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XL Kolonien ««- wirtschaftliche Freizügigkeit. AW,» 1,he«»«ichtlse Arai»« dar Wellpaltt,». Der gelShmte Vittkerd«»-. Bei der Bvlk«rb»«d»«r»ep«r»«g solle» dte Richt-MWlirder mttwtrke«. St« O«ertka«tsch»r SlK«lK«»»h? B»««« «irr», 17. Dez, Auf der Frkdmuck»,««««, ge langte gestern der Vorschlag Columbiens, «tue» B«rba«d der aumrikanische« R«p»blire« z« gründe» und ede ßikedlges Goke, tariät diese» Staatenverband«» «iuzurichte» sowie üljährlich« politische Kouferenze« abzuhalt«», noch nicht vor die Boll- fttzung, «eil die Stellung de« geplant»« Staatenverbandes im Rahmen de« Deltpolitkk durch den AupschUß noch nicht geklärt «erden könnte. Es wurde, jedoch beschlossen, dem Sekretariat der Panamerikanischen Union die Anträge, die sich mit der Errichtung eines interamerikanische» Gerichtshofes befassen, mit besonderer Empfehlung -uzuleiten. Die Uebertragung von Kolonien an den Völkerbund stehe hier nicht zur Erörterung. Was gesichert werde» müsse, sei die Bürgschaft einer offene« Tür ftir de» Handel, zu« Kauf — und st« eine» A«tell an de« Konzesfioaen «G Regier»«gsa«ftrSgen. Schon ein solcher Vorschlag von englischer Seite wurde von bedeutender psychologischer Wir kung in DeutschlmG sein. Buxton beschäftigte sich weiter mit der Frage einer Mög lichen GebietsLbertragung, wobei er von der Deutschland zu- gestgten Erniedrigung und der beleibigendpn Art spricht, in der es seiner Kolonien beraubt worden sei. Das Gebiet, das Deutschland mit einem großen Teil seines Bedarfs» an Kaffe«, Tabak und Gummi versorgen könnte, sei Kamerun. In Eng land behaupte man ständig, koloniale Aenderungen bedeuteten keine wirkliche Lösung der wirtschaftlichen Bedürfnisse Deutsch land». Es müsse aber gefragt werden, ob ein solches Verhalten sich mit der gesunden englischen UeLerlieferung in Einklang bringen lasse, einen begründeten Anspruch nicht abzulehnen. Auch, in diesem späten Stadium würde ein Zugeständnis noch von Nutzen sein. Untätigkeit wäre hier mellebchk v^chäüg- »krvoll. Lolchs», 17. Dez. Der Politiker Roes Buxto» weist in einer Zuschrift an di« „Times'' auf die Dringlichkeit der Lös««g de« Kolouialfrage hin, di« sowohl vom wirtschaftlichen als auch vom psychologischen Standpunkt aus angesehen werden müsse. Es wäre fehl am Platze, wenn man annehmen wollte, daß die Kolonialfrage von der deutschen Regierung lediglich aus Grün- den der Hoven Politik genährt wurde. England müsse ein- sehen, daß Kolonialbestrebungen in einem großen und sich selbst ächtenden Industrievolke «twas Natürliches seien. Buxton unterstreicht in diesem Zusammenhang die vor einigen Tagen an gleicher Stelle vertretene Auffassung Lord David Eecils, daß die Forderung nach einem Ventil vernünftig sei, und schreibt, die Antwort auf die Frage, ob etwas getan werden könne, liege in den in Deutschland selbst herrschenden Anfichten. In Deutschland sei man nämlich der Meinung, daß die Abmachungen »o» Ottawa, die ein Abgehen von der Ueber- lieferuna der offenen Tür bedeuteten, deren sich früher England gebrüstet habe, eine Härte für Deutschland darstellten. Das System der Vorzugszölle, die sich die einzelnen Mitglieds- staaten des britischen Imperiums gewährten, habe den deut schen Handel schwer getroffen. Wett sthlbarer aber sei die bevorzugte Behandlung britischer Ware» i» den eigentlich«» Kolonie«. Sie werde in Deutschland al» ein Angriff auf die internationale Gerechtigkeit angesehen. Nach deutscher Auf fassung müßten die Kolonien ein unbehinderte» wirtschaftliche» Betätigungsfeld für alle Rationen sein. In dieser Beziehung könne eine wohlbegründete Beschwerde mit einem