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ächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger yeimatzeitung für öie /ImtsgerichtsbeAirke öaü Schanöau unü Königstein sElbej Tageblatt für üas Elbgebirge in >n zen die im oo vk- cr mr er, >cu rin «ei icr» hat NINI ^ol- liiln mn lag inen ind- mn >gen K-ise Nr S-ichtUcke Elbzcllung mll Uönlgstelncr Anzetokr enNE die »mlllcke» LktannUnachunge» Seo Londralo Pirna, der Lüraernrelster non Pad Sckandau und Nalhmannodors, der zinanzämler Sebnin und Pirna. Verlag und naupIISrlstlellung: Lad Schandau, ?aukenNrab- 1Z4 (Zernrus rst. SeichdflosteNe und SchrlstleMmg sUr Königstein: Amiogastc S7>! tjernruf Ami Uönlgstel» «Söy Nnztigennreise: der Naum non I mm Höste und 4o mm RrcNe iostel 7 iö-/, im ^eviieN , mm Höste und «s mm prelle SS,5 .H/. prelollste N'. 7. Sriililungoorl Lad Schandau -innal,meist,lust ftlr Anzeigen - Nhc, Nlr Zamlllenan,eigen IS Mr. SeschöNsze» werklago S-12 und 14—IS illir. Ple Sstchstlche ElbzeNnng mit Königsteiner Anzeiger erscheint seden Merktag nachmlNago. Lezugoprclo monatlich frei pauo durch Nuotröger 1,8S.L«, für Seidstalcholer monatlich 1,SS Ä'./ö, durch die Post monatlich rzuzüglich Pestellgtid. Einzelnummer 10 NlchkeMelncn einzelner Nummern infolge lwberer Sewall, Leirleböstörung usw. rechlferllgt keinen Anspruch auf Niistzastiung dro Lezugoprelseo und Erfüllung non Anzeigenauflriigen. §ür Rüstgabe unverlangler veltrüge «berneümen wlr kelne Scwöstr. Elnfendungen olme Nüstporto werden nicht zurüstgesandt. postschesttonlo: Amt Sreoden »;S7. Girokonto: Stadil-ank Lad Schandau .1412. volkoöank Lad Schandau drs. Bad Schandau, Mittwoch d^n 25. Juni 1941 Nr. 146 85.. Jahrgang Bittere Erkenntnis über Englands Verforgungslage Die Lichter verlöschen Ter uugarische Houvedmiuister hat nm Sonntag für ganz Un garn Lnslschntzbereitschaft angeordnet. Lie schließt die allgemeine Verdnnklnng ein. gezogen, die mnn ivährend des LLeltkriegeS in Dentschlnnd ge mncht habe. „Financial Tim cs vom 23. Juni meldet, die „Alliier ten" hätten in der letzten Zeit einen solchen Bedarf an Schiffs raum gehabt, daß eS nunmehr äußerst schwierig, wenn nicht un möglich sei, auch nur irgendein freies Frachtschiff auf der Welt aufzutreiben. Empireknegskonferenz „aus unbestimmte Zeit vertagt" Eine Totgeburt Churchills Newyork, 25. Juni. Wie United Preß aus London mel det, ist die von der britischen Regierung siir Ende Juli festge setzte Empirckricgskonscrenz ans unbestimmte Zeit vertagt wor den. Die Vcrtaguna lei notwendig gewesen, weil die Dominieu- Anö dem F ii h r c r h a n p t q n a r t i c r, 25. Jnni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zm O ste u nehmen die Kämpfe des Heeres, der Luft waffe und der Kriegsmarine gegen die Sowjet-Wehr macht einen so günstigen Verlauf, dass grohe Erfolge zu crmartcu sind. Im Sc ege biet um England vernichteten Kampsslug- ,cngc aus gesicherten Gclcitziigcn vor der britischen Ostkiistc zwei Frachter mit zusammen 11 NNO BNT. und erzielten Bonibcntres- scr schweren Kalibers ans zwei weiteren großen Handelsschiffen. In der letzten Nacht bombardierte die Luftwaffe mit gutem Erfolg kriegswichtige Anlagen im Hascngcbict von Liverpool. Bombcnvolltrcsscr in Doikanlagen, Vcrsorgungsbctricben und Lagcrhänscrn riefen große Brände hervor. