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WMMUWM Jahrg. 86 Dienstag, den 21. November 1933 Nr. 272 z« i. MMMsMstieW delr WmIM» Forflaml Lrotteuüors. gwefftzasse Schwarzenberg. Fron! gegen England ge. die !»- be- natürliche seines und Moskau SOO qm 3000 qm 2350 qm 820 obm 800 cdm 1790 obm 920 m 118 m Los I Los III Los II Schüllsteinen 820 cdm 1800 obm 800 cdm 2600 cdm Los I Los II Los III Flechte zaun Masten 17 500 cdm 9 700 cdm 30 800 cdm Um die Kirchen am Totensonntag lediglich für die Ge meindefeiern freizuhalten, bitten wir hierdurch die Korpora tionen, Vereine, Wehrverbände usw., am Totensonntag von einem geschlossenen Kirchgang abzusehen und nur durch eine Fahnendeputation im Gemeindegottesdienst sich vertreten zu lassen. Der gemeinsame Kirchgang zum Gedächtnis der gefallenen Helden soll am Dolkstrauertag in der Passionszeit stattfinden. Wir dürfen aber erwarten, daß die Mitglieoer der Korpo rationen, Vereine, Wehrvevbände usw., und ihre Angehörigen von sich aus den Gemeindegottesdienst am Totensonntag be- suchen. Aue (Sachsen), 20. November 1933. Die Kirchenvorstände von St. Nicolai und KlSsterlein-Zelle. de«.«ei m«hts. Die impe ftr U, « «««E», «scheft«,», IlmmE bft » Uhr t» d« »aq>ft«sch»1ft. fftll«. «« »«»Hk ftr HI« «olnohm» h«r wkh MIauch »Ichl ftr U« «IchKat^I her hurch Fkruspr«ch«r aus,«,»«« A»B,«u. — Mr NL»,oh« m- »<n,«laadl«r SchklMch« ibrmlmml HI, Stuft» Mluug tu», DiraalwoUmi,. — Uul«rtnchun,«u de, ». lchiftidrlrlid« h«,rlnh<u hilaiNnsprlch«. BU Zahlung^ «kpft nah Nmiluir, ,,ftm AabaN, al, »Ich! »Buhari. Verdingungsunterlagen, soweit Vorrat reicht, gegen post- geldfreie Einsendung von 1,— NM. je Stück für sämtliche Bau- vorhaben beim Straßen- und Wasser-Bauamte Zwickau erhält lich. Angebote bis 30. November 1933, vormittags 11 Uhr verschlossen und portofrei mit der Aufschrift: „Steinlieferungen für Reinhardt-Bauten" an das Straßen- und Wasser-Bauamt einzureichen. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung aller Angebote bleibt vorbehalten. Straßen- und Wasser-Bauamt Zwickau, am 18. November 1933. Versteigerung Am Donnerstag, dem 23. November 1933, 14 Ahr findet im Stadthaus«, Sitzungssaal, die öffentliche Versteigerung von 60 — sechzig — Stück Damen- «nd Kinderhandtaschen statt. Die Versteigerung erfolgt nur gegen Barzahlung. Aue (Sachsen), 20. November 1933. Der Bollstreckungsbeamte beim Stabtrat Aue. Amtliche Anzeigen. Folgende Bauten sollen unter Aufhebung der Ausschrei, fung vom 7. September 1933 im Rahmen des Reinhardt-Pro» Grammes (Gesetz vom 1. Juni 1933) nach Ziffer 5 öffentlich »ergeben werden. t, Regelung und Eindeichung der Zwickauer Mulde von unter halb der Stadtgrenze Zwickau bis zur Bezirksgrenze zwischen den Amtshauptmannschaften Zwickau und Glaucha«: Die Erben von VerfaMes. Asten diktiert die Weltpolitik. — Ruhland und Japan im Vormarsch. — Amerika schaltet sich ein SauplLurchgangsslrahe Lößnitz. Der auf den 24. November 1933 festgesetzte Eröffnung» termin für die Angebote wird anderweit festgesetzt auf Montag den 27. November 1933. Straße«, «nd Wasser-Bauamt Zwickau, am 21. November 1933. v«r „«rz,»Irisch« «^a »««» LM« vomi» »nd »EsttaaNo D«r »rU» ft« dft »« mm N tfta»ia«m»i<a«n «uh SI»«N§u«« 1«), ft, ftl«VOmmbrrll«T»I»u«l-N«ju-»«i«II««». mm br«»« mnli. Colonrlzrll« SS. ««»«ft SS NrlLrplrnnft. Sa«»t,<s»»ft»N«a« I» «u«. Vii-I». v»u««h,ft «d Schwarz,«»«,. -v»ftsft«k»«xi, > vNpzi, «r- i«r«> »«w«M»^»ik«-a»«t»i vu», Sachs»«, «r. w. Zu 2. Zu 3. vergeben «»erden. Böschungspflaster Ain^ Nutz- und Brennholz-Versteigerung. Slaalssorstrevier Crottendorf. 1) Mittwoch, den 29. November 19SS, vor«. 