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1 3 e n • n e S t 1 DEUTSCHEM GARTEMBAU und die mit ihm verwandten Zweige. , Neukölln-Berlin, den 3. November 1917. XXXII. Jahrgang. Nr. 44. Eigentum und Zeitschrift des Verbandes der Handelsgärtner Deutschlands. Zeitschrift des Ausschusses für Gartenbau beim Landeskulturrat für das Königreich Sachsen, des Gartenbau-Verbandes für das Königreich Sachsen, der Vereinigung deutscher Nelkenzüchter, herausgegeben unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner des In- und Auslandes. Verkündungsblatt der Gärtnerei-Berufsgenossenschaft, Sitz Cassel. Das „Handelsblatt für den deutschen Gartenbau“ usw. erscheint am Sonnabend jeder Woche. Bezugspreis für Nicht-Verbandsmitglieder in Deutschland und Oesterreich-Ungarn für den Jahrgang 10 Mk., für das übrige Ausland 12 Mk., für Verbands-Mitglieder kostenlos. Verantwortlich: Generalsekretär F. Johs. Beckmann, Neukölln-Berlin. Schriftleitung: Johannes Flechtner, Neukölln-Berlin. Verlag: Verband der Handelsgärtner Deutschlands, eingetragen auf Seite 179, Band IV des Genossenschaftsregisters des KönigL Amtsgerichts zu Leipzig. Postscheckkonto Berlin 2986. — Fernsprecher Amt Neukölln 1123. Bekanntmachung. Außerordentliche Ausschußsitzung 1917. Die diesjährige außerordentliche Ausschußsitzung findet am 16. und 17. November in Berlin, im Gasthaus Rheingold, Potsdamer Str. 4, statt- Wenn die Ausschußsitzung auch in der Hauptsache der Erörterung allgemeiner, wirtschaftlicher Fragen dienen soll, so machen wir doch auf § 24 des Statuts aufmerksam, nach welchem Anträge für den Ausschuß nebst Begründung jederzeit von den Mitgliedern an den Vorstand gerichtet werden können- Anträge für die Außerordentliche Ausschußsitzung müssen spätestens bis zum 9. November bei dem Vorstand des Verbandes eingereicht werden. Dieselben sollen, soweit sie bis zum 3. November eingehen und nicht gegen den § 25 des Statuts verstoßen, im Handelsblatt veröffentlicht werden. Nach einem Beschluß des Ausschusses vom Dezember 1909 haben antragstellende Gruppen und Mitglieder das Recht, ihre Anträge in der Ausschußsitzung selbst zu vertreten. Die Gewährung von Reise- und Tagegeldern ist in diesen Fällen jedoch ausgeschlossen. Die eingehenden Anträge werden am zweiten Tage der Ausschußsitzung, am 17. November, vormittags 9 Uhr zur Verhandlung kommen. Der Vorstand des Verbandes der Handelsgärtner Deutschlands. Max Ziegenbalg, Vorsitzender. 167. Verzeichnis der Beiträge für die Kriegsunterstützung. Ernst Keyser, Gtnbes. in Gostewitz b. Prausitz (3. Spende) 3,— M. Chr. Martens, Gtnbes. in Nienbrügge (2. Spende) 20,— „ I. bis 166. Verzeichnis 55 003,22 ,, Summe: 55 026,22 M. Wir bitten dringend um weitere Beiträge, wir müssen mit unserer Kriegsunterstützung durchhalten! Gedenkblaft für Mitglieder und deren Angehörige. Es starben den Heldentod für das Vaterland: Mitglied, Gefreiter Chr. Ehlers, Gtnbes. in Kohlhorst b. Kiel, gestorben in einem Feldlazarett an den Folgen einer schweren Verletzung. Telephonist Georg Schneider, Inhaber des Eisernen Kreuzes, Sohn unseres Mitgliedes Peter Schneider, Gtnbes. in Ober roßla bei Apolda, gefallen am 1. September 1917. Durch Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse wurde ausgezeichnet: Leutnant Hugo Erdmann, Sohn unseres Mitgliedes Max Erdmann, Gtnbes. in Zoppot. Eisernes Kreuz II. Klasse: Unteroff. Hermann Hoffmann und Pionier Fritz Hoffmann, dieser erhielt auch die Friedrich August-Medaille, Söhne unseres Mitgliedes Hugo Hoffmann, Gtnbes. in Hermannsdorf bei Breslau. Mitglied Emil Papke, Gtnbes. in Schivelbein i. Pommern. Anträge für die Sitzung des Ausschusses am 16. und 17, November 1917. Antrag der Gruppe Cottbus und Umgegend. Die Gruppe beantragt, der Hauptvorstand möge bei der Reichsstelle für Gemüse und Obst vorstellig werden und dort bitten, die Höchstpreise für Gemüse und Obst für das Jahr 1918 zu erhöhen. Vor allen Dingen Wir bitten die verehrlichen Mitglieder des Verbandes bei Aufgabe I N von Inseraten das eigene Organ berücksichtigen zu wollen. 1b