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mit Königsteiner Anzeiger Tageblatt für üas Clbgebirge heimatzeitung für üie Amtsgerichtsbezirke öaü Schanöau unS Königstein fClbej 85. Ialjrqang Bad Schandau, Mittwoch den 8. Oktober 1941 Nr. 236 «röste Rmlogasie 570 czernn« Ami Königstein ZSS). An-eigenpreis«: Isst»! 7 im Te»II'U I mm Höh» und YS mm Breite rr,5 Annahmeliltlub Ilir Anzeigen - ilhr, für jumilienanzkigen 10 ilstr. ter Raum von I mm Höste und 4t mm Breite Preisliste Nr. 7. kifiMungssrt Lad Schandau Geschäftszeit werktags S—IS und 14—18 ilhr. 01« Sächslfckk Sistzettung mit Königsteiner Anzeiger enlstält die amtlichen Bekanntmachungen des kontra!« >n Pirna, der Blirgermeister ssn Bad Schandau und Raihmannodorf, der jinanzämter Sebnist und Pirna. Verlag und houpIkstNsttrUung: Ba» Schandau, Zaukenstraste 134 lZernruf Sich Geschäftsstelle und Schristleitung für könlqstrln: 0ie Sächsische Slbzeltung mit Königsteiner Anzeiger erscheint feden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,85 Ä-kk, für Seibstabstoler monatlich I,t5 okcr, durch die Post monaliich r ./k.kd zuzüglich vestellgeid. kinzelnummer 10 .Äs/. Nichterscheinen einzelner Nummern Infolge stöstcrer Gewalt, BrtNrböstönma usw. rechtfertigt keinen Anlpruch auf Rüikzastlung des vezugopreifco und Erfüllung von Anzeigenaufträgen. jür Riickaabr unverlangter Beiträge übernestmen wir kein« Lewästr. Einfendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgrfandt. postlliieckkonto: Amt Oresden 333 S7. Girokonto: Stadtstank Bad Schandau 341 s. volkostank Bad Schandau sro. Durchbruch in der Mitte der Ostfront Mehrere Sowjet-Armeen eingeschloffen Oie An-1 MW U Me WMWWsW UlMMMkl Eine gemeinsame devlsch-lürlische Feststellung die Kunde von einem deutschen Truppen die Sicgcsfanfarcn im griffs- und Verfolgungsoperationen in der Ukraine in vollem Fluß—Lustangriffe auf Moskau und Leningrad Rundfunk. Die deutsche Wehrmacht eilt im Ostcu vou Sieg zu Sieg dank ihrer unvergleichlichen Lcislnngen und ihrer helden haften Tapferkeit. In der Heimat aber schlagen unsere Herzen in diesen geschichtlichen 'Stunden in tiefer Ergriffenheit und un- anslöschlichcm Dank unseren einzigartigen tapferen Soldaten entgegen. legten Nacht ein grösseres Handelsschiff durch Bombentreffer bc schädigt. Einflüge des Feindes in das Reichsgebiet erfolgten nicht. die dreiste Unwahrhastigkcil der englischen und sowjetischen Mili- tärbcrichte. 4- Wieder verbreiteten Souderblättcr überwältigenden Sieg der gegen die Sowjets, erklangen Aus dem Führer Hauptquartier, 8. Oktober. Daö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während in der Ukraine die Angriffs- und Verfol- gnngsoperationen in vollem Flusse sind, hat der am 2. Oktober eingeleitete Durchbruch in der Mitte der Ostfront zu einer neuen Folge gewaltiger Vernichtungs- schlachtcn geführt. Allein im Naume von Wjasma find, wie durch Soudermeldung bekanntgegebeu, meh rere sowjetische Armeen eingeschlossen und gehen uner bittlich ihrer Vernichtung entgegen. Westlich von Leningrad scheiterte in der Nacht zum 7. Oktober ciu erneuter LaudungSversuch des Feindes, bevor