r cli i 61. e n ni. .47 k- 589 ^ 599- Z6. M. Immanuel Friedrich Gregorius, von 1772 — 179z. s. Primär. Z7. A/I. Christian Salomon Liscovius, von I79Z — rgoi. s. vorher. Z8- IVI. Daniel Andreas S6>midt, aus Lau« ban, geb. 1758 den 2^i "Zuny." SeierBa«.' ter, Andreas S-, war ein Weber allda. Als er 10 Jahr alt war, kam er auf das Lyceum seiner Vaterstadt; von da begab er sich 1781 auf die Universität Leipzig. Anno 1786 den 18- Novb. ward er in Wittenberg Magister, und im Juny »788 Katechet an der Peters- kirche in Leipzig, wo er, nach erfolgtem Cxa« men, am yten Trinitalis die Antrittspredigt hielt; jedoch schon 1789 ward er am 26. Novb. vom Rache seiner Vaterstadt zum 2ten DioconuS erwählet, ließ sich m Leipzig am 29. Decemb. zu St. Thomas ordiniren, und nach dem er 1790 am Epiphaniasfeste die Abschieds« predigt in der Peterskirche gehalten, ging er zurück in seine Vaterstadt. Die Gastpredigt zu dieser Stelle in seiner Vaterstadt hielt er 1789 am 22. Trinit., so wie die Probepre- digt am z. Advente, und zog endlich 1790 am z. Epiphan. an. Im Jahre 179z den r. August wurde er zum iten Diaconus er«