19 Ahr im Wartesaat de» Bahnhofes z« Annaberg i. Erzgeb Fi. Abschnitte r 1600 Sick. 7—14 cm mit rund 76 km, 750 dgl 15—19 cm — 81 km, 800 dgl. 20- 24 cm — 87 km, 350 dgl 25—29 cm — 86 km. 160 dgl. 30—pp. cm — 6! km 4.— m lang. Abt. 35, 45, 6l. 76 sKsch.) 5, 16, 17, 32, 55, 56, 59, 63, 72 (Dhb-, Absmg.) 15, 24, 31, 32, 43, 45, 47 (Einzelenln ) Fi. Stangen: 500 Derbstange« Kl. 3, 500 Reisslängen Al. 4 800 dgl. Kl. 5, 3000 dgl. Kl. 6, 4000 dgl. Kl. 7. Abt. 61, 64, 65, 74, 75 (Durchsorstungen). 2) Donnerstag, den SO. November 19SS, nach«. 2 Ahr im Vasthos zur „Glashütte" z« Erottendors t. Srzgeb. 114,5 NN si. Lrennschette, 91,— nn si. Drennbnüppel, 5,— m st. Zachen, 84,5 rm si. Drennäste, 386,— rm st. Brennreisig Ab». 45, 61, 76 (Kahlschläge), 5, 16, 17, 55, 56. 59, 63 (Dchhieb Absmg ) «I, «4, 65, 74, 75 (Dchsstg.) 15, 24, 3l, 32, 43, 45, 47, 5! (Einzelenlnahme). zum Borkärnpfer einer neuen Politik des Friedens ihre, zum Vorkämpfer der Idee europäischer Selbstbesinnung, einer neuen politischen Vernunft, di« — vielleicht als letzter politischer und geistiger Einsatz! — das europäische ThaoS verhüten und z« neuer Form und Ge staltung führen kann. Böschungspflaster Packlagesteinen 900 qm — 2350 qm —. 3100 qm — 4400 qm — 6800 qm 4600 qm Europa im Ktnlerlressen. Der 'Rässengegensatz verschärft diese^sschon vom r ln politi schen Standpunkte gefährliche Situation. Es is' in Washington nicht vergessen, daß schon im Jahre 1914 Indianer, Neger und Japaner gegen die Vereinigten Staaten konspirierten und von Mexiko aus die Südstaaten erobern wollten; um einen starken mittelamerikanischen Staat unter farbiger Führung zu schaffen. Ein Vertrag zwischen den USA. und den UdSSR, bringt beiden beteiligten Mächten Vorteile. Sie Verbünden sich gegen Japan und — gegen England! Die beiden größten Kon tinentalmächte der Welt Verbünden sich zur Sicherung ihrer pazifischen Interessen gegen die Seemächte Japan und England. Das Abkommen zwischen Litwinow und Roosevelt bedeutet eine Festigung der weltpolitischen Stellung Sowjet- Rußlands und der USA. Norman DaviS^ kennzeichnen alarmierend die neue Lage. Diese ergibt sich nicht, wie die Amerikaner sagten, aus dem „rein europäischen Charakter" der Abrüstungskonferenz nach dem Auszug Deutschlands, sondern durch die bevorstehende Neugruppierung der Machtverbältnisse der Pazific-Staaten! Aber auch Japan benutzt die Gelegenheit, sich unauffällig aus Genf zu verdrücken. Der japanische Botschafter Sato hat sich mit Norman Davis — wie in einem Kommunique mit geteilt wurde — dahm geeinigt, „daß eine gewisse passive Haltung der beiden Großmächte zu dem heutigen Stand des Abrüstungsproblems zweckmäßig erscheine". Das bedeutet: beide Mächte wollen eine internationale Bindung zunächst vermeiden, beide Regierungen rechnen mit Zeitgewinn und mit neuen Entschlüssen, die sich zwangsläufig aus der neue« Lage ergeben. Für uns Deutsche sind dies alles Fragen von noch un übersehbarer Tragweite, denn wir sehen, wie sich die Folgen schon abzeichnen: die Abkehr von der Abrüstung, von oep internationalen Verständigung und die Neubildung mächtiger Bünde und Interessengruppen, die politisch und wirtschaftlich die Vormachtstellung Europas in der Welt langsam aber sicher vernichten werden. Die Volksabstimmung und die Wahl am 12. November 1933 erhalten unter diesem Gesichtswinkel weltgeschichtliche Bedeutung. Deutschland wird zum Wort führer und und der Ei Reichsautobahnstraße Frankfurt a. M.