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Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger fimtsgerichtsbezirke vaö Schanöau unö Königstein (Elbe) Tageblatt für üas Elbgebirge Heimatzeitung für Sie Groff« Amtsgasfr 57 6 (Zeniruf Amt Nönigstrin 3Sü). Anzeigenpreis«: tostet 7 lm Trxttril t mm Höhr unö -0 mm Breite 22,5 Annahmeschluff für Anzeigen y Llhr, für Zamilienanzeigen io Uhr. brr Raum von t mm höhe unö 46 mm Breito preiolistr Nr. 7. Erfüllungsort vaö Schanöau Geschäftszeit werktags g—ir unö t4—tS Uhr. tl« Sächsische Eibzetlung mlt Königsteiner Anzeiger enthält ölr amtllchrn Bekanntmachungen vco Lanörata p, Pirna, der Viirgermrlftee von vaö Schanöau unö Rathmannsdorf, öer Finanzämter Sebnitz unö Pirna, ».'erlag unö tzauptschrlstleltung: vaö Schanöau, ^aukrnstrahr »34 (Fernruf 22). Ärfchäflostellr unö Schrtstleltung für Königstein: Ole Sächsische Elbzeitung mlt Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger t,35 für Selbstabholer monatlich »,S5 durch die Post monatlich 2.-?^ zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer »0 .'ch/. Nichterscheinen einzelner Nummern Infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung von Anzeigenaufträgen. Für Rückgabe unverlangter Beiträge übernehmen wir keine Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt. Postscheckkonto: Amt Oreoöen 33327. Girokonto. Stadtbank Bad Schandau 34»2. volksbank vaö Schandau 620. Nr. 275 Bad Schandau, Sonnabend/Smnrtag d^n 22./23. November 1941 85. Jahrgang SomIetWer BunkerWem durchbrochen Jufaittcric-Division erledigt 100 Bunker. — Mehrere Ori. schäften genommen. — Zcl>n Panzer vernichte«. Bei den Kampfhandlungen tm Osten stieß eine deutsche Fusaitteric-Divisiou durch ei» v o l s ch e w i st i s ch e s Bunke r spstem hindurch und crlcdiaic im Anariss allein am 20. ii. über lvv Bnnker. Im gleiche» Frontabschnitt »ah»ic» die J»sanicrtslc» einer anderen Division an, seihe» . Tage mehrere Ortschaften, die znm Teil von sowiciischcn Panter» zäh verteidigt ivnrden. Dabei wurden zehn Panzer vernichtet. Bei weiteren Kampfhandlungen wehrten deutsche Panzer mehrere von Osten und Südostcn geführte Fcind- angrisse in Baiaillonsstärkc ab. Dann iralcii die deutschen Panzer beiderseits einer wichtigen Hauptstraße znm weiteren Angriff an. Nach harte» Kämpfen gegen die gut eingebauten sowjciä, die durch Panzer und 'Artillerie sowie durch zahl reiche Grananverscr verstärkt waren, gelang der E i ii b r u ch i ii die b o l s ch c w i st i s ch c n Feldstellunge» Sie ivnrden durchstoßen und eine in die Verteidigungsanlagen ein- bezogene Orischasi, die als Stützpunkt gut ausgcbaui war. im Angriff genommen Der italienische Bombenangriff auf Matta Einer der heftigsten und erfolgreichsten — Schwere Schäden Nom, 22. Nov. In dem Angriff iialicnischcr Bombcnslug- zcnae auf militärische Ziele der Insel M alta in der Nacht zum Freitag wird ergänzend gemeldet, das; es sich um einen der hcf- ligsteu und wirstamsten Augrisse der letzten Zeit handelte. In fortlaufende» Welle» griffen die italienischen Bomber den Flot- tenstützpnnkt von La Paletta an und trafen mit mehreren Tonnen Bomben Schiffe^ die im Hasen vor Anker lagen, Äcrft- anlagen, Docks, das Arsenal, Lagerhäuser und sonstige Hafen- anlagen, in denen schwere Schäden und