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ächsische Elbzeitung Tageblatt für üas Elbgebirge Heimatzeitung für Sie /lmtsgerichtsbezirke Saö Schanüau unü Königstein fElbej Amlogape .->7<! tZernrus IlmI IköiUglMn sss). IlnzrlqcüpriUi: ,,H,1 7 .H>/, Im EezIIkU I mm göh« und yo mm Lrkllk rr,s jlmiahmMIlilt Nir Unzrlarn - Uhr, für jamUNnanzelgen 10 m,r. der Roum non 1 mm Höhe und 4S mm vielt? pretoUsle Nr. 7. ErNUIungoort Lad Schandau GeIchöst»ZkU werttag» s—>r und 14—1S Uhr. Vie Sachlich« Elbzeitung mli «önlgstelner Anzeiger erscheint Irden Verklag nachmittag». Vezugogrelo monalllch frei Haus durch AuMräger 1,SS sür Selbgablieter monalllch 1,SL Kö, durch die Post monalllch r .«.« zuziigllch vestcllgeld. Einzelnummer 10 Ä-/. Nlchlericheinen einzelner Nummern Infolge höherer Sewall, velrlelMörung ufw. rechlserllgt keinen Anfpruch auf Nachzahlung de» Bezugspreise» und Erfüllung non Anzeigenaulträgen. jür Niichgab, unoerlangler vellräge übernehmen wlr kein« Gewähr. Einsendungen ohne Nachporto werden nlchl zurüchgefandl. pollfchechkonlo: Ami Oeeoden sssr7. Slrokonlo: Siadlbank Lad Schandau S41S. volkabank Lad, Schandau sro. hl, Sächslfchr Elbzeitung mil stdnigstelner Anzeiger enlhäil die amliichen vekannimachungen des tandrala ,, Pirna, der Lürgrrmeister oon Lad Schandau und Nachmannodorf, der zinanzämler Srbniq und Pirna, veriag und boupUchrlsUeUung: Lad Schandau, Zaukenstrah, 1S4 (jernruf rr). Dtlchästostell» und Schristlkilung für USnigstein: Bad Schandau, Donnerstag den 23. Oktober 1941 85. Jahrgang Nr. 249 Gangster im Weitzen Haus ÜV „Wahnsinnig gewordene kinderlose Greise" hat kürzlich eine Auslcmdszeilung den USA.-Slaatssckrctär Hull nnd dessen Kollegen im Mariuemiiiistcrium, Knor, gcnonni. Die- scr „schmückende Beiname" ist tn Wirklichkeit noch viel zu milde sür diese wilden Kricgsschrcier, die keinen Tag vcr- gehen lassen, an dem sie nicht in maßlosen nnd an Gehässig» keilen strotzenden Hetzreden das USA.-Volk für den Kriegs» einlriu zn begeistcrii suchen. Besonders der 70>äyrige Hetz- aposlel Hull gebärdet sich als hnsterischcr Kriegstreiber in geradezu tvidcrlichcr Weise. Als Schauplatz seines jüngsten Haszcrgiisscs hat er sich diesmal eine Geheimsibnng des ans» wärtigcn Scnatsansschnsscs ansgcsuchl, in der znr Zeit die Beratung über die von Roosevelt verlangte Bcwassnnng der USA.-Handelsschisse stattsindel. Er leistete sich dabei die Un verschämtheit, von den deutschen Soldaten, die in der Schlacht im Atlantik ihre Pflicht tnn, als „gesetzlosen Piraten" zu sprechen. Diese gemeine Beschimpfung der deutschen Nation hat sich Roosevelt aus der Pressekonferenz im Weihen Hans ausdrücklich zu eigen gemacht, indem er erklärte, er unterstreiche jedes Wort, das Hull gesagt habe. Diese Gemein heit leistet sich ein Manu, der seit Monaten seinen gesetz losen Krieg führt nnd durch die Erteilung von Schtetz- bcfchlen geradezu ein internationaler Pirat gewor den ist. Nachdem das Weisse Haus die Debatte durch die Insze nierung der Zwischenfälle der USA.