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> WM Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag dM 7./8. Juni 1941 . 131 85. Jahrgang Dr. Ernst sic g!j Bistm Uim crich I vc« Ehre inc ii ühühc schw : vc» liidci >i mi Ü Ul' ihr- släp »icit > um kchüm !x,i!i und seiner von Staal, die Abtci- WN id m li Hz chlan i, d.i t m It. cicm ad c! n li; ^t il" !clcul 'mM'i lct i üö!> cn dz! T° ensm >cr !'! rcichi ältnij »illcl »ich cbeuZ !lc^ nc >! , As Tm neuc al! ch h hr i »'M ( kein Kam IIS di id Bi lgcslü eie und der Presscrcscrcnt des Aiißcnamtes Baue r. Zinn Empfang des kroatischen Staalssührcrs Begleitung waren die führenden Persönlichkeiten Partei und Wehrmacht des Gaues Salzburg uud Admiral Esteoa in Vichy Aus Vichp lvird gemeldet: Admiral Esteva, General resident von Tunis, ist in Bichl) cingetroffen. lungslcitcr des Auswärtigen Amtes auf dem Bahnsteig er schienen. Der deutsche Gesandte in Agram, Kasche, beglei tete den Staatssührcr aus seiner Reise. Der kroatifchc Ge sandte in Berlin, Benzo», war zur Begrüßung des Staats- siihrcrs gleichfalls in Salzburg erschienen. Ncichsausicnministcr von Ribbentrop hatte mit Dr. Ante Pavelic im Landhaus Fu sch l eine herzliche Aussprache. Der Besprechung folgte ein gemeinsames Mittagessen, an dem die Herren der Begleitung des kroatischen Staatssührers und Mitarbeiter des Ncichsaußcuuiinistcrs tcilnabmcn. Tagcsalarm in London London hatte am gestrigen Freitag, wie ein Londoner amt lichcr Fnnksprnch meldet, einen längeren Tagcsalarm. Der Besuch des kroatischen Staatssührers auf dem Obcrsalzbcrg wird von dem ganzen deutschen Volk mit größter Herzlichkeit begrüßt Zwischen dem deutschen nnd dem kroati schen Volke haben schon immer die herzlichsten Gefühle der Freundschaft bestanden, und es ist uns eine stolze Freude, oas;.die deutsche Wehrmacht an der Verwirklichung der Frei- beitsidcale des kroatischen Volkes entscheidenden Anteil nehmen konnte. Wir sind fest davon überzeugt, das; der neuc kroatische Staat unter seinem neuen König aus dem Hause Savoyen in engster Freundschaft mit Deutschland und Italien einer groben nnd glücklichen Zuknust in einem schöneren Europa cntgegcn- gchai wird. Daß das kroatische Volk an der Neuordnung nn Baloanranm nnd an dem Wiederaufbau einen entscheidenden Anttil haben wird, entspricht seiner langen geschichtlichen nnd knltürcllen Tradition. Der uneigennützigen Freundschaft des deutschen Volkes darf Kroatien immer gcwib sein. Der Empfang in Salzburg «z» Auf Einladung der RrichSrcgicrung traf der kroatische StaatSführcr Dl. Ante Pavclic zu einem Besuch in Salz burg ein. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop begrüßte Dr. Ante Pavelic auf dem Bahnsteig und ge leitete ihn nach dem Abschrcitcn der angctrctcncn Ehrenkom panie ins Hotel. In Begleitung dcS kroatischen Staatssührers befinden sich der Innenminister Dr. Andrija Arinkovic, der Staats sekretär des Acubcrcn Dr. Mladen Lorkovic, Fcldmar- schallcntnant Vladimir Laxa, der Staatssekretär im Wirt- schaftsministcrium Vladimir Kozak, der Vorsitzende des Staatsamtes für innere Kolonisierung Mato Jagatic, der Bürgermeister von Agram, Ivo Werner, der Chef der politischen Abteilung des Außcuamtcs Dr. Vjekoslav Fran- amerikanischen AukenhandclS sicherten, damit nur kN v. H. der Werte umsehen, die ihm vor dem Krieg der Handel mit Europa, Afrika und Asien eingebracht hätten. * Unter der Ucbcrschrift: „Darf Roosevelt im Namen von ganz Amerika sprechen?" wirft die bolivia uischc Morgcnzcitnug „Inti" dem Präsidenten der Bee einigten Staaten vor, er habe sich unter Mißachtung der Monroe- Doktrin. des Panamerikanismus uud der ursprünglich gerade durch ihn stark propagierten „Politik guter Nachbarschaft" uud unter Verletzung des Völkerrechts eindeutig auf die Seite der jüdischen Wallstrcct-Bankcn geschlagen. Infolge des kürzlich er klärten Ausnahmezustandes habe er praktisch die Neutralität bei seile geschoben. Roosevelt habe sich aber nicht nur über die Geg nerschaft seiner eigenen Bevölkerung hinwcggcsctzt, sondern maße sich sogar jetzt an, im Namen aller 21 amerikanischen Länder w sprechen; obwohl beispielsweise die Präsidenten der drei ABC- Staaten verschiedentlich feierliche Neutralitätserklärungen abge geben