große Brände verursacht wurden. Der Widerschein zweier ausgedehnter Brände war bis zur Südknste Siziliens sichtbar. Siche Zilanz der deutschen Wehrmacht Fünf Monate Vstfeldzug Die slins Monate Ostfcldzug, die am 22. November zu vmoe gehen, schließen mit einer stolzen Bilanz für die deutsche Wehr macht ab. 1 7N» NUN Ouadratkiklomctrr wurden im Olten beseht, 75 Millionen von den insgesamt 180 Millionen Bewohnern des gesamten Rnßlnnvs wohnen in dicken belebten Gcbicicu Tic sowjetische Wehrmacht verlor bis zu den am 2N. November vor- ! liegenden Meldungen ll 782 680 Kesangene, 888 lowictischc Diot- > nonen wurden zerschlagen und gingen mit ihrer Kampfkraft den , Bo.schcwistcn verloren. Die Sowjets haben mit einem Gciamt- auvlall von Uber acht Millionen Soldaicn zu rechnen. Die Nu llung vieler Millioncnmassen wurde entweder vernichtet oder geriet als Beute in deutsche Hand. Mehr als 22 000 Panzer- knmviwagcn, 27 452 Geschütze. 15 877 Flugzeuge wurden zerstört oder erbeutet. Die sowjetische Kriegs- und Handelsflotte in der Ostsee und im Schwarzen Meer wurde dezimiert 47 Kriegsschiffe wurden versenkt, 54 Kriegsschiffe schwer beschädigt. 118 Handelsschiffe mit einer Tonnage von 385 650 BNT. und 80 weitere Handelsschiffe, deren Tonnage nicht gemeldet wurde, wurden vcricnkt, 122 Handelsichissc wnrvcn schwer beschädigt. Dazu kommen die ungeheuren Bcrluste an Lokomotiven. Eisenbahn- zügcn. Munitionszügcn, Tankzügen und sonstigen Transport mitteln. wie z. B. mindestens 17 000 Lastkraftwagen. Von solchen Verlusten kann ich keine Armee der Welt mehr erholen, auch die bolschewistische nicht, zumal da di« Sowjetunion mit dem Vcrlun von 1,7 Millionen Quadratkilo metern ihres Landes drei Viertel ihrer Industrie verlor. Di« ganze Größe der gewaltigen Leistung der deutschen Wehrmacht während der fünf Monate des Ostse.dzuacs wird sich in Zukunit zeigen. Venn auch der schärsste Widersacher des deutschen Kamp- tes gegen den Bolschewismus wird erkennen und zugcbcn müs sen. daß der Bolschewismus mährend dieser fünf Monate vom deutschen Soldaten geschlagen worden ist. Bei Morgengrauen führten italienische Jäger im Tiefflng ciiieu kühne» erfolgreichen Angriff ans einen Flughafen der Insel durch, auf dem einige feindliche Flugzezuge, die dort abgestcllt waren, i» Brand gcseht wurden. In dem Lnftkampf schossen die Jäger zwei englische Flugzeuge ab, während weitere, von Maschinengcwehrfcuer getroffen, den Kamps aufgabcn. Sämtliche italienischen Jäger und Bomber kehrten cm ihre Stühpunkle zurück. Borbild heroischer Emsatzfreudizkeit VM Berlin, 21. November. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh ans Vorschlag dcö Ober befehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, daö Ritterkreuz dcS Eisernen KrcnzcS an: Oberstleutnant Koeh ler, Kommandeur einer Aufklärungsgruppe. Oberstleutnant Frih Koehler hat als Kommandeur einer Aufklärungsgruppe zahlreiche Einsähc gegen England und die Sowjetunion geflogen nnd für die Truppcnsührung besonders wertvolle Erkundnngscrgcbnisse erzielt. Vor allem im Ost scldzug hat er weit im Nückcn des Feindes kühne Auf- klärnngssiüge durchgesühn, die milentschcidend für den Ver laus der Kampshandlungen waren. Durch seinen heldenhaften persönlichen Einsah ist er seinen Besatzungen stets ein Vorbild