ne erste litterarische Bildung theils auf der Schule seiner Vaterstadt, theils zu Kloster-- bergen bei) Magdeburg, unter der Leitung des so frommen und verdicntenKlostcrabtes Stein metz. Dieser letztere war cs auch, der unsern seligen Freund veranlaßte, das juristische Stu dium, dem er sich widmen wollte, mit dem theologischen zu vertauschen. Er bezog in , dieser Absicht 1750 die Universität Halle, und 17.52 die Akademie zu Leipzig, wo er bis 1753 blieb. Nach Vollendung seiner aka demischen Laufbahn war er Hauslehrer in ei nigen angesehenen Familien, bis er 1758 am 9. März den Ruf zum Pfarramts in Mar kersdorf erhielt, und am Sonntage Palma rum seine Anzugsprcdigt hielt. Im Jahre 1759 am i. März verheiratete er sich mit weil, damals Jgfr. Annen Friederiken, des Hrn. Andreas Jordans, Erb-und Gerichts- Herrn auf Welibow bcy Stargard, Königl. Preuss. Oberamtmannö jüngsten Tochter, und lebte in dieser Ehe und im Zirkel seiner Kin der (diese seine Gattin gcbahr ihm deren 6, wovon aber nur noch 2 leben,) bis an ihr Ende, welches 1771 am 27. März im Wo-