er die Küste erreicht hatte. In kühnen Luftangriffen wurden hinter der ganzen sowje tischen Front Transportwege und Eisenbahnlinien schwer getrof fen. Zahlreiche Eiscnbahnzüge wurden zerstört oder beschädigt. In der legten Nacht griff die Luftwaffe kriegswichtige Anlagen in Moskau und Leningrad an. Bei Luftangriffen ans die Necdc von Sncz wurde in der Antmort durch Taten ssS Als der Führer am Oktober bei der Erössnnng des lriegSwiulcrhilsswerkes im Berliner Sportpalast milleillc, oaü im Oste» eine neue Operation gigantischen Ausmasses eiu- gcleitct worden ist, da horchte die Welt aus. In London und ui Moskau aber erklärte man dummdreist, man wisse nicht so recht, was der Führer überhaupt gemeint habe. Heule dagegen beginnt cs nun auch im Lager des Feindes zu dämmern. Im Zeitpunkt der Führcrrcdc. so lässt sich London jcht vcr- nehmen, habe es sich bei den vom Führer erwähnten Opera tionen um eine „Boraussagc" gebandelt, die inzwischen Ge stalt anznnehmcu scheine. Mit der britischen Agitation aber stösst auch New Aork, das ja bcrcitwilligst alle Bälle aussängt, oie man von London aus de« USA.-Hcheru zuwirst, tu dasselbe Horu. Die gleichen Subjekte, die, als die neue deutsche Offensive bereits zweimal 2-1 Stunden im Gauge war, überhaupt noch keine Ahnung von dem Verderben batten, das abermals über die Sowjewrmistcn bcrcinbrach, die schämen sich nun nicht, sich den Anschein zu geben, als wüssten sic, w o - h i n dcr deutsche Augriss ziele. Fu frecher Anmassung bc- bauptct London, dcr Fübrcr müssc cincn „Angriff ans Mos kau" unternehmen, „um die deutsche Moral zu beben". Krasser bättcn die Londoner Lügenstrawgcn, mit denen gerade dieser Tage Ncichsprcssechcs Dr. Dietrich abgerechnet hat, nicht darin« können wie d n m m sic sind. Das hätte Eng land aus dem bisherigen Verlaus der Feldzüge der deutschen Wehrmacht denn doch schon lernen müssen das; das Ziel deut scher Operationen niemals in der Einnahme dieser ovcr jener Stadt gipfelt. Alle Unternehmen dcr dcntschcn Wehrmacht dienten vielmehr nur einem Zweck, nämlich der, V cr « ich - tung dcr bewaffneten Macht des Feindes. Dieses Ziel aber haben die deutschen Divisionen, wo immer sic gegen den Feind vorgestosscn sind, auch erreicht, in Frank reich nicht minder wie in Polen, auf dem Balkan ebenso wie in Norwegen. Oder glaubt etwa ei« einigermassen vcrnünsti- gcr Mensch, das; eine Armee wie die deutsche, die Wafscnlaten vollbracht hat. die ihresgleichen in dcr Gcschichtc suchen, über haupt so etwas wie eines Prestigcerfolgcs bedarf? Solda- SüduralesMe in der letzten Nacht deltig angegriffen N^iwyork,-8. Oktober. Die Nachrichtenagentur Associated Pres; meldet ans London, das; die SüdwalcS-Küstc in dcr Nacht zum Mittwoch heftige Luftangriffe erlebt habe. Die Flak dcö gan zen Küstengebietes sei in Tätigkeit gewesen. Eine Anzahl Per sonen wurde verlegt, verschiedene Hänser in einer schwer angc- grissencn Stadt wären beschädigt worden. tcn, die gezeigt haben, das; sic jeder Aufgabe gewachsen sind, Soldaten, die in allen Zonen und unter allen Bedingungen ihre Ucbcrlcgcnbcit unter Beweis gestellt haben, die haben es nicht