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prUoHste Nr. 7. E.Munn«..! vad Schandau Bad Schandau, Donnerstag den 16. Oktober 1941 85. Jahrgang Wen VellelMliMlIlile von MMou ensSM Kamps »ins Dasein gcs Material liegen istganz ausgeichlosten, sie jemals zn ber- > „ud hätten ihm ganz offen gesagt: > crlwgcr und die Natur selbst haben ihre noch etwas weiteres getan werden SklchSstazM wttNaga 8—12 und 14—18 !»>.. Heimatzeitung für Sie «SIM «Hl! «Mill 8klt lügen ill ükukcilkr «illill Nie veule su8 üer NlWkIMsM voll «rjsn8k unil MjgMg Olc SSchMk SIbiellung mit KSnIgftrln.r Anz.Iger krschelnt Ikdcn w-rktag nachmlltaga. V.Mgop.Na monatlich s.a Yana durch AuottSg.r 1.85 Dk, kür Sklbslabhoirr monatlich 1,55 K7, durch dir Post monatlich 2 zuzüglich veilellgtld. Elnz.Inumm.k 15 Ä-/. Mchl.ischUnen cinzcinkr Nummern infolge lchherrr Gewalt, vetrlebdslörung usw. rechtferllgt keine» Anbruch auf Nachzahlung dea vczugopregkn und Erfüllung oon Anzelgenaufträgen. zür Nüchgab» unverlangter velträge übernehmen wlr keine Gewähr. Elnfendungcn ohne Niickporlo werden nlchi zurüchgefandt. pofifcheckkonlo! Amt Oreoden 55527. Girokonto! Stadtbank va» Schandau 5412. voikobank vad. Schandau 520. ssmtsgerichtsbezirke 0aü Schanöau und Königstein lElbe) Aus dem Fiih re rhau PI quartier, 1«. Oktober. Daö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten wird schon an mehreren Stellen nm die etwa INN Kilometer vor Moskau verlausende äußere Verteidi gungslinie der sowjetischen Hauptstadt ge- kämpft. Die wichtigen Städte Kalnga und Kalinin, INN Kilometer südwestlich bczw. nordwestlich Moskau, sind seit Tagen in unserer Hand. Wie schon dnrch Sondcrmcldnug bckanntgcgcben, nähert sich die Doppclschlacht von Bjransk und Wjaöma ihrem Abschilus;. In, Lause des gestrigen Tages wurden auch die in den Kesseln nörd lich Brjansk eingcschlosscncn Kräfte unter schwersten blutigen Ber- Insten des Gegners zerschlagen. Die Säuberung des Waldgcbie- les sildlich Brjansk von den dort umzingelten Resten der geschla genen feindlichen Armeen ist noch Im Gange. Die Masse der an dieser gewaltigen Durchbruchs- und Um- sassnngöschlacht beteiligten deutschen Kräfte ist bereits fiir die Fortführung der Operationen frei geworden. Bisher sind 560 000 Gefangene sowie 888 Panzerkampswagen nnd 413» Geschähe als erbeutet oder vernichtet gemeldet. Im Kamps gegen Großbritannien bombardierten Kampsslng- zeuge iu der Nacht zum 16. Oktober kriegswichtige Anlagen im Mllndnngögcbict des Humber und an der englischen Südostkiiste. Bei Einflügen britischer Flug,enge in die Deutsche Bucht und Wichtiger Eisenbahnknotenpunkt der Sowjets von deut schen und italienischen Truppen genommen In gemeinsamem zügigen Vorgehen haben deutsche und italie nische Truppenteile während der vergangenen drei Tage einen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt der Sowjets fest in ihre Hand gebracht und den Bolschewisten schwere blutige Verluste zugefügt. Um die auögcbautcn sowjetischen Verteidi gungsstellungen vor dem eingenommenen Ort entbrannten heftige Kämpfe. In bewährter Wasfcnkamcradfchaft gelang es den deut schen und italienischen Soldaten, die sowjetischen Stellungen auf- * Auf einem Truppcniibuugsplah im Osten wurde am Mitt woch iu Anwesenheit hoher Vertreter aus Wehrmacht, Partei und Staat die feierliche Vereidigung eines finnischen Frciwilligcn- Bataillons durch die Waffen-^ vorgeuommen. * In den vier Messetagen der 29. deutschen Ostmcssc in Kö nigsberg wurden insgesamt 374 000 Besucher gezählt, das sind 11000 mehr als im Vorjahr. * Nach einer Meldung der NSA.