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al- ochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag den 19./20. April 1941 85. Jahrgang r. 91 zum Geburtstag des Führers h< n. E-ächMe SU'zMnng knttzäU die amlllckien vekanntmachungen de» VLenermelstero zu Lad Schandau und äe» Zlnanz- , Sebnitz. Nrlmalzeliung «tzr vad Schandau mit seinen OUoMlen Otzmu und Vostelwltz und die Landgemeinde aders. Saddars mit UMmätzlt. Melngltbbiibel, Nrippen, lichtenbaln, Mittelndors, Parichtors, Prossen, Nathmann«dorf, obaediodorf, Schmilka, Schdna. Onick und Verlag! SääMtze eidzkUung, Ulm» gute, Inh. Waller Hieke, Lad Schandau, tznslrahe lze, jernruss». poslscheckkonlo: vreoden 555S7. SIrokonlo: vad Schandau 341S. voikobank vad Schandau di», bäflszeit: wochenlaga 8—ls und 14—18ilhe. Ilnnahmeschiuh für Anzeigen 10 Uhr, Zamilienanzelgen 11 ilhr »orm. Vie krcn. ord- Gc- «cnr sein »in» Der an eine nc>n zu n ir s'- en in - r rd lr. ne «t, S, 'N a !s ki !s ori- Kick Iien chic sei. acn iür keu er u- id kN In Ole Sächsische Slbzellung erichelnl an sedem wochcniag nachinlllag» 4 Uhr. vezugonrelo! monalllch frei Yano 1.85 NM. lelnschl. Loiengeld), sürSelbsiabholer monalllch 1.65 AM., durch die PotzS.- AM., MZÜgl. vesiellgeld. «klnzelnummer 1vNps., mil Illustrierter 15 Np«. Nlchicrichelnen elnzelNbrNummcrn u. Lellagen insolge höherer Sewall, LelrleboNo'rung »sw. bercchllgt die Lezleher nlchl zur Kürzung dea Lezugoprelseo oder zum Anspruch au f Zellungolleserung u.Srsüllung von Anzeigenauslrägen. Anzeigenpreise: Oer Naum von 1 mm gShe und 46 mm Lreile kotzet 7 Npf., im Sexlieii l mm gkhe und 90 mm Breil«SS,S Npf. Srmäsiigle Srundprelse, Nachlässe und Leilagengebühren ll. Anzelgenpeelalitze. «krsüllungoorl LadSchandau. Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil ¬ len er- nd sie in- -u, i-r- uv kN. ttr zu Schwere UmOen in Waziristan UcbcraN Angriffe auf englische Truppen. kraft Deutschlands zu schwäche . ... .... erreichen zu können durch Bvmbardicrnng deutscher Wohnviertel und Krankcnhänscr'? Frankreich aus der Genfer Liga ausgetreten Wie aus Vichh gemeldet wird, gab Admiral Darlan in sei ner Eigenschaft als Ausienministcr dem Generalsekretär der Gcn- scr Liga bekannt, das; die französische Negierung beschlossen habe, aus der Genfer Liga auözn treten. Die Dcntschc Ausstellung in Helsinki wurde Frcitagvormit- tag in Anwesenheit des finnischen Staatspräsidenten Ryti vom dcntschen Gesandten von Vlüchcr in der Messehalle von Helsinki feierlich eröffnet. * In einer amtlichen Bcrlautbarnng, die am Freitag von Downing Street Nr. 1» ausgcgebcn wurde, droht Churchill mit einer „systematischen Bombardierung" Roms. * Aus amerikanischen Prcsscmcldnngcn werden neuerdings interessante Einzelheiten bekannt, die eindeutige Rückschlüsse auf die immer mehr sich verschärfende Schisfsraumnot Englands zu- lasfcn. * Nach einer Meldung aus Manila (Philippinen) wird dort ' ein Frciwilligcnkorps ausgestellt, das in den Kasernen bewaffnet nnd ausgebildet werden soll. * Die Negierung Paraguays ist znriickgctreten, doch hat der l Staatspräsident den Rücktritt bisher noch nicht angenommen. Oie Herzen aller Deutschen schlagen -em Verteidiger der deutschen Ehre und Freiheit entgegen" Man inuh sich diese ungeheure Leistung der damaligen Kampfzeit und die Gröhe ihrer Haltung ins Gedächtnis znrück- rusen, um den richtigen Maststab zu