notwendig, Talen zu vollbringen, deren Schein grosser ist als ihr sachlicher Inhalt. Wo dcr dcutschc Soldat znschlägt, da ist dcr Schlag har« und n t c d c r w n ch 1 c n d. Nicht nach dcm Naum messen wir unsere Erfolge im Ostcu — obwohl gerade der ricseugross ist —. sondern nach dem Grad dcr Vcr« nichtung der feindlichen Hecresmachl. Ebenso verkennt man in London die Lage gründlich, wenn mau glaubt, das; cs notwendig sei, irgendwie die Molal des deutschen Volkes zn heben. Dass die Moral des deutschen Sol daten gut ist, ist durch eine Serie grandiosester Siege bewiesen worden Die'Heimat aber Hal durch gewaltige Arbeitsleistun gen und dann vor allem auch gerade durch ibrcu Opscrsinn im Kriegswintcrhilfswerk deutlich genug bekundet, dass auch sic beherrscht ist vom Willen znm Sieg, das; jeder von uns bereit ist, das Seine zu tun, um den vollen Sieg der deutschen Waffen zn verbürgen. Im übrigen interessiert cs uns hcrzsich wenig, Ivas der Feind uns unterstellt. Wir babcu die beruhi gende Gewissheit, dass vom ersten Tage dieses gewaltigen Rin- gcns an die Initiative scsi in deutscher Hand lag und das; unsere Soldaten cs auch weiterhin sind, die den Verlauf des Krieges bestimme». Iu banger Vorahnung warnte dieser Tage dcr britische Kommentator Frazer seine Landsleute, sich Illusionen hin- zugebcn. England müssc cinschen, so erklärte er, das; die deut schen Armeen im Osten, „in einem bemerkenswerten Grade scst znschlagen und entlang dcr ganzcn Front tief eindringcn". Ans ähnlichcn Gedankcngängcn Heraus lies; eine andere Stelle dcr britischcn Agitation sich dahin vernehmen, „cs schcine", dass die Deutschen „an verschiedenen Stellen Bode» gewonnen" hätten. Was diesen Briten hier ein Schein zn sein scheint, das ist vor allem eine Realität. Warum ist man plöglich in London so zaghast. Eine Macht wie die Sowjetarmee, die bereits mehr als 2 5l>0 Ml Gefangene und 22 000 Geschähe nnd 18 000 Pan zer nnd 1s 500 Flugzeuge verloren hat, die ist nicht nur dem Anschein nach schwer getroffen, sondern die ist in dcr Tat hart geschlagen und in einem erheblichen Grade vernichtct worden. - Wieder hinkt London hinter der Entwicklung weit zurück. Während- man an dcr Thcmsc die britische Bevölkerung auf neue Schläge vorbereitet, prasseln diese bereits hageldicht auf die Sowjetarmisten nieder. Nördlich des Asow scheu Meeres haben unsere Truppen Schulter an Schuller mit de« Verbünden der verbündeten Staaten eine neue Schlacht ge schlagen, stiessen motorisierte Verbände nnd Pauzertrnppen tief in die feindlichen Rückzngsbewcgnngeu hinein. Unter den Ge fangenen befindet sich auch der Stab der 9. sowjetischen Armee, deren Oberbefehlshaber seine Truppe einfach ihrem Schicksal überlassen hat. Nou den übrigen Fronten aber sagte der OKW.