verhältnis mäßig geringen Verlust für die britischen Handelsinteressen ab. gestellt werden. England und die anderen Kolonialstaaten schienen in deutschen Augen einen unangemessen großen Anteil an den kolonisierten Teilen der Erde zu besitzen, so daß dies« Mächte es selbst in der Hand hätten, sich eine stärkere moralische Stellung zu verschaffen, indem sie für diese Gebiete Mandats bedingungen annehmen. Se»f, 16. Dez. 3m Ausschuß für die Böllerbuudsreform erklärte der chilenische Vertreter Edward, der bisherige Rats- Präsident, die Universalität sei für -en Völkerbund ein« Lebens frage und müsse vor der Inangriffnahme der Paktreform, ge- löst werden. Denn diese erfordere die Mitwick»«« de« Richt- Mitglied« hey Völkerbundes. Edward stellte dann den Antrag, der Ausschuß möge den Weg bestimmen, auf dem die Nicht- mitglieder Über die Paktreform und die Möglichkeit ihres Ein tritts in den Völkerbund zu befragen seien. Der kanadische Vertreter DandUrand schloß sich an und erinnerte an die Aus führungen Roosevelt« in Buenos Aires über die Notwendig- keit der Annäherung aller Länder auf wirtschaftlichem Gebiä. Eine Herabsetzung der Zollschranken würde den ersten Schritt zur Universalität darstellen. Der Smojetvertreter hielt be zeichnenderweise eine Befragung der Nichtmitglieder für über- flüssig, da ihre Auffassung bekannt sei (I). Dieser Auffassung widersprach der holländische Vertreter Rutgers. Der Ausschuß beendete dann die vorläufige Aufstellung seine« Programm». Zu den in erster Linie zu prüfenden Fragen gehören die Uni- versalität des Völkerbundes, die Trennung der Bölkerbunds- satzuna von den Friedensverträgen, die sog. Sicherheitsartikel 16, 11 und 16 sowie der Revisionsartiket 19. RE, 17. Dez. Dio AusfitLnm»«« m «tbb«»trop» üb« A K»l»»t«lfr«g«fi»d<» M lebhAü Beacht»«,. „Tribuna' schreibt, «in« vernünftigere und wahrheitsgetreuere Darstellung dieser Frag« hält« nicht gegeben worden können; auch wenn v. Ribbentrop nicht gerad« wesentlich Neues gesagt hab«, so sollten dies« Erklärung«» doch die englisch«» politisch«» Kreis« zu der Ansicht bringen, daß die drohende Möglichkeit schwerer europäischer Verwicklungen nicht, wie so viele behaupten, auf die Ausdahnungsbasttwbungen d«r faschistischen Mächte zurück zuführ«« seien. Es sek «m arsb« Irrtum, von solche» Bo» strebunge« bet je«, z« spreche», dl« l» MrMchkeit vom Er- stük»«gst»d« bedroht seien «»d »ach Lust und Ra«« suche«. Hirngespinste -es Paris, 17. Dez. Vor dem Vollzugsausschuß der Radikal- sozialistischen Partei hielt Kriegsminister Daladier, der stellv. Parteivorsitzende, eine Rede, in der er von der freundschaft- lichen Verbindung mit England und den Vereinigten Staaten sprach, ferner von der Sngergestaltung der Beziehungen zur Kl. Entente und der Herzlichkeit der Beziehungen zu Sowjet- rußland, mit dem Frankreich durch einen Pakt verbunden sei, „der jeden Angriffsgedanken ausschließe'. Der Vorsitzende de« auswärtigen Kammerausschusses, Mistl««, kam auf,Hie beiden Staaten, mit denen die Bezie- Hungen nicht so seien, wie man wünschen könne", Italien und Deutschland, zu sprechen. Zwischen Frankreich und Italien gäbe es keine Gründe für eine tiefgreifende Feindschaft. Er hoffe, daß es möglich sei, eine diplomatische Vertretung Frank reichs in Rom wieder herbeizuführen. Im übrigen glaube er nicht an ein vollkommene« Abkommen zwischen Deutschland und Italien. Frankreich müsse großen Wert auf die italienische Freundschaft legen. Es vergesse nicht die Tage von 1918. Mit Deutschland verbinde Frankreich kein Schriftstück mehr. Bon Locarno sei nichts übriggeblieben. Zwischen Deutschland und Frankreich handle es sich um eine