heroischer Einsatzsrcudigkcit gewesen. Ritterlreuzttäger von Werra gefallen Im Kampf um die Freiheit des deutschen Volkes sand Hauptmann von Wcrra als Iagvsliegcr den Helvcntov. Mil ihm verliert die Luftwaffe einen ihrer tapfersten nnd eiusatz- sreuvigslcu Offiziere, dessen kühnes Draufgängertum unver gessen bleibt. Hauptmann von Wcrra hat durch die Tat bewiesen, daß er in jeder Lage ein vorbildlicher Soldat n»d unerschrockener Käinpscr war. Zwei mißglückte Fluchtversuch? aus Gcsaugc- ucnlagern in England konnicu den damaligen Hingen Ober leutnant nicht entmutigen. Mit niibeirrbarer Zuversicht ver folgte er seine Pläne, bis es ihm im Januar dieses Jahres aus kanadischem Boden glückte seine Fr.'ihcii wieder zu er- lcmgen. Rach säst übermenschlichen körperlichen Anstrengungen gelang dem jungen Offizier das Wagnis. Auch den Weg in die Hcimai sgud von Wcrrg trotz mannigsachcr Schwlerigkci- ien. Wieder gus deutschem Boden und im Kreis seiner Kame- radeu. halte von Wcrra. inzwischen zum Hauptmann beför dert, nur den einen Wunsch, von neuem als Iagdslicgcr au der Front eingesetzt zu werde». Als Koiumgudeur einer Iagv- grnppe führte er seinen Verband bis zn seinem Heldentod von Erfolg zn Erfolg »nd erhöhte die Zahl seiner Lnslsiegc ans 21. Hauptmann von Werra, am 13. Juli 1814 in Lank in der Schweiz als Sohn eines Konsuls geboren, erhielt das Ritterkreuz für beispielhafte Tapferkeit. Hauptmann v. Werra wird insbesondere der deutschen Jugend ein Vorbild für fol- datiscüen Mui und beispielhaften Kampfgeist sei». Angriff auf deutschen Gelettzug abgeschlagen In der Nacht zum 20. November versuchten britische Schnell boote, ein deutsches Geleit an der flandrischen Küste zu stören. Viermal wurde der britische Angrifssvcrsuch von deutschen Vorpostenboolen abgeschlagen. Nachdem ein britisches Schnell boot einen Volltreffer erhielt — wie bereits am 20. 11. ge meldet wurde — wurde noch ein weiteres britisches Schnellboot durch Volltreffer versenkt. Alle Schisse des dentschcn Geleilzugcs erreichte» nach dem erfolgreiche» Kampf sicher ihre Bestimmungshäfen. Schwede über eine Neisc durchs Generalgouvernement Heilte ganz andere Ernten als im einstigen Polen Der Berliner.Korrespondent der Stockholmer Zeitung „Afton bladet", Gunnar M n llern , berichtet von einer Reise durch das ehemalige Polen, das; mau bei einer Beurteilung der Probleme des Generalgouveruemeuis die Verhältnisse in den Städten nnd ans dein Lande unterscheiden müsse. Es sei falsch, anzunehmen, daß die polnische Landbevölkerung sich jetzt unglücklicher fühle als in den Tagen der Republik. Ganz ohne Zweifel hätten die Deut schen ans dem Gebiet der Landwirtschaft im Generalgouverne ment in den letzten zwei Jahren viel ansgcrichtct. Auf den mei- lenwciten Feldern wachsen nun ganz andere Ernten Ivie vor einigen Jahren. Die Anssaat, die die Polen überhaupt nicht ver standen, sei in hohem Grade verbessert worden. Man habe ge lernt, den richtigen .Kunstdünger an der richtigen Stelle anzu wenden. Massen von landwirtschaftlichen Maschinen seien von der j deutschen Industrie geliefert und der Viehbestand pn stark ver ' bessert worden. * Der bulgarische Minister für Handel, Gewerbe und Arbeit, Prof. Dr. Zagarosf, trifft aus Einladung des Rcichöwirt- schaftsministcrs Funt am Sonnabend