Volltext Seite (XML)
kau itil der ttr- den dir bc- Hl ms end Lr. ec- bc- no- crc al- mit Königsteiner Anzeiger (kll'.rcttung mit ü ö n i st st et n e r AnAetster kntkält -le amtlicken vekanntmaclmnstkn -eo kan-rato Pirna, öer Vtirstermelster ven Ba- Eckandan und Rathmannodorf, -er Zinan.rämtcr Sebnltt und Birna. Verlag und r-tkhrlstleltung: Bad Schandau, ^aukenstrahe 134 (Fernruf 22). Ge^hciftostelik und Schriftleitunst f>tr t7önlgslein. ßt Zlmtogasse 57 <- (Fernruf Amt stdnlststein 2SS). 2lnzeigenprelse: der Raum von 1 mm Höke und 4v mm Breite kt 7 im Cexttcil t mm Höke und os mm Breite 22,5 Brelo!iste N*. 7. «krstillunstsort Bad Schandau zkmekkluk fiir An-elsten o jlhr, ftir Famillenanzeisten 10 Ukr. Seschastozeit werktago S—12 und 14—18 ilkr. ageblatt für das cklbgebirge Heimatzeitung für die ^le c?«»isis<lie ^N'.ieMms mkl Niiiggslelntr 2In-e>tier er^clnt teürn Mcrktafl nachmitt«^«. vc,,ugop,tl« inonaMck frei Sau« öurL Iliiolräger 1,85 .»".cc, lilr -?«lbstobli«lkr monalllck >,sr .F.v, durch dir Post Mdnaillch s d! M,üblich vostcUntld. Sm,«In„mmtr 10 .V,/. Nichlerlck,«lnkn ein-clncr Nummrrn iusdldk liklirrer Sews», Vklr»b8sl«r,ms usw. rrchMMg! wnk» rlniuruch «>» rzil»,nlüu»n de« vc.ittgopecilco und «krsiiliung neu UnzelacnauUrSgtn. zcir Nüchgdbe unuerlaugier LkUnigk übernehmen wir feine Sewübr. «kinsendungen dbnc ^iiikudrlo werden nichi üirllckaelandl. VMttik-ttomo- Siu» vreoden »1S7. Sirdfdnid: Sladibnnk vad Schondnu s^ir. veifobnns vnd Schandau dro /ImtsgerichtsbeZirke Bad Schandau und Königstein (Elbej Bad Schandau, Freitag den 20. Juni 1941 r. 142 85. Jahrgang ar md rampfgroppe vernichtete in Monaten 66 OOO ZAT INS »c. Ka ill dir cn ms i» >cr ihr Neue Erfolge der Luftwaffe gegen die brltWe Ber- forgungsfchiffahrt - Wieder Bomben auf Ereat Parmouth lic m icn m- eu. Ild dcs die 'N cki ;« al :cs >cr In tbc ide cr in m, >c> NN ,as der >cu dir dic »icdcrlcguugcm Ein Musikznn iittvnicrtc gcdämpft das Licd vani Mem mcradcn, ivährcud dir Ehrcnialve» abgcfencrt tvurdeu. staalsabträglichcn Machenschaften und den micrlanbtcn Nach richtendienst der amerikanischen Konsulate werden nachstehend einige Fälle mitgetcilt: 1. Ter .Konsnl m Frankfurt am Maiu, Sidncv B. Re decker, hat im Herbst 1939 Unterlagen für deutschfeindliche Propagandavorträge geliefert, ferner hat er Informationen über militärisch geheimznhaltendc wchrwirtschaftliche Fragen weitergeleitct. 2. Der Generalkonsul Orsen R. Nrelse n und der Kon sul Roh E. Bower in München haben sich im Laufe des Iauuar 1940 dadurch deutschfeindlich betätigt, das; sie gegen über deutschen Persönlichkeiten abfällige Bemerkungen über Deutschland nnd die Deutsche Regierung machten. 