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fimtsgerichtsbezirke Saü Schanüau unö Königstein sElbe) 85. Jahrgang Bad Schandau, Dienstag den 18. November 1941 Nr. 271 Vernichtende Schläge gegen Sewastopol Weitere Teile des Donez-Beckens besetzt — 21 000 BNT. im Nordatlantik von U-Booten versenkt mil clie den II s IHN »IN ins cu SLchlllch, Elbziilung mtl NlnIaNeln»« Ai>z»t«»r enlhäli die amtlichen vekannimachunaen des tandral» Pirna, der L0rg»rm»lsl»» asn Lad Schandau und Naihinannodor,, drr zinan-dmlrr SrbnII, und Pirna. Verlag und S<m»lHrNMHuns: vad Schandau, ?auk«nslrai» 1d« tjernrul er). StlchSstop«»« und Schrlfllellung für rlönlgfteln: Erki« Aml„ag< 170 ljernrul Ami KSnlglleln IS»). Anzrlgrnpr»»: der Naum von I mm Höke und »s mm prelle k»pn 7 lm EixNr» I mm Lkh« und yo mm prell» er,; Ä>/. prelollsle Nr. 7. Srsüllungsoel vad Schandau HanahmeWub wr Anzeigen - Uhr, w» zamilienanzeigen >o Uhr. GrASsia,,» werktags S—ir und 14-IS Uhr. > 'N Mil chs- l:8 t:1( ai'e. sich ckcn- rm: liicn lon- kicn Glü lstcn crq> rin- e 1, »cn an- am scticu stcm Gca- Osi- > im HI llilk. nm im Ilild MIM Mailand, 18. Nov. In cincm Sondcrbcricht der Zeitung ,,L' Italia" werden die unerhörten Grausamkeiten der bolsche wistischen Horden im Baltikum geschildert. So sind in der zwei ten Innihälste nicht weniger als 109 000 Letten nnd 160 000 Esten verschwunden, ein nicht kleiner Teil wurde von den fliehenden Bolschewisten in barbarischer Weise ermordet, eine große Zahl in unbekannte liegenden des weiten sowjetischen Gebietes verschleppt. Ein weiterer Teil schliesslich ist an den unsagbaren Leiden ge storben. Olr SdchslAr ElbzMuug mit NSnInftrlner Anzrlgrr «rUNat ,eirn wrrklag nachmluags. Przugovrrlo monatlich frei Haus durch AusirSger 1,S5 für Stlbflabholer monaillch l,ss »1^, durch die pofi monallich r Lkf zuzüglich vefleilgeld. Einzelnummer IO Ä)/. Nlchierfchrlnen einzelner Nummern Infolge HSHrrrr Grwali, Leiriebsftörung ufw. rechiferilgl kelnrn Anlpruch auf Twckzahlung des Lezugoprelfrs und Erfüllung von Anzelgenaufirägen. Lür VUchgab» unoerlangler vriirSg« übernehmen wlr kein» Lewdhr. Slnfendungen ohne Nachporto wrrden nicht zurüchgefandi. Postscheckkonto: Amt Oreoden r»r7. Dtrokontor «ladtbank Lad Schandau 34ir. volksbank vad. Schandau dro. Kertsch in deutscher Hand. "Nach einer Souderiuclduiig des OKW. vom I7 November 1911 haben deutsche und rumänische Truppen am 16. November 1911 nach heftigen Kämpfen die wichtige Hafenstadt .Kertsch genom men. Ter Osttcil der Halbinsel Krim ist damii restlos in der Hand der vcrbündeien Truppen. Mit dem Abschluß der Kümpfe um Kertsch Hai sich die -Zahl der im Kampfgebiet der Krim eingebrachten Gefangenen aus 101 t>00 erhöht. — (Lin Teil des Häsens von Kertsch. <Alla»tic-Wag.) Belenninis zum AusUauwerl Anwuescus Die Volksbefragung in Rumänien über das Aufbau- programm Marschall NnloueScus erbrachte ein vorläufiges Er gebnis von 3 391 160 Ja-Stimmen, denen nur 65-Nciu-Slimmcn gcgcuübcrstchcu. Die rumänische Presse verzeichnet dieses Ergebnis mlt auhcrordentlichcr Genugtuung und weist daraus hin, das; schon die hohe Zahl der Abstimmendeu ein Beweis dafür sei. wie sehr die Stnalssührnug Marschall Nulonescus den Willen der ganzen rumänischen Nation zum Ausdruck bringe. „Au? alle EveMuMäten Vorderes" Ansprache deS bulgarischen Kricgömlnistrrs. Anläßlich einer Feicrßuuve zum Gedenken der Toten des Weltkrieges hieli der bulgarische Kriegsminiger eine Rede, in der er u. a. erlläne: „Hcuie sind säst alle Bulgaren innerhalb der-Staatsgrenzen verein. Wir wissen, wem wir dlcS zu ver danken haben Aber der Krieg geht weiter, nnd der Konflikt Hai gröhere Ansmaßc angenommen Auch wir müssen fest auf unserem Posten stehen. Wir dürfen nichi vergessen, das; die wahre Freundschasi nur im Kamps Seite an Seite gewonnen werden kann. Das bulgarische Volk