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>er, mit Königsteiner Anzeiger öc- fimtsgerichtsbezirke Saü SchanSau unS Königstein sElbej Bad Schandau, Donnerstag den 26. Juni 1941 Nr. 147 85. Jahrgang Finnland von der Sowjetunion angegriffen Finnischer Reichstag beschlieht Verteidignngsmahnahmen mit allen verfügbaren Mitteln der ek. if. r e lcn icil ul chi bcl "in c» !o ii in INI 'II stil !cu )ic nn cn. ihr nd aff w- cm ns Z Abschüssen sichen nur drei eigene Verluste gegenüber. Demnach sind in den leisten 23 Sinndcn nllciu nu Kanalküstc 31 britische Flugzeuge vcrnichtel wurden. Toast ans Körrig Georg und Stalin . . . 28 englische Flugzeuge abgelchoffen Einflugversnch an der Kanalküste unter schweren Verlusten für den (Hegner abgeschlagen Nach beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Nachrichten wurden britische Einflttgvcrsuchc zur Kannlküste in den NnchmittagSstundcu des Mittwoch abermals unter schwe ren Verlusten für den Gegner abgeschlagen. In heftigen Lnfl- kämpfen verlor der Feind 21 Jagdflugzeuge des Musters Spiisirc. Flakartillerie schätz eine weitere Spitsirc und vier Kampfflugzeuge des Musters Bristol-Blcuhcim ab. Diesen 26 Oie wächst»,« SIbzeiiung mit Königsielner Anzeiger erschein! sedcn werkiag Nachmittage. Bezugeprele menaUIch srel Haue durch AuoUäger I,ss.ck./ö, siir S«Ibstabl>e<er monatlich durch dir Pest monatlich 2 zuzüglich Bestellgeld. Slnzelnnmmer IS .V,/. Nichterscheinen oinzrlncr Nummern infolge höcherer Gewalt, Betriebsstörung ulw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung dea Bczugepreisre und Erfüllung »on Anzelgenausträgen. §ür Rückgabe unoerlangter Beiträge übernehmen wlr kelne Gewähr. -klnsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgefandt. pesthiteckkonlo: Amt Orkoden 53527. Girokonto: StaStbank vad Schandau 3UI2. volkobank Lad Schandau L2S. zirksstadtvcrwaltuug von Kcusingtoii. Das Gericht warf ihm vor, er Iiabc sich eines besonders „schamlosen Betruges" schuldig ge macht, um „seine Taschen in der gemeinsten Weise durch unbe rechtste Forderungen für Arbeit und Material zu füllen". Der geschäftstüchtige „Bauunternehmer hatte in zwei Monaten An spräche ans 15 000 erhoben, wahrend die Forderungen tat sächlich nur rnnd 12 000 betrugen. Dieser Fall ist überaus kennzeichnend für die rücksichtslose Aus- nuhuug der Kricyskonjunktnr im plutokratischen England und stellt mir ein Beispiel in einer Reihe ähnlicher Skandale dar. Der ltallenlUe WehrumtWeriä 1 R o in, 26. Juni. Der italienische Wchrmuchtbcricht vom Don- lierötag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum 26. Juni wurden die Flughäfen von Malta bombardiert. In Lnstkämpfcn im Luftraum der Insel putschen nnscren und feindlichen Jägern wurden drei englische Maschinen abgcschosscn. Unsere Jagdflugzeuge kamen im mittleren Mittelmeer mit einem feindlichen Bomberverband ins Gefecht, wobei eine Blen heim avgcschossen wurde. In Nordafrika haben italienische und deutsche Flugzeuge scinolichc im Norden von Marsa Luch, östlich von Tobruk, fah rende Schisse angegriffen. Britische Flugzeuge haben Benghasi bombardiert. In Ostasrika unternahm der Feind zwei heftige Angriffe gegen unsere Besatzung von Debra Tabor, die sofort abgewiesen wurden. Im westlichen Gebiet von Galla und Sidamo haben Misere