-Nachrichtenagcntnr Associa ted Pres; ans Cristobal (Panamakanal) befindet sich der ans Gc- hciß der Vereinigten Staaten beseitigte bisherige Präsident der Republik Panama, Arias, nunmehr in den Händen der panamc- sischcn Polizei. * Die vereinigten irischen Gesellschaften in Washington nah men scharf Stellung gegen Machenschaften, die Irland in den Krieg ziehen wollen. Die irische Neutralitätspolitik, so betonten sie, sei der einmütige Entschluß des irischen Volkes. * Die „Times" schilderte ncnlich die Schwierigkeiten, denen heute die britische Postvcrwaltung hinsichtlich ihrer Verbindungen mit dem Empire gcgcniiberstchc. So müsse der gesamte Postvcr- kehr nach dem Fernen Osten über Südafrika geleitet werden. Luftpostsendungen nach Britisch-Jndien benötigten zwei Monate nnd länger. Einer, der von den Engländern genug hat. Helen Essary teilt im „Times Herold" mit, ein amerikanischer Marineoffizier, der als fanatischer Interventionist nach London gegangen sei, und jetzt zurückkchrte, habe soeben erklärt, er sei völlig bekehrt. Er sei jetzt und für immer hundertprozentiger Amerikaner und habe keinen Wunsch mehr, über den Ozean zu rasen und die ganze Welt zu retten. Sein Aufenthalt in England habe ihm die interventionistischen Ideen ausgetriebcn. Die Engländer sehen immer noch auf die Amerikaner als zweitklassige Kolonisten herab . hältvo off,.-, «vchch: „Dies ist euer Krieg. Wenn , noch etwas weiteres getan werden soll, so müßt ihr das tun." In Wäldern, die Brutstätten millionengroßer Mückcnschwärme sind, unter Bedingungen, unter denen kein Europäer ohne schwer sten Schaden zu leiden hätte leben können und in einer beispiel losen Angst vor dem Gegner haben diese Maschineumenschen ge lebt. Me Verhetzung und auch die natürliche, tierhaftc Veran lagung gab ihnen übermenschliche Kräfte. Noch in völlig hoff- nungsloser Lage waren sic Gegner, die verzweifelt und Hinter hältig kämpften. In ihrem Zustand sind sie die Gefahr selbst. Gegen nnen solchen Feind kämpft täglich der deutsche Soldat, an seiner Tpitzc ber deutsche Infanteri st. WaL er iu diesen Kämpfen leistet, ist mit keinem Wort auszudrückcn und jedes Lob mußte banal klingen. Es wird ein die höchste Anerkennung einer gigantischen Leistung, des Geistes nnd der Taten dieser Männer sein, wenn d,c Geschichte fcststellcn wird: Der deutsche Soldat hat i m O st c n g c s i e g t. Von Kriegsberichter Dr. Ernst Bayer. . . ., 15. Oktober. (PK.) Mit der Einkreisung begann daö Drama. Wie immer, so wehrte sich auch dicseSmal der Sowjctarmist verbissen nnd zäh. Ungeachtet seiner offenen Flan ken hielt er, solange zn halten war. Sein Schicksal aber begann sich schon wieder in der planvollen Einkesselung durch die Deut scheii abzuzcichnen. Panzer und Infanteristen zogen den gefährlichen Kreis, dem die Sowjets in letzter Minute zu entrinnen suchten. Allein die Deutschen waren schneller! Der Kessel war gebildet. Fest lagen die Klammern, die nun allein die Infanteristen bil deten. In einem wilden, verzweifelten Anfbäumen warf die sowje