such« den Krieg nicht, aber cs ist aus alle Eventualitäten vorbereitet." , deS ns;, icr- rng c ii. Heu en- liia cd, des c >, 86.1 zcn Tageblatt für üas Elbgebirge heimatzeitung für Sie 1OVVOV Letten und 160VÜ0 Esten verschwunden Italienisches Blatt über den bolschewistischen Blutterror im Baltikum Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger Generaloberst Ltdet tödlich verunglückt Staatsbegräbnis angeordnet — Besondere Ehrung durch den Führer Berlin, 18. Nov. Der Gcncrallustzcugmeistcr OKncraloberst Udet erlitt am Montag, dem 17. November 1911, bei Erprobung einer neuen Masse einen so schweren Ungliicksfall, das; er an den Bcrlcsmngcn auf dem Transport verschied. Ter Führer hat für den auf so tragische Weise in Erfüllung seiner Pflicht dahingcgangcnen Offizier ein Staatsbegräb nis ungeordnet. In Anerkennung der hervorragenden Leistung des im Welt krieg in 62 Lustkämpfcn siegreichen Jagdfliegers und in Würdi gung der hohen Verdienste beim Ausbau der Luftwaffe hat der Führer den Generaloberst Udet durch Verleihung seines Namens an das Jagdgeschwader III ausgezeichnet. Knrusu bei Hnll nnd Roosevelt. Der japanische Sonderbot schafter K urnsn Halle, wie Associated Pres; melde«, eine Unler rednng mit Außenminister Hnll nnd suchte dann in Begleitung Hulls Roosevelt ans. Britische Angriffsversuche bei Goudar abgcwiesen Rom, 18. Nov. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Diens tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der vergangenen Nacht griffen feindliche Flngzcugc in fortlaufenden Wellen Neapel an. Die ungerichteten Sachschäden sind nicht schwer. In einem von'einer Bombe zerstörten Ge bäude wurden 28 Personen getötet, die sich außerhalb des Lnst- schutzraumcs aushicltcn. Weitere 10 Zivilpersonen wurden ver wundet. Tie Opfer des lchten feindlichen Einfluges auf Lata- u i a sind auf insgesamt 30 gestiegen. In der Cyrcnaika schob die deutsche Abwehr zwei feind liche Flugzeuge ab. Auf den Fronten von Gondar wurden lokale AngrifsSvcr- suchc abgcwiesen. Feindliche Abteilungen, die sich an einigen Punkten unseren Stellungen näherten, wurden von unseren Trup pen in die Flncht geschlagen und ihnen Verluste zugcfügt. Für üelveomüttge EtnlatzbereMalt Zwei neue Nitlerkrcuzträncr der Luftwaffe Der Führer nnd Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag dcö Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes au: Oberleutnant Michalek, Flngzeiigführcr IN einem Jagdgeschwader: Feldwebel Ohlroggc. Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Oberleutnant Georg Michalek, am 16 Juni 1913 in Wien geboren, und Feldwebel Walter Ohtrogge, am 15. Januar 1908 m Bochum geboren, haben auf fast allen Kriegsschauplätzen als Jagdflieger grof;e Erfolge erzielt nnd vor allem im Kampl gegen die Sowjetunion ihre heldenmütige Einsntzbercitichan bewiesen. Oberleutnant Michalek hat in zählrcichcn ichwercn Lusikämpfen bisher 36 Feindilugzenge abgcichosscn und in küh nen Tiefangriffen aus Erdziele aller Ari dem Gegner schwersten Schaden zugcfügt. Feldwebel Ohlroggc hat bisher 39 Feind- slugzcugc im Lustkampf vernichtet und in vielen erfolgreichen Angriffen hervorragende Tapferkeit nnd Angriffssreudigkcit an den Tag gelegt. gröhcre Handelsschiffe wurden durch Bombenwurf schlvcr beschä digt. Andere Kampfflugzeuge bombardierten Hascnanlageu an der englischen Südost- und Südwcstkiiste. Das Ungeheuer BolMwlsmus Eine Paragnahischc Stimme Asnncion. Tic größte paraguayische Zeitung „El Pais" schreibt in einem Leitartikel, das internationale Judentum finan- pcre die bolschewistische Agitationsliteratnr, um dem Kommunis mus als dem größten Feind eines geordneten Volkslebens die Tore der ganzen Welt zu öffnen. Der Kommunismus sei eine naturwidrige Lehre, die immer mehr entarte. Der Bolschewismus habe sich schließlich zu cincm Ungeheuer entwickelt, das die Kul tur und alle Errungenschaften der Zivilisation bedrohe. Er sei nicht nur absurd als Wirtschaftssystem, sondern auch unannehm bar als soziale Einrichtung und barbarisch in seiner Politik. Das Blatt erinnert daran, daß sämtliche Staaten Mittel- nnd Süd amerikas in irgend einer Form den Kommnnismns als außer Gesetz stehend erklärten. Roosevelt unterzeichnet Aendcrnng des Ncutralitätsgcsetzcs Washington. Präsident Roosevelt unterzeichnete Associated Pres; zufolge das Gesetz, das die Bestückung der USA.