3. Der Generalkonsul iu Köln, Alfred W. Klicsoth, hat im Herbst 1939 und rm Frühjahr 1910 Spionage gegen Deutschland getrieben unter Benutzung eines mit dem belgi schen Generalkonsul iu Köln vereinbarten Schlüssels von Stichworten für Meldungen, die sich aus den deutschen Ein marsch in Belgien, Holland und Lnremburg beziehen sollten. -I . Der Vrzckonsnl Ralph C. Gctsingcr beim ameri kanischen Generalkonsulat in Hamburg hat im Frühjahr 1911 Spionage gegen das Deutsche Reich betriebe», indem er Skizzen des Bahnnetzes nnd der Hanptzufahrtstraßc» der ein zelnen Fernbahnen in Hamburg augcfcrtigt, sowie über mili lärische Anlagen in der Umgebung von Hamburg einen Be richt versaht und dieses Material wcilcrzulcitcn versucht hat. (Fortsetzung auf Seite 2.) Eine Gruppe eines Kampfgeschwaders unter Führung von Major Petersen nnd später von Hauptmann Fliegel ver nichtete seit Mitte April 1919 dnrch rastlose kühne Angriffe gegen die britische Versorgnngsschisfahrt um England bis weit iu den Atlantik hinaus insgesamt 109 Haudelöschissc mit rnnd 030 000 BNT. und beschädigte weitere 03 Schisse dnrch Bombentresfcr schwer. In den Kämpfen an der Sollnm-Front zeichnete» sich der Führer eines Pauzcrrcgimeutö, Major Bolbrinker, der .Kom mandeur einer Flakabtcilnng, Hauptmann Fromm, der Führer eines Schützcnbataillous, Hauptmann B a ch, der Kompaniechef in einem Pnnzcrrcgimcnt, Oberleutnant Gicrda, sowie die Sol daten einer Flakabtcilnng, Obcrfähnlich Gcnßlcr, Unteroffi zier Brink nnd Unteroffizier Kiel durch besondere Tapfer keit aus. Lleberführung des elsässischen Blutzeugen Or. Lari Roos ins deutsche Elsaß * Amerikaner betrieben Spionage Wie dazu von zuständiger Seite mitgeteilt wird, liegt für "t in der Note sestacstclltcn Bcraebe» der amerikanischen Ver ¬ tretungen ein erdrückendes Material vor. Ans der Fülle dem Auswärtigen Amt vorliegenden Materials über MßW Ser M.-MWe Note der Rcichsrcgierung an die amerikanische Negierung DIW. Berlin, 19. Juni. Dem amerlinniiwen weimnirc- Sger in Bexlin wurde heute im Auswärtigen A m t eine olc übergeben, in welcher die Reichsrcgicrnng darauf hm eist, das, das Verhalten der amerikanischen Konsnlarbchördcu id dcS amerikanischen Reisebüros „American Express Eom Mh" seit längerer Zeit zu schweren Beanstandungen Anlass — bt und dass die NeichSregicrung daher gezwungen ist, die dicrikanische Negierung zn ersuchen, alle amerikanischen Be uten nnd amerikanischen Angestellten der .Konsnlarbehördcn ir Bereinigten Staaten An Deutschen Reich sowie in Nor- c Wu, Holland, Belgien, Luxembnrg, den befehlen Teilen --- Mukreichs, in Serbien nnd in den von deutschen Truppen — lsctztcn Gebieten Griechenlands b i s s P ä t c st e n S 15. I n l i icfcs Jahres aus diesen Gebieten zurückznziehcn nnd c Konsnlarbehörden zn schliessen. Gleichzeitig wird in der «le die Schliessung der Niederlassung der „American Express unpanh" in den obengenannten Gebieten und die Entfer- Mg der amerikanischen Angestellten dieser Gesellschaft bis Acstcnö 15. Juli d. I. gefordert, da sich die „American lincss Eompany" nnd ihre Angestellten in einer Weise ver- Aeu haben, die den Interessen des Deutsche» Reiches zn- ^dcrläuft. sischcll Kämpfers vo» Ort zu Ort, von Stadt zu Stadt. Auf dem Adolf-Hitlcr-Plah m Saarburg verabschiedete sich der Vertreter des Gauleiters der deutsche» Volksgemeinschaft Lothringen vo» dem