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Handelsblatt für den deutschen Gartenbau und die mit ihm verwandten Zweige
- Bandzählung
- 35.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 4Zf118'a
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1820519880-192000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1820519880-19200000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1820519880-19200000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Hefte Nr. 25, Nr. 33-35 und Nr. 39-42 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Handelsblatt für den deutschen Gartenbau und die mit ...
-
Band
Band 35.1920
-
- Titelblatt Titelblatt I
- Register Inhaltsverzeichnis II
- Ausgabe Nr. 1, 6. Januar 1920 I
- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1920 I
- Ausgabe Nr. 3, 20. Januar 1920 I
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1920 I
- Ausgabe Nr. 5, 3. Februar 1920 I
- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1920 I
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1920 I
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1920 I
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1920 I
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1920 I
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1920 109
- Ausgabe Nr. 12/13, 30. März 1920 I
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1920 I
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1920 I
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1920 I
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1920 I
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1920 I
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1920 I
- Ausgabe Nr. 20, 19. Mai 1920 I
- Ausgabe Nr. 21, 26. Mai 1920 I
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1920 I
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1920 I
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1920 I
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1920 I
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1920 I
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1920 I
- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1920 I
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1920 I
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1920 271
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1920 I
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1920 I
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1920 I
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1920 I
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1920 I
- Ausgabe Nr. 44, 2. November 1920 I
- Ausgabe Nr. 45, 9. November 1920 I
- Ausgabe Nr. 46/47, 23. November 1920 I
- Ausgabe Nr. 48, 30. November 1920 I
- Ausgabe Nr. 49, 7. Dezember 1920 I
- Ausgabe Nr. 50, 14. Dezember 1920 I
- Ausgabe Nr. 51, 21. Dezember 1920 I
- Ausgabe Nr. 52, 28. Dezember 1920 I
-
Band
Band 35.1920
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Nr. 1 Handelsblatt für den deutschen Gartenbau usu 7 Ein an den Vorstand gerichteter offener Brief des Mitgliedes Böttcher, Rathenow erledigt sich durch die zu erwartende Auflösung der Reichs- stelle für Gemüse und Obst. Wegen der Veröffentlichung von Versamm lungsberichten soll an den Schlesischen Provinzialverband und an die Gruppe Breslau ein Schreiben gerichtet werden. Die Gründung einer neuen Gruppe in Elbing steht unmittelbar bevor. Zu einigen von dem Pro vinzialverband Sachsen eingereichten Anträgen der Gruppe Wittenberg- Torgau nimmt der Vorstand Stellung. Der Provinzialverband Westfalen- Lippe und Osnabrück hat die Rückzahlung der 50 Pfg. infolge besonderer Aufwendungen beantragt. Dem Antrag wird zugestimmt. Ferner wird der