tische Führung an einzelnen Stellen ihre Verbände gegen den weitgespannten Kreis. Durchbruch um jeden Preis, so hieß ihre Parole. Hunderte fielen. Tausende zogen sich wieder zurück, suchten ihrem Schicksal zu entgehen, indem sie nntcrtauch- ten in dem unübersichtlichen Gelände. Schwächer und schwächer wurde der Widerstand, und im gleichen Maße zog sich unaufhalt sam der deutsche Ring cugcr und enger. Auf der Karte sind be scheiden in den Naum, in dem sich der Kessel befand, Wald, Sumpf und Seen eingczeichnet. Es sieht ganz harmlos aus, doch wer ein mal diesen Raum betreten hat, der begreift nicht, wie in ihm überhaupt Menschen leben können. Wald, in dem cs n u r kleine Pfade gibt, verschlungen das dichte Gestrüpp des Unterholzes, weite Flächen mit Sümpfen, die nicht gangbar sind und schmutzige Sceu, deren Wasser ein Europäer nicht trinken kann. In einem gefährlichen nnd mühevollen Kampf dnrchkämmten die Infante risten Meter um Meter. Erst schien es, als ob die Bolschewisten irgendwie entkommen seien. Spärlich wurden nur Gefangene gemacht. Doch als schon über 14 Tage vergangen waren nnd der Kessel nur noch einen Durchmesser von etwa 3 Kilometern hatte, gingen die Gcfangcnenzahlcn sprunghaft in die Höhe, nnd cs offen barte sich der Ablauf eines Dramas in diesem Kessel, das die dcnt- schen Soldaten kannr begreifen konnten. Wir gehen hinein in diesen Kessel. Gewehre und Pistole schuß bereit. An seinen Rändern liegen hinter den Maschinengewehren die deutschen Infanteristen. Hier gibt es kein Entrinnen mehr. Unerbittlich fordert das Schicksal: Ucbergabc oder Tod. Vereinzelt knallen Schüsse. Langgezvgcn rattert ein Ma- schlnengcwehr. Dann wieder lange Zeit tiefe Stille. Der eigene Schritt ist kaum hörbar auf dem Weichen Walduntcrgrund, der manchmal schon so sumpfig ist, daß mau glaubt, auf federndem Boden zu gehen Es ist schon ein wenig unheimlich in einem solchen Kessel. Wer hmdurchgeht, ist ganz Spannung, mnß es auch s°n> denn überall lauert Gefahr. Von Natur und Mensch. Plötzlich pfeifen Schüsse. Die Antwort läßt nicht auf sich warten. Utld daun — da — dort — springende braune Gestalten. Die rennen, wie vom Teufel gehetzt - geradewegs in die Arme eines deutschen Suchtrnpps. Aus ist der Traum. Gefangen m nun da steht, find beinahe schon keine Menschen mehr. Verschmutzt, bärtig, zerrissen, durchnäßt. In tiefliegenden Augen flattert ole Angst. Sie find vom Hunger gezeichnet. Mit ihrer Gcfan- gcnnahme ist icdc Hoffnung auf Leben erloschen. Sic sind in sich usammcngcsackt. Hilflose Wracks mit hohlen, blcichgelben Gc° lchtcrm Stockend nur kommen die Antworten. Ungläubig ohne einen Schimmer von Hoffnung sehen die Augen, als sic erfahren daß ste als Gefangene nicht erschossen werden. Langsam berichten Ankara. Die größte türkische Zeitung „Cumhuryct" veröffent licht am Mittwoch einen Artikel des Abgeordneten Annus Nadi. Darin wird ausgeführt, daß die Türkei sich der europäischen Schicksalsgcmeinschaft verbunden fühle und sie ihre Rolle im Rah- men der neuen europäischen Ordnung spielen wolle. in die besetzten Gebiete am Kanal wurden ohne eigene Verluste gestern 20 feindliche Flugzeuge abgcschosscu. Britische Bomber warfen in der letzten Nacht in Westdeutsch land eine Anzahl von Spreng- und Brandbomben, die nur Häu- scrschädcn verursachten. 