-Bericht vom 7. Oktober, dass auch hier die Augrisfs- opcratioucu ihren vorgesehenen Verlaus nehmen, nnd das heisst eben, dass sic erfolgreich sind. Diese neuen Erfolge der dcntschcn Wassen haben nun zn unserer Uebcrraschnng London zu dem Eingestäuduis gezwungen: „Iegt wissen wir. was Hitler gemeint hat." Wir stellen fest, das; auch in diesem Fasse wiederum die deutsche Antwort ans feind liche Lügen in dcr Sprache erfolgt ist, die ihren Eindruck noch nie verfehlt hat, nämlich in dcr Sprache dcr Tat. Das Gute aber an dieser Auseinandersehling ist, dass, wenn der. Feind begreift, was gemeint ist, es regelmässig schon zn spät dafür ist, nm Vorkehrungen zu trefsen. Und in dieser Art wollen wir den Kamps wcilcrstthren, sparsam mit Worten nnd gross in geschichtlichen Talen! Die Erschütterung dcr Glaubwürdigkeit dcr auglo-sowjctischcn Berichterstattung ist kennzeichnend für daö Echo, das die Fest stellungen dcö Rcichsprcsscchcfö gefunden haben. Niesenwerbunq und nichts dahinter Kein britisches Kriegsmaterial an dcr Ostfront fcstzustcllcn Dic Britcu veranstalten eine Riescnwcrbung für dic Produk tion von Tanks, Wasfcn nnd Mnnition für die Sowjets. Sic vcrratcn freilich nicht, wie sie ihre Hilfsproduktion in die Sowjet union bringen wollen. Sie überlassen den Transport der nnr in dcr Phantasie vorhandenen Tanks, Flugzeuge, Geschühe nnd Mu nition dcr Phantasie ihrer Leser nnd Hörer. Die deutschen Trup pen an der Ostfront stellen dagegen täglich bei den nngehcnreii Beutemengen an Tanks, Geschähen, Flugzeugen nnd Munition fest, das; sich niemals britisches Material unter dem sowjetischen Kriegsgerät befindet. Dic Briten sind gar nicht in dcr Lage, die Sowjets mit Kriegsmaterial zu nnlcrstühen. Ihre Nüstungs- iuduprie reicht nicht einmal für ihre eigenen Bedürfnisse ans, betteln sie doch ständig die USA. nm Rüstungsmatcrial an. Sie verfügen außerdem über gar keine Transportmittel nnd Trans portwege, um neuneuswcrles Kriegsmaterial in die Sowjetunion zu bringen. Getrcidclnapphcit in Sowjet-Sibirien. Bereits vor Wochen, so läßt sich dic japanische Zeitnng „shominri Schimbnn" von ihrem Charbiner Korrespondenten meloen, haben die Sowjets in Sibirien begonnen, auch die kleinste Fläche der Getreidefelder av- znernten, soweit sich nur die ersten Anzeichen der Reise zeigen. Zn diesem Verfahren seien sie übergegangen, nm schneller Nah rungsmittel zn gewinnen, denn besonders Ostsibirieu sei in kei ner Weise imstande, sich mit Getreide selbst zu versorgen. Selbst wenn Westsibirien Getreide liefere, fügt dcr Korrespondent htnzn, könne der Bedarf im Osten dcr Sowjetunion nicht gedeckt werden. Britischer Köder für Ibn Saud? Seitens der britischcn Bot schaft in Kairo wnrdc durch den Beauftragten, Generalmajor Longrie, dem König Ibn Sand ein Angebot gemacht, Ibn Sands Sohn Feissal znm König von dem vereinigten Shrien, Trans jordanien und dem arabischen Teil Palästinas zn erheben. Die Stellungnahme Ibn Sands steht noch ans. Der Dnce weilte zur Einweihung einer Gedenkstätte für den italienischen Erfinder Marconi in Bologna. Unter den Ehren gästen befand sich als Vertreter Deutschlands Rcichspostminister Ohnesorge. " Dcr finnische Staatspräsident Rhti weilte am Dienstag im Hauptquartier des Feldmarschalls Mauuerheim und verlieh bei dieser Gelegenheit dem Fcldmarschall das Maiittcrheim-Krcuß 1. Klasse. " In ganz Indien versuchen dic Engländer durch eine neue Verhaftungswelle den Widerstand gegen die Beteiligung an Eng lands Krieg zn brechen. Ein