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen Hafcnanlagen an der Thnc- und Tccü-Miin- dung sowie gegen Flngplähc in Siidostcngland. Ein stärkerer Verband deutscher Kampfflugzeuge belegte in der Nacht zum 25. Juni den britischen Flottenstützpunkt Haifa mit Bomben aller Kaliber. Bei einem Angriff britischer Kampsslng- zcngc unter starkem Jagdschuh aus das bcschte Gebiet wurden in den gestrigen Abendstunden 13 britische Flugzeuge iu Lustkämpfcn und zwei durch Flakartillerie abgcschosse». Britische Flugzeuge warfen in der lchten Nacht Spreng- und Brandbomben in West- und Nordwcstdcutschland. Die Zivilbe völkerung hatte einige Verluste an Toten und Verletzten. Wchr- Dle Nalionalflamen auf Deutschlands Seite Auf einer ersten Großkundgebung der nationalslämischcn Einheitsbewegung in V riissel sprach der Leiter der Bcwc- gnng, StafdcClcrcq, über dir Stellungnahme Flanderns in dem Kamps gegen Moskau. Er erklärte, die Nationalslanien stunden in dein Kampf Deutschlands gegen die Sowjets ans Seite» Deutschlands. Mehr als je müßten sie durch Ihr- Treue den Sieg der deutschen Wassen unterstützen. Bulgarien wahrt die deutschen Suteressen Die bulgarische Regierung hat sich ans Wunsch der deut- scheu Regierung bereit erklärt, den Schutz der deutschen Inter essen im Gebiet der UdSSR, zu übernehmen. Vertreter nicht rechtzeitig in London cintrcsscn konnten. Damit ist der von Ehnrchill mit so viel Reklame angckündigle Plan zumindest für absehbare Zeit in der Verscnlnng verschwnn den. Daß der Grund kür diese „Vertagung" übrigens nicht allein in tt-rmnimäßigen Schwierigkeiten zu suchen ist, geht schon dar an« hervor, daß die Ministerpräsidenten von Südafrika und Ka nada bekanntlich bereits erklärt haben, daß sie wegen ihrer zahl reichen Verpflichtungen keine Zeit hätten, nach London zu kommen. DRV. . . ., Im Osten, 23. Juni. (P.K.) Der erste Marsch lag im Osten geht seinem Ende entgegen. Die Haut ist von glü- hender Sonne und beißendem Staub entzündet. Der geringe Äind trieb nur den Staub von den Wegen hoch, wenn er von den tappenden Schritten der Infanteristen, den Hufen der Pferde und den kreisenden Nädern der vielen Fahrzeuge aufgewirbclt wurde. Der Angriff rollt. Nach der Ueberwindung der sowjetischen Grenzstellnngen, die durchweg schwach besetzt waren, aber zäh verteidigt wurden, wurde der Jnsantericangriff nach Osten vorgetragcn. Die ersten Kämpfe im Hellen Morgen waren maßlos heftig. Einzelne Schützen, Kalmücken, Kirgisen, kleine hartwangige Asi aten ließen sich über ihren MGS. und Gewehren znsammcnschie- ßen, ohne an Ergebung zu denken. Jedoch auch sowjetrussische Betonbunker, etliche .Kilometer von der Grenze abgesetzt, konnten den Vorstoß nicht aushalte». Dichte Kolonnen schoben sich querfeldein nach Osten. Wege zu suchen hatte keinen Sinn, denn die vorhandenen Straßen waren zer mahlene Stanbrinnen. lieber die Felder bahnten sich so die Kom vanien, Bataillone, Kolonnen, Sturmgeschütze nnd Panzerjäger cinen Weg. Nachrichteneinheiten zogen längs dieser ausgefahrenen Wegschneisen ihre Kabel, nnd die Vormarschstraße war fertig. Die feindliche Artillerie schoß unregelmäßig, aber sie feuerte und zwang zu Umwegen. Querfeldein marschierten die Jnian lensten, keuchend, verschmutzt, durstig, erschöpft von der glühen den Hitze — bis zu 5l> Kilometer — die unvergleichliche Lei Nnngsbcreitschaft deutscher Soldaten. Emsig zogen die Pferde, lochend aber brummten die Motoren der Lastwagen nnd Kübel, die fast ausschließlich im zweiten Gang langsam inmitten dieser Pferde nnd Infanteriekolonnen sich bewegen mußten. Der Kampf der Infanterie, immer wieder im Gefecht nm kleine Waldstücke, nm vereinzelte Bauernhöfe, um unfertige Bun ker und anSgcbantc Feldstellungen hielt den langen Tag über an. .Immer wieder aber brachen die Beglcitwasfen der Infanterie, häufig auch die Artillerie selbst, den Widerstand de« Feinde«. Stnrmgeschütze zerschlugen im harten Kampf die Widerstands nester — es gab nicht«, was diesen gepanzerten Riesen hätte widerstehen können. wirtschaftlicher oder militärischer Schaden entstand nicht. Nacht jäger nnd Marineartillerie schossen drei britische Flugzeuge ab. Einzelne Sowjctslugzcugc bombardierten Wohnviertel der Städte Memel nnd Königsberg. Tic Angriffe forderten Todesopfer vorwiegend unter Kriegsgefangenen. Mehrere Ge bäude wurden zerstört oder beschädigt. Bombentreffer auf feindlichen Kreuzer Zähe Verteidigung in Ostasrika R o in, 