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«r. 118. 22. Ma« 1SSV. Erzgebirgischer Dolkssreund. s.»., «»«»m« Aus Stadt und Land MSnner im Sagei. E» gehört zu den Ueberlieferungen de» Himmelfahrt», tage», baß er selbst beim schönsten Maienwetter bombensicher ein Unwetter bringt. Damit hatten sich auch im heimischen Erzgebirge sämtliche Vertreter be» starken Geschlecht», die wie üblich, ihren Himmelfahrtsausflug, ihre Sternwanderung oder gar die berüchtigte „schwarze Partie" planten, bereits im Voraus abgefunden. Trotzdem gab es eine Ueberraschung und eine Enttäuschung auf der ganzen, feuchtfröhlichen Linie, denn einen dermaßen verhagelten und verregneten Himmel fahrtstag haben wir schon seit Jahren nicht mehr erlebt. Und dabei ließ sich der Tag der Herrenpartien in früher Morgenstunde so sonnenschön und vielversprechend an. Früh- aufsteher strahlten und zogen von Sorgen unbeschwert in die Ferne. Auf der Schneeberger Straße in Aue schob — bild lich gesprochen — ein Privatomnibus den andern, und aus drangvoll fürchterlicher Enge grüßten uns übermütig die Kegelklubs, Skatecken and andere Männervereine. ,Wie weit sie gekommen sein mögen? Bereits um 9 Uhr zog Petrus die Stirne kraus, und eine halbe Stunde später war der lichte Maienhimmel düsterem Wettergewölk gewichen. Pessimisten nickten befriedigt zu der prompten Bestätigung ihrer Unkenrufe, doch auch sie stutzten, als nach wenigen Minuten fingerdicke Hagelkörner gegen die Fensterscheiben trommelten. Mein kleiner Junge rannte, die Händchen schützend über dem Kopf, vom Hof herauf und wies ganz entrüstet auf seinen Wetterpropheten, ein Kiefer zäpfchen, bas mit weitgespreiztem „Gefieder" schön Wetter vorhersagte. „Und das soll gutes Wetter sein!" Draußen aber im Land, vor allem in den schönsten Ausflugsgegenden unse- rer Berge, werden die Teilnehmer der Herrenpartien als „Männer im Hagel" gewiß ähnliche Worte der Entrüstung gefunden, sich im übrigen aber bald bei „Bacchus und Gam- brinus" getröstet haben. Wer löst bas vielerörterte Rätsel der Gewitterneigung des Himmelfahrtstages? Ahnungsvolle Geister behaupten von jeher, daß die Frauen, deren Männer ihre schwarze Par- tke machen, irgendwelche geheimnisvolle Verbindung mit dem Wettergott haben. Ob diese Beeinflussung im Sinne schaden froher Betätigung allerdtng» die gewünschten Erfolge hat, darf in erheblich« Zweifel gezogen werden, denn die Flucht vor dem Detter erfolgt bet Männern bekanntlich in» Wirts haus . . . Als Kuriosum des Himmelfahrtstages 1936 sei zum Schluß vom gewissenhaften Chronisten vermerkt, daß am Abend eine solche Kühle herrschte, daß Mutter mitten im Mai Feuer in den Kamin legen mußte, wollte man sich daheim keinen Schnupfen holen. —dt. * Welttreffen ehrm. Heidelberger Studenten. Anläßlich der 550-Jahrfeier der Nuberto-Carola vom 27. bis 30. Juni veranstaltet die Heidelberger Studentenschaft am 29. Juni 20.30 Uhr in der Stadthalle ein Welttreffen ehem. Heidel berger Studenten. Universität und Studentenschaft rufen auf diesem Wege alle einstigen Studenten im In- und Aus lands zur Teilnahme auf und hoffen, daß sie in großer Zahl dieses Wiedersehen besuchen werden. Anmeldung bei der „Heidelberger Studentenschaft", Alte Universität. * * DaS Staatl. Gesundheitsamt Schwarzenberg bittet uns