deutsches Armckorps vernichtete vom 2. bis 7. Oktober im mittleren Frontabschnitt gegen die Sowjets 180 Panzer. * Die in Leningrad eingcschlossenen sowjetischen Kräfte unternahmen am 7. Oktober wiederum erfolglose Ausbruchsver suche. Berlin, 8. Oktober. In den legten Tagen haben Prcssc- nnd Radiomeldungcn verschiedener fremder Quellen zu wieder holte« Malen nnd in verschiedensten Variationen versucht, den Eindruck zu erwecken, als ob das Deutsche Reich durch Forderun gen nnd Pressionen sowie Trnppcnanfniärschc in Bulgarien im Begriff stände, dic Türkei anzngrciscn. Die türkische und die deutsche Regierung, welche in keinem Augenblick dicjcii tcndcn- ziöscn Gerüchten auch nur dic geringste Bedeutung bcigemcsscn haben, sind trogdcm übcrcingckommcn, scstzustellcu, das; solche jeg licher Begründung entbehrenden Veröffentlichungen in gar keiner Meise geeignet sind, dic Beziehungen dcr vcrtraucnsvollcn Freund schaft zu stören, welche dic beiden Länder durch ihr Ncbcreinkom- men vom 18. Juni bestätigt haben. Außerordentliche Erfolge der ungarischen Verbündeten Der militärische Lagebericht des MTI. über die Kampf handlungen im Osten Budapest, 8. Oktober. Dcr militärische Lagebericht des MTI. - lautet am Dienstag: Der Angriff der Verbündeten Streitkräfte gegen die Bolsche- j wissen schreitet mit ständig zunehmendem Schwung vorwärts, j Außerordentliche Erfolge wurden erreicht. Im Süd- , abschnitt der Dnjepr- nnd Donez-Front versuchte der Feind seine , übriggebliebenen Einheiten über das Asvwsche Meer vor den umfassenden Bewegungen der Verbündeten in Sicherheit zn brin- , gen. Zufolge der allgemeinen Lage ist auch die den nngarischeu ' Truppen gegenüberslehende bolschewistische Front znsammengc- - brochen, wo der Feind seinen Rückzug begann. Kleinere Vcr- s bände der ungarischen Truppen haben einige wichtige Punkte am Ostufer des Dnjepr beseht. Dabei wurden mehrere hundert Bol schewisten gcsangcngenvmmen. Die ungarische Luftwaffe hat Plan mäßig die Verbiudungsstraßen des zurückgeheuoen Feindes mit Bomven belegt. Die Elaubwürdigleit der englW-sowjetislhen Kriegsdertlyterstattung erschüttert Die schonungslose Bloßstellung der unglaublichen Falschmel dungen dcr englisch-sowjetischen Kriegsberichte in der legten Woche durch das VIKlZ.-Julervicw deü RcichöpressechcsS Hal iu der Oes- s scntlichkeit zahlreicher europäischer Staaten starke Beachtung gc- . sunden. ! In Madrid, wo sämtliche Zeitungen die Erklärungen in t größter Aufmachung bringen, weiss „Alcazar" auf den peinlichen ' Rcinsall dcr britischcn Lügenpropaganda hin, die im gleichen Augenblick, in dem Hitler die neue große Offensive antundigte, i die lächerlichsten Falschmeldungen über die Lage im Osten vcr- s breitete. I Die bulgarischen Blätter veröffentlichen die durchschla- ! geuden Enthüllungen auf der ersten Seite unter Ueberschristen wie: „Die Wahrheit über die Aktionen an dcr Ostfront". Die Budapester Abendzeitungen stellen fest, daß durch die Aufklärung der Oeffentlichleit die törichte Nachrichtenpolitik Lon dons nnd Moskaus festgenagelt wurde. Die Osloer Zeitungen unterstreichen in' großer Aufmachung