—Mannheim. Frankfurt a. M., 20. Nov. Pressevertreter besichtigten heute auf Einladung des Generalinspektors Dr. Todt die Bauten an der ersten Reichsautobahn Frankfurt—Mannheim. In acht Wochen ist von 2000 Arbeitern, die aus den Kreisen der Erwerbslosen geholt wurden, ein überwältigendes Stück Arbeit geleistet worden. Durch Einrichtung von Beleuchtung», anlagen können die Arbeiter in zwei Schichten arbeiten. Dis. her sind etwa 17000 Ar Waldfläche gerodet worden. Zahl reiche Industrien haben gute Beschäftigung an 70 Einzel- bauwerken bei der Ueberbrllckung von Flüssen, Straßen und Eisenbahnen gefunden. Die Besichtigung endete an der Stelle, an der Reichskanzler Adolf Hitler am 23. September den ersten Spatenstich zum Bau der Strecke getan hat. Von der kleinen dort vorhandenen Erderhöhung ist so gut wie nichts mehr vorhanden. Volksgenossen, die der Führer wieder in Arbeit und Brot gebracht hat, haben die Erde als Erinnerung an den historischen Tag mitgenommen. Tokio, 21. No». Zur gestern erfolgte« Unabhängigkeit», erklär««« der chinefische« Provinz F»kie« wird halbamtlich mitgeteilt, daß Japan de« Grundsatz der Nichteinmischung i« dl« Innenpolitik China« aufrechterhaltrn »erde, sofern die Inter esse» Japan« »«««letzt bliebe«. Eia« Nachricht, »onach di« ««w Negier»«« F»ki»«s ix besonderer Lerbiudmlg mtt d«, 8. International» steh«, wird hier skeptisch a»f«n»»n»r». - «nthoNend di« amMche« Be»a»k«ach«»,»» der «mlshauplmamschaft «nd d«, Dezirdsverband« Schwarzenberg, der Sladlrät« in Au«, Srünhakn, Lößnitz, Neustädiel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffenllicht: Bedannimachungen der Amtsgericht« in Au«, Schn««berg, Schwärzend««, Johanngeorgenstadt und des Stadlrat«, zu Schwärzend««. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Sachse«. Smiftno«! «« LS41, roa», Lio, 2. Regelung «nd Eindeichvng der Zwickauer Mulde im Bezirke der Amlshauptmannschaft Glaucha«: 112000 obm Müssen; 4400 qm Döschungspflaster; 2600 obm Steinschüttung; 3900 m Flechtzaun. Abschnitt: Wulm bis Schlunziger Brücken. 8. Verlegung des Lungwitzbaches in den Fluren Hermsdorf und Bernsdorf: 35 000 obm (evtl. 40 000 obm) Massen; 5200 qm (6400 qm) Packlage; 5500 qm (6400 qm) Böschungspflaster. Verdingungsunterlagen, soweit Vorrat reicht, gegen post- ^eldfreie Einsendung von 2,— RM. je Stück und Bauvorhaben nicht in Briefmarken — beim Straßen- und Wasser-Bau amte, Zwickau, Lessingstr. 17/21 (Postscheck Leipzig 119425) er hältlich, wo auch die Bauzeichnungen und Aussührungsbedin- gungen einzusehen sind. Angebote mit der vorgeschriebenen Aufschrift bis zum Er öffnungstermine am 29. November 1933 für 1. 10 Uhr, für 2. 10^ Uhr, für 3. 11 Uhr an das Straßen, und Wasser-Bau amt einzureichen. Zuschlagsfrist bis 31. Dezember 1933. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung aller An gebote bleibt vorbehalten. Weiterhin soll für die oben bezeichneten Bauvorhaben die Lieferung von Japan hat die Gefahr, die ihm droht, sofort erkannt. Der Kriegsminister Araki hat vor einigen Tagen die Einberufung einer internationalen Konferenz zur Sicherung des Friedens im Fernen Osten vorgeschlagen. Als Tagesordnung dieser Konferenz schlägt Araki folgende Punkte vor: Abänderung der Flottenverträge, Revision des KelloggpakteS im Hinblick auf die Lage im Osten und Abschluß eines Nichtangriffspaktes mit Rußland. — Noch vor kurzer Zeit hat Japan das Moskauer Angebot eines Nichtangriffspaktes abgelehnt! Der Vorschlag, den Kellogpakt zu revidieren, bezieht sich zweifellos auf die Interessen in China. Die Regierung Großbritanniens hat vor der Annahme des Kelloggpaktes sich ausdrücklich die Hand lungsfreiheit in bestirnten Gebieten der Welt, deren Integrität für den Frieden und die Sicherheit Englands von besonderem Interesse ist, gesichert. Zu diesen Gebieten gehören China und Tibet! Japan erobert sich den riesigen chinesischen Markt in steigendem Umfange; erst vor wenigen Tagen hat die chinesische Regierung den Boykott japanischer Waren ver boten. ES ist nicht ausgeschlossen, daß eS zwischen beiden Staaten auch