-Handcls- schifse und oas Befahren der Kricgszoncngewnsscr sowie das An laufen von Häfen Kriegführender gestattet. Washington. Präsident Roosevelt forderte vom Kongreß wei tere 6,7 Milliarden Dollar für die Armee an. Ferner bcfürwor- lcte er ein Gesetz, das den Kricgsminister ermächtigen würde, unter dem Pacht- nnd Leihgesetz über für die Armee ausgekanftes Material zn verfügen. „Der Hasen von Wladiwostok fast tot." „Die Lage in Wladi wostok machte einen denkbar ungünstigen Eindruck auf mich", er klärt ein litauischer Flüchtling, der vor einigen Tagen ans Wladi wostok in Schanghai eintraf. Die Bcrvflegnngslahe sei miserabel und verzweifelt. In den Tagen vor seiner Abreise habe starker Brvtmangel geherrscht, so das; der größte Teil der. Bevölkerung sich von Fischerzengnissen ernähren mußte. In vielen Straßen sah man lanhe Schlangen nach Brot stehen. Der Hafen sei fast tot. Die Bevölkerung sei niedergedrückt nnd werde terrorisiert. Bon l7 Uhr bis 6 Uhr dürfe sich kein Mensch auf den Straßen frei bewegen. Die Bevölkerung sei erschöpft nnd schlecht gekleidet. Katholischer NTA.-Gelchrlcr gegen die Sowjctnnlcrstützung. In einer Rede über das Thema „Bolschewismus" erklärte der katholische Gelehrte Monsignore Sheen, ein Sieg der Sowjets wäre ein folgenschweres Ereignis. Falls diese Unwahrscheinlich keit doch Wirklichkeit würde, stände Amerika erst am Anfang sei ner Sorge». Die Bolschewisten sollten keine U(c>A.-Hilfe erhalte», sofer» sie nicht sofort die Religionsfreiheit einführten. Hochnot wendig wäre es auch, daß die amerikanischen Kommnnisten unter drückt würden. Dcnlsch-nngarischcs Acrztcabkommen unterzeichnet. Ein deutsch- nngarisches Aerzteabkommcn wurde am Freitag zwischen Innen minister Keresztes-Fischer nnd dem deutschen Gesandten von Ja« gow-unterzeichnet. Das Abkommen, das die gegenseitige Erleich terung von Studienreisen für Acrzte sowie den Austausch ärzt licher Fachliteratur bezweckt, beruht auf dem nngarisch-ocntschcm Kulturvertrag vom Mai 1936. Die finnische Staatliche Nachrichtenstelle gibt n. a. die neue erfolgreiche Bombardierung der Murman Bahn durch sinnischc Luftstrcitkräfte bekannt. > Bvlltreffcr wurden sowohl ans Gleisan lage» als auch auf beweglichem Material erzielt. Zwei-Milliardcn-Anlcihc in Finnland voll gezeichnet. Die vor zwei Monaten aufgelegte Anleihe für Arbeit uno Kamps im Betrage von zwei Milliarde» Finnmark wurde am 15. No vember voll gezeichnet. Damit ist die dritte Anleihe ebenso wie die beiden vorhergehenden von je einer Milliarde Finnmark in überaus kurzer'Zeit voll gezeichnet worden. Kroatische Gesandtschaft in Helsinki. Die kroatische Negie rung hat die Errichtung einer Gesandtschaft in Helsinki be schlossen. Oblll. . . ., 17. Nov. (PK.1 EL ist fast Abendbrotzeit, als der „Ehes" zurückkommt. Trotzdem er äußerlich den gewohnte» Gleich-' umt zeigt, merkt man ihm an, daß er mit dcni Erfolg des heutige» Tages znsriedcii ist, als er am Telefon die Meldung an die Truppe durchgibt. Und tatsächlich Hal es trotz des ungünstigen Wetters wieder einmal „hingehaueu". Zwei vollbcladcne Truppentrans porter, das läßt sich hören . . . Die Sache war so: Nach dem Grundsatz „Morgenstunde hat Gold im Munde" waren schon morgens früh vier Maschinell der -lchten Staffel mit dem Käptn an der Spitze von dem Fcldflug- hafcil