finden für das Verhältnis der Kräfte im gegenwärtigen Ringen. Damals waren unsere Gegner au äusterer Mach« ungeheuer viel stärker als wir. Aber mit der Stärke unserer Herzen und der Krasi unseres Glaubens errangen wir den Sieg. Dieses Sieges gewist zu sein, dazu gehörte damals viel mehr als Henie. Den» Henie besitzt ein gröstcrcs Deutschland nicht nur den Geist der Kämp fer von ciiist. sondern auch eine Macht, viel gröstcr als die unserer Gegner Wir scheu Henie den überlegensten Geist nnd den bedeutendsten Mann unserer Zeit an der Spitze eines Volkes, das nickst nur die stärkste Wehrmachi der Welt, son dern auch die modernste Lebenöordnung und die sorischritt- lichstc soziale Verfassung sein eigen nennt. Mit welch gr österem Mast von Vertrauen konnte le ein Volk in die Zukunft blicken als wir! Vor uns liegt eine neue Welt, die uns der Führer er schlossen hat, die Welt der Tatkraft und der echten Werte. Die Welt, in der das Volk die Armn« überwindet, weil hier der Tüchtige zum Ziele kommt. Die Welt, in der der Fähigste der Beste ist und nur der Tapfere die Krone trägt. Für diese Welt zn kämpfen ist der Opfer wert, die dieser Kamps von uns verlangt. Für dieses Ziel, fehl sich der Führer ein mit seiner ganzen Krast, rastlos bei Tag und Nacht, und ohne an sich selbst zn denken. Dast c i n Mann all das zu voll bringen vermag, ist ein wahrhaft erstaunliches Phänomen menschlicher Schaffenskraft. Was wir. die wir in dieser grasten Zeil dem Führer nahe sein dürfen,, am meisten an ihm bewundern, ist nicht mir die geistig-schöpferische Kraft' seines Genius, sondern auch die g c . sundhcitliche Frische, deren sich der Führer auch «ehr, trotz seiner ungeheuren Verantwortung und Arbeitslast, in ' besonderem Maste erfreut. Dast sie auch fernerhin seinen Weg begleite und sein Schassen beglücke, das ist am Geburtstag des Führers der millioncnsachc Wunsch des ganzen deutschen Volkes. Aus Waztrtslan tNordwcstindien) wird gemeldet, daß eine Gruppe von 25U Waziris in der Gegend von Bannu bri tische Truppen überfallen habe. Bei Isha wurde eine britische besetzt. West- vcjcsUgungs- Usche Truppen überfallen habe. Bei Isha wurde ... Militärstation von den WaziriS angegriffen nnd l lich von Miranshah wnrdcn zahlreiche britische Bc . „ „ anlagen zerstört. Au S-Ggi lft ein« englische Abteilung von Waziris angegriffen und In die Fluch« geschlagen worden. An der Gegend von Dacca in Bcngala oaucrn die schweren Un ruhen noch an. Unter den dortigen Verwundeten befinde« sich auch ein hoher englischer Beamter. Wir erinnern nns, dast der Führer schon einmal Mit ten in einer Schlacht, die seinen härtesten persönlichen Einsatz verlangte, seinen Geburtstag verbrachte. Damals - vor fast einem Jahrzehnt - war cs eine politische Schlacht, die ihn an diesem 2» April mitten im schonungslosen Ringen nm sein Volk nicht an sein persönliches Leben denken liest. EH war die Zeit vcS Endkampses nm die Macht in Deutsch land, das Jahr der grasten innerpolilischen Entscheidung, oer Tag, an dem der Führer Deutschland von Masuren bis zum Rhein durcheilte nnd in gewaltigen Versammlungen 250 000 Volksgenossen das Evangelium der deutschen Freiheit ins Herz brannte. Rücksichtslos gegen sich selbst, opferte er jede Minnie auch dieses Tages dem Ausstieg der Nation. Des Volkes gläubige Liebe, die ihn umgab, und die zahllosen Blumcngrüstc, die die Kabine unseres