mitzuteilen, daß die Untersuchungen auf Ehetauglichkeit außer von einem Amtsarzt auch von den vom Neichsärzte- führer hierfür zugelassenen Aerzten der freien Praxis vor genommen werden können. Das Ergebnis der Untersuchung ist aber in einem Untersuchungsbogen niederzulegen und dem zuständigen Gesundheitsamt zu übersenden. Die Ausstellung der Ehetauglichkeitszeugnisse erfolgt also nur durch das staatliche Gesundheitsamt. Olympiawimpel in den Erzgebirgszweigvereinen. Die Sternwanderung zum Äuhberg nnd Schwarlenberg. AI» Zielpunkt« für di« Sternwanderungen am Himmel- fahrt»tage hatte der Erzgebirg,verein für di« im östlichen Erzgebirge gelegenen gweiaverein« den Schwarten berg bei Neuhausen und für die westlichen gweigverein« den Kubderg bestimmt, gum ersten Mal« standen di« Stern wanderungen im Zeichen der neuen Fahnen de« Reichsbunde» für Leibesübungen, die auf den beiden Bergen in feierlicher Weise zusammen mit den Fahnen des neuen Deutschlands gehißt wurden. Bei herrlichem Frühlingswetter trafen Hunderte von Erzgebirgsvereinsmitgliedern in den Vormittagsstunden auf dem Schwartenberg ein. Mittags fand eine Kundgebung für den deutschen Wander ge danken statt, wie gleichzeitig an 36 weiteren Orten Deutschlands durch den Neichsvervand der Gebirgs- und Wandervereine. Der Vor- sitzende des Erzgebirgsvereins, Oberstudiendirektor Grund- imann- Eibenstock, würdigte dabei den tiefen Sinn deutschen Wanderns. Die deutschen Wanderer erleben die Heimat, das Vaterland täglich auf ihren Wanderungen. Sie fühlen im Erkennen und Erleben der Heimat nicht nur Geaenwartmoert», sondern schauen durch ihr« Verbundenheit mit oer Natur die Wunder schövferisch«n Walten«. Die deutschen Wanderer find daher innerlich reiche Menschen und auf» innigste mit ihrem Volk und Vaterland verbunden. Als Erinnerungszeichen an di« Sternwanderungen erhielten die Zweigvereine klein« Llympiawimpel. Der Aufruf des Reichswanderführer», Ministerpräsident Professor Dr. Werner-Darmstadt, wurde verlesen. Heimatlieder umrahmten die Feierstunde. Für die westlichen Zweigvereine fand die Kundgebung am Nachmittag auf dem Kuhberg statt. Auch hier hatten sich trotz des inzwischen eingetretenen Regenwetters mehrere hundert wanderfrohe Mitglieder des Erzgebirgsvereins ein gefunden, zu denen Oberstudiendirektor Grundmann in äbn- licher Weise wie auf dem Schwartenberg sprach. Nach der Schmückung der Wimpel mit dem Olympia-Erinnerungszeichen wanderten die Zweigvereine, soweit sie nicht im neuen Unter- kunftshaus Platz gefunden hatten, heimwärts. Darum gehr es! Don der NS. -Frauenschaft, Kreis Aue, wird uns geschrieben: Ein altes schönes Wort sagt: „Die Hand, die die Wiege bewegt, regiert die Welt." Das gilt noch heute — ja, heute erst recht, wo die Begriffe „Rasse, Vererbung, Familie, Volk" immer enger miteinander verschmelzen. Darum hat unsere Neichsfrauenführerin, Frau Gertrud Scholtz-Klink, am Muttertag vor zwei Jahren zum Reichsmütterdienst aufge rufen, um ein Frauengeschlecht heranzubilden, das verant wortungsfreudig die Aufgabe,, die eine harte Zeit an uns stellt, bejaht und zu meistern versteht. Ueberall in deutschen Landen findet heute täglich Mütterschulung statt in Säug- lingspflege, in häuslicher Krankenpflege, in Haushaltführung und in Kindererziehung. Aus froher