-Kricgsschisse „Greer" und „Kcarncv" vorbereitet hatte, ging Hull vor den Senatoren zum Hauptangrifs über, um den letzten Widerstand gegen Roosevelts Kriegspolitit zu brechen. Mit den düstersten Far ben malte er das falsche Bild einer Bedrohung Amerikas durch eine „gesetzlose Nation", die nach Erlangung der Kontrolle über andere Kontinente nun den Versuch unternehme, „die Meere, die Luft und den Welthandel zu überwachen" und dann vielleicht in der Lage sei, „die Lebcnslinie der Wcsthcmisphäre abzuschneiden und Amerika wahrscheinlich zn zwingen, sür seine Freiheit und sein Leben aus eigenem Boden zn kämpscn". Der gewissenlose Kriegshetzer stellte es so dar, als ob der amerikanische Kontinent nur durch einen wenige Kilometer breiten .Kanal und nicht durch einen weilen Ozcan von dem europäischen Kriegsschauplatz getrennt wäre. Mit solchen Fäl schungen und gemeinen Lügen begründet er dann die Not wendigkeit, das Nculralilätsgcsetz abznbancn nnd „Vcrtcidi- auugsmasmahmcn gegen eine Eroberung Amerikas" zn wessen Dabei leisten ihm der Wahlbetrüger Willkie nnd eine Reihe weiterer von Roosevelt bestellter Senatsmilglicder will kommene Handlangerdienste. In einer Botschaft an den Kon- grcst fordern sic dic restlose Aufhebnng des Rcniralilätsgcsctzcs, weil das heutige Amerika eine „klare Außenpolitik" führen müsse mil dem Ziel der „Zerstörung der aulorilären Mächle mil allen nolwcnvigen Mitteln" Wie man sichl, die jüdisch- bolschewistisch-plutokralischen Drahlzichcr in USA. glauben nun den Augenblick sür gekommen, um durch dic Gcsanstbcsciii- gung des Ncnlralilälsgcsetzcs den Weg für eine offene Kricgs- bclciliguug der USA. frei zu machen Mil Lügen. Fälschungen und Erpressungen, mil Bestechung und getarnter Gewalt sucht der uordamerikanische Präsident im Bunde mit seinen Helfershelfern damit seinem Endziel, der Verwirklichung des U S A. - I m p c r i a l i s m n s in der ganzen Welt näherzukommeu. Am sinnfälligsten tritt dieses Gangstertum in dem Bündnis Roosevelts mit dem Unterweltler Taborda in Erscheinung, der soeben ans Argentinien in Washington im Weihen Haus ctngeirosfen ist, um seinem Auftraggeber Roosevelt persönlich über seine ver brecherische Tätigkeit tn Südamerika Nechcnschast zn erstatten. Im Auftrage des USA.-Präsidcntcu Hai dieser niederträchtige Gangster den Hctzscldzug gegen das Deutschtum in Südamerika inszeniert, wobei er nach dem Vorbild seines Meisters »ichl vor den gemeinsten Fälschungen und Verleumdungen zurück- schrcckl. Es kennzeichnet die ganze Verworfenheit der USA.» Diptomatie, das; dieser Verbrecher sich mit der „grohartigen Ausnahme" brüsten kann, die ihm im Weihen Haus zuteil geworden sei. Der Oesfcntlichkeit gegenüber wird dieser Emp- sang mil der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen den Ländern der westlichen Hemisphäre begründet, „nm die Demokratie zn bewahren" In Wirklichkeit ist der USA- Imperialismus, der sich zur Erreichung seiner Ziele selbst der gemeinsten Mittel des Verbrechertums bedient, geradezu ein Schlag in das Gesicht jeglicher echten Demokratie. Einen guten Bcgrifs von dieser demokratischen Einstel lung in der USA. hat soeben erst der siidamcrikanische Staat Pern wieder erhalten. 18 Flugzeuge, die in Kanada für Norwegen hergcslclli nnd daun von Peru aufgckaust wordeu waren, sind von den USA.