Flngzcngcs hoch über Deutschland in einen Blütenhain verwandelten, waren da mals das einzige, aber sür den Führer zugleich das schönste. Geburtstagsgeschenk. Damals, in diesem unerhört schweren und zähen Ringen um die innere Befreiung des deutschen Volkes, fragte niemand, wann der Sieg diesen gigantischen Kamps krönen würde, nur dast dieser Sieg kommen würde, war sedem von uns GcwisthcU. Und dieser unbeirrbare, tätige und opferreiche Glaube wurde belohn«. Eines Tages brach die Front unserer Gegner plötzlich und total zusammen. Der Sieg war da Seinen nächsten Geburtstag schon feierte der Führer als Kanzler des Deutschen Reiches, umjubcU vom Dank eines ganzen Volkes. Aufruf des ReichsmarfchaHs Berlin, 19. April. Reichsmarschall Göring hat znm Ge- «siagc des Führers nachstehenden An fr ns an alle deut en Volksgenossen gerichtet: Männer und Frauen des deutschen Volkes! Wieder wehen am 20. April die Fahnen des Dritten Reiches er dem deutschen Land. Würdigen Ernstes nnd hochgemuten ucns feiert das deutsche Volk in fester SicgeSzuver- ch« de» 52. Geburtstag des Führers. Weitab von den Grenzen unangetasteten Grostdcnlschcn Reiches hat die deutsche Wchr- cht tief im Feindesland sein Siegcsbanner abwchr- und stnrm- cit anfgepflanzt. So weit die deutsche Zunge klingt, schlagen Europa in Nord und Süd, in Ost »nd West und über die ccre hinaus die Herzen aller Deutschen dem Verteidiger der Uschcn Ehre nnd Freiheit nnd dem Garanten der deutschen Zu- stt in nnwandclbarcr Liebe und unauslöschlicher Dankbarkeit «gegen. Ohnmächtig und neiderfüllt sicht der geschlagene Gegner am Berichten ans Ankara zufolge ist in der ägyptischen Presse ülgetciU worden dast die Goldreserven der Nationalbanken eii Justoslawicn und Griechenland von der Acgupiischcn lmionalbank übernommen wurden. Da die Aegvpiischc Natio- elbank trotz ihres Rechtes zur Notenausgabe ein rein brt- lIMchcs Unternehmen ist. würde sich damit das Gold der beiden ''^on England und den Vereinigten Staaten gemeinsam in inen von vornherein aussichtslosen und verlorenen Krieg ge- icbcncu Länder in sicherem britischem Gewahrsam bcsindcn. ichcr ist dast die unter englischen „Schutz" genommenen Gold- chändc niemals wieder von England freiwillig an die rccht- mssigen Eigentümer zurückgcgcbcn werden. England Hai sich bcuso wie früher auch in diesem Krieg uoch niemals mit den cinen Bluwpsern seiner Vasallen zufricdci geben, soudcrn Ivar c«s ans deren totale Vernichtung auch auf wirtschastlichem cliict bedacht. nglands Niederlage nicht zn verhindern Lindbergh über Englands verzweifelte Lage. Oberst Lindbergh bestand in einer Rede erneu« auf seiner cs öfteren ausgesprochenen Ansicht, dast England und Frank- cich schon den Krieg verloren hätten, noch ehe sie ihn er- lenem Es liege nicht in der Macht der Vereinigten Staaten, cn Krieg sür England zu gewinnen, selbst Vann nicht, wenn lmcrika seine gcsauucn HUssgucllcn in den Kampf cinsctze England befände sich in einer vcrzweisclum Lage. Es habe ishcr icde unternommene Hauptkampagnc verloren Englands öclnifsverlustc seien ernst Seine Städte seien von Bomben crstön Die Vereinigten Staaten feien «n der uage, nm gegen cde Macht zn verteidigen, müstten aber auch diese Möglichkeit usrcchierhalten. Sic dürften ihre Flotte nicht den Gefahren bi europäischen Kricgszonen aussctzcn und müstten die Ver- schickung ihrer modernsten Kampfmaschinen nach Europa ein- siellcn. Werde die USA.