Gemeinschaftsarbeit holen sich die Frauen Anregung und Belehrung für ihren Pflichtenkreis daheim und innerhalb der Volksgemeinschaft und sind dankbar und froh darüber. Im Kreis Aue sind bis her 80 Kurse mit über 2000 Teilnehmerinnen durchgeführt worden; außerdem ist in der Stadt Aue ein schönes Mütter schulheim entstanden. Diesen Dienst an der Frau immer mehr ausbauen zu können, wird am 23. und 24. Mai im ganzen deutschen Reich eine Sammlung durchgeführt. — Möge jeder mit Stolz das Vergißmeinnicht-Abzeichen tragen, da er mit seinem Scherflein für die deutsche Mutter die eigene Mutter ehrt! Kamps der Gefahr! Im Mitgliederappell der NSDAP.-Ortsgruppe Aue-Zelle wurde ein Lichtbildervortrag geboten, der das Thema behandelte „Wozu brauchen wir Schaden verhütung?" Zu den eindrucksvollen Lichtbildern verlas Pg. Vogel Ausführungen, die von beauftragter Stelle abgefaßt sind und die u. a. folgendes behandeln: Schadenverhütung dient der Erhaltung der Volkskraft und des Volksvermögens und wendet sich gegen Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit, die die Hauptschuld tragen an der Wertvernichtung, die täglich und stündlich Unglücksfälle aller Art zur Folge haben. Der Nationalsozia- lisimus hat es sich zur Aufgabe gestellt, aufzubauen und die Güter der Nation zu mehren. Er muß daher allem den schärf sten Kampf ansagen, was diesem Aufbauwerk schädigend ent gegentritt. Ueberdies hat ^ns der neue Gemeinschaftsgeist Vas soll Idee Zahnbürste schaffen? Sis soll jsctsn winrigsn unci sntlegsnsn Winks! üu-sr Istms srrsictisn? Oss v/irc! Lis nictit süsin sctisttsn. Vs muk sction düvss-Istmpssts isltsn! vis sorgt cts- für, cts«) jsctss kckctisn grünctüci unct clocti sctionsncl gsrsinigt wirct unct ctsü cüs Istins sciön wslü srtisstsn werctsn. gelehrt, daß jede» Unglück de» einzelnen ein Unglück, «in Verlust der Gesamtheit unseres Volkes ist. Wir sollen und wollen Schaden verhüten, nicht weil Polizei und Strafe dem Leichtsinn drohen, sondern weil wir uns mit Leib und Leben, mit Hab und Gut der Gesamtheit verpflichtet fühlen. Ein- drucksstark wurde dann an Bild- und Zahlenmaterial gezeiat, daß allein durch Brandschäden in Deutschland stündlich für 45 000 RM Volksvermögen verloren geht, für das ganze Jahr beläuft sich diese Summe auf 400 Millionen Reichsmark. 50 000 Brande sind allein in den letzten 10 Jahren durch unachtsame Kinderhände entstanden. Die Verkehrsunfäll« erfordern in Deutschland jährlich 7500 Tote und 2,5 Milliarden Reichsmark Schaden. 75 v. H. dieser Unglücksfälle sind auf Leichtsinn und Unachtsamkeit zurückzuführen. Die Betriebs unfälle verlangen jährlich soviel Menschenleben wie «in« Schlacht des Weltkrieges, die Schadensumme beläuft sich hier auf ebenfalls 2D Milliarden Reichsmark. Erschreckend groß ist auch die Summe der häuslichen Unfälle. Schon diese wenigen Zahlen beweisen uns, daß es höchste Zeit ist, der Gefahr schärfsten Kampf anzusagen. Selbstdisziplin, Rücksicht auf den Nebenmenschen und Derantwortungsbewußtsein sind die Wege, di« zu «iner Herabminderung der Zahl der Unglücksfälle führen. Was wir brauchen ist Gütervermehrung, nicht Wert- zerstörungl Im weiteren Verlauf des Mitgliederappells kommen die Amtsleiter zu Wort. Dann gibt Ortsruppenleiter Paul Schulz« die neuesten Verfügungen bekannt und händigt ein« Anzahl von Mitgliedsbüchern aus. Organisation»!