wohigclungencn Gegenangriffe den Gegner zn einer Ver minderung seines Druckes gezwungen. Bei dem Essen des britischen VcrtcidiyungSausschusscs, jo wird aus London berichtet, brachte der Vorsitzende, Lord N a - thau, einen Toast auf den Könitz und einen Toast ans Stalin ans. Der anwesende Sowictbvtschaftcr Maiskh bedankte sich für die Art, in der oic Anwesenden den Toast ausnahmcn. Helsinki, 26. Juni. Die staatliche Nachrichtenstelle gibt bekannt: „In der Plenarsitzung des Reichstages am Mittwoch gab der staatsministcr Ran gell über die Lage und die Umstände, die diese Lage geschaffen haben, einen Bericht. Der Staatöminister stellte fest, das; Finnland seit Miltwochmorgen Gegenstand von Angriffen der Sowjetunion ist nnd das; die Sowjetunion Kricgö- handlnngcn gegen Finnland vornimmt. Ans diesem Grunde hat Finnland mit allen verfügbaren militärischen Mitteln Vcrtcidi- gungöinaßnahmcn getroffen. Nach der Erklärung des StaatS- ministerö sprach der Reichstag der Regierung einstimmig sein Ver trauen aus." Oeutsch-iürkischerKreundschastsverirag in Ankara einstimmig ratifiziert Ankara, 26. Juni. Der t ii r k i sch - d r n t s ch e Frennd- schastövcrtrag wurde am Mittwoch durch die große Natio nalversammlung von den 308 anwesenden Abgeordneten einstim mig ratifiziert. Beratungen über die Eegenwartslage in Totto Tokio, 26. Juni. Auch am Donnerstag wurde nach dcu Mitt- ivoch-.Konfcrenzc» ciuc Reihe vou Sondersitzungen des Kabinetts, der Wehrmacht und der wirtschaftlichen Organisationen abgchal- len. In einer ncucn Berbindungskonfcrcnz zwischen dem Kabinett und der Wehrmacht wurde, wie Dvmci meldet, „eine ernste Be ratung der gegenwärtigen Lage durchgcführt". * Nach Domei ist für September in Japan die Einrichtung einer „Kaiserlichen Mineralöl-Gesellschaft" vorgesehen, deren Aus gabe nach Erklärungen des Handelsministers Admiral Toyoda die Kontrolle der Produktion und die Verteilung von Mineral ölen in Japan sein wird. ter Wurf landete auf dem Turmluk. Der feindliche Kommandant hatte im letzten Augenblick die Absicht gehabt, seine an Deck stehende Geschützmannchaft zu opfern und doch noch einen ver zweifelten Tanchversuch zu machen. Mit Maschinenpisto len wurden die Sowjctuiatroscu von ihrem Geschütz vertrieben und in Schach gehalten. Inzwischen war das U-Boot offensicht lich gerade tauchklar geworden. Mit Handgranaten und Maschi nenpiswlcn hätte sich das nicht mehr vcryindcru lassen. Aber noch stehen achtern au Deck zwei Wasserbomben. Wahrend das eine Schnellboot die Beschießung mit leichten Bordwaffen fort setzt, kreuzt das andere den Kurs des feindlichen Bootes und wirft ibm zwei Wasserbomben unmittelbar vor den Bug. Das U-Boot bäumt auf. Die beiden Explosionen haben ihm das ganze Vorschiff zerrissen, und das Wrack ver sinkt in der Tiefe. Alles das hat sich in wenigen Sekunden abgespielt. Ein paar Ucberlcbende schwimmen umher und werde» au Bord genommen. Ihre Aussagen sind zunächst noch völlig verworren. Ganz be nommen sind sie noch von dem Erlebnis. Es stellt sich heraus, daß sich das Boot auf der Flucht aus einem Hafen befand, in dem der Aufcntbalt durch dcu Fortschritt der deutsche» Operatio nen zn gefährlich geworden war. Sie erzählen, daß die Komman danten von drei anderen Svwjct-U-Booten ihre Boote im Hasen gesprengt haben. Nur