-Flotte zum Geleitdienst herangczogew. würden USA.-Kriegsschifse versenkt nnd USA -Matrose«« ge. tötet. Indem die Vereinigten Staaten Nüstnngsmatcrial nach Europa verschifften, begännen sie den Fehler, ihre eigene Position zu schwächen. Lindbergh forderte sodann die Zuhörer >uis, gegen die USÄ.-Jntcrvcutionistcn zusammenzustche», um die Vereinigten Staaten von der Kricgswilnahme scrnzuhaUcn. * In Stockholm ist man wie im übrigen Ausland ebenso cr- »unt wie verärgert Uber die Nachrichtcnpolitik der Londoner Kellen, die die Weltöffentlichkeit in den letzten 14 Tagen immer vicdcr mit vollem Bcwusttscin irrcgcführt haben. zweiten Kricgögcbnrtstag Adolf Hitlers auf die ungebrochene Kraft und den geschlossenen Willen der geeinten deutschen Nation. Wir aber schonen zurück auf eine ununterbrochene Kette von glorreichen Siegen, wie sie in einem einzigen Lebensjahr mir ein Mann erringen konnte, der nicht mir Staatsmann und Feldherr, sondern zugleich auch Führer und Volkö- mann ist: unser Führer, dem wir henie huldigen und dem wir am hcntigen Tage erneut geloben, dast er sich auf jede« einzelnen von nns verlas sen kann, ganz gleich, an welcher Stelle wir ihm und Deutsch land dienen. Dieses Gelöbnis sei in der ernsten Stunde der Kricgszeit unser Geschenk an den geliebten Führer, ans den «dir heute unsere hcistestcn Segenswünsche hcrabflchcn. Was wir ihm und damit dem Vatcrlande an Treue und Glauben, an Mut und Opscr- willen mit hcistcm Herzen zn geben bereit sind, soll für die kom menden Generationen immer beispielhaft sein. Führergeburtstag Lm Hauptquartier Von Ncichspresscchcs D r. D i c «r i ch. Znm zwcilcn Male begeh, der Führer seinen Geburtstag' n diesem grostcn Kriege Im vorigen Fahre verlebie er diesen Lag zwischen dcn Schlachten in Berlin — gekrönt init dem frischen Lorbeer des Sieges in Norwegen nnd er- iiillt von den kühnen strategischen Planungen sür den bevor stehenden gewaltigen VernichtungSscldzng im Westen. Diesmal aber fällt sein. Geburtstag mitten hin-, nein in die grostcn E n l s ch c i d u u g e n des Bal-! kanscldznges Der Führer verbring« ihn in soldatischer Linsachhcit in seinem H a u p « g n a r > i c r. von dem ans er, vie siegreichen Operationen seiner Südostarmec» leitet. In Viesen Wochen, in denen mti dem Schwert Geschichte geschrie ben »vird, ha« der Feldherr keine Zci« znm Feiern. So gc-' hören auch an seinem Gcbunölage alle Gedanken des Führers feinen im Kamps stehenden Soldmen, ist sein ganzes Tun und Schassen nur dem einen grostcn Ziel verschrieben: der Nieder- ringnng der Feinde seines Volkes Auch au seinem Geburtstag steht der Führer wie an jedem anderen Tage mit seinen Generalen am Kartentisch, verfolg« Slnnde um Stunde dcn Marsch seiner Armeen, über prüft aufmerksam jede Bewegung des Feindes und begegne« ihr «nil schnellen nnd ost ungeheuer kühnen Emschlüsscn, da bei nichts dem Glück des Zusalls überlassend, sondern in sorg- samslcr Vorbereitung und änstcrster Vorsicht, unter Verücksichti- gung aller nur möglichen Reaktionen des Gegners dcn Erfolg >m voraus sichernd Uncrmestlich Harle Arbeii an sich uno seinem Werk ist dir Grundlage seines überragenden Feld- hcrrngenics. das Wissen um die llcbcrlcgcnheii ocs dcutfchcn Soldaten und die Unverglclchlichkcii ihrer Führung ist ihm das Unterpfand des Gelingens In ständiger persönlicher