Gruppe Saar ein Betrag von 100 M., der Gruppe Freiberg ein Betrag von 50 M. aus dem Agitationsfonds bewilligt. Die Sterbeunterstützung ist im Jahre 1919 in nur 16 Fällen von den Hinterbliebenen verstorbener Mitglieder beantragt worden, eine bisher noch nicht verzeichnete geringe Zahl. Es liegt eine Anzahl von durch Gruppenvorstände befürworteter Unterstützungsgesuche vor und werden Unterstützungen im Gesamtbeträge von 600 M. bewilligt. Von dem Preisverband für Gemüsesamen und dem Verein deutscher Samen-Großzüchter und -Großhändler ist ein Schrei ben eingegangen, nach welchem diese Vereine beschlossen haben, von dem Beitritt zu einer Arbeitsgemeinschaft abzusehen. Es wird über die Be mühungen berichtet, eine Einfuhrbewilligung für Blumen und Bindegrün zu erhalten. Die Anträge sind vom Reichskommissar abgelehnt worden. Der Generalsekretär berichtet über Verhandlungen im Reichsausschuß für die deutsche Landwirtschaft, sowie weiter über die verfügte Auflösung der Offiziellen Preiskommission für Gemüsesamen. Die Besetzung des Kura toriums der Beckmann - Stiftung wird auf die nächste Sitzung vertagt. Schluß der Sitzung 7 Uhr. ' V. g. u. Otto Bernstiel. Heinrich Seidel. Hugo Schulze. W. Kliem. M a x S c h e t e 1 i g. G. C 1 a s. F e r d. K e 111 i t z. Beckmann. Landesverband Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. Unsern Mit gliedern machen wir hiermit die Mitteilung, daß unsere Verhandlungen be züglich eines Lohntarifes bisher zu keinem Resultat geführt haben. Nach einer mir am 22. Dezember 1919 zugesandten Mitteilung des Gauleiters aus Hamburg besteht nicht die Absicht, einen Abschluß unserer bisherigen mündlichen wie schriftlichen Verhandlungen anzunehmen. Im Gegen teil stehen uns neue Forderungen bevor, so daß wir uns im kommenden Jahre auf neue Verhandlungen einlassen müssen. Verlangt wird nochmals Lohnerhöhung und Achtstundentag während des ganzen Jahres. A d o 1 f Müller, Schriftführer. Gruppe Lippstadt und Paderborner Lande. Versammlungsbericht vom 15. Dezember 1919 zu Lippstadt (eing. 23. 12.). Auf der heutigen Provinzialversammlung, die Herr W. Stoffregen, Dortmund leitete, wurde die Gründung der Gruppe für den Bezirk der Kreise Paderborn, Büren, Warburg, Höxter, Lippstadt und Brilon beschlossen. In den Vor stand wurden gewählt: als Obmann Herr E. Bergener, Paderborn, als stellv. Obmann Herr W. Kornweibel, Lippstadt, als Schrift führer: Herr H. Kehl, Paderborn, als stellv. Schriftführer Herr H. S u s e w i n d , Lippstadt, als Beisitzer die Herren W. D i n s 1 a g e , Ge seke und Wolters, Erwitte. Nach erfolgter Wahl übernahm Herr Bergener den Vorsitz und dankte dem greisen Provinzialvorsitzenden für seine Mühewaltung, die Herr W. Stoffregen mit herzlichen Worten erwideite. Nachdem die Anträge für die am 16. Dezember stattfindende Provinzialversammlung besprochen waren, erstattete Herr Kornweibel Bericht über die bisher durch die Provinzial-Preisprüfungssteile gepflogenen Verhandlungen über den neuen Tarif. Herr Kornweibel wurde nach längerer Debatte mit der Weiterführung der Verhandlungen für den Gruppenbezirk beauftragt. Weiter wurde der Gruppenbeitrag auf ■ 4 M. festgesetzt. Die nächste Versammlung soll Mitte Januar in Paderborn stattfinden. Mit einem herzlichen Schlußwort schloß Herr Bergener die von 40 Mitgliedern besuchte Versammlung. H. Kehl, Schriftführer. Gruppe Pinneberg und Umgegend. Versammlungsbericht vom 9. De zember 1919 in Pinneberg, Bahnhofshotel (eing. 24. 