tote» Freiheitskämpfer »«d legie im Namen des Ganlcsters Bürckel einen prächtigen Kranz nieder. Nnn beginnt eine wahre Trinmphfahrl des für sein Volkstnm gefallenen Velde» durch sei» dcutschrs'Msasz, au dessen Grenze er vom Chef der Zivilvcrwaltnng, Reichsstatthaltcr Gauleiter Robert Wag »er, mit folgenden Worten begrüßt wird' „Earl Roos! Mau hat Dich als Gefangenen weggcführt, man hat Dick g». tötet, aber Tn kehrst als «icger heim!" Van hier aus schliesst sich der Gauleiter dem Ehrengeleit an, nm es bis zur Hüuenburg zu begleite». Die Aufbahrung auf der Hüuenburg Weil geht der Blick von dieser für die elsässische Hcimatbcwe- guiig so bedeutungsvollen ehemaligen Burgruine. Die Bcrgkämmc der Nordvogeseu, abcx auch die Silhouette des Strassburger Mün sters sind deutlich erkennbar. Zu der Gedächtnisfeier ans dem Ehrenmal in der Hünenburg haben sich zahlreiche geladene Gäste, darunter hohe Offiziere der Wehrmacht sowie hohe Vertreter der Partei, des Staates, der Behörden nnd der Gliederungen eiugcfuudcu. Ehrenstürme nnd eine Ehrenkompanie der Wehrmacht sind angetreten. Ter "Trauer kondnkt ist inzwischen ans dem Burghof eiugctrvffeu. Gauleiter Reichsstatthaltcr Robert Wagner geleitet die Witwe des er schossene» Earl Roos an de» Sarg, der im Tnrm der Burg Aus stellung gesunden hat. Nach der Anfbahrung erklingt das Lied von der wunderschönen Stadt. Nach einem Gedenksprnch und einem Ehorvortrag hielt Ganleiter Robert Wagner die Ge- d ä ch t u i s a n s p r a ch e und feierte in warmen Worten das Leben nnd de» Heldentod des Freiheitskämpfers Earl Roos, der über das elsässische Schicksal hinansgcwaclgen sei. Sein Name sei heilige Verpslichtnng, nicht schwach zn werden im Kampfe nm das Reich, um das auch er gekämpft Hal. Iu diesem ^iuue grüßte der Gauleiter de» erste» Blutzeuge» des wieder freie» u»d nationalsozialistische» deutsche» Elsaß. Daraus folgte» die Kranz Berlin, 20. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht t bekannt: Kampfflugzeuge versenkten im Sccacbict um England einen achter von 2000 BNT. und beschädigten drei große HandelS- jfc schwer. Im Atlantik vernichtete ein Fernkampfflugzeug m IlOO Kilometer westlich Cadiz eiu Frachtschiff von 3000 Ktoregistcrtonneu. Nachtangriffe von .Kampsslilgzcngen richteten sich gegen die scnanlagcn von Great Aarmouth sowie gegen einen Flugplatz südcngland. Iu Nordafrika geringe beiderseitige Aufklärnngstätigkeit. Ter Feind warf in der letzten Nacht mit schwachen Kräften an igcn Orten Westdentschlands eine geringe Zahl von Sprcng- > Brandbomben, die lediglich einige Wohnhäuser beschädigten, chtjägcr und Flakartillerie schossen drei der angrcisendcn mpfflngzcugc ab. Straßburg (Elsaß), 19. Juni. Am ersten Jahrestag der Be mng der alten Reichsstadt Strahbnrg nnd des Elsaß erlebten ehemaligen Rcichslanoc einen eindrucksvollen Tag: Die feier- >e Ucbersührnng der sterblichen Ueberrcste des elsässischen Frei- iökämpfers Dr. Earl Roos aus französischer Erde in die imat. Nm 7. Februar 1940 war Dr..Earl Roos iu