3 britische Flng;cnge wurden abgcschossen. Die britiscyc Luftwaffe verlor in der Zeit vom 8. bis 14. Ok tober 85 Flugzeuge. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 10 eigene Flugzeuge verloren. * Der heutige italienische Wchrmachlbericht meldet u. a. die Versenkung eines britischen U-Bootes durch italienische U-Boot jäger im Mittelmeer. * Ein finnischer Frontbcricht aus der Nacht zum Donnerstag berichtet, das; die nördlichste Straße des Annuö-Gebietes, die in einer Länge von 100 Kilometern '4vn Snojärvi nach Mnndjärvicn führt, vom Feinde frei ist. Sächsische Elbzettung mit Königsteiner Anzeiger sic aber dann doch von den Tagen furchtbarsten Grauens. Von Tage», die nur körperliche und seelische Not kannten, von einem Ringen um das Leben, das einfach crichüttcrud ist. Die Wirklichkeit übertrifft noch die Vorstellung, die inan sich auf Grund der Berichte gemacht hat. Die Gefangenen führen uns den Weg, der gekeuuzcichuct ist von Tod, Vernichtung und Grauen. In Erdlöchcru haben sie gewohnt. Ohne Schutz bei Tag und Nacht, bei Sonne und Regen. Nach zwei Tagen hatten sie schon nichts mehr zu essen. Uebcr zwei Wochen lang haben sic sich von rohen Pilzen, Wurzel n uud Kräu tern genährt. Die verendeten Pferde haben sie auf- gcgesscu. Vielfach gibt es nur noch Pfcrdcskelcttc. Selbst die Beine haben sic bis auf dic Kuvchcu nbgeuagt. Es gibt kein Pferd, dem nicht die Schädeldcckc ansgerisscn nnd das Gehirn ent nommen wäre. Es ist einfach grauenhaft. Bon uns fpricht kaum einer ein Wort. Nur der Dolmetscher übersetzt diese Be richte eines verzweifelten Kampfes um das Leben, der sich ins Grauenhafte gesteigert hatte. Im Kamps um die Nahrung nnd bei der Flncht vor dem ein- krciscndcn Feind sind viele der Sowjets in den Sümpfen cingc- brochen und eines qualvollen Todes gestorben. Verwundete Sowjets sind hilflos umgekommcn. Kein Mensch konnte ihnen helfen, jeder war mit seinem Kampf ums Dasein ausgefüllt. Fahrzeuge, Kanonen und sonstiges Material liegen in Mengen umher. Es ist ganz ausgeschlostcn, s ' gen. Deutsche Artillerie, Flieger vernichtende Ernte gehalten. Vor uns liegt eine Welt, wie sie in diesem Ausmaß des Graneus nur eine Fantasie zeichnen könnte. Und vor uns offenbart sich eine menschliche Welt, deren Tun und Handeln ans einer Verhetzung geboren wurde, die eiufach unbeschreiblich ist. Das ist die Theorie der Kommissare, die sie in die Menschen hineingehämmert haben: Gefangen werden bedeutet grausamster Tod durch die Deutschen! Das glaubten die einfachen Seelen; darüber hinaus wußten sic aber, daß cs für sic kein Zurück gab. Einfach und klar ist darum dic .Rechnung, die die Kommissare machten und die auch stimmt: der Mann muß kämpfen, denn n ur so hat er die Chance, sein Le ben zu retten. Aus dieser verbrecherischen Verhetzung einfacher Menschen wachsen Dramen von furchtbaren Ausmaßen, werden Menschen sinnlos geopfert. Auf den Schlachtfeldern feiert das Untermcnschentum der Sowjets wahre Orgien der Menschenver- ! znrvllcn, angelegte Sperren zu durchbrechen und natürliche Hiu- deruisfc, darunter mehrere Flußlänfe, zu überwinden. Dann dran gen die deutschen nnd italienischen Soldaten in den Ort ein und schlugen die Bolschewisten zurück. Dieser Erfolg hat umso grö ßere Bedeutung für den Verlaus der gesamten Aktion, als von dem