-Behördcn kurzerhand sür die Sowjelhilfc beschlagnahmt wordeu. Der peruanische Senat hat diese unerhörte Gcwaltmahnahme mit Recht als eine „g ro te s k e V e r g c >v n l l t g n n g s p o l i i i k" gcbrandmarkl, ohne- allerdings an der Tatsache selbst etwas ändern zn können, denn, der USA.-JmpcriolismnS ist hemmungslos in der Verfol gung seiner Ziele. Dies beweist auch die neuerliche Entsendung einer Z i v i l f l n g w c s c n k o m m i s s i o n des USA.-Neprä- senlantenhauses nach Südamerika. Dieser Besuch soll angeb lich den USA.-ParlamentsmUgliedcrn die Möglichkeit geben,, sich persönlich über die Entwicklung des Flugwesens in denj einzelnen südamerikanischcn Ländern zu unterrichten. In Wirk lichkeit steht er in Zusammenhang mit der bereits mehrfach von ven Vereinigten Staaten angellindigtcn Absicht, die Zivil-! luftfahrt I b e r o - A m e r i k a s unter ihre Kon trolle zu bringen. In allen diesen Mahnahmcn tritt ebenso wie in allen. Hetzreden der USA-Kriegstreiber das offene Bestreben der! USN'Imperialisten zutage, dic Weltherrschaft an sich zu rtilheu. Diesem Ziele dienen die fortgesetzten Provokationen gegen Mittel- und Südamerika, wofür die ultimative Forde- rnug an Guatemala, sofort Mahnahmcn znr restlosen wirtschaftlichen Ausschaltung aller Dcnischen zu ergreifen, das neueste Schulbeispiel darsstlst M aus 60 W an Röslau herangekämpst - I Besonderer Ersolg unserer U-Boote im Atlantik » I 3200V ART-, darunter ein grober Truvpentransporter versenkt d D ' - I Aus dem Fiihrerhauptq »taktier, 23. Oktober. Das ' D Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ; I Trotz schwieriger Wittcrungsverhältnlssc wurde die äuhcrc 1 UAcrlcidigungSstcllung der sowjetischen Hauptstadt in den letzten ' I Tagen von Südwcsten nnd Westen her in breiter Front dnrch- U krochen. Unsere Angriffsspitzen haben sich stellenweise bis ans - I l>0 Kilometer an Moskau hcrangckämpft. V Moskau wurde auch in der vergangenen Nacht mit Spreng- D und Brandbomben belegt. > I Unterseeboote versenkten vier feindliche Schisse mit zusammen 1:12 000 BRT. Hierbei wurde der britische Truppentransporter » „Aurania" von 11 000 BRT. im Atlantik aus einem stark gc- D sicherten und schnell fahrenden militärischen Gcleitzug hcraus- I geschossen. Kampfflugzeuge versenkten bei Tage einen Frachter D von 1500 BRT. und beschädigten durch Bombenwurf ein groheS I Handelsschiff. Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich bei guter Erdsicht I gegen den Bcrsorgungshasc» Birkenhead. In kriegswichtigen I Anlagen entstanden heftige Explosionen und Brände. Andere I Kampfflugzeuge erzielten Bombcnvolltrcsscr im Hascngcbict von I Great Aarmouth. I Der Feind warf in der letzten Nacht Spreng- nnd Brandbom- I den an verschiedenen Orten Westdeutschlands. Die Zivilbcvölkc- I rung hatte geringe Verluste. Es entstand nur unbedeutender I Schadem Flakartillerie schoh drei britische Bomber ab. In der Zeit vom 15. bis 21. Oktober 1941 verlor dic britische I Luftwaffe 59 Flugzeuge; während der gleichen Zeit gingen im I Kampf gegen Grohbrilannic» acht eigene Flugzeuge verloren. Ungarischer Frontbericht meidet siegreicher Borgehen im Donezbeüen Budapest, 23. Okt. MTI. meldet von der Ostfront: Dic im Südosten der Ukraine vordringenden verbündeten Streitkräfte versolgc» inmitten der erfolglosen Gegenangriffe des Feindes siegreich die weichenden