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Sächsische Abgeltung mit Königsteiner Anzeiger Sächsisch, ElbzeNuna Mil NSnigsleinee Anzrlü'r knlbält -ik amtlichen Bekannlmachungen ven tanürata Dima, Ler vilrgermeisler von Ba- Schandau und Rathmannodors, dcr Finanzämter Sebnin und Pirna. Verlag und kauotArisNeltung: vad Schandau, ?aukenslrabe 134 (Fernruf 22). Seschäsloslelle und Schristleitung für Königstein: ^»ohe Amtogasse 57 6 (Fernruf Amt Königstein 38ü). Anzeigenpreise: -er Raum von 1 mm Höste und 45 mm Breite teilet 7 , im Cextteil t mm Höh» und -o mm Breite 22,5 Preisliste Nr. 7. ErflUiungaort Bad Schandau TinnohmeUluk für Anzeigen y Uhr, für Famtlienonzeigen 10 ilhr. Gesthästozeit werktags 8—12 und 14—19 Nstr. Tageblatt für das Elbgebirge Heimatzeitung für die Oie Sächsische Elbzeilung mlt Königsteiner Anzeiger erscheint seden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,65 für Selbstabholer monatlich 1,65 durch die Post monatlich 2 zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 10 Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung von Anzeigenausträgen. Für Rückgabe unverlangter Beiträge übernehmen wir kein« Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nickt zurückgesandt. Postscheckkonto: Amt Oreoüen 33327. Girokonto: Sladtbank vad Schandau 3412. volkobank vad. Schandau 520. /lmtsgerichtsbezirke Vad Schandau und Königstein sElbej Nr. 287 Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag den 6./7. Dezember 1941 85. Jahrgang phantastischer Kriegsplan Roosevelts Amerikanische Blätter enthüllen einen vertraulichen Bericht, der aus Weisung Rooicoelto vom gemeinsamen Oberkommando dcr Armee und Marine angclcrtigi worden sei und ein E>;pe- ditionotorpo von siini Millionen Man» gegen Europa sowie lSesamtstrcitkräsie von zehn Millionen Mann vorsclie. Der Bericht sübrt aus, vag Deutschland und seine euro päischen Trabanten von den jetzt gegen sic kämpfenden euro päische» Mächten nicht besiegt worden können. Heiner müsse, falls Douischland besiegt werden solle, Amerika in den Krieg einlreien und einen Teil seiner Streilkräslc im Ostatlantik und in Asrika osfensiv einscgcn. 1943 ist bestimmt als Dalum des "Beginnes einem gewaltige» Luvkampfes seitens dcr amerika nischen Laudstreitkräslc in Europa. Dcr Bericht, der, vom ll. Söptcmbcr 1941 datiert ist. be rechnet die Nüstunaskosten bis 1 Juli 1942 auf ll<> Milliarden Dollar. Ein Jahr danach werde der sogenannte Endkamps be» ainncn. Dcr Bericht des gemeinsamen Oberkommandos wurde angesertigt aus Grund eines Brieses den Roosevelt am st. Juli 1941 an Stimson richtete. Der Bries der im Volltcrt abgedrmkt ist, verlangt die Ausstellung der gesamten Rüstung die „nölig ist. um unsere potentiellen Heinde zu besiegen". Stimson gibt die Echtheit der Pläne Roosevelts zu Kricgsmiuistcr Stimson gab am Freitag in Washington vor Pressevertretern die Echtheit des von einigen uvrdamcrikaui schon Blättern enthüllten vertraulichen Berichts mit den Phau taslischcn Kriegsplnncu Roosevelts zu. Er behauptete, cs habe sich um eine „unvollendete Studie" des GcncralstabS gehandelt. Wieder ein britischer Lockvogel in den USA. gelandet Die Zeitung „Rew "Zork Journal American" meldet ans der ersten Seite die Anknnst des englischen Biologen und Schrift stellers Iulian Huxley in den USA, dcr beabsichtigt, eine zweimonatige „Bortransreise" durch die Bereinigten Staaten zu unternehmen. Tas Blatt stellt in der Ueberschrift eine sofort bei der Landung als Bisitenkarte abgegebene Aufforderung Hur leys an die Bereinigten Staaten heraus, in den Krieg eiuznlre len, und verzeichnet weiter einige anmasteudc Acustcrungcu des britischen Lockvogels über „Unwissenheit und Gleichgültigkeit des USA. Bölkes gegenüber dem Krieg", die ihn „wie vom Donner gerührt" hätten. Die Zeitung, die offensichtlich über Huxleys plumpe Anspielun gen wenig erbaut ist, weist in einem kurzen Kommentar daraüs hin, das; Hnxlch 1930 in London eine neue Religion ohne Golt vorgeschlagen habe und erinnerte vielsagend an den kürzlichen Besuch des britischen Parlamentsmitglieds Wcdgewood, der nach ähnlichen Bemerkungen seinen Besuch in den USA. fluchtartig abbrechcn musste. Wohin die Sowjcthilfe führt "Rach einer Meldung von „New Bork World Telcgram" wird in der Denkschrift eines Parlamentsausschusses nachgcwie- seu, dast sich die kommunistische Agitation vor allem m den Kantinen der USA.