12.). Der Obmann Herr Griem eröffnete um 5 Uhr die Versammlung und begrüßte die Er schienenen. Zunächst wurde,zu Punkt I der Tagesordnung, Jahres- und Kassenbericht übergegangen, der Bericht wurde vorgelesen, geprüft und für richtig befunden. Punkt 2: Antrag des Provinzialvorstandes betr. Arbeits- tarif wurde beschlossen, sich ablehnend zu verhalten und evtl. Gründe bei den weiteren Beratungen, die am 15. d. M. in Lübeck stattfinden sollen, vorzubringen. Punkt 3: Vorstandswahl. Es fand Wiederwahl statt, und zwar wurden folgende Herren gewählt: M. Griem, Halstenbek 1. Vor sitzender, A. Stock. Pinneberg 2. Vorsitzender, Rud. Schmidt. I. Schriftführer, H. Neuhoff, 2. Schriftführer, beide in Rellingen, M. Griem, I. Kassierer. Punkt 4: Wahl eines Ausschußmitgliedes. Zur Teilnahme an einer Sitzung in Berlin wurde Herr M. Griem und als dessen Stellvertreter Herr A. Stock gewählt. Bei Punkt 5 : Jahresbeitrag wurde beschlossen, denselben auf 20 M. zu erhöhen. Unter „Verschie denes“ wurde der Antrag gestellt, doch den Versuch zu machen, ob es nicht möglich wäre, durch die Verbandsgruppe künstliche Düngemittel zu beschaffen. Flerr Griem verspricht, alles versuchen zu wollen, um diesem Wunsche zu entsprechen. Auch wurde angeregt, doch im Laufe des Winters, wieder wie vor 1914, ein Gruppenkränzchen zu veranstalten, es soll darüber in der nächsten Versammlung eine Aussprache stattfinden. Mit den besten Wünschen für die Zukunft wurde die leider nur schwach besuchte Versammlung um 7 Uhr geschlossen. H. Neuhoff, 2. Schriftführer. s Gruppe (Provinzialverband) Berlin. Generalversammlung vom I 7. De zember 1919 im „Heidelberger“ (eing. 24. II.). Besuch zirka 100 Per sonen. I. Gruppenangelegenheiten. Dageförde, Berlin, erstattet Be richt über eine Sitzung des Kuratoriums der Gärtner-Fachschule. Es wird im Schulbetrieb, vielleicht schon am 1. April 1920, insofern eine ein schneidende Aenderung eintreten, als dann sämtliche Jugendliche, männ lichen und weiblichen Geschlechts, also auch die Ungelernten und die Haustöchter bis zum vollendeten 18. Lebensjahre fortbildungsschulpflichtig werden. Die Schulen werden dann von kommunaler Seite eingerichtet und nur die Extrakurse bleiben als Einrichtung der Gärtnerschaft bestehen. 2. Stellungnahme zur Schnittblumeneinfuhr. Flerr Müller gibt Aus kunft über eine Versammlung der Blumengeschäftsinhaber und Grossisten, in der die Einfuhr für die Wintermonate verlangt wurde. Man war der Meinung, daß dies Streben keinen Erfolg haben könne, die Regierung würde dafür nicht zu haben sein, außerdem käme die Ware schlecht an und w ürde sich bei dem jetzigen Markkurs teurer stellen als die frische deutsche Ware. 3. Stand der Tarifverhandlung. Der Tarif ist gekündigt und der Spruch des Schlichtungsausschusses abgelehnt, die Entscheidung hat der Demobilmachungskommissar. Da augenblicklich nun kein Tarif be steht, versuchen es die Gehilfenverbände bei den Großfirmen einzeln die Tarifforderungen durchzudrücken. Unter Vorbehalt wurden einige Zuge-, ständnisse gemacht -und dadurch der Friede gewahrt. Es wurde ange- regt, im Lehrvertrag festzusetzen, daß die Lehrlinge nicht schon in die Ge werkschaften hineingezogen werden dürfen. Allgemeine Ueberzeugung ist, daß die Lehrlinge hierzu „getreten“ werden, freiwillig gehen nur die wenig sten hinein. 4. Festsetzung des Gruppenbeitrages. Nach eingehenden Darlegungen des Flerrn Müller über die gewaltigen Unkosten, hervor gerufen durch die wiederholten Tarifabschlüsse, die gesteigerten Druck- kosten und die hohen Saalmieten, gibt er den Antrag des Vorstandes be kannt, 10 M. als Gruppenbeitrag für das nächste Jahr festzusetzen. Auf Antrag .des Herrn Jaensch, der ausführt, daß die Unkosten weiter steigen werden und um Nachforderungen, die in diesem Jahre nötig waren, zu verhindern, geht die Versammlung weit über diesen Antrag hinaus und bewilligt einmütig 20 M. 5. Jahresbericht. Ihn erstattet der 1. Schrift führer, Herr Müller. Trotz der langwierigen Tarifarbeiten, die