Bolschewisten nnd besetzten bereits den grössten Teil des Donezbeckens. Dic Honvcdtrnppcn setzte» ihren Vorstoß gegen den Donez mit der traditionellen ungarischen Tap ferkeit fort. Sie haben dic fciudlichc» Gegenangriffe energisch zu- rückgcschlagc». Eine unserer .Kampfgruppen brachte 700 Gefan gene ein. In den letzten Kämpfen zeichnete sich der Oberleutnant Zoltan L z c n t g h o e r g » i dadurch besonders aus, das; er mit seiner Kompanie die Eroberung einer stark befestigten und zäh verteidigten feindlichen Stellung ermöglicht hatte. Unsere Ver luste sind gering. * Besonderer Erfolg eines deutschen Kampfflugzeuges Ans den Vernichlungskämpscu im südlichen Teil der Ostfront wird am 23. Oktober der besondere Erfolg eines deutschen Kampf- slugzenges gemeldet. Die deutsche Besatzung hatte den Auftrag, im Alleinslug wichtige Straheu aufzukläreu. Nördlich Char- k o w entdeckte» dic deutschen Flieger fliehende Sowjettrnppen, dic mil Panzern nnd Kraftfahrzeugen auf der Strahc zu entkommen versuchten. Trotz sehr starker Abwehr, die dem deutschen Flug zeug von der-Straße heraus entgegcuschlug, griffen die deutsche» Flieger mehrere Male iu niedriger Höhe dc» znsammcngcballtcn Feind an. Mit Bomben nnd Bordwaffen vernichteten sie acht Panzer sowie eine große Zahl von motorisierten nnd bespannten Fahrzengen. Vier Sowjctpanzcr und mindestens 30 Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Neben diesen Ausfällen an Material erlitten die Bolschewisten durch diesen blitzartigen Angriff der deutschen Flieger auch starke blutige Verluste. Aus einem sowjetischen Wachtturm .... (PK.) Irgendwo an der Grenze stehen, wir ans einem der bis 30 Meter hohen, aus Holz gebauten Wachtturme. Weit geht der Blick rund herum über das flache Land. Bis zum Horizont steht mit wenigen .Kilometern Abstand ein Wachtturm neben dem anderen, nnd zwischen ihnen läuft wie eine chinesische Mauer ein hohes starkes Stachcldrahthindcrnis. Dort, nach Westen zn, liegt Lettland, liegt Estland, liegt Eu ropa. Auf der anderen Seite, das ist Svwjetland. Hat man des halb Wachttürme gebaut und Stacheldraht gezogen, um niemand in das sogenannte Paradies zn lassen'? Oder hatte man Sorge, cs könnte jemand von den Segnnngen bolschewistischer Knltnr genug haben und nun jenseits des Stachcldrahtcs feststcllcn, das; es wo anders Ordnung nnd Sauberkeit, Gerechtigkeit und Frei heit gibt? Heute steheu deutsche Soldaten und ihre Verbündeten aus gauz Europa Hunderte von Kilometern jenseits dieser Wachttürme und haben dic Auswirkungen des Bolschewismus aus eigener Anschau ung kennengclcrnt. Wer sich erst einmal im Lande des Sowjet sterns nmgesthen hat, der weis;, was aus Europa geworden wäre, wenn dic Bolschewisten marschicrt wären nnd nicht wir. Dort im estnischen Gebiet sehen die Häuser trotz einjähriger Bolschewistenherrschast sauber ans, Blumen im Garten und an den Fenstern, Vas Vieh gepflegt, Felder nnd Wiesen in Ordnung. Zwar sind die Menschen auch hier arm, haben Schweres mit- machen müssen, aber ans ihren Gesichtern -pricht der Wille zum Vorwärtskvmmen. Da drüveu auf der anderen Seite ein Unter schied wie Tag nnd Nacht. Trostlose Armseligkeit, Land nnd Leiste ohne fruchtbringende Kraft. Wie eine kahle Steppe