Mill. RM ausgewiesen werden. Berlin, 16. Dez. Staatssekretär Koenigs vom Reichsver- kehrsministerium sprach in der Aula der Universität HaNe über die Ablösung de» Reiche» von d«» internationale« Strom- kommissionen. Er ging aus von den Bestimmungen des Ver trages von Versailles, durch welchen die Elbe, die Oder, die Memel und die Donau internationalisiert und mit Ausnahme der Memel unter die Aufsicht internationaler Stromkommis sionen gestellt sind. Durch den Versailler Vertrag wurde die Zentralkommission für die Rheinschisfahrt, die vor dem Kriege in Mannheim tagte, nach Straßburg verlegt und in ihrer Zu- sammensetzung durchgreifend umgestellt.' Der Staatssekretär schilderte die Aufgaben und die Arbeiten der Kommissionen und gab die Erklärung wieder, welche die Relchsregierung den in den Stromkommissionen vertretenen Mächten am 14. Novbr. dieses Jahres überreicht und mit welcher sie sich au» den Stromkommissionen zurückgezogen hat. Er wies nach, daß der zwischenstaatliche Verkehr auf der Schiene, auf den Straßen (Kraftfahrzeugverkehr), in den Seehafen und in der Luftfahrt durch staatsvertragliche Vereinbarungen mit de« beteiligten Mächte« geregelt sei, ohne daß irgendein internationales Ueber- wachungskomitee für die Aufrechterhaltung der Freiheit und der Gleichbehandlung in diesen Verkehren eingesetzt worden sei. Die Frag«,, welche straßen gelten solle, si , jährigen Entwicklung seit dem Wiener Kongreß, welch, sonderes Völkerrecht für die Binnenwafserstraßen habe ent stehen lassen, das aber tatsächlich entbehrlich sei. Man habe übersehen, daß die Binnenschiffahrt im Laufe des vergangenen Jahrhunderts und bis heute durch Eisenbahn, Kraftfahrzeuge und die Luftffahrt in ihrer Bedeutung zurllckgedrängt worden sei, und man habe nicht erkannt, daß der zwischenstaatliche Ver kehr auf den anderen Verkehrsmitteln völkerrechtlich geregelt wäre, ohne daß besondere internationale Kommissionen not wendig gewesen wären. Das künftige Regime auf den deutschen Wasserstraßen sei das einfachste, was man sich denken könne. Es werde bestimmt durch die Erklärung der deutschen Reichs regierung, daß die Schiffahrt auf den deutschen Wasserstraßen den Schiffe« aller mit dem Deutschen Reich m Friede« leben, de« Staaten offen stehe. Der Staatssekretär schloß mit den Dorten: „Der Weg zur Verständigung mit anderen Staaten führt nicht über Diskrimi, nierung und äußeren Zwang. Eine fruchtbare Mitarbeit Deutschlands an dem Ausbau und an der Entwicklung des Athen, 16. Dez. Di« Polizei hat das Archiv der komm»- «istische« Partei »eschlagnshmt. Aus den vorgemndenen Listen ««gibt sich; daß die Kommunist«« 1n fast allen Orten Gruppen unteichleiten. Auch dte Nomen von Staatsbeamten und eini gen militärischen Beamten find aufgeführt. Bei lederen Han. delt es sich um drei aktwü Offiziere und andere MNitärper- sonen. Auch die Geheimschrift flir den Verkehr der Kommu- nisten untereinander und mit der Komintern fiel in di« Hände iwr Polizei. Bisher wu " ' " ' Städten viele Derhaftui Salamanca, 17. Dez. Rach «in« Aufstell««! de« «attouale« Truppeukomma»-»» st«d stit Vegi«« der Feind, seligkeite» ft» Spante» edna 120 Flügzeng« der N»t»» ob-«- schossen worden. Darunter befinde« sich «Med» 00 französisch« Flugzeuge verschiedene, Mark«» «d 17 «nßkfche Flngzmige. Vie übrigen Maschine« find sowjefensflsche« Ursprung». Bei der Einnahme der Höhen von Böadilla del Monte bei Madrid durch die nationalen Truppen haben die nationalen Truppen u. a. drei Maschinengewehre, fünf Maschinenpistolen, drei Panzerwagen, zwei Ambulanzwagen und mehrere