-Wehrmacht ungehindert von den oberen Re gierungsstellen entfalten könne. D c Agenten dcr kommunisti schen Leitung „Daily Wörter" dürsten ungehindert in den Ar- mcelagern Stimmung für die Sowzctunion machen. Das Repräsentantenhaus bewilligte die von Roosevelt bean tragten weiteren 8,2 Milliarden Dollar für Zwecke dcr "Auf rüstnng und der Englandhilfc. Wavell bestätigt die schweren neusee- sändischen Verluste Stockholm, st. Dezember. Wie dcr Londoner Nachrichten dienst meldet, richtete General Wabel l an Churchill ein Tele gramm, in dem er mitteilte, dast die Bcrlnste dcr ncnsceländischcn Truppen in Afrika grost wären. Krieg zwischen Kelsennestern Zwilchen Schwarzem Meer und Krlmgeblrge Von Kriegsberichter Walter Enz (PK.) Die Vorausabteilung V. hat die Sowjets über die Krim gejagt, Hai das Iailagebirgc am Tüdranv oer Krim bezwungen und überschritten und tritt nun ohne Marschpaujc zn neuen Veriolgungcu an Am Vormittag sind wir vom Ge birge herunter ans Schwarze Meer gekommen. Am Nach- miuaa rollt oie lange Schlange wieder hinein in die Berge. .Hinein und hinauf! Wieder beginn! die Kurverci, und die Fahrzeuge lausen mit dem ersten oder zweiten Gang. Der Gegner hat sich ins Gebirge zurückgezogen, also können wir nicht am Meer bleiben. Die Falle Granatwerfer empfangen uns sehr bald. Bleibt nichts übrig, oie Infanterie mnst wieder runter von den Fahrzeu gen und links und rechts der Sirastc durchkämmcn und vurch- lämpscn. Die weihen Leuchtkugeln schieben in die hereinbrc- chcnvc Dämmerung, die viel zu früh da ist. Um Mitternacht erreicht die Spihc dcr Iusantcrie den nächsten gröberen Ort, ein richtiges Fclseunest. Scheinbar kein Widerstand: jedenfalls bleibt cs auf dcr Strabc ziemlich ruhig. Leutnant I. rückt an acr Spibe des Zuges in das Felseuuejt ein. Die Schüben gehen vorsichtig in Reihe, nach allen Seiten sichernd, ohne aber im Dunkel einen Gegner ausmachcn zu können. Da rattert cs los. Ein Maschinengewehr, ein zweites, »och zwei, immer noch mehr, im ganzen sechs schwere Maschi nengewehre hämmern los. mitten rein zwischen die deutsche Infanterie. Der Zug hgnt sich in Deckung jeder dort, wo er gerade steht. Mit scharfem Knall erplodicren die gemeinen Ge- wchrgranaten. Dcr Spihenzug ist in eine Falle geraten! Kein Mensch kann unierscheiden, wo die Maschinengewehre stehen mögen. Ansharrcnl Das ist die einzige Möglichkeit. Die nach- ftobcnde Infanterie umgeht den Ort; das dauert anderthalb Stunden. Dann gibt dcr Gegner ans. wird gefangen, oder haut ab. Unterkunft für den Nest dcr Nacht in dem Fclseunest. Die Einwohner, Menschen türkischer Herkunft, sind entgegen kommend. freundlich, hilfsbereit. DaS Felscnnest Der Tag graut unfreundlich. Nabkaltcr Nebel zieht von Sen Bergen herunter. Es ist kein gutes Wetter für eine Vor ausabteilung, desto mehr für den Feind. Im nächsten Dorf, genau so einem Felsennest, bis zn dem sich die Strabe vier mal um den Felsen windet, richtet sich der Gegner im Schutz dieser tollen Waschküche zu einer verzweifelten Gegenwehr ein. Je mehr im Laus des Vormittags dcr Nebel schwindet und die Sicht sreigibi, nm so mehr beginnt wieder der Lärm der Geschähe. Wie ein schweres Gewitter bricht dieser Don ner über die Felsenncstcr herein. Kampf zwischen dem Schwar zen Meer und dem Krimgebirgel Der Gegner schiebt mit leich ten und schweren Granatwerfern, Maschinengewehren und Ar- iillcric. Er hat Zeil gehabt, alle Wassen in Stellung zu brin gen. denn über kurz oder lang mubten wir