wirkt das Land. Die Hvlzkaten muffig, verfallen, farblos. Keine Fen ster blinken herauf, durch Pappe oder Holz sind die Glasscheiben ersetzt. Die Menschen abgerissen, zerlumpt, mit stumpfen Gesich tern. lieber dem ganzen Land das bedrückende Gefühl trostloser Verlassenheit. Seine stanze anfbanende Kraft hat dieses Land in dem Leid zwanzigjähriger Bolschewistenherrschast verbraucht. Noch lauge wird dieses Land brauchen, nm sich von den Segnnn gen des Bolschewismus zu erholen. Kriegsberichter Hugo M u r e r v. Auf Betreiben Roosevelts — Arias darf nicht nach Nicaragua Rio de Janeiro, 23. Okt. Der Staatspräsident von Nicaragna sandte an den von Roosevelts Agenten gestürzten panamcsischen Staatspräsidenten Arias, der sich nach Nicaragna begehen wollte, eine Note, in der cs heisst, das; für das Betreten des Lan des eine besondere Erlaubnis benötigt werde, die „unter den heu tigen Verhältnissen" nicht gewährt werden könne. ^Dcr Roosevelt nahestehende Professor Andre Schenker er klärte in einer Rede: „Ob es nnn den ibcro-amcrikanischcn Staa ten Patzt oder nicht, sie gehören alle zn unserer BerteidigungS- spliiirc. Wenn einer von ihnen sich der Achse nähern sollte, so würden wir cs sofort verbieten nnd unsere Flotte würde diesem Verbot den nötigen Nachdruck verleihen." Deutlicher kann man nicht gnt werden. * Wie Associated Pretz aus London meldet, stictz ein aus dem Fliegerhorst Chelteuham kommender Autobus mit einem Lastwagen zusammen. Acht Piloten der britischen Luftwaffe wurden getötet, zehn andere schwer verletzt. „In enWlMN MlUW elltgW" Eine finnische Stimme zur Lage der Sowjets Es sei jetzt klar, schreibt dic finnische Zcitnng „I l k k a", das; auch an der finnischen Front der Krieg im Winter fortgesetzt werde. Dic bolschewistischem Anführer täten nichts, nm die Ka tastrophe zn vermeiden, dic für sic daraus erwachse. Ihre Uebe» lcgungcu, so schreibt das Blatt, müssten bereits so lantcn, das; nach ihnen die Sintflut kommt. Darum versuchten sic anch nicht einen vernünftigen Schluß aus ihrer hosfuuugsloseu Lage zu zie hen, sondern trieben der endgültigen .Katastrophe zn, die nichts anderes bedeuten könne als die vollständige Vernichtung der sowjetische» Armee und vielleicht den Hungertod von Millionen Menschen im nächsten Winter. Bezeichnend für dic Einschätzung der Lage der Sowjets im anglvphile» Lager ist der heutige Leitartikel der deutschfeindlichen ,,Ehrouicle". Die Zcitnng stellt fest, dic Lage der Bolschewisten sti äußerst ernst nnd Optimisten, wie Harriman, verzögerten die dringend notwendige Hilse durch die viel zu rosig gesehene Wider standskraft der Sowjets. Zu Ehren von Rcirhswirtschastsmiuister Funk gab der italienische Autzcuministcr Riccardi am Mittwochabend im Wchrmnchtlasino einen Empfang. Beide Minister hielten An sprachen, in denen zum Ausdruck kam, das; die Banner des Sie ges auch ans wirtschaftlichem Gebiet fest uud sicher verankert sind. Dr. Tiso beim Führer Der slowakische Staatspräsident Dr. Tiso und Außenminister Dr. Tnka weilte» mit ihrer Begleitung auf Einladung des Füh rers zu einem Besuch im Führcrhauptciuarticr. — Der »Führer begrüßt Dr. Tiso; in der Mitte der Chef des Protokolls, Gesandter Freiherr- von Dörnberg. (Presse-Hoffmann, M.)