Vollstreckung :cs Schandurteils wegen angeblicher Spionage in den Schicss- ndcn der Garnison Rauch standrechtlich erschossen nnd in einer 'c des Friedhofes von Champignenllc beerdigt worden. Die deutsche Wehrmacht hatte am Mittwoch den Sarg mit den cklichc» Uebcrrcstcn des toten elsässischen Helden gehoben nnd l der ReichSkricgsflagge geschmückt; sic gab auch Earl Roos das rcngclcit, das augcfnhri wnrdc von Kradfahrern mit nmgc- iglcm Gewehr. Daun folgte der Hccreslastwagcu mit dem äg. In der Mitte der langen Kolonne fuhren die ehemaligen »gefangenen von Dr. RooS, die sogenannte „Nanzig-Grnppe". Iiinächst führte der Weg des Trancrkondnkts durch srauzösische adle und Ortschaften, die teilweise noch die Spnrcn des Krie- - tragen. Am Donnerstagmorgen erreichte er die lothringische lcuze, wo ihn Ehrenabtcilnngcn erwarteten. Auf deittsch-lothriugischcm Boden änderte sich sofort das äußere Iu dcu Ortcu und Dörfern, in denen die Hakcnkrenzflag- c ans Vollstvck gehißt sind bildeten Jnvgen nnd Mädel ein -les Spalier, dahinter grüßte die Bevölkerung mit erhobenem m nnd entblößtem Hanpt den toten elsässischen Vorkämpfer, mneu über Blnmcu sind auf dcu Wcg gcstrcut. Um 9.30 Uhr crrcichtc die Spitze des Ehrengeleits die alte üsche Soldateustadt M e tz. Ans dem „Platz des Führers" hatte n Ehrenabteilnng der Wehrmacht mit Mnfikzng svivie Abtei igen sämtlicher Gliederungen der Partei Aufstellung genom in. Ans Opferschalcm züngelte» Flammei, zum Iuuihimmel ipor. Hohe Offiziere der Wehrmacht erwiesen ihrem chema cn WeltkriegSkameradeii die letzte Ehre. Der Beauftragte des «ss der Zivilvcrwaltung iu Lothriugeil sprach ei» kurzes Ge- ilüiiiswort. Trinmphsahrt durch das deutsche Elsaß Nachdem das historische Städtchen St. Avold im lothringischen il der Westmark passiert ist, geht die Fahrt weiter nach Snar- cg. Ehernes Glockengeläut begleitet de» Weg des tote» elsäs- Sonnenwende in CoWiegne 1940 - 21. Juni - 1941 Furchtbare Hammcrschläge des Schicksals sind auf das srauzö sische Volk l« dcu Iunitagc» dcs vcrgaugcucu IabrcS hcruicdcr- gesaust. Aus dcu Straßcu Fraukrcickö wälzte sich ein Zug dcs Elends gen Süden. Eine durch Vcrhetzuug zu siiniloser Flucht getriebene Bevölkerung vermischte sich mit den Massen restlos geschlagener Truppen. Das Wunder, das Frankreich wie einst an der Marne retten sollte, war anögcblicben. Am l l. Inui wnrde Paris kampflos besetzt nnd aus dem Schloß von Ver sailles, „iu dem 1871 deutsches Schicksal gestattet und 1919 deutsche Schmach besiegelt wurde", wehte die Reichskriegsslaggc. Eine Illusion »a ch der andere» zerbrach Das srauzösische Voll klammerte sich an die Vorstellungen des Welt krieges, aber so wie das Marucwündcr sich nicht erfüllte, so zerbrach auch der geradezu fatalistische Glaube an die Maginoi- linie, denn als dieses Bollwerk dem dcuischcn Ansturm nicht widerstehen konnte, war es auch mtt der tctzicn Kampfmoral dcs tapferen französische» Volles dahin Es kommt der Schick- ialStag des französischen Volkes, jencr 17 Inui 1940, an dem