zu einem Besuch in Ber lin ein. Der Staatsakt für Generaloberst Ndet. Fm Neichslnsisahruntmslerium sand ver vom Führer an gcorvnele Siaaisaki für ven tödlich verunglückten General' lnstzcngmeister Generaloberst Udet statt. Rittcrlrenzträger stellten die Ehrenwache: der vorderste links Obersileumam Galland, rechts Major Lützow. (Scherl-Wag.) Imperialismus als Bemöchtais Professor Schüßler, der Ordinarius für Geschichte an ver Berliner Universität, behandelte tn einem grundlegenden Vorlrag den russischen Imperialismus uud belegte mit ein- brucksvollen Beispiele» ans der Geschichte, die der Zeit vo» Pewr dem Große» bis Statt» entnommen sind, das Streben Rußlands zur Beherrschung Europas. Indem die Bolsche wisten der Sowjcinnlon die Ausgabe der Weltrcvoln- i i o it zugewicscu habe», habe» sic ein alics Erbc übcrnom- mcu. Das Ziel des Bolschewismus war die Zerschlagung der cnropäischcn Knllnr. die Vcrnichlnng der Nationalstaaten in Europa nud die Unterwerfung der Völker des Abendlandes nnlcr das Dlklai der jüdisch-bolschewistischen Machibaber lm Kreml. Unter Anknüpfung an Theorien, die durch das dem Zaren Peter I zngeschrlchcne Testament populär ge worden sind, haben die Bolschewisten in den 2.5 Jahren ihrer Herrschaft nnnnierbrochcn in Europa intrigiert und gehetzt, haben sie die Völker ansgewühlt und sich tn Dcnlschtand nnd Italien, in Frankreich und Belgien, auf dem Balkan nnd ganz besonders grausam in Spanien in die inneren Angelegen heiten dieser Lander eingcmischl. Durch dieses Strebe» nach Wclthcrrschas« ist MoSka» zu einer großen Gefahr für Europa, ja für die gesamte Knttnr- wctt geworden. Es war eine belgische Zcttnng, „Le Paps Röcl" (Brüssels, die erst dieser Tage sestgestcltt hat, das; der deutsche Feldzug gegen die Sowjetunion den Völkern West europas so recht die Augen geöffnet Hal. Ununterbrochen hahe der Bolschewismus in allen Ländern Anfrnhr nnd Haß ge predigt, habe er mit den unheilvollen kommnnistischen Theo rien die Ordnung nnlcrwühli, Spanien in ein dreijähriges Marthrinm gestürzt nnd in Frankreich nnd in Belgien größere Schäden nngcrichtci, als man bisher gemeinhin erkannt habe Auch dieses Blatt fand eine überraschende Parallele zwischen dem lange Zeit hindurch iu deu Geheimarchiven in Peters- bnrg verborgenen Testament Peters I., von dem Napoleon sich habe eine Abschrift verschaffen lasten, nnv der Zielsetzung des enropaseindttchcn Bolschewismus. Ohne sich aus die Aus- cinattdcrsctzungeu über dieses Testament cinznlasscn, kommt auch „Le Pohs Nöel" zu der Feststellung, daß dieses Testa ment der Sowjcircgicrnng n n d den voransgcgangcncn Macht habern jederzeit znr Richtschnur ihres Handelns ge dient hat. Peter I., den man auch den Großen nennt, wurde 1672 geboren, trat 1682 die Negierung an, etablierte sich 1689 als Alleinherrscher und ist 1725 gestorben. Das Bestreben Pcicrs I., der in Holland den Schiffsbau erlernte, zielte darauf ab, sei» Laud in reichlich gewaltsamen Ncformcn in eine europäische Großmacht umzuwa»delu. Nach der Ansicht Peters des Gro ßen war sein Volk dazu anserschen, Europa zukünftig zn beherrschen. Wenn cs in dem Vorwort zn dcm Tesla- ment Peters des Großen heißt, er habe Rußland einem Bache gleich vorgefnndcn und cs als einen Strom hinterlassen, ans daß seine Nachfolger daraus