z« einer politischen Einigung kommt. Japan macht aber andererseits auch «ine Verbeugung vor England: es ist nun bereit, de« englischen Vorschlag auf Abschaffung der U-Boote zuzustimmen, allerdings unter der Voraussetzung, daß die anderen Mächte dasselbe tun und auch die Flugzeugmutterschiffe abschaffen. Die „anderen Mächte, vor allem Großbritannien und die Vereinigten Staaten, denken jedoch nicht an Abrüstung! ES ist kein Zufall, daß der „Daily Herald" und daß »People" vor einigen Tage» sensationelle Enthüllungen über neue englische Rüstungen machte«. Siebe« neue Kriegsschiffe find auf «tgstschi« in Bau, neue NachtbombenfluAeuae werden gebaut; die und Munitionsfabriken in Sheffield arbeite« mit Tag- und Nachtschichten. Die Genfer Abrüstungskonferenz wird durch den Abschluß eines Bert» Die kommende Weltgeschichte zeichnet in diesen entschei dungsvollen Wochen ihre Formen ab. Das Schwergewicht der Weltpolitik hat sich endgültig von Europa nach Asien ver lagert. Nach Japan, das die Welt ohne Rücksicht auf den Völkerbund und auf alle Abrüstungskonferenzen vor vollendete Tatsachen i« Ostasien gestellt hat, geht nun Sowjet-Ruß- l>a n d zu emem neuen Angriff über. Es wendet feine stärkste Waffe an, die „neue, revolutionäre, echt asiatische Diplomatie, Re handelt, statt zu verhandeln". (Spengler.) Während die Oeffentlichkeit gefesselt wird mit dem Geschrei über den Streit «m die Ostchinabahn und voreilige „Diplomaten" schon mit einer Neuauflage des Krieges zwischen Rußland und Japan rechnen, nutzen die russischen Staatsmänner die Situation in den Vereinigten Staaten, um die Anerkennung ihres Staates durch die Union durchzusetzen. Außenkommissar Litwinow ftchr über den Atlantik, um In Washington die Verträge unter Dach und Fach zu bringen. Die Russen haben den entscheidenden Zeitpunkt für diese wahr haft weltpolitische Aktion gewählt. Sie geben Roosevelt Ge legenheit, die Krise der amerikanischen Innenpolitik durch einen große« außenfxKitischen Vorstoß auszugleichen. Litwinow hat vor seiner Abreise die Aufmerksamkeit der Moskauer Journalisten nicht nur auf die wirtschaftliche Seite der Washingtoner Verhandlungen gelenkt, sondern vor allem auf die politische, mit Bezug auf den Ferne« Osten. Hier liegt in der Lat der Schwerpunkt der kommenden Weltgeschichte, d«m im Stillen Ozean stoßen die Interessen der vier Müßten Weltmächte immer schärfer aufeinander. Rußland, Japan, England und die Bereinigten Staaten kommen sich ins Gehege. I a p <rn hat, durch sein« ständige Verstärkung der Rüstun gen, durch die Schaffung des SchutzstaateS Mandschukuo und durch einen mit allen Mitteln geführten Handelskrieg seine imperialistische Interessensphäre immer weiter auSgedchnt. ES ist zum schärfste» Handelskonkurrenten Englands «nd der Vereinigten Staaten geworden und hat seine wirtschaftliche Vormachtstellung durch Ausbau von Flottenstützpunkten auf pazifischen Inselgruppen beständig befestigt, ohne sich um den Mandatscharakte- dieser Inseln zu bekümmern. Das Kabinett Saito hat den nationalen Notstand Japans proklamiert; aber in Wirklichkeit regieren Heer und Flotte, und der Kriegs minister, General Araki, sowie der Marineminister, Admiral Okada, sind die mächtigsten Männer Japans. Nachbarschaft diese» aufftreben- eiche» immer unbehaglicher. Die Sowjet-Diplomatie be- sich seit langem, diesen gefährlichen Nachbar zu fesseln, mperialistischen Tendenzen der japan schen Politik be- gen die Politik der Russen. Sie finden natürliche Bundesgenossen. England, das mit der Festigung feines wackelnden Weltreiches beschäftigt ist, bleibt zunächst im Hinter gründe. Aber für die Vereinigten Staaten wird die gelb« Frage jetzt akut. Japan schafft sich in wachsendem Umfange