«»«? Danzmann, der den Appell mit einem Gedenken an Iuliu» Schreck eröffnet hatte, schloß ihn mit dem Treuegelvdni» für den Führer. —i— Ane, 22. Mai. Dom Leiter des Stäkt. Museum» wird dem „E. D." geschrieben: Familienforscher finden im Museum mancherlei Anregungen. So enthalten die beiden schönen ginn- krüge der Knappschaft, die in der Abteilung Bergbau, Hammer werke, Hüttenwesen stehen, die Namen zahlreicher Auer Fami lien. Beide zeigen als Deckelschmuck Bergknappen mit Erz mulden, schön verzierte Ränder und als Füße drei Löwen auf Sockeln. Der ältere Humpen weist die Jahreszahl 1697 auf. Eingraviert sind: Herr Joh. Reinholt, Meister Johann Wolff, Danhauser, Steiger Daniel Baumerdel, H. Michael Roth, Steiger Christoph Fischer, Steiger Davit Hubrig, Steiger Andreas Libmann, H. Georg Flemig, Caspar Pauer. Der Krug vom 13. April 1897 trägt die Inschrift: Dem Verein zum Andenken gewidmet Glückauf! (Dazu Schlegel und Eisen.): Lhr. Rockstroh sen., K. Rockstroh, Vorstand, C. Georgi, Kas sierer, C. Hergert, V. V., K. Tippner, V. C., H. Paul, I. Kirsten, G. Reich, Fr. Merkel, E. Nestler, G. Mehlhorn, E. Reich, A. Reich, W. Ficker, G. Hergert, M. Hubrig, C. Georgi, Chr. Trobitzsch, L. Pausch, W. Bäßler. Gewiß werden viele Verwandte und Nachkommen jener Männer sich freuen, diese Namen im Museum geehrt zu wissen. Welche Be- deutung das im Museum ausliegende Lohnbuch der Weiß erdenzeche St. Andreas für die Auer Familienforschung hat, davon soll später einmal die Rede sein. Kurliste. 16. Mai 1986. 3137. Glogowski, Eugen, Krim.-Sekr. i. R., Berlin. 3438. Glagowski, Ida, Berlin. 3439. Letschwcski, Maria, Mittweida. 3440. Iacob Fritz, Ing-, B.-Waidmannslust. 3441. Jacob, Anny, Berlin Waidmannslust. 3442. Buttenberg, Rudolf, Kfm., Hannover. 3443. Wesenburg, Marie, Tangermünde. 3444. Koch, Else, Berlin,Steglitz. 3445. Schmundt, Anna, Berlin-Friedenau. 3446. Stiimpel, Aug., Pfarrer i. N., Wefensleben. 3447. Stümpel, Anna, Wefensleben. 3448. Lausch, Anna, Lehrerin i. R., Wittenberg. 3449. Lausch, Marie, Lehrerin i. R., Wittenberg. 3450. Dr. Dieckhoff, Heinr., Lenzkirch-Schwarzkirch. 3451. Frau Dieckhoff, Lenzkirch-Schwarzkirch. 3452. Rehfeld, Luise, Magdeburg. 3453. Landes, Rich., Lankw., Stemmern b. Magdeb. 3454. Landes, Minna, Stemmern b. Magdeburg. 3455. Ebel, Bettn, Potsdam. 3456. Sanitz, Hedwig, Frankfurt a'. d. O. 3457. Hamann, Wilh., Rechn.-Dir. i. R., Hannover. 3488. Gretschel, Georg, Maschinist, Großröhrsdorf. 3459. Malo«, Bruno, Inspektor, Dresden. >460. Waide, Frieda, Dresden. >461. giggel, Wilh., Katastevodersekr., «Ittenberg«. 3462. May, Ernst, Dücherrev., B.-Lichterfelde. 3463. May, Elfriede, Berlin-Lichterfeld«. 3464. Böhmler, H., Oberpostsekr. i. R., B.-Steglitz. 3465. Böhmler, Valeska, Berlin-Steglitz. 3466. Kleemann, Hanna, Magdeburg. 3467. Heyne, Ella, Hannover-L. 3468. Heyne, Erika, Honnovcr-L. 3469. Melcher, Bertha, Berlin. 3470. Dahlenburg, Hanni, Aue. 3471. Ulrich, Elsbeth, Prenzlau. 3472. Freitag, Selma, Düsseldorf. 3473. Lock, Maria, Dresden. 3474. Klingner, K., Min.-Rechn.-Dir. Dr.-Dlasew. 3475. Klingner, Ida, Dresden-Blasswitz. 3476. Nimanndetto, Maria, Kassel. 3477. Quack, Klara, Rheydt. 3478. v. Holt, Minna, Hannovers. 3479. Rudelosf, Elisabeth, Hamburg. 