Frage des Vertrauens. Deutschland mache gegenwärtig gewaltige militärische Anstren gungen. Im vollen Frieden herrsche bei ihm eine Kriegs wirtschaft. Es habe den Anschein, als wenn Deutschland binnen kurzem bereit sein wolle. Vielleicht habe es noch keine Entscheidung getroffen. Demgegenüber müsse Frankreich stark sein, nicht um zu kämpfen, sondern, um nicht -um Kampfe gezwungen zu sein. ' Daladier beglückwünschte den Redner und führte aus: Der gegenwärtige Militärdienst sichere Frankreich eine Armee von 606600 Mann, davon 180 600 in Rordafrika und 80000 Mann in den übrigen Kolonien. Deutschland besitze eine Arme« von 800000 Mann, zu dar man noch 200000 Mann Arbeits dienst und 80000 Mann Schupo zähl«. Auch Italien hab« ein« starke Armee. E« müßten daher di« notwendigen Opfer gebracht werden, damit ein Krieg sich nicht innerhalb der französischen Grenz«« abspiel«. Gewiß gäbe es Reserven, aber man müsse auch an die Möglichkeit eines plötzlichen Angriffs durch motorisierte Kräfte denken. Solange Fra»kr«lch« fried licher Rat a« all« Böller nicht gehört werde, »Lffe es dafür sorge«, daß es nicht leichte Best« von Rationen «erde, di« ans der Lauer lägen (!!). Daladier verstieg sich dann zu fol gende» Dorten: „Wr «Lffe» stark sein, damit kein «be»te«rer di« gefährliche« Hirngespinst« von vor 1914 wieder aufnehmen kann. Wir «Lffe« dl« Stärke mit unsere« eigene« Mitteln sichersten««. Darüber lass« ich «lwnals »ft wir handel«, niemals!' o Pari», 16. Dez. Der rumänische Außenminister Antonescu ist hier einaetroffen. Außenminister Dekor gab ihm zu Ehren ein Frühstück. Herrn Daladier. Die Aufrüstung Englands. Jährliche Einstellung von 20666 Flieger«. Schleuniger Aufbau der Kriegsflotte. London, 17. Dez. In einer Rede teilte Luftfahrtministep Lord Swinton gestern mit, daß unter dem Aufrüstungs programm der britischen Luftstreitkräfte jetzt 20 006 Flie ger im Jahr eingestellt würden; noch vor einem oder zwei Jahren seien lediglich 1806 Mann zugelassen worden. Auch der Lord der Admiralität SirHoare bezeichnete sich gestern vor Industriellen als den größten Fabrikanten Englands, denn er baue eine neue Flotte. Obwohl mit der Durchführung des Programms erst vor kurzem be- gönnen worden sei, sei die neue Tonnage bereits um mehr als 266 060 Tonnen vermehrt worden, was fünfmal soviel sei als vor drei Jahren. * * i * Neugierige Fragen im Unterhaus. Ausweichend« Antwort«« Edens. London, 16. Dez. Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Umwandlung der Gesandtschaft in Addis Abeba in ein Generalkonsulat und einer etwaigen Anerkennung Aethiopiens erklärte Eden im Unterhaus, daß die Frage der Aufrecht erhaltung einer diplomatischen Vertretung bei einer Regie- rung, die nicht mehr bestehe, Gegenstand der Erwägung ge- wesen sei. In jedem Falle sei es nicht die Absicht der Regie rung, die Inbesitznahme Aethiopiens nach hem Rechtsstandpunkt anzuerkennen. Auf dis Anfrage, ob die Regierung sich Be mühungen widersetz«» werd«, die Eroberung Aethopiens durch den Völkerbund anerkennen zu lassen und gleichzeitig Aethio- plen aus dem Völkerbund auszuschließen, antwortete der Außenminister, es sei ihm unmöglich, hierzu jetzt schon Er klärungen äbzugeben. Auch wich Eden einer Erklärung aus, ob er eine Zusicherung geben könne, daß England seine Haltung Aethiopien gegenüber nicht andern werde. Auf die Frage, ob die englische Regierung noch zu der Erklärung des Zwölferausschusses des Dölkerbundsrates vom 16. Februar 1932 stehe, wonach die gebietsmäßige Unantastbar keit und die politische Unabhängigkeit jedes Dölkerbundsmit- gliedes gesichert werde, und di«se Erklärung auch auf Aechiopi« Anwendung finde, erklärte Eden, daß di« »nglisch« Regierung diesen Grundsatz weiter anerkenne. Lb«r die britisch« Regie rung müsse do« Recht für sich in Anspruch nehmen, da, wo britische Interessen betroffen seien, Wit den zuständigen Be- hö^en sofort zu verhandeln. Irgendeine derartige Handlung schließe noch nicht dte Billigung der Methoden ein, die die Lage geschaffen hätten. 