auf der Krim gestartet. Augrifs auf Truppenansammliin- gen bei Kertsch und aus Schiffsziele lautete der Auftrag. Zu nächst war das Welter nicht günstig. Geschlossene Wolkendecke» i» 500 bis 2000 Nieter Höhe erschwerte» die Sicht. Also hieß es stnr Kurs fliege»! Aber Programmäßig lut sich dicht am Ziel das „Loch vom Dicilst" a»s. „Gerade hatte» wir eine .Kurve geflo gen", erzählte der Staffelkapitän, „als ich die beiden Pötte neben einander liegen sah. Der eine mochte seine 5000 Tonne» haben, der andere nnr halb so groß, beide volkbcladen mit Truppen nnd Kriegsmaterial, die die Sowjets noch aus Kertsch auf dem. See wege über das Schwarze Meer zu bringen vcrsnchten. Na, nun l ggb cs nur eins. Nichtswic ran nnd drauf! Der 2500er bölommt einen Volltreffer am Bug. Eine dichte schwarze Rauch wolke zeigt die Wirkung. Seinem große» Bruder sehe» wir zwei Bombe» schwerste» .Kalibers einige Meter mittschiffs neben die Bordwand, so daß das Schiff etwa 50 Meter wcggcdrückt wird nnd starke Schlagseite bekommt. Ein tolles Gewimmel herrscht dort nuten an Bord. Wir sehen, wie die Soldaten ans dem Kahn, von einer Panik erfaßt, hin- und hcrwctzen. Der Flak auf der lang-, gestreckte» Insel, in deren Nähe wir die Transporter knackten, Icheinen wir auch überraschend gekommen zu sein. Sie meldet sich erst, als wir die Maschine schon wieder Hochziehen, und kann uns nichts mehr anhabcn. Wohlbehalten kommen wir ans unserem Feldflnghafcn an. — Soweit die Erzählung des Staffelkapitäns. Der Erfolg wird nuS bestätigt durch einen deutschen Flieger, der eine halbe Stunde später die Stelle des Angriffs überflog. Er meldet, daß der größere Transporter „schief hängt", während der 2500-Tonner in Brand geraten war. Wieder müssen die Sowjets zwei Transporter im Schwarzen Meer vom Konto abschrcibcm Wo sie anch zu flüchten versuchen, ob zn Lande oder auf dem Wasser — überall trifft sie der lange Arm der dentschcii Luftwaffe nnd ver legt ihnen die letzten Rückzugsmöglichkeitcn. Besonders traurig ist die Lage in Estland, wo der R ovaler ET z b i s ch o f seit über fünf Monaten spurlos verschwun den ist. Er wurde zu ammcm mit weiteren l-l Priestern von V Bolschewisten verhaftet nnd verschleppt. Gerüchten zufolge soll er sich sm Gebiet des Ural äushallem In Reval haben die Bolschewisten, bevor sic die Stadt anfgaben, auch die kirchliche» Archive geplündert nnd zahlreiche Dokumente beiseite geschafft. Auch der Protestantische Erzbischof von Reval wurde ebenso wie sein Stellvertreter von den Bolschewisten verschleppt. BM MW »kl AWlllMM Mll MM Stukas verlegen den Sowjets die letzten RückzugSwcge über das Schwarze Meer / Von Kriegsberichter Hans Joachim Volland Aus dem F ü h r e r h a n p t q n a r t i e r, 18. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Krim führten Kampf- und Sturzkampfflugzeuge ver nichtende Schläge gegen die Festungswerke und Hascnanlagen von Sewastopol. Hierbei wurde ein großer Frachter versenkt, ein Zerstörer nnd ein Handelsschiff beschädigt. Die Operationen im Donez-Becken wurden nach Besse rung der Mitterungü- nnd Wegevcrhältnissc fortgesetzt. Der Feind wurde aus seinen stellenweise zäh verteidigten Feldstellungen ge worfen. Weitere Teile des Industriegebietes wurden beseht. Meh rere unter Dampf stehende Güterzügc fielen hierbei durch über raschenden Zugriff in unsere Hand. Im hohen Norden zerstörten Kampfflugzeuge sowjetische Barackenlager westlich der Kandalakscha-Bucht. Nachtangrissc der Luftwaffe richteten sich gegen Moskau und Leningrad sowie gegen Flugplätze im Wologda-Gebiet. Unterseeboote versenkten im Nordatlantik nnd im nördlichen Eismeer vier bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zusammen 2l 000 BNT. und einen Bewacher. Im Scegcbict nm England griffen Kampfflugzeuge in der letzten Nacht feindliche Gclcitzügc ostwärts Lowestoft an. Drei