3480. Langner, Charitosa, Schw., Breslau-Langenb. 3481. Stolz, Hulda, Berlin-Grünau. 3482. Rager, Else, Grünbach b. Falkenstein. 3483. Heicke, Elis-, Berlin. 3484. Heller, Alfred, Fabrikant, Bad Liebenstcin. 3485. Kischke, Auguste, Schwester, Hannover. 8486. Biergutz, Klara, Warnemünde. 8487. Haddorst Luci«, DrrlinLichterfeld«. 8488. Dolck, Margaret«, Leipzig. 8489. Lutze, Marty«, Leivas 3490. Pilz, Tosca, Lauter. 3491. v. Schlieffen, Elisabeth, Gräfin, Sandow. 3492. Ditzell, Emilie, Frankfurt a. M. 3493. Goedeke, Elis«, Alfeld. 3495. Eichler, Minna, Dresden-A. 3496. Eichler, Johanna, Dresden-A. 3497. Ahollinger, Alfred, Dürg«rmstr., Sohland. 3498. Siek, Paula, Zwickau. 3499. Ganschow, Klara, Berlin-Friedenau. 3500. Berger, Karl, Rechnungsrat, B.-Steglitz. 17. Mai 1986. 3501. Ebert, Clara, Hamburg-Wandsbek. 3502. Erepin, Emil, Geh. Reg^Rat i. R., Jena. 3503. Gerner, Franz, Schlossermstr., Schlawe. 3504. Keiling, Aug., Oberinq. i. R., Charlottenb. 3505. Keiling, Elfriede, Berlin-Eharlottenburg. 3506. Jenssen. Aug., Kfm., Berlin-Steglitz. 3507. Rauch, Martin, Postamtmann, Haynau. 3508. Dr. Richter, Herb., Arzt, Pirna-Neuendorf. 3509. Schmiedicke, Daul, Steuerinsp, B.-Neukölln. 3510. Schmiedicke, Hedwig, Berlin-Neukölln. 3511. Wiedenfeld, Valerie, Nowawes b. Potsdam. 3512. Neumann, Hans, Dir. i. R., Lübeck. 3513. Neumann, Frieda, Lübeck. 3514. Neumann, Dora, Zittau. 3515. Kother, Max, Oberpostsekr. i. R., Zittau. 3516. Bleyhoeffer, Lisbeth, Konrektorin, Nowawes. 3517. Hering, Rich., Konrektor i. R., Bitterfeld. 3518. Hering, Emma, Bitterfeld. 3519. Heyn«, Elfriede, Schwester, Berlin. 3520. Heydel, Anna, Aue. 3521. — 3522. Hansen, Hans, Kaufmann, Kiel. 3523. Hansen, Helene, Kiel. 3524. Beumelburg, Wanda, Kleinmachow. 8525. Slesazeck, Justine, Berlin. 8526. Sellert, Paul, Kaufmann, Brrlin-Steglltz. 8527. Dr. Sellert, Hein», verlin^ttglitz. 3528. Kausch«, Marrin, Kaufmann, Stettin. 3529. Kausch«, Käth«, Stettin. 3530. Kröstng, Hedwig, Strttin. 3531. Haferstroh, M., Oberbaurat, B.-Reinickendorf. 3532. Haserstroh, Wilhelmine, B.-Reinickendorf. 3533. Tollas, Äug., Stadtamtm., B.-Wilmersdorf. 3534. Tollas, Gertrud, Berlin-Wilmersdorf. 3535. Brockhaus, Ella, Leipzig. 3536. Hetz, Wilhelm, Rektor st R., Elbing. 3537. Schneider, Liberte, Naumburg. 18. Mai 1986. 3538. Kirbach, Ga., Fabrikant, Dr.-Blasewitz. 3539. Kirbach, Ida, Dresden-Dlasewitz. 3540. Tenner, Anna, Meiningen. 3541. Zorn, Jeanette, Hamburg. 3542. Rißleben, Frieda, Hamburg. 3543. Schmutz, Iacob, Landw., Irmelshausen. 3544. Göpfert, Elisabeth, Dresden. 3545. Trischmann, Anna, Kolba i. Thür. 3546. Lichtenberg, Betty, Sternebeck. 3547. Schwabe, Marie, Berlin-Pankow. 3548. Herzog, Wilh., Arch., Berlin-Neukölln. 3549. Herzog, Olga, Berlin-Neukölln. 3550. Menz, W., Lehrer i. R., B.-Waidmannslust. 3551. Menz, Elisa, Berlin-Waidmannslust. 3552. Seidler, Maria, Berlin-Waidmannslust. 3553. Schönlebe, Oskar, Schulrat, Plauen. 3554. Hammer, Lmil, Rb.-Oberrat, Königsberg, 3555. Kuhnt, Lina, Naumburg. 8556. Kiefer, Julie, Saarbrücken. 3557. Kieser, Erika, Saarbrücken. 3558. Neumann, Anna, Leipzig. 3559. Thilo, Alfred, Gewerberat, Lüneburg. 3560. Goertz, Emil, Sägewerksbes., Tidmannsdorf. 3561. Goertz, Helene, Tidmannsdorf. 8562. Meinicke, Margarete, Grub« Erika.