ja hier erscheinen. Was nützen uns hier aber die unserer Vorausabteilung nntersteltten starken Wassen? Wie soll man abseits dieser Ge- birgsstrabe, an der hinab zum Meer und hinauf zu den Gip- icln alles Felsen ist, Häubchen oder schwere Flak in Stellung bringen? Die schmalen Wege zwischen dep Häusern, die an die Berge hingeklebi sind, gleichen eher Gcbirgspfaden und unre^ gelmäbigen Treppen als irgendwelchen Wegen. - InlanterievorausMellung tm Eebtrgsttieg i «schwere Lvancn ans die Berge Trohdem, es geht. Mühsam buckeln die Soldaten des i schweren Granaiwerserzuges ihre Rohre. Bodenplatten und die - Munilion hoch. Füns Granatwerfer gehen aus einem Berg am ! Westrand des Felscnncstcs zwischen Gcsteinsblöcken in Stel lung. Das mar schwere Arbeul Schlieblich sind die Männer keine Gebirgsjäger und in den lehren Wochen und Monaien nur in oer Ebene der Ukraine gewesen. Der Zugsührer dcr Granatwerfer beobachtet durch eine Lücke zwischen zwei Fel sen In dcr Nähe nistet der Artilleriebeobachter mit seiner Funkstelle. Schwere Maschinengewehre bauen sich ein. Und wo sich drüben Bewegung zeigt, hauen unsere Waffen hin. aus Fahrzeuge, aus Müudnngsfcuer, auf Ansammlungen. Zwischendurch erscheinen spukhaft auf der Strabe Sowjei- I Panzer, geben ein paar Schub ab. verschwinden blihschucll i wieder. Die Pak haui ihre Lcuchtspur hin und trifft. Auch ! unsere Haubihen wuchten zwischen den Gegner, aus die Strabe, l in die Büsche, aus denen Maschinengewehre heranssclnesten. Auch unsere Flak lärmt nun im Erdbeschnb los. Allein... (Fortschung auf dcr 2. Seite.) AUimalive Kriegserklärung Englands ! an Ungarn Einmütige Zurückweisung der britischen Erpressung Ministerpräsident und Auhcnministcr von Bardohy erklärte Freitag nachmittag im Parlament, das, die engliichc Regierung i über die ihre Interessen in Ungarn vertretende norbamcrikaniichc > Gesandtschaft dcr ungarischen Regierung eine ultimative Krtcgs- ! erklärung übermitteln lieh. In dem englischen Ultimatum heisst es, England betrachte sich niit Ungarn mit Wirkung vom 6. Dezember. Mtttecnachu ! im Kriegszustand befindlich, wenn Ungarn bis Mitrernachl des ! 5. Dezember seine Truppen von dcr Ostfront nicht zurückzievl. ! Die unaqrische Negierung hat diese ungerechtsertigie Erklärung i Englands wortlos zur Kenntnis genommen und ist überzeugt - davon, dasz sich dis ganze ungarische Nation hinter ihre Negie- > rung stellt und die Konsequenzen zu tragen bereit ist. Die Erklärung des Ministerpräsidenten wurde vom Abge- ordnetenhaus mit begeistertem Beifall ausgenommen, womit die gesetzgebende Körperschaft des ungarischen Volkes die Hal tung der ungarischen Negierung in der Zurückweisung dieses englischen Erpressungsversuches einmütig billigt. ! Das Recht aus Finnlands Sette Zu den in leszter Zeit in verstärktem Maste austretcndcn Gerüchten von einer ultimativ besristeien Kriegserklärung Eng lands an Finnland schreibt die finnische Zeuung „Uusi Suomi . üast auch einige andere Umstände als die Gerüchte darauf wie sen. vast das Verhältnis Englands zn Finnland in einer ent scheidenden Phase stehe. Das Blatt bezieht sich auf die Haltung Finnlands tm Kriege gegen die Sowjets und betont, dast eine strategisch gün stige Lage für seine Sicherheit notwendig sei. Die Gründe für den Verteidigungskrieg hätten sich seit dem Winterkrieg 1.939'4« nicht geändert, schreibt die Zeitung. Damals aber habe Grost- hritannien eine andere Haltung an den Tag gelegt. Katzenjammer folgt den Lügen Die schweren Kämpfe In Libnen, die ganz anders ve» laufen sind, als die britischen Kricgshehcr cs sich gedacht haben, haben nun dazu geführt, einen Sünden bock zn suchen, lind zwar glaubt man den in dem Sprecher des Hauptquartiers in Kairo gesunden zn haben. So beschuldigen denn die Londoner Zeitungen diesen Mann, das; er sich eines grasten Sieges gc- rühmt habe, noch ehe er erfochten, ja, ehe die britischen Trup pen überhaupt zum Kamps augcircicu waren. Jehl