der französische Ministerpräsident Marschall Petain in einer Rnndsnnknnjprache an das französische Volt erkläret, muß: „Schweren Herzens sage ich euch, Frmizosen, daß der Kampf anshörcn muß." Der alte Wcltlricgsgcucral sah, daß Frank reich militärisch nicht mehr zn reiten war, erkannte die harten Tatsachen und fügte sich nicht vcni Druck Churchills, der Frank reich am liebsten vollständig für England aufgeopsen vättc. Die Geschichte wird diesen gewiß schweren Entschluß vielleicht einmal als die Rettung Frankreichs vor dem vollkommenen Untergang bezeichnen, denn dnrch diesen Entschluß wurde zu gleich das französische Polk von jenen Vcrbrcchcrkreaturen be freit, die cs in dieses Verderben gestürzt hatten. Die Schmach von Compiägnc 1918 ist miSgelöscht. Am 21. Juni 1940 wnrdc das Schandmal von Compiägne, das an den schmachvollcn Waffenstillstand von 1918 er innerte, dnrch die Neichskricgsslnggc verdeckt. (PK.-Borckmrdt-Tcherl-Wagcnborg M.) Für uns aber brachte die Wasscuuiedcrlegung Frankreichs die vollkommene Tilgung der Schmach, die man einst dem deut schen Volke angetan Halle. Einem niedrige» Geiste hätte es vielleicht nahegelegen, nun in Vergeltung nnd Rache zn schwel gen. Die Franzosen aber, die den schweren Wcg nach Com- pjögnc gchcu mußte», ler»lc» einen Gegner kenne», der auch dem z» Bode» geworfene» Fei»d »ichts Ehrenrühriges zn- mntcle. Um so shmbolischer nnd eindringlicher mußte es aber wirken, daß znm Ort der WasscnstUlstandsvcrhandlnngcn wiederum jener Wald von Compiägnc gewählt wurde, au dem die „Sieger" des Weltkrieges uunmehr 1940 die deutschen Bc- diiigungc» cntgegemiehmcn mußlcn. Diesmal aber ist, es. nicht Wutternacht. sondern Sonnwendtag. Aus ihrer siegreichen Bahn Hai die Sonne den höchsten Punkt erreicht, nnd die Erde schreitet, von Segen schwer, der Ernte entgegen. Schon einmal wnrdc cin Feind am Sonnwendlag daran crinncrl, daß das dculschc Volk nicht widerstandslos sich jede Schmach anlu» läßt. Es war der Sonuwendlag 1919, an dem in Scapa Flow sich die deutsche Flotte dem Zugriff der Engländer entzog. Mil dieser Manneslal wurde die erste Hossnung auf Wieder-" auferstehuug in deutsche» Herze» wach. Auf dem runde» Platz im "Wald vo» Compiügnc stand jener schwere, große Stein, der die Inschrift trng: „Hier unterlag der verbrecherische Hochmnl der Dcntscheu", nnd am Ende dcs Zngangswcgcs zn diesem Platz stand das Denkmal des Siegerübcrmnlcs, ans dem das französische Schwer» den deutschen Adler durchbohrt. Niemals konnte in deutschen Her zen das Gcsühl der gewaltigen Schicksalswende lebendiger werde», als i» dem "Augenblick, in dem deutsche Soldaten dieses Schanddcntmal mit der dentschcn Reichskriegsslaggc zndccltcn. Daß wir, dem deutschen Wesen entsprechend, die wunder bare Fttgnug der Vorsehung crtcmnlen, gab dem Tag von Compiögnc auch am 21. Inni 1941 jene Größe, die nach dem geschlagenen Feind Demütigungen, Unrecht nnd Unritter lichkeit ersparten. Es war der Dank au das Schicksal, daß wir nickt Gleiches mit Gleichem vergolten haben.