1 Mefch»-e«stche Heilungen l» Ost»»«fchl«sten deschiagnahml. Katts»ttz, 17. Dez. Gesten» »urde» in Ostober. schüpe« »«Heere r«kchsde»tsche Zewurge» beschlagnahmt. e» hakdett sich Hebel «» di« ft, B«thep VV. erschet»e«d« „Vst- deutsch« Morgeapsst", de« „Lb«schl«flsche» Wanderer' i» Blei- »itz >»d «m da» »Berliner Tageblatt'. Die Beschlagnahme «rfslgte »ege« des Berichtes über di« Hauptversammlung dm polnischea Westverbande» am Son«1ag in Kattowitz, der be- kamtlich an»« Maßnahme« -eg«» da, Deutschtum!« Ostober- fchleste« «erlangt. VerfolgüGg invelendeulscher Abgeordneter. Prag, 17. Dez. Gegen Uebertretung des Gesetzes zum Schutze d«r Republik wurden di« Abgeordneten Knöchel, Ming, Künzel, Böhm und Liebel, wegen Ehrenbeleidigiurg die Abge- ordneten Dr. Neuwirth und Franke, die sämtlich der Sudeten deutschen Partei angehören, den Strafverfolgungsbehörden ausgeliefert. Eine Halde Entscheidung. Neutral« Beobachter sollen nach Alexa»drette gehen. Genf, 17. Dez. Der Böllerbuudsrat hat gestern den Bericht de« schwedischen Außenministers Sandler über die einstweiligen Maßnahmen im franzöfisch-türkische« Streit in Alexauvrette ««d A»ttochie« bei Stimmenthaltung des türkischen Außen- Minister« angenommen. Danach werden sobald wie möglich drei neutrale Beobachter in den Sandschak Alexandrette ent sandt. Frankreich hat sich verpflichtet, sofort nach Ankunft der Beobachter die Truppenverstärkungen rückgängig zu machen, di« vor kurzem im Bezirk Alexandrette vorgenommen wurden. Weiter verpflichtet sich Frankreich, die Ratifizierung des fran- zösisch-syrischen Vertrages solange auszusetzen, bis der Rat sich Wer eine grundsätzliche Stellungnahme zu der Streitfrage ausgesprochen hat. Der türkische Außenminister hatte die Entsendung einer neutralen Genoarmerieäbteilung unter der Leitung eines Dölkerbundskommjssars beantragt. Der Vertreter Frankreichs hielt zwar seinen ursprünglichen Vorschlag, eine Untersuchung auf beiden Seiten der Grenze vorzunehmen, nicht aufrecht, beantragt« jedoch die Entsendung von Beobachtern in den Sandschak. Außenminister Rüschtü Aras erklärte, daß er sich dem Vorschlag in dieser Form nicht «»schließen könne. Er gab außerdem die Versicherung ab, daß auf türkischer Seite der Grenze keinerlei militärisch« Maßnahmen getroffen seien. Dem französischen Antrag soll Rechnung getragen worden. Die Beobachter, deren Auftrag Ende Januar 1937 abläust, haben sich lediglich über di« Lage auf dem Laufenden zu halten, um dem Rat berichten zu können. Der türfische Außenminister begründete seine Stimmenthaltung damit, daß die Entsendung »Mi Beobachter« unzulangltch sei: Die Türkei habe di« völlige Neutralisierung des strittigen Gebietes vorgeschlagen, damit die Atmosphäre nicht wieder durch Zwangsmaßnahmen gestört werde. Wenn dieser Vorschlag angenommen worden sei, wäre sie bereit gewesen, auch auf türkischem Gebiet eine Unter suchung zuzulassen. Dieser Vorschlag sei von Frankreich ebenso abgelehnt worden wie der andere, den Beobachterausschuß durch ein französisches und ein türkisches Mitglied zu ergänzen. Bei der jetzigen Regelung seien die Beobachter ganz auf die Auskünfte der örtlichen Behörden angewiesen, die für die Zwischenfälle verantwortlich seien. Gegenüber dieser Darstellung bezeichnete es der Vertreter