Eisenbahnknotenpunkt vier wichtige Strecken abzweigen. SWjEMbM MM MWM Ein neuer Hetzanfrus au dic „Sowjctkämpfcr" Bezeichnend für die hoffnungslose Lage der Sowjets sind der letzte lowjctischc Heeresbericht, der einen dcntschcn Dnrchbrnch eingcstchcn muß, nnd ein neuer Aufruf des Moskauer Nachrich tendienstes, der sich nicht an die Sowjcllrnppcn, sondern an die „Sowjetkämpscr" wendet, worunter, wie cs dcr Stalin-Aufruf an dic Bevölkerung gezeigt hat, dic Zivilbcvölkernng zu verstehen ist. Dcr sowjetischc Heeresbericht von Mitternacht meldete, das; „im Laufe dcr Nacht zum 15. Oktober sich dic Lage an dcr West front verschlechterte. Dic faschistischen Armeen warfen große Men- gen von Panzern und von motorisierter Infanterie gegen die Sowjeteinheiteu und an einem Abschnitt durchbrachen sie die Sowjctverteidiguugsstcllungcn." Einige Zeit spater verbreitete dcr Moskauer Nachrichtendienst an dic „Sowjctkämpfcr" einen neuen Aufruf, in dem cs hcißt: „Noch nie lag eine so große Verantwortung auf den Kämpfern, wie in diesen finsteren Tagen. Ihr müßt dem Feinde Widerstand leisten. So lange eure Hände die Waffen umklammern, könnt ihr das Land schlitzen. Heiliges Gebot ist cs, daß sich ein Kämp fer von seiner Waffe nicht trennen darf. Waffen sind wertvoll! Der deutsche U Boot-Borltotz in die Meerenge oon Gibraltar Eine hervorragende Leistung Die Bersenkung eines britischen Zerstörers vor Gibraltar durch ein deutsches Unterseeboot stellt eine hervorragende Leistung dcr deutschen Unterscebootwasfe und eine neue Ruhmestat dcr dcnt- schcn Kriegsmarine dar. Es handelt sich nm dcn ersten Angriff einer Einheit dcr deut- fchen Kriegsmarine in der Meerenge von Gibraltar während die ses Krieges. Es zeigt sich damit, daß Gibraltar, das bereits öfter durch Luftangriffe dcr italienischen Luftwaffe uud von Flugzeu gen ungenannter Nationalität in Mitleidenschaft gezogen worden ist, auch von der Sccseitc her schweren Schlägen ausgesetzt ist. Zu dem erfolgreichen Angriff italienischer Sturmboote gegen den Hafen von Gibraltar kommt nun der neue, erfolggekrönte An griff in dcr Meerenge selbst durch ein deutsches Unterseeboot, der mit dcr Versenkung eines britischen Zerstörers endete. Dcr neue Schlag, dcn die deutsche Unterscebootwasfe damit dcr britischen Kriegsmarine zugcfügl hat, ist nmso bemerkenswer ter, als ein Angriff in der au dcr schmälsten Stelle nur 13 Kilo meter breiten Straße von Gibraltar naturgemäß mit besonderen Schwierigkeiten verknüpft ist. Dic Straße ist ungefähr halb so breit wie der Kanal an seiner engsten Stelle. Mit Stolz ver nimmt das deutsche Volk auch diese Tat eines deutschen Untersee bootes, die in London zweifellos nmso bekümmerter ausgenom men werden wird, als sie in eine Zeit allgemeinen Katzenjam mers auf der britischen Insel fällt. Ar» vllcler. öle ersckrecleen uncl efscküttei-n . ..nn^inN.In.r-Inz.Ig.r enlhsu dir amMch-n v.knnnlmachung.n den tandrnln 01. S^,11^ <^z. u»° "" der G.bn,N u»»ME vrrlnp und ,« Wnw, der vur,zrrm. flkr °°n - . 22). SkttMoNUN und SthUfU.Uung PN U-ulalian: . Np. ,,.! d„ N°um °°n 1 mm und 45 MU. VE G.°h. -Im,°g°l1° 57 V cz.rnru, -Im. Nönlga-'n 585). -inz.m.np ! Nnd s^ndm. 7 Im r.mm 1 mm q°h. und -0 mm V--U. 22,5 F/Z. zinn°hm.U,!ud ,0. UnzUg-n <> Uh-, I°- s°mUNnnn,.I,.n 1» UK-. Tag-bl-tt für das «Ibgcbirge Nr. 243