Kano- nm erobert, Di» 82 Toten der RpteL .fiUd fast ausschließlich sowjetrussische und französische Söldner. Bei Ceno del Agmila an der Andalusienfront erlitten die Kommunisten ebenfalls eine empfindlich« Niederlage. Di« »attonalen Truppen erbeu- teten hier über 20000 Schuß Munition, eine Kanone und ein Maschinengewehr. Die Roten hatten 40 Tote verloren und Mreiche Gefangen«. - . . : , ! Pari», 16. Dez. „Jour" meldet, daß täglich 500 bis 600 Freiwillige von Perpignan aus nach Barcelona gehen. Mein zwischen iwm 19. und so. November ssirn mehr al» 16000 Freiwillige über Perpignckn nach Katalonien befördert worden. Am 28. November sei ein Sonderzug übergangen, in hem sich einig« Franzosen und Belgier, »umüst aber Tschechoslowaken und Sowjetrüssen befanden. Di« Svwjtdmssen wären grup penweise durch die Straßen von Perpignan marschiert. Auf der katalanischen Seite würden die Freiwilligen einer strengen ärztlichen Untersuchung unterzogen; alle nicht genügend kraf- Iungaeselle aber dauernd bevölkerungspolitisch besteuert wer- den können. Im Interesse der Erleichterung einer frühen Ehe tritt das Amt für eine Verkürzung der Schulzeit sogar um zwei Jahre und für eine kürzere berufliche Ausbildungszeit ein. Don den vielen weiteren Arbeiten auf den Gebieten des Rassewesens, der Wissenschaft, des Film- und Bildwesens sei noch die Mitarbeit auf den Hochschulen, die an der Aus- bildung der Lehrer und an der Gestaltung der Lehrpläne er- wähnt. Demnächst soll ein raffehygienisches Buch für die Mit- telstufen und oberen Klassen der Volksschulen herauskommen. Ueber 350 Kopien der Filme des Amtes wurden abgesetzt, ein Bildarchiv von ea. 3000 Bildern geschaffen. Als besonders bedeutsam betrachtet das Amt die Aufklärung der vielfachen Mißverständnisse über die deutsche Raffepolitik im Ausland. Aus dem starken Interesse britischer Minister für den Film „Erbkrank"' entstand dessen englische Fassung, die vielfach ge zeigt wurde. Häufig lassen sich Japaner, Amerikaner, Brasi- lianer, Griechen und Vertreter anderer Nationen aufklären. Die einheitliche rassepolitischs Ausrichtung der Frauen ist durch eine Querverbindung zum Frauenwerk gewährleistet, während di« Schriftleiter der Zeitungen durch die Pressestelle des Amtes ihr« sachliche Unterrichtung erhalten, Tschechen gegen Juden. Prag, 16. Dez. Das Blatt der tschechischen Agrarpartei, „Beeer", beschäftigt sich mit der unerhörten Verherrlichung des Mörders Frankfurter durch das Prager jüdische Wochenblatt „Der Judenstaat" und schreibt: „Wir dürfen niemals gestatten, daß der Revolver als Hilfsmittel in der politischen Diskussion gebraucht werde. Mr sind viel zu exponiert und dulden die deutschen Emigranten dank unserer Marxisten schon viel zu lange, als daß wir unsere Gastfreundschaft zu Angriffen auf die heutige Regierung im Deutschen Reich mißbrauchen lassen dürfen. Etwas derartiges dürfen wir nicht mehr dulden. Es wäre kein Schaden, wenn diese Zeitschrift, die den Verbrecher verherrlicht hat, verboten würde. Man darf nicht zülassön, daß quf eine solche Art mit Unterstützung der Marxisten die Gastfreundschaft mißbraucht und der Mord gefeiert wird. Das widerspricht auch unserer Rechtsordnung. Dieser Artikel ist ein Verbrechen am guten Ruf unserer Republik." — La» Beispiel per Bazille«. Der Mayer Bakteriologe Professor Pale war nicht nur wegen seiner Kunst, sondern auch wegen sein«» Neiße» und wegen seiner Gewissenhaftig keit bekannt und bttievt. Er stattete seinen Kranken selbst am Tonntag Besuch« ab. Einen richtigen Feiertag gab «» für ihn nicht. Da fragt« man Ihn