25. Juni. Ter italienische Wchrmachtbcricht vom Mitt woch hat jolgeudcn Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bckauut: In Nordafrika Artillerie-Tätigkeit au der Front von Tobruk. Die Luftwaffe der Achse hat au der Reede vor Auker liegende Dampfer, Kraftfahrzeuge, Lustabwchrstcllungcn sowie Muniliousdepolü von Tobruk bombardiert. Unsere Bomber- und Torpedoflugzeuge haben feindliche Schisse aus der Fahrt zwischen Tobruk und Sidi el Barnin angegriffen nnd einen Kreuzer getroffen. In der Nacht zum 23. Juni haben englische Flugzeuge Bom ben aus Bcughasi und Tripolis abgcworscn. In Ostafrika haben unsere Truppen, die Gimma geräumt haben, sich mit jenen vereint, die bereits im westlichen Gebiet von Galla und Sidamo Stellung bezogen hatten, nnd setzen dort ihre zähe Verteidigung fort. " Ter Krieg gegen den Volschcwismuo beherrscht weiterhin vollkommen das Bild der römischen Presse. Starke Beachtung und Zustimmung findet -auch der Kricgscintritt der Slowakei. Besonders hcrvorgchobeu wird ferner, daß deutsche und rumä nische Streitkräfte den Widerstand gewaltiger roter Truppcu- masscn gebrochen nnd dem Feind schwerste Verluste zugcsiigt haben. * In Madrid demonstrierte nm Dienstag eine riesige Men schenmenge gegen die britisch-bolschewistische Verschwörung. In einer Ansprache forderte dabei Serrano Suncr die Erledigung der Sowjetunion, die eine dringende Forderung Europas sei. Tie begeisterte Zustimmung der spanischen Presse zu dem von Deutsch land ansgeiiommeiicn Kamps gegen den 'Bolschewismus kommt auch iu den Zeitungen Barcelonas deutlich zum Ausdruck. * Mil uuverhüllter Gcuttgtuung verfolgt die türkische Presse das deutsche Vorgehen gegen die Sowjetunion. Insbesondere wird in der Presse die in Molotows Forderungen jetzt osscnbar ge wordene Moskauer Hinterhältigkeit gekennzeichnet. " Offenbar um bei dem neuen bolschewistischen Bundesgenos sen Eindruck zu machen, hat das ptutolratischc England der „Fi nancial Times" zufolge eine „umfassende Prüfung der sozialen Verhältnisse in Großbritannien" begonnen. * Der Duce stattete am Dienstag der Republik Sau Marino einen überraschenden Besuch ab. Dabei richtete er vom Balkon de« Regierungsgcbändcs Bcgrüßuugsworte an die Bevölkerung, die ihm begeisterte Kundgebnugen bereitete. * Generaloberst Kurt Haase feiert am 25. Juni sein Jubiläum von 30 Jahren aktiver Dienstzeit. * Am Dienstagabend nahm Ncichssinanzmiuistcr Graf Schwe rin von Krosigk im großen Saal der Wartburg die feierliche Amtseinführung des Obcrfinanzpräsidcntcn für den Gau West- mark, Dr. Ensdorf, vor. * Der Präsident der Nanking-Regierung Waugtschingwai ver ließ nach seinem Staatsbesuch am Mittwoch Tokio, um sich nach Nanking znrürkznbcgcben. Die englische Wochenzeitschrift „The New St al es man e n d N atio n" befaßt sich in einem längeren Artikel mit der Berjorgnngslage Englands und schreibt, die nähere Zukunft werde lür die Handelsschiffahrt Großbritanniens schwere nnd ernste Zei len bringen. Wer würde ein Narr sein, wenn man in England nicht erkennen wollte, daß die Znkunstsanssichlen „einigermaßen trübe" anssähen. Zu ihrer Verschlechterung trage es nur bei, das; die Deutschen die Kanalhäfen des Landes fortgesetzten Bom bardements unterwerfen. DaS sei schlimmer als alles, was Eng land im Weltkriege habe dnrchmachcn müssen. Hunger lasse sich aber nicht durch schöne Redensarten vertreiben, noch könne man ihm mit irgendwelchen Findigkeiten zn Leibe rücken. Eine klare nnd weitblickende Politik sei das einzige Mittel gegen 'ihn. ES wäre geradezu verbrecherisch, sich einrcden zu wollen, daß das heutige Deutschland durch eine Nahrnngsmittelblockade zusam menbrechen könnte. Der Führer habe nicht nur eine weitschan- ende Militärpolitik, sondern auch ciue weitblickende Nahrnngs- mittelpolitik rechtzeitig betrieben und Lehren ans den Fehlern Der erste Tag des Sturmlaufes Von Kriegsberichter Dr. Joachim Fischer. Die erste Hilfe der USA.