sogar eine Sommerpause unmöglich gemacht hätten, sind doch auch die aktuellen Tagesfragen nicht vernachlässigt worden. So sei ein Vortrag über die künftigen Steuern von Syndikus Rohde und einer über‘die Sparprämien anleihe von Herrn Reinhold gehalten worden, gemeinsame Kom missionsberatungen mit den Blumengeschäftsinhabern über Preisfestsetzun gen hätten getagt, Lehrlingsprüfungskommissionen seien ernannt und schon in I ätigkeit getreten und ein anderer Ausschuß habe sich der Bekämpfung der' wilden Blumenzwiebeleinfuhr gewidmet. Zum Schluß rügt er den Austritt verschiedener Gemüsegärtner und eines namhaften Gärtnereibe- sitzers Pankows, wegen ihnen zu hoch erscheinender Tarifabschlüsse der Gruppe. Anstatt uns den Rücken zu kehren, sollten sie lieber tüchtig mit arbeiten! Herr Ruhe erstattet dann den Kassenbericht, Ausgabe insge- samt rund 10 000 M., hiervon wurden an den Gärtnereiausschuß der Provinz Brandenburg 4700 M. abgeführt und 2300 M. Unterstützungen an bedürftige Kollegen gezahlt. Bestand 5 7,50 M.! 6. Wahlen. Der Alters präsident Herr W i t z e 11 übernimmt den Vorsitz und gibt die Vorschläge des Wahlausschusses bekannt. Es werden gewählt: Herr Oekonomierat Beyrodt als'Obmann, Herr Ernst als 1. und Herr Kabclitz als 2. Stellver- treter, Herr Dageförde als I und Herr Müller als 2. Schriftführei. Herr Ruhe als Kassierer und die Herren Grille, Dlabka und Gabbert als Beisitzer. Herrn Müller als bisherigen Geschäftsführer wird für seine aufopfernde Tätigkeit während der Kriegsjahre, besonders während des letzten arbeitsreichen Jahres, in warmen Worten gedankt. Zu Ausschufimitgliedert werden auf Vorschlag die Herren Beyrodt und M ii 11 e r. und als Stellvertreter Ernst und Dageförde durch Zu ruf gewählt. Die Versammlung dankt dann noch dem Vorstande durch Erheben von den Plätzen. Auf Antrag des Herrn Beyrodt wird Heil Ernst als früherer langjähriger Obmann und Senior des Vorstandes zum Ehren-Obmann ernannt. 7. Börse. Es setzt eine rege Ausspräche über die Preise ein. Augenblicklich würde ziemlich viel Ware zu durchaus angemessenen Preisen angeboten, an Chrysanthemum wäre zeitweise sogar Ueberfluß gewesen. Gerügt wird das Angebot von oft halbfertiger Ware 1 ebhaft wurde zum Schluß auf eine Anregung Müllers hin die Ein richtung von Verkaufszentralen besprochen. Die Angelegenheit soll ein gehend studiert werden. Ein Antrag des Herrn Rößler, sofort eine Kommission hierfür zu ernennen, wird bis zur nächsten Sitzung zurück gestellt. Bc j r o d t, Obmann. Dageförde, Schriftführer. Gruppe Köln. Versammlungsbericht vom 10. Dezember 1919 im Bayerischen Hof in Köln (eing. 24. 12.). Nach voraufgegangener Ge nossenschaftssitzung eröffnete der Obmann um 5/ Uhr die Sitzung und begrüßte die zahlreich Erschienenen. Zu Ehren des verstorbenen, allbe kannten Mitgliedes Herrn Rottländer, Bensberg erhob sich die Ver sammlung von den Sitzen. Auch des Ablebens der Frau Witwe P e t c r Wesseling, Gartenbaubetrieb Köln-Mülheim, wurde ehrend gedacht. Als neue Mitglieder meldeten sich an die.Herren Peerenboom, Köln- Lindenthal und Dolch, Schlebusch. Hierauf wurde nach langen, hef tigen Auseinandersetzungen die so lange umstrittene Frage der Aufnahme des Verbandsmitgliedes Herrn Garteninspektor Hartnauer, des Lei ters der Gartenverwaltung der Farbenfabriken in Leverkusen, in die Gruppe durch geheime Abstimmung bewerkstelligt und ist derselbe nun alls Gruppenmitglied aufgenommen. Der neu abgeschlossene Lohntarif gab Veanlassung, die Verkaufspreise und Löhne erneut zu prüfen, die Preis- festsetzungskommission wird deshalb in den ersten Tagen zusammentreten. Der Vorsitzende konnte, da der Saal geräumt werden mußte, nur flüchtig
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