Frankreichs als beispielloses Entgegenkommen, daß Frankreich als Mandatsmacht selbst die Entsendung einer Untersuchungs kommission in ein Mandatsgebiet beantragte. Ungarns Innenminister überfeine Eindrücke in Deuifchiand. B«rli«, 17. Dez. Innenminister v. Kozma hat gestern abend die Reichshauptstadt verlassen, um nach Budapest heim- zukehren. Vorher empfing er einen Vertreter des DNB. und gab ihm folgende Erklärungen über seine Eindrücke in Deutschland: „D«r Arbeitsdienst erzielt bei der Jugend Disziplin, Ar beitsfreudigkeit, physische und moralische Kräftigung, er über- brückt soziale Verschiedenheiten und fuhrt die großen Massen zur Mutter Erde zurück. Er ist somit ein neues hervorragen des Instrument der Volkserziehung. Die deutsche Jugend ist um diese Institution zu beneiden. Die deutsche und die unga risch« Polizei sind von jeher treue Kameraden im Dienste am Volk gewesen und haben beide zahlreiche Opfer auf dem Felde der nationalen Ehre und Pflichterfüllung gelassen. Es wär mir eine aufrichtige Freude, die Einrichtungen und den Geist der deutschen Polizei kennen zu lernen und unsere Beziehun gen auch auf diesem Gebiet zu vertiefen. Die führende Rolle Deutschlands avf o«« Gebiet de» Bolksgesundheitsweseus ist all gemein anerkannt. Die Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Gesundheitswesens interessieren mich umso mehr, da ich mich zu Hause Mit einer ähnlichen Lösung dieses Problems be- schäftige. Die Vorträge über Gesundheitsschutz, Gesundheits- fursorge und über Erb- und Äassenpflege haben mir ein Nares Bild über die diesbezüglichen Arbeiten und Fortschritte gegeben, ebenso wi« die Dorirage über die Fragen der sozialen Versicherung und der sozialen Fürsorge. Reichsminister Dr. Goebbels gewährte mir einen Einblick in die großartige Orga- «isatio« des Winterhllfswerke». Dieses hervorragende soziale Werk zur Linderung d«r Not ist der Beweis einer echten lebendigen Dolksgemeinschast. Am letzten Tage hatte ich Gelegenheit, auch dem Ministerpräsidenten Generaloberst Göring sowie Reichsaußenminister Freiherrn v. Neurach Besuche abzustatten. Ganz besonders freue ich mich darüber, daß am Schluß meines Berliner Aufenthaltes der Führer und Neichskaazler mir die große Ehre erwies, mich zu einer länge- r«n Aussprache zu empfangen. Ich kenne das Deutsche Reich, sein« Gaue und Städte seit jeher schr gründlich, hatte aber erst jetzt di« erst« Gelegenheit, hier einen offiziellen Besuch abzu- statten. Ich kehre mit der Ueberzeugung i« meine Heimat z«rtick, daß »ek»e Reff« z« Förderung der deutsch-ungarischen frerndschaftlichen Beziehungen beigetragen hat.' Ler, Val« rationale« seNgkeite« schoffe« Sl»g»«»ge Die übrig« Bei de Madrid dr Truppen u drei Panz« ne» erobex sowjetrussij an der Ai eine empfi, teten hier i Maschinen^ zahlreiche i Pari», Freiwillige einig« Fra und Sowji penweffe v der katalav ärztlichen ' DieNei Berli« kehrsminifl di« Ablösu kommissio« träges vor Memel un der Meme! sionen gest Zentralkom in Mannhi sammensetz schilderte i und gab di in den Str dieses Iah Stromkomi zwischensta sKrastfahrz durch staat Mächte« g< wachungskl der Gleich! Die ? straßen gei jährigen E sonderes l stehen lass übersehen, Jahrhunhe und die Li sei, und m kehr auf l wäre, ohn wendig gei Wafsersträ Es werde regierung, den Schiff de« Stam Der L Verständig nierung ' Deutschlar Verkehrs, wenn alle nicht ange dem Geda Die Lt Berli NSD2U der Rasse reiche Sch in die wr Erlaubnir diesen Ge' soll verh wiedergeg wirklich e arbeite! t babelsbe» über 10« Die Bean durch die die FW» Landiahr« wichtiges wird. Zei die Folg« und Devi Amtes. 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