-Plutolratie für das bolschewistische Ruhland Einfrierung der sowjctrnsfischcn Guthaben ansgchobrn Washington, 25. Juni. Finaiizministcr Morgenthau hob auf Ersuchen des Staatsdepartements die Einfrierungsbeslimmunge» über die sowjetrnssischen Guthaben in den Vereinigten Staaten auf. Associated Preß bezeichnet den Schritt als erste USA.-Hilfe für Rußland seit Vcginn des dcntsch-sowjetrnssifchen Krieges. Es ist von geradezu symbolischer Bedeutung, daß einer der führenden Exponenten des plutvkratischen Judentums der neuen Welt den ersten offiziellen Schritt zur Unterstützung des jüdischen Bolschewismus bclanntgibt. Britisches Vorpostenboot vernichtet Wie au« einem Bericht der britischen Admiralität hcrvorgcht, ist das Vvrposlcuboot „N v g i" durch ein deutsches Flugzeug vcr- nichtet worden. * ES handelt sich um den britischen Minensucher „N o g i". Zwei andere britische Minensucher unternahmen den Versuch, das durch einen Volltreffer zerstörte Schiff in einen Hafen zu schleppen, jedoch sank die „Nvgi" innerhalb weniger Minuten. Im Solde Englands torpediert Lissabon, 25. Jnni. In Figuera da Foz in Nordportugal traf am Dienstag das Rettungsboot mit 15 Schiffbrüchigen des unter englischer Flagge fahrenden norwegischen Dampfers „B c mell a" (550t! BRT.) ein, der MO Meilen von den Azoren torpediert wurde. Große Erfolge im Osten zu erwarten Lustangriffe aus die Samenanlagen Liverpools, an der Tyne- und Tees-Mündung sowie gegen Flugplätze in Südostengland — Salsa bombardiert Iu den litauischen Dörfern wurden die vorrückeuden Soldaten neugierig betrachtet. Abwartend waren die Blicke, dann und wann hob sich eine Hand zum Gruß. In einem Ort wandte ein Jude sich ab, als demonstriere er so seine Meinung. Viele Li tauer sind noch am Vormittag verhaftet worden: sie wurden der Konspiration mit den Nazis bezichtigt. ' Ein paarmal nun schon haben wir in diesem Krieg Grenzen überschritten. Aber noch niemals war die Differenzierung so tarks wie dieses Mal. Es sollen nicht die Straßen sein, die hicr- ür angeführt werden. Aber die Häuser, die Pferde, die Kühe ind anders: Das Bild der Menschen unterscheidet sich von den Ostpreußen, die nnS Wochen hindurch Gastfreundschaft boten, so stark, daß wir wirklich glaubten, das Tor zu einer nenen Welt sei uns erschlossen. Litauer, die deutsch sprachen, Sowjetarmisten, die als Gefan gene verhört wurden, zeigten ihre Ucberraschnng über die deutsche Truppenausrüstnng, über die vielen Fahrzeuge nnd insbesondere über die stattliche Zahl der Pferde, ihr Aussehen, ihr Ledcrzcug. In den nächtlichen Stnnden, die jetzt hcrniedersinken, wnm- mert die feindliche Artillerie. Tie dcntfchen Geschütze antworten. Solange nur ein Schein des Tages noch sichtbar war, marschier ten ancb die Verbände de« Heeres nach Osten. Es gab kein Hal len, keine Stockung mehr. Die Sowjetarmisten setzten sich ab. Kleine Verbände führen die Nachhntgefechte, bis die Dnnkelhcit alles verhüllte. Nnr der Himmel ist silbern hell, als kenne er keine nächtlichen Schatten in dieser Zeit. Und nun auch liegen die Infanteristen nach einem langen, kampsreichen, glntend heißen Tag mit mehr al« 50 Marschkilo- meter in den Gräben, unter Wewenbüschen, binter Bäumen nnd wachen trotz der erschlaffenden, endlosen Müdigkeit, während nnr wenige schlafen dürfen. Die Infanterie vor allem führt diesen Feldzng im Osten wieder. Denn ihre Unermüdlichkeit, ihr zähes AuShaiten garantiert das Nachkommen aller Verbände. Ter deutsche Infanterist, der sich stets gleicht, marschiert mit verkrusteten Lippen, entzündeten Angen, die Aermcl der Feldbluse hochgekrempelt, die Halsbinde nun verstaubt aus dem offenen Kra gen hängend, beladen mit Waffen nnd Gerät, mit brennenden Füßen und dennoch immer guten Akutes, trotz mancher Flüche, ausdauernd, angriffsmutig und zuverlässig.