diesem gelang der Ausbruch, aber wcume Stunden später hat nun auch dieses Boot das Schicksal ereilt. Freude herrscht bei unseren Schnellbootmänner». DNB. Bei der Kriegsmarine, 26. Mai. (PK.) Seit Sonn lag tummeln sich unsere Schnellboote Tag nnd Nacht in der öst lichen Ostsee. Sic werfen Minen, machen Erkundungsvorstößc nnd versenkten eine Reihe von kleinen SowjeGHandelsschiffc» aus der Küstenfahrt. Sobald der Auftrag beendet ist, kehren die Schnellboote mit hoher Fahrt in einen Stützpunkt zurück, nehmen neue Torpedos und Minen an Bord, ergänzen Munition, Brcnn- slofs und Verpflegung. In wenigen stunden stoßen sie dann wieocr nach Osten Vvr. Eine Rotte von zwei Schnellbooten hatte irgendwo vor einem Meerbusen eine Sperre geworfen und befand sich auf dqr Rück- sahrt. Plötzlich entdeckten die beiden Boote ein Uuterscc- boot, auf das sie sich iu höchster Fahrt stürzten. Beim 'Näher- sommcn sah mau, daß von der feindlichen Besatzung noch einige au Deck standen. So entschlossen sich die beiden Schnellbovtkom- mandauten, ihre wertvollen Torpedos zn sparen und das Boot im Aahgefecht zn überrumpeln. Als der Gegner diese Absicht entdeckte, war cs für sein Tauchmauöver zu spät. Der feindliche Kommandant schickte die Bedienung au oas Dcckgeschütz. Jetzt hätte die Lage doch noch gefährlich werden können. Zum Tor- oedoschuß war die Entfernung schon zu kurz. Also: Rau au dcu Feind! Sv kam es auf wenige Meter Entfernung ,n einem Seegefecht, wie cs im 20. Jahrhundert wohl noch kaum dagewcscu ist. H audg r a u ateu kl a r ! Unsere Schucllbootmänuer war- seu ihre Handgranaten auf das feinoliche Boot. Eiu wohlgcziel- Reparatur beschädigter Häuser als Goldgrube Wie im plutokratischen England die Lustkricgskonjunktur ausgcnützt wird Das Londoner Hauptkriminalgericht beschäftigte sich nach einem Bericht der „Times" ausführlich mit dem Fall der Baufirma Leonhard Batten, die mit der Reparatur von Häusern, die „durch feindliche Einwirkung zerstört^ worden sind, beauftragt war. Der Inhaber des Unternehmens wurde zu 20 Monaten Gefängnis verurteilt wegen falscher Angaben gegenüber der Be Flugkapitän Gaim 25 Jahre Flieger Berlin, 26. Juni. Der Flugkapitän in der Fliegerstaffel des Führers, Ludwig G a i m, beging in diesen Tagen sein 25jähriges Flicgerjubiläum. Flugkapitän Gaim, der im 50. Lebensjahr steht, kam am 2l. Juni 1916 zur Fliegerschule Schleißheim und von dort als Ab- teilungs- und Jagdflieger an die Front, wo er sich bis zum Kriegsende in zahlreichen Luftkämpfcn auszcichucte. Nach dem Krieg wurde er Vcrkehrsflieger bei JuukerS und später seit ihrer Gründung bei der Deutsche» Lufthansa. Anfang 1937 wurde Flug kapitän Gaim iu die Fliegerstaffel des Führers berufen und nahm seitdem au all ihren Einsätzen teil. * Neue antisowjetrnssischc Kundgebungen, an denen Tausende von Personen tciluahmen, sanden am Mittwochnachmittag in Barcelona statt. Plakate mit Aufschriften wie „Rußland ist schuld!", „Nieder mit Sowjctrußlaud!" wurden den Dcmonstra- tionsziigen vorangctragen. * Ans Syrien wird berichtet, daß die französischen Truppen aus dem mittleren Kampfabschnitt in Syrien trotz aller britischen Offensivmaßnahmen der Engländer die rückwärtigen Stellungen des Feindes bedrohen. Des Führers SchweigetMil „Ich habe zu dem allen geschwiegen, weil ich