oder telephonischer Verbindung mit seinen Oberbefehlshabern, die aus ihren jeweiligen Hanptguarticrcn dcn Einsatz ihrer Wchrmachtteilc leiten, formt er so daS Bild der Schlachten und das Gesicht dcS Krieges, wie er cS will. Londoner Heucheleien Staatsopcr und Staatsbibliothek militärische und indnstricllc Ziele? Zu einer Erklärung der englischen Regierung wird gesagt, es sei ein Irrtum, die Angriffe auf Deutschland als eine Vergeltung anzuschcu. Es handele sich nur um „eine» Teil der regelmässigen Politik der RAF., die nach Anweisung der englischen Regierung in dcn schuldigen Ländern (!) solche Ziele bombarvicre, deren Be schädigung ihre militärische nnd industrielle Schlagkraft zu schwä chen vermöge." Bezeichnender Zwischenfall Griechischer Offizier schost englischen Generalstäbler nieder Nom, 1!>. April. Stefani berichtet aus I stanbul: Ein uigcr^ Zwischenfall ereignete sich am Ostersonntag in dem eng- chen'Hauptquartier in Larissa. Ein griechischer Offizier, dcrst Politis, geriet in eine Auseinandersetzung mit einem isizicr des britischen Generalstabcs, der erklärte, die Engländer chtcn sich jetzt von Griechenland zurückzichen nnd die gricchi- m Truppen hätten die Aufgabe, deu englischen Rückzug zn Zen. Oberst Politis protestierte heftig gegen diese Erklärung, hielt jedoch von dem englischen Offizier beleidigende Antworten, »rauf der griechische Offizier seinen Revolver zog nnd dcnc n g- jchen Ofsizier nicderschost. Dieser Zwischenfall wird s bezeichnens angesehen, wieweit es mit den Beziehungen zwi- m Griechen nnd Engländern gekommen ist. Der Mohr Hal seine Schuivlglett getan London verhängt über Serbien die Hungerblockade Nom, lü. April. Unmittelbar nach der Einstellung der Felnd- listkeilen in Serbien hat London, wie Stefani aus Lissabon mcl- I, die Blockade ans das ehemalige Jugoslawien ausgedehnt. So ld das serbische Volk anfgchört Hal, England Kanvncnfntter zu fern, wird es, so schreibt die Agentur dazu, vou Albiou zu deu olkern gerechnet, die mit Roosevelts Einverständnis ausgchnn- r« werden sollen. Die Serben können sich nur damit trösten, st die Franzosen, Belgier, Holländer, Norweger und Polen, die r ihnen vom gleichen Schicksal betroffen wnrdcn, bisher dank c Rücksicht der Sieger die englische Blockade überstanden haben. Nach Biuwpser auch Eoldraub Griechenlands und Jugoslawiens Gold in englischem Gewahrsam. 'Rein, es ist übles, h e n ch l c r i s ch c s Getue, wenn Lon don von militärischen nnd industriellen Zielen spricht, — nur be stimmt für jene, die den britffchen Weltfcind immer noch nicht erkannt haben. Die Praxis der RAF.-Angriffe hat uns eines bcfsercn belehrt. Und diese feigen nnd hinterhältigen Ueberfälle ans deutsche Wohnviertel nnv Kulturstätten werden solange ver golten, bis die Welt befreit ist von jener plntokratischen Vcr- brcchcrbande. Im Ticuste Englands gesunken Der im Solde Englands fahrende 1000 BRT. grostc norwe gische Dampfer „Frode" wird als verloren gemeldet. Er ver kehrte zwischen den Vereinigten Staaten nnd England. ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Hier wird wieder einmal versucht, mit einer unverschämten Lüge die wahre Sachlage zn vertuschen. Vermöchten etwa die englischen Bomben aus die Berliner Staatsopcr und die Staatsbibliothek die militärische nnd indnstricllc Schlag kraft Deutschlands zn schwächen'? Glaubt man in London das s