nun be zeichnet der „Daily Mirror" den Optimismus dieses mili tärischen Gewährsmannes, den das Blau einen „ll n s i n n quasselnde» Verkünder" nennt, als unglaublich, da- ucbcu kommt aber auch indirekt zum Ausdruck, dast mau in England über die Strategie des Generals Rommel und die Tapferkeit dcr deutschen und iialicnischcn Soldaten fichilich er staunt ist. Nun heisst es plöhlich, der Feldzug in Nardasrika müsse als ein „s a n a i i s ch c r Fcldzu g" bei rächtet werden, auch dürfe mau sich übci die hohe soldatische Oualifilatiou dcü Generals Rommel und seiner Truppen keiner Täuschung hingcbcn. Besonders erbost sind die britischen Journalisten noch darüber, das; der Sprecher in Kairo auch dann noch über triebene „Nachrichten" verbreite« Hai, als längst scsistaud. dast die britischen Pläne in Rordasriln übci den Hansen geworscn waren. So sei bei dem Sprecher in Kairo immer wieder der Frohsinn durchgcbrochcn ' ' Tatsächlich aber hat der Sprecher in Kairo, über den nun- .mchr Scherbengericht gehalten wird, nur tm Auftrage Ehurchills gehandelt Ehnrchill ist also derjenige, dcr allein von den cnttänschtcn Briten verantwortlich gemacht werden kann! Weil Churchill eine groste Mehrheit für besondere Voll- Eigner-Dcutichcr Matcrnvcrlag. machten brauchte, darum Hai er das brttischc Volk erncui bc- wusst irresührcn lasse», weil Churchill beunruhig! war durch die Forderung nach einer zwcircn Froni, darum Hai er den Anschein erwecken lassen, dast mii dem Beginn dcr ncncn Kämpfe in Afrika diese Froni zustande gekommen ist. So wurde der englische Angriff über Gebühr anfgebauscht, wurden Berichte in die Welt gcscht, nach denen die deutschen und italienischen Truppen in Nordasrila überhaupt nicht mehr mit- znredcn halten. Nun jedoch ist die Enttäuschung in G r o st b r i t a n n i c n grost. und nicht minder fatal ist die Ucbcrraschnng bei den Freunden oder Verbündeten Englands, also in den Vereinigten Staaten und in dcr Sowjetunion. > Wir in Deutschland sind uns im Gegensatz zu den Briten sehr wohl über den Ern t dcr Kämpfe im klaren. Wir wissen ' die Leistungen zn würd gen, die die Soldaten Dcnischlands und Italiens und Ihre Führer in dcr afrikanischen Wüste voll- > bracht haben, und zweifeln auch nicht daran, dast sie auch > weiterhin Harle Kämpfe werden bestehen müssen. Was über dieses Ringen zu sage« ist, ist iu den Berichten des deutschen Oberkommandos nnd der italienischen Wehrmacht kurz nnd knapp mitgctcilt worden. Mehr zn jagen, ist nicht notwendig, weil es deutsche Gewohnheit ist. in Zeiten, wo das Schwert Geschichte schreibt, mit Worten fpars a m zn sein. In den lesstcn 24 Stunden verzeichneten die Wehrmacht- berichte der Achsenmächte die Zurückweisung von Vorstöstcn feindlicher Aufkläruugskrästc, wirksame Aktionen dcr Luft waffe, Arlillerickämpse vor Tobruk und an der Sollumsront nnd örtliche Gefechte in dem westlich von Bardia und südlich von Tobruk gelegenen Abschnitt von Bir el Gobi. Diese Orts- ' angabcn bestätigen also, dast die Achscnstrcitkräste auf allen Plähen das Schlachtfeld behauptet haben. Daher wird denn auch im Anslande, so z. B. von dem Blatt „Shanghai TimeS". anerkannt, dast die Achscnlrnppcn sich bisher als dem Feind überlegen erwiesen haben. Des weiteren ist in diesem Artikel von einem britischen Rückschlag die Rede und von einer unuüben Publizität sehr optimistischer Natur, die nun be sonders verstimmt habe. Bezeichnenderweise haben die Briten aber auch noch über die Zusammensetzung der zur Entlastung von Tobruk angc- sctztcn Truppen verlogene Angaben gemacht Während man in den ersten Tagen den Anschein erwecken wollte, dast diesmal Soldaten von der britischen Insel znm Kampf angelreten seien, alle erfüllt von dem Willen, sich mit den Dentschen zu messen, hören wir iebt, dast man auch in Libyen den Haupt- Viv gvövle Mviknsvkls^veurilv beveilvs« vu rlvm kukvvv, «vnn vu sm 7. ve-. Lum Kvüegs-HVVIV.- Vpkevsmmlsg ^oppvll spemlvsl