schweigen mußte!" Ans des Führers Ausruf vom 22. Juin 1931. Das deutsche Volk versteht hcnic den inhaltschwcrcn Sinn dieses Wortes des Führers. Politische Klugheit und militärischc Ueberlcgnng zwangen ihn zum Schweigen zu einer Zeit, da die Welt voller Spannungen und voller Gerüchte war. Was Int Deutschland? Diese Frage ist i;; allen Variationen nicht nur im Ausland erwogen worden. Viele hatten hierzu eine Vermutung, eine Erklärung, ciuc „Jnsormaüon aus bester Quelle". Mancherlei äußere Erscheinungen ließen alle Dcu- mngsmöglichkciten osscn. Das Ausland stützte sich dabei auf bas von London in reichem Maße ausgcgebenc Propagauda- mctterial, das nm so phantasicvollcr gestaltet wurde, je weniger von deutscher Seite hierauf cingcgangen wurde, eingegangen werden konnte: „Ich habe zu dem allen geschwiegen, weil ich schweigen mußte". Das Ausland hat jetzt einen neuen Beweis sür die Un zuverlässigkeit englischer Nachrichten nnd Informationen. In England selbst ist man stark betreten über die deutschen Ent- lttillungc» en-zlisch-sowjctrussischer Zusammenarbeit wie auch ver Tendenz- und Verschlcierungsnachrichten des Londoner Nachrichtendienstes. Noch mehr aber ist man dort bedrückt, über die völlige Geheimhaltung der deutschen Gegenmaß nahmen. Aber auch unsern Märchenerzählern gibt der Fiihrer- anfrns einen Anschauungsunterricht über die Notwendigkeit der Schweigelaktik, die dem deutschen Volk Opser an Gut und Blut spart und Voraussetzung ist sür den deutschen Endsteg. Was müssen sich heute manch vorlaute Schwätzer, leichtfertige Gerüchtemacher oder dummdreiste Besserwisser mit den „guten Verbindungen" beschämt in ihr Kämmerlein verkriechen und bekennen: Ich habe nichts gewußt nnd doch jeden Blödsinn geglaubt. Vielleicht ist unter diesen „Hcimstratcgen" auch man cher, der sich heute cingestebt, daß der seindliche Nachrichtendienst noch immer auf Mitglieder jener Gilde trifft, die glauben machen möchten, daß gerade ihnen der Führer alle seine geheimsten Pläne anvertrant und ausgerechnet diesen Vor gestrigen seine Sorgen und Nöte auseinanocrsetzt. Nein, der Führer hat geschwiegen, hat schweigen müssen,' weil ihm die Znknnst Deutschlands. der Frieden Europas- vor Augen und vor der Seele stand. Es ist ihm schwer ge worden, weil er Dinge beobachtete, die Vertrauensbruch, Ver- rat bedeuteten. In seiner Danziger Rede vom 19. September 1939 hat der Führer das Grundsätzliche des dentsch-sowjet- rnssischen Freundschastspaktes in dem Satz zusammcngesaßt: „Weder das russische noch das deutsche Regime wollen auch nur einen Mann opfern sür die Interessen der westlichen Demokratien" Und vor dem Reichstag erklärte er am 6. Okto ber 1939: „In einem allerdings ist der Entschluß Deutsch, lands ein unabänderlicher, nämlich: auch im Osten unseres Reiches friedliche, stabile nnd damit tragbare Verhältnisse herbeizusührcn." Der Führer hat dann sehr bald feststcllen müssen, daß die Sowjetregierung weiterhin unter einer jüdi schen Führungscligne stand, die ihre politischen Geschäfte mit genau so hinterhältigen Mitteln betrieb wie ihre Glau bens- und Gesinnungsgenossen in den plutokratischen Ländern, Das, was Moskau als Frcuudschasts- nnd Intcrcssenpakt unterschrieb, war eine gewollte Tarnung seiner politischen Interessen nnd Ziele durch eine