ein gewaltiges Meer machen, so illustriert das augensällig die Tciidcuz der Moskauer Politik. Gerade der Bolschewismus wollte ja auch von Moskau aus ganz Europa und darüber hinaus die Wcll überfluten, unr nicht als befruchtendes Meer, wovon in dem Testament Peters I. gesprochen wird, sondern in einem Meer von Blut und Elend sollte die Zukunft Europas erstickt werden. Es ist erstaunlich, wie sehr die einzelnen Thesen des Testamentes Peters des Großen mit den Argumenten des Bolschewismus und der bolschewistischen Politik übcrcinstim- mcn. Peter I. gab seine» Nachfolger» de» Nat, d a s V o l k i » einem bcständigen K r i c g s z n st a n d zu erhalten, ansländische Sachverständige in das Land zn rnsen, sich in europäische Angelegenheiten jeder Art einzumischen, Nachbar- mächtc, die sich diesem Imperialismus entgcgcnstellleu. durch Konzessionen zufricdcnznslctten, bis man stark genug sei, ihnen das, was man freiwillig gegeben habe, wieder abznnehmc». Des weiteren ist in diesem Testament davon die Rede, vor allem den Einfluß in Dcnlschtand zu vcrstärlcu, ja so etwas wie ein Protektorat über Deutschland zn errichten, daS die zukünftige vollständige Beherrschung dieses Landes sichere Sodann wird cmpsohlcn, Frankreich gegen Oesterreich bzw. Deutschland ansznhetzcn, damit sich beide Länder in gegenseitigen Kämpfen erschöpfen, wobei auch der Rat nicht fehlt, zunächst mit einer dieser beiden Mächte die Macht zn teilen, nm gemeinsam die dritte Macht zu vernichten, bis dann der Ucbriggebticbcne in einem Kamps, dessen Ansgnng ganz nnd gar nicht zweifelhaft sei» könne, zn zermalmen wäre. „So kann und muß Europa unterworfen werden", schließt dieses Vermächtnis des imperialistischen Peter 1. Und so dachten auch die Bolschewisten Europa zu mucr- Wersen nnd zu beherrschen. Schritt für Schritt hat der Bolsche wismus sich Herde i« allen Ländern geschaffen, hat er sich überall eingesressen. hat er unter den verschiedensten Masken Machtpositionen in fremden Staaten errichtet, nm diese Län der von innen her anszuhöhten und daim von außen her mit einer riesigen Armee, für deren Ausrüsttina 180 Millionen Menschen in furchtbarer Zwangsarbeit und mtter Vernrtei- lnng zu einem elenden Dasein anSgeplimdcrl worden sind, zn überrennen. Unendlich ist die Fülle von Beispielen, die Pro- fessor Schüßler znr Itttlstration des Strebens der Bolsche wisten nach Weltherrschasl anznsühren vermochte ES gibt lein Land in Ver Nähe der Sowjetunion. Vas nicht zn seiner Zeit irgendwie auss stärkste durch den Bolschewismus in sei ner Eristcnz bedroht gewesen ist. Es gibt keinen Staat im Westen Süden und Osten der henttgen Sowjetunion, der nicht im Vcrtanf seiner Geschichte de» Blick zaristischer Eroberer ans sich gezogen hätte So zieht sich eine gerade Linie von den wcltherrschaftslüsiernen Zaren zu jene» verbrecherische» Gc- wattmeilsche» im Kreml. Vie die europäische Ktilliir auslöschcu. alle organische» Gemeinschasteu vernichte» und die Völker zu Sklave» jüdisch-bolschewistischer Kreattirc» mache» wollte» Daß diese Plaue ttuilmehr endgültig gescheitert sind, Hai Europa ausschließlich dem » a t i o n a l s o z i a l i st i s ch c n Deuts ch- taud zu danken, das sich in den Stürmen des Krieges, die uns gegenwärtig »nttoben, als Schutz macht Europas bewährt ha«