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mit Königsteiner Anzeiger SMdftaM werklago s—IL und 14—IS Udr- HeimatzeitungZfür^öie Tageblatt für üas Elbgebirge Bad Schandau, Freitag den 27. Juni 1941 85. Jahrgang Nr. 148 Kreuzzug Europas»-«Bolschewismus r s s it r- Ic z- Die deutsche diplomatisch-politische Information Uber den gesamteuropäischen Freiheitskrieg gegen das Kewaltsystem Moskaus Bereits 'Anfang Mai provokatorische Kriegshetze in Moskau 'New York, 27. Juni. Die Agentur INS., der die Ver antwortung für diese sensationelle Enthüllung überlassen werden mnsi, berichtet aus Bern, das; Stalin bereits am l>. Mai ds. Js. (!) in einer Ncde vor den Abiturienten der Sowjet-Militär akademie erklärt habe, Sowjetruhland werde gegen Deutschland kämpfe» müssen. Deutsches U-Boot versenkte im Mittelatlantik an einem Tage fünf Handelsschiffe Berlin, 27. Juni. Ein deutsches Unterseeboot versenkte am 20. Juni im Mittelatlantik westlich der afrikanischen Küste fünf britische und in britischen Dienste» fahrende Handelsschiffe mit insgesamt 3l 500 Bruttoregistcrtonne». Oie erste große Panzerschlacht im Osten Sowjetpanzer — von deutschen Panzern glänzend geworfen — Zusammenstoh bereits am erstell Tag Von Kriegsberichter Hans Huffzky. Oie SüchMe Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,55 .F//, für Selbstabholer monatlich 1,65.-'./^, durch die Bost monatlich 2^.^ zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 10 .Ä//. Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung von Anzelgenausträgen. Für Rückgabe unverlangter Beiträge übernehmen wir keine Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt. Postscheckkonto.- Amt Orkoden 35527. Girokonto: Stadtbank Bad Schandau 5412. Bolkobank Lad Schandau 620. -tmtsgerichtsbezirke Sa- Schandau und Königstein (Elbe) Stellungen um Tobruk schwer bombardiert Rom, 27. I«»i. Dcr italicnischc Wchrmachtbcricht vom Frei tag hat folgende» Wortlaut: Das Hauptquartier dcr Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika habe» die Flugzeuge dcr Achse die unauf hörliche schwere Bombardierung dcr Stellungen und Verpflc- gnngSanlagcn von Tobruk fortgesetzt. Die Jäger haben Kraft fahrzeuge und Zeltlager in dcr Umgebung von Sidi el Barani »iiter MG.-Fcucr genommen. Eine Hnrricane wurde nbgeschossen. Ju Ostafrika wurden Versuche des Gegners, de» Ncbcr- gang über den Didessa-Flus; lGalla und Sidamo) zu erzwingen, zum Scheiter« gebracht. Berlin, 27. Inni. Die deutsche diplomatisch.politische Ju- sormatio« schreibt: Dcr Kampf Deutschlands gegen Moskau wird ,um Kreuzzug Europas gegen )"!» Bolschewis mus. Mit einer über alle Erwartungen hinauSgchenden Anzie- „»ngökraft ersaht die Erkenntnis, bah cs hier um die Sache Euro pas gehe, de« ganzen Kontinent: Frcuiidc, Neutrale und selbst jene Böller, die noch vor kurzem mit Deutschland die Klingen gekreuzt haben. Das Reich und seine Verbündete» führe» diesen Kreuzzug mit einem europäischen Mandat versehen, das über die scheinheiligen Deklamationen Englands und dcr amerikanische» Kriegsparlei von dcr angeblichen Rettung dcr Freiheit in dieser Welt znr Tagesordnung übergeht. Europa findet sich nnd verteidigt alles, was cs in tausendjährigen Kämpfen, Arbeiten nnd schöpferischen Leistungen znm Mittelpunkt aller menschlichen Knltnr nnd Ge sittung gemacht hat. Fast ohne Anüimhmc sind seine Völker be reit, in irgendeiner Form ihren Beitrag zu diesem gesamteuro päischen Freiheitskrieg zn leisten. An der Seite Deutschlands und des faschistischen Italiens stehen heute schon Finnland, R n - mänien, die Slowake, und Ungarn im Krieg gegen Moskau. Anch Schweden hat sich der gemeinsamen Aufgabe nicht entzogen nnd erleichtert durch geeignete Mas,nahmen die grlegführnng des Reiches nnd Finnlands. Hinter diesem Beitrag sieht das gesamte schwedische Volk »nd alle seine vcrfasiungs- mäßigen Organe. In der schwedischen Iügend wächst dgü Gefühl dasiir, das, auch, sic bereit sei» muh, um im freiwilligen Dienst nn der finnischen Front dieses gigantischen Kampfes Europa zu verteidigen. Däne m a r k hat dle Beziehungen zu Moskau be reits abgebrochen nnd sich im Innern gegen die kommumftischcn Umtriebe gesichert. Anch die dänische Jugend will zur gegebenen ^cit znr Stelle sein, nm an der Seile Deutschlands für Europa M kämpfen. Norwegische Einheiten makschicrc» schon jetzt in der Standarte Nordland. Die Völker des Baltikums, die sich gegen den bolschewistischen Unterdrücker erhoben haben, begrüßen die deutschen Soldaten als Befreier. Die Erneucrnngs- bcwegungen dcr Flamcn, Wallonen nnd Holländer begrüßen begeistert die Abrechnung mit Moskau als größte Tat des Führers. Ter Führer der nationalsozialistischen Bewegung in Holland, Mnssert, ruft die Freiwilligen auf. In dcr Stan barte Wcslland werden sic sich mit Flamen nnd Wallone» gisammcnsiuden. Die Solidarität Bulgariens im europä ischen Frechcitskampf ist selbstverständlich. Die iun'gc Wehrmacht g roatiens rechnet es sich znr Ehre an, sich der deutschen Ar mee anznschlicße». In Spanien haben Falangc und Armee, von der jubelnden Zustimmung dcr demonstrierende» Bolksmassen ^tragen, beschlossen, durch freiwillige Kontingente die Scho» heute wäre England machtmäßig weder imstande noch ge- sinnnngsmäßig gewillt, dem bolschewistischen Bundesgenossen die europäische Beute im letzten Augenblick wieder streitig zn machen. Es würde sich zynisch nnd kaltherzig auf seine Inseln zurück- zichen, aus seinem Empire leben nnd Europa seinem Elend nnd leinen Ruinen überlassen. Die amerikanische» Kriegs treiber könnten nnd würden nicht anders handeln. Auch diese inneren Zusammenhänge zwischen der bolschewisti schen Drohung nnd dem englischen Verbrechen werden den Völ kern Europas immer klarer. Instinktiv sammeln sic sich daher um jenes Krastzcntrnm, das allein imstande ist, die scknlarc Aus einandersetzung zwischen den Kräften dcr Zerstörung und denen dcr Eriicucrnug zum Sicgc zn führen. Das Ergebnis des An schlages von Westen nnd von Osten wird daher eine europä ische Schicksals-Lebensgemeinschaft sein, wie sic bisher noch nie bestanden hat, aber vou den Besten ans allen europäischen Völkern angestrcbt worden ist. nnd den' Angrif,' Englands ans Europa andcrcrscits sind die Dingo dahin gekommen, da,; ohne diesen Frciheitskamps die europäische» Völker einem System anSgclicfcrt worden wären, dessen Raison d'ctre die Vcrnichlnng aller menschlichcn und europäischen Werte, die organisierte Gottlosigkeit, die Berprvlctarisicrnng aller nnd der Wellhcrrschasisansprnch des Bolschewismus ist. Um so verwerflicher ist die Rolle Englands, das offen mit dem Bolschewismus gegen Europa znsammcmarbci- let. Schon bisher betrieb es mit seinem Ucbersall auf Deutsch land nnd der versuchten Blockierung Europas die Geschäfte des Bolschewismus, der nur auf seine Stnnde wartete. Heute ist cs auch offen der Komplize des Todfeindes von Eu ropa geworden. Keine Ausrede nnd kein scheinheiliger Vorbe halt, keine rabnlistische Unterscheidung zwischen dem Kommunis mus, den man ablchne, und dcr Sowjetunion, die man als ge meinsamen Gegner Dcntschlands willkommen heiße, ändert etwas an dcr verbrecherischen Absicht, den Bolschewismus zum Sieger in Europa zu machen und es ihm als Siegcsbcute zu überlasse». znstcnerte, sahen sie vor sich auf einer Lichtung an die zwanzig grün-branne feindliche Panzer stehen, die Rohre sämtlich znr Straße gerichtet, als erwarteten sie dort den Gegner. Kei» ein ziger entkam. Noch ehe die meisten wenden oder abdrchen konn ten, hatten sie ihre» Schuh im Turm — ihre» Schuß, denn mei stens genügte einer, und ein Fcucrstrahl schoß aus der Luke, oder der ganze Panzer explodierte. In voller Fahrt rasselte» dann die deutschen Panzer weiter durch den Wald, Bänme umlegend, Ge strüpp niederfahrend, keine Senke schenend, Hinab zur Straße. Wo ein heimtückischer Schuß aus einem dcr weiteren verstreut in Deckung liegenden Sowjetpanzer anfklang, folgte ein zweiter, nämlich der aus einem deutschen Rohr, und dem gelang dann, was dem svwjctrnfsischen nicht gelang: ihn so zn durchschlagen, daß ^r kampfunfähig wnrde. Wie die Hasen liefen nnd hüpfte» die Sowjcttanks durch de» Wald. Aber anch den Wcndigste» und Schnellsten erreichte sein Schicksal. Ein Teil fiel auf der Straße und zeichnete sie mit dem flammende» Fanal der Niederlage. Einem Rest schien die Flucht gelinge» zu wollen. Er sammelte sich noch einmal auf einer Höhe, von der aus die Straße gut cin- znsehen war. Dort wartete das letzte Häuflein einer ganzen sowjctrussischeil Panzerbrigade, um wenigstens noch einige „Ehren treffer" anzubringen. Wieder hatten sic ihre Rohre auf die Straße gerichtet. Doch diesmal bekamen sie den Tod von hinten in de» Turm gesandt. Während nämlich einige deutsche Panzer de» weitere» Vormarsch auf der Straße andeuteten, siel eine Kompanie den Sowjets in den Rücken nnd erledigte sie. Hatte die Nebermacht gesiegt? Die befand sich auf der Seite der Sowjets, denn sie hatten mehr Panzer verloren, als dcntsche mit ihnen im Kampfe gelegen hatten. Gesiegt hat dcr dcntsche P a n z c r m a n n nnd gesiegt hat das deutsche Material! Der deutsche Panzermann mit seiner überlegenen Taktik und das dentschc Material mit seiner stärkeren Widerstandskraft. Die Sowjctpanzer waren zwar klei- ''or als die deutschen, die ihnen gegcnübcrstanden, aber sie waren dafür schneller nnd wendiger, und außerdem waren sie durchweg starker bestückt. Die erste große Panzcrschlachi zwischen den deutschen nnd den Sow;etS ist geschlagen. Ihre» Ausgang spiegelt ein kleines Stück Straße in einem kleinen Stück Sowjcnvald. Hswte, einen heißen, trockenen Svmmertag weiter, stehen die deutschen Panzer schon viele Kilometer ostwärts im neuen Kampf. Sache Europas, die sie schon einmal in einem langen und blu tigen Krieg auf spanischem Boden verfochten haben, nun anch im Osten Europas zu führen. In Portugal, dessen Haltung chon bisher dadurch gekennzeichnet war, daß es keine diplomati- che» Beziehungen zu dcr Sowjetunion nnterhielt, ist das Vor tändnia für den sittlichen Imperativ dieses Kampfes durch die isfentlichc Meinung ebenso znm Ausdruck gekommen wie in dcr des besetzten und nnbesctztcn Frankreichs, dessen neue Staals- aufsassung in schärfstem Gegensatz znm Bolschewismus steht. So wie alle diese Staate» nnd Völker sich bewußt geworden sind, daß cs hicr um dic Substanz ihres nationalen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens geht, so empfinden anch dic kirchliche» Gemeinschaften untcr Hintansetznng aller weltanschaulichen Auseinandersetzungen, daß an der riesigen Front im Oste» anch ihre Sache verteidigt wird. Dcr Uebcrblick über dic Haltung dcr europäischen Völker zeigt klar, wo sic in diesem Kamps stehen. Was sie dazu sagen, oder jedes »ach seiner Art und an seinem Platz dazu beizutragen haben, stellt eine gesamteuropäische Legitimation für Deutschland und seine Verbündete» nnd zugleich eine Absage au jene dar, die sich mit dem Bolschewismus im Angriff gegen Europa gefunden haben nnd dem Abendland in den Rücken fallen. Es gehört zum gesamteuropäischen Bewußtsein, daß es für das neue Europa solange keine Sicherheit und keinen Frieden gibt, als cs im Ostcn des Kontinents dem Bolschewismus möglich ist, von cmcm Sechstel der bewohnten Erde aus einen Block von über 180 Millionen Menschen für destruktive Zwecke cinzusctzcn, vor allen«, wenn cs drn britischen Absichten, dieses Europa durch einen langen Krieg zn ermüden, gelänge, den Kontinent für de» bolsche wistischen Angriff sturmreif zu machen. Um so gewaltiger ist die Rückwirkung dieses Abwehrkampfes, den Deutschland ans seiner nationalsozialistischen Grundhaltung heraus um die Erhaltung nnd Wiederherstellung der großen Grundprinzipien alles mcnsch- lichen und völkischen Zusammenlebens führt: Nm die Wiederherstellung der Würde nnd Freiheit dcr mensch lichen Persönlichkeit, der Familie als Trägerin des sittliche» und natürlichen Lebens jedes Volkes, um dic Wiederherstellung des Begriffes des Privateigentums, der Freiheit dcr religiösen Ncberzeugung, dcr Freiheit und kulturellen Eigenständigkeit der Völker nnd Volksgruppen als Glieder dcr enropäischen Gemein schaft, kurzum dcr Wiederherstellung der Fundamente, über denen sich das Gebäude eines geeinten Europas erheben soll, das ent schlossen ist, seinen Platz in dcr Welt zn behaupten. I» dicscii Dingen gibt cs hcntc kcinc Mcinungsvcrschicdcm hcitci« mehr; denn durch die bolschewistische Drohung einerseits Auch Llngarn im Kriegszustand mit -er Sowjetunion Budapest: 27. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Ungarn betrachtet sich infolge der wiederholten völ kerrechtswidrigen sowjctrussischen Luftangriffe auf un garisches Hoheitsgebiet als im Kriegszustand mit der Sowjetunion befindlich. Bolschewistischer Lusiübersall aus die ungarische Stadt Kaschau Tote und Verwundete unter Zivilbevölkerung Bnda Pc st, 27. Inni. Amtlich wird mitgcteilt: Dic bol schewistische Luftwaffe unternahm an« Donnerstag um 13 Uhr einen Luftangriff auf Kaschau. Mehrere Gebäude wurden zerstört. Als Opfer sind unter dcr Zivilbevölkerung fünf Tote »nd eine größere Anzahl von Verwundeten z» beklagen. Die Sowjctflicgcr wiederholten um 17.30 Uhr ihren Angriff, wurden aber von dcr nngarischc» Flak Vertrieben. DNB ,27. Juni. (P.K.) Auf einer der wichtigsteil Llroße» in das Herz der Svwietumvn hat sich ein gewaltr- zcS Drama vollzogen: Dcntsche Panzer sind znm ersten Male Wen Sowjctpanzer angctrcten! Das Ergebnis ist für uns außer- «dcntlich gut. Nicht weniger eindrucksvoll ist das Bild dcr rlraße. Sie ist ein schreiendes Fanal dcr Niederlage: Riesen »ns Stahl in jämmerlicher Vernichtung, geborsten, zerrissen, ge- ichmolzen. Einige von ihnen brennen jetzt, nach acht Stunden dcr Schlacht, noch immer. Wir haben die deutschen Panzersoldaten, die diesen ersten gläu- imdcn Panzersieg auf sowjetrnsiischem Gebiet erfochten, wenige rinnden »ach dem Kampf i» ihrer nene» Bereitstellung aufge- Ittcht. Es sind längst bewährte Männer einer Panzergruppe von m;cm Klang. Sie habe» ihre Panzer einst durch Polen gefah- >cn, sie haben im vergangenen Jahr Frankreich niedergeworfen, sind jetzt sind sic anch nach dcr Sowjetunion aufgescsfen. Sie K>cn also eine K r i e g s e r f a h r u n g wie keine andere eanzer truppe der Welt. Und daß jeder einzelne von Vien ein Manu von Mut und Schneid ist, bezeugen die Aus- Mmungeli an ihren schwarze» Bluse». >^rc rrstc Schlacht gegen die Sowjctpanzer war, während sie st)* den ncuhstcn Einsatz vorbereiteten, noch immer ! i Mstr"clx Nicht weil sie einander von ihren Leistungen aus- hrlich berichteten, sondern weil sie sich durch den Anstausch inseitiger Erfahrungen letztlich klar werden wollten über die 'bnnpfweise des neuen Gegners und seiner Geschütze. Und so kam es zu Kampf lind Sieg: Das Panzcrregimcnt war am Vormittag über den Bug gesetzt nachdem die Schütze,, den ersten Widerstand nieder- amp t hatte» und den Brückenkopf gebildet hatte», in den vor- Naum vorgcstoßen, als Spitze dcr nachfolgenden .".O ch". Am frühen Nachmittag wurden durch Aufklärnngsflic- k scindlichc Panzer gemeldet, und cs kam anch zu einer ersten Ütc'ab^ ""f ""br ließ sich der Gegner nicht ein, er ?"EcÄ^ ^useniandergezogenc 'Regiment am späten 'Nach- NIag vorsichtig von Luden her ans eine der großen Straßen . ,, »!i„^o<.lnkrUn4kiaer ench-M dir amwchr» Lrkannlmackungrn »es Landralo eckandau »nd Nallimannadrrf, der Zluau.iSm,rr SrbnM und VNna. Verla, und aau^MUM Sandau, 1->uk.nMa°e „4 (Krum, V.I.MMUun, i euoke Um,-sage 57« lj-ruru, -'m, MMBUn ,°S). Un,e„encrew- der Naum °-m I mm Y°I>r und d - UN ^NrU . mm iMr und 9» mm vr.Ue .^. w-WMe w. 7. ^Muua-rr, vad « mudau UnnabmeM.» ,Sr rieten - Uhr, Zamwenan,e„en I- Udr. SrlE-M. s-1, und ,4 Mr-