Freundschaftögcste. Unmittel bar nach der Moskauer Unterschrift zeigte sich ans sowjetischer Seite die Absicht, den Palt zum Ausgangspunkt verräterischer Erpressungen zu machen. Der Führer hat zu alledem ge schwiegen, weil er wünschte und hoffte, trotz allem „eine end gültige Entspannung nnd, wenn möglich, einen dauernden Ausgleich mit Sowjctrnßland hcrbeiznführen". Die Machtbabcr in Moskau und Loudon haben daS Ver trauen des Führers bewußt systematisch mißbraucht. Bolsche wismus uud Plutokratic arbeitete» Haud i» Haud. Die jüdi sche» Heiser der Londoner Plutokraten glaube» jetzt frohlockend nusplandcrii zu sollen, „daß die verschiedenen — erpreßten — Grcnzberichtignngen, die Sowjctrnßland iu den letzten zwei Jahre» im Westen erlangt hat, nichts anderes als strategische Vorstöße gegen Deutschland waren, und daß dabei Osscnsiv- crwägnngcn maßgebend waren". (Inni-Nummer des Organs ver englischen Kommunisten „Labour-Monlhlv"!. Nun. der Führer batte diese Verrätcrpolitik längs! erkannt und seine Gegenmaßnahmen so getroffen, daß der deutsche Gcgcuschlag mit voller Wucht iu die russischen Neberfall-Vorbereitnugen hincinsulir, die bis zum August 1911 abgeschlossen sein sollten (Ans einem in Belgrad anfgesundcnc» Bericht des jugoslawi schen Militärattaches in Moskau vom 17. Dezember 1910). Heute versteht jeder, weshalb der Führer geschwiegen hat, schweigen mußte. Es weiß auch aus seinem Munde jeder, weshalb „besonders luftmäßig ciuc radikale Beendigung des Krieges im Westen von der deutschen Führung nicht mehr ver antwortet werden konnte", nämlich weil die Vcrrätertaklik Sowjctrußlands die Bindung starker deutscher Truppen im Osten notwendig machte. Der Führer hat aber jetzt ge sprochen und gehandelt. Diese Sprache versteht jeder — denn selbst in London herrscht plötzlich betretenes Schweigen, weil man sich dort fragt: WaS wird geschehen, wenn Deutschlands Wehrmacht auch gegen Sowjctrnßland siegt? Wir und sic wissen: Deutschland wird sicac» im Osten und im Wcstc»! * Der berüchtigte Hctzsilm des USA.-Inden Ehaplin ist sür ganz Argentinien verboten worden. " Aus Honolulu wird gemeldet, daß drei im FormatiouSflug fliegende Marineflugzeuge gegen eine Felswand stießen und ab- stiirzten, die Besatzungen sind tot. * Die britischen Feuerwehren sollen jetzt nach einer Meldung des „Manchester Guardian" neu organisiert werden, nachdem die rücksichtslose Ausbeutung und unwürdige Behandlung ihrer Mit glieder ständig zu einer Flut von Klagen, Zeitnngszuschristen und Parlamentsansrageu Anlaß gegeben hat. Sowjet-Ll-Voot im Aahgefecht versenkt Bon Kriegsberichter Ulrich Kurz. Ole Sächsische tkibzrllung mit Uönigstelnrr Anzeiger cnchäU Sie amUichen Bekannlmachungrn Sen Landrato zu Pirna, Ser Lilrgrrmelstrr ven Bad SchanSau und Rathmannodors, der jinanzänuer Schnitt und Pirna. Verlag und NauptschriNlkUung: vad Schandau, )aui,nNrabc >34 tKenrus rrl. Geschäfts«»» und Schrislleilung siir Uönlgstrin: Grebe AnUogasse S7V sjernrus Ami Udulglleln 3SS). Anzeigenpreise: der Raum ven I nun Höhe und US mm vrctte koste! 7 H-//, im TexUeil I mm Höhe und so mm Vrellc 22,5 .'H/. prelostste N-. 7. Grsällungsort Bad Schandau Annahmekhlub siir Anzeigen ? Uhr, sür zamNIrnanzelgcn IS ilhr. Geschäft»;«» werkiago S—IS und IU—1S Uhr. Tageblatt für üas Elbgebirge yeimatzeitung für Sie