nnd cs sich vcrbctcn hättcn, daN frcmdc Staatsobcrhänptcr sich in interne Angelegenheiten ihrer Länder cinmischtc». Abschließend empfiehlt die Zcitnng allen freiheitsliebenden souveränen Staaten die Einnahme einer ähnlichen Haltung. „Nur eine herlulWe Anstrengung" Was England von den USA. verlangt Mchncnd für die Einstellung in England sind Ausführun- 'n dem Leitartikel eines führenden Londoner Wirtschafts- k-, der sich mit der Hilfe der Vereinigten Staaten befaßt. M weniger", so schreibt die „Financial Ncws", „als eine Wchc Anstrengung (der USA.) ist notwendig, my der Not- Mcit zu entgehen, den Kampf aufzugeben. Daß sich M in so hohem Maße von der USA.-Unterstützung ab M hält, wirft ein grelles Licht auf seine militärische und schliche Lage. Nur übermenschliche Anstrengungen der Vcr sh" Staaten können also nach englischem Eingeständnis noch schließlich hin und wieder ein witziges Wort über das Bordmikro phon halten frisch. Nachts über der Mecresweitc Hin nnd wieder ans die Uhr geschaut, jede Stunde, jede halbe Stunde, keine Minute vou der große» Zeit abgerechnet, die zwi schen Start nnd Ziel liegen. Die Hälfte des einen Weges liegt hinter uns. Die Lonne >m Westen sinkt und verschwindet schließ lich tief hinlcn am Horizont nnter dem Wasserspiegel. Die Däm merung hrichl herein. Nacht. Das Meer ist grau-schwarz gewor den, und nur hin uud wieder spiegelt cs noch blmkcud herauf. Ter Kurs bleibt südlich gerichtet. Alexandria kann nicht mehr fern sein. Ter anfkommende Mond erleichtert die Sicht. Plötz lich meldet der Funker! Land voraus! Weit vorn blitzt cs wcisi auf . . . . dic Küstc. Augeublickc spätcr häugeu wie kilomcter lauge Lichtarme Scheinwerfer am Himmel. Sie schneiden sich nnd greifen suchend umher. Das Döuncru der Motoren hat den Feind ans den Plan gerufen. Bald mischen sich in das Spiel der Lichter auch die ersten Müudnngsfcuer mitllercr nnd schwerer Flak. Wie besessen feuert sie und legt einen breiten Sperrgürtel nm das Ziel. Es schreckt nicht — es ist ein im Angriff schon gewohntes Bild. Speicher «nd Oeltanks in Flammen Den VersvrgnngSanlagen des Riesenhafcns gilt cS heute. Dicht au dicht breiten sich Lagerhallen uud Oeltauks am Hafen von Alexandria aus, die Speicher, ans denen die Flotte Seiner Maje stät im Mittelmeer ihr wichtigstes Lebensgnt, den Brennstoff, nimmt. Die ersten Maschinen Iversen schon! Brandbomben, dann eine riesige Detonation, ein Flammenkegel bildet sich, ein Riesen brand ist entfacht nnd dient fürderhin als beste Zielanweisnug. Und so fallen Bomben ans Bomben. Wie ein großer schwarzer Schalten huscht unter dem Leib der Maschine ein Riesenkolvß hinweg und rast mit ungeheurer Geschwindigkeit in die Tiefe. Meter höher springt das Flugzeug. Fester als vorher liegt die Haud des Flugzeugführers am Steuerknüppel, nm den Schock anfznfangen, den die Plötzlich Erleichterung des braven Vogels bewirkt. Und wieder ein Treffer da unten. Der Bordmechaniker schreit es mit überspringender Stimme durchs Bordmikrophon. „Abdrchen!", fügt der Kommandant der Maschine hinzu. Auf Hcimatkurs! Weit, weiter als vorher scheint der Rückweg, der Flug durch dunkle Nacht. Das Dröhnen der Motoren ist das einzige, stetig begleitende Lied. Manch ein frisches Wort fällt znr Abwechslung. Man kann auch froh sein, wirklich froh. Nach Kreta hat Alexandria, die große englische Bastion im Ostmittelmeer, ihren ersten derben Schlag erhalten. Mo de Janeiro, 7. Juni. Wladimir Bernardcs, einer jährenden Leitartikler der Presse Rios, beschäftigt sich mit wirtschaftlichen Ncuausbau Europas, der sich bereits imab- W van der Dauer des Krieges vollziehe. Wirtschaftliche Zu- Kwnarbcit bahne sich zwischen den Ländern des europäischen äncnts an mit einem intensiven Warenaustausch, dessen Aus- dhmgszentrum Deutschland sei. Das neue Europa könne als m des Mittclmccrcs seine Bölter versorgen, ohne sich darum jämmcru, wo sich die Ucbcrblcibscl des Kapitalistcnklans noch ähren restlichen Waffen sestsctzcn. ^rnardcs wirft dann dic Frage auf, wie angesichts dieser E»t- ämg Südamerika mit seinen riesigen Möglichkeiten, aber bc- wktcn Finanzkräftem eigentlich bestehen solle, ohne Kontakt den europäischen Märkten, lediglich cingcglicdcrt in den erhandel ans rcin geographischer