also «iM, we»halö «v sich überhaupt kein« Ruh« gönne, nicht einmal am Sonntag. Der Professor klopft« dem Besorgt«« auf dte Schulter unv lächelte nachsichtig: «Sonntagsruhe? Di« w«rd« ich «rst dann halten, »e^t Mr mein« Bazille« mit gutem Beichte! vorn» tzauMchristtetttr: Dr sur Pauiu»vstarhtldtn Schnee- verar Stellvertreter und verantwortlich für Politik, Au» Stadt und Land, Unterhaltung und Bilderdienst r Schriftleiter Heinrich Schmidt, kür den übrigen Text: Schriftleiter Wolfgang Dörffel, beid« in Aue; fürd«nAnz«igentetlr Albert Georgi in Zschorlau Druck««dVerlag: E.M. Gürtner i« Aue. D-A. XI.86: über 10000. »ezirttbeiB lagen: Xl 86: Auer Unterhaltunaiblatt («inmal wöchentlich: Donnerstag») über 8060, Lößnitzer Stadtanzeiger (eiMNak wöchentlich: Donnerstag») über 1800, Gchn««berger Anzeiger keinmal wöchentlich: Freitag») über 8200, Gchwarzenoeraer Anzeiger («inmal wöch««tNch: Freitag») über 3200. Z. Zt. gültig Pl. 8. Berlin, 17. Dez. Das rassenpolitische Amt der NSDAP, setzt seine erzieherische Sendung auf dem Gebiete der Rtüse- und Äevölkerungspontik nicht nur durch umfang reiche Schulungsmaßnahmen, sondern auch durch Einschaltung in die wichtigsten sozialen Probleme in die Praxi» um. Ohne Erlaubnis des Amte» bezw. ohne Mitarheiterausweis darf aus diesen Gebieten weder geredet noch geschrieben werden. Damit soll verhindert werden, daß das nat.-soz. Wollen verzerrt wiederaegeben wird. Andererseits ist jeder Volksgenosse, der wirklich ernsthaftes Interesse an der Sache nimmt, als Mit arbeiter willkommen. Das AM ist gerade dabei, sich in Neu- babelsbera «in« Reicksschule zu schaffen. E, verfügt heute schon über 1000 einsatzfähige Redner für Kundgebungen aller Art. Die Beamtenschast wird im Auftrag« d«» Reichsinnsnministera durch dl« Vertreter de» Amte» gruppenmäßtg geschult. Auch )r«r der Gliederungen, vor allem der HI. und de» res, werden «rfaßt, so daß Gewähr bestHt, daß da» . „ -Wissen allmählich an all« Volksgenossen herangetragen wird. Jeder Deutsche soll — ohne jeden gesetzlichen Zwang — die Folgerungen aus d«n Erkenntnissen der nat.-soz. Rasse- und Vevölkerungspolitik ziehen; das ist eine» der Ziel« de» Amtes. Reue «troll» d» Amerika. Reuyork, 16. Dez. In den Bereinigten Staaten brechen immer neue Streiks aus. SHt find auch di« Gla»arb«lt«r dar Libby Ovens Farbwerk« in Toledo, Charleston, Shreveport Und vttaha in den Ausstand getreten. Diese Fabriken lieser- t«N zusammen mit den Wenfalls durch Streik stilliegenden Pittsburg^Slaswerken fast den gesamten Glasbedarf Amerika». D» Philadelphia traten 2500 Arbeiter der bekannten Hut- fabril John StÜson in den Ausstand. Der Streik der Last, kraftwagenfllhrer in Philadelphia gefährdet erheblich die Lebensmittetzufuhr. E Aus Stadt and Land H Lal-r»r »o« Schlrai- zA -ÜstW.- -PP SL Der Zng«ndführ«r de» D«atfch«n Pchchw» Hut zm: GtrabMammftm» »er HttI<rr«»«G 'Um« 18. Ht» 2». H«^br. folgende« Tage»d«s«hl erlass««: «All« Gemratlou«« aus«»«» V«N«» di«««» ft« »at.^»z. Gtaat «ftm» »eumi«f«im» *»f»«be. Ehr, medm Kam««»«» »»d Kaumraddnm», sollt «» »MS» Da»«» «r>m»t bewsiso», da» Mr dies« Z,sa««m»t»hörii»M1 «ll«r im »iexsM »« Werk M» Kühr««» drgrefft u«d Btherzigt. Wir Mar«« immer stolz darauf, unser« nat.-soz. «offt»»»» dnrch seldstlos« Tato» offMbor«« z» dürfe«. Do» ViutmchUstumrk 1S8S/S7 ist »ns Mm »mm, wUlGmmmm «slogmchott, DeMchftmd z» zeig«», daß Mir tven imd s«t»stlo» sftid. Echt G«m Gammel- «ichst» MI «affe» geg«« «gmmfttz «ud Zwietracht a«! «buchst mit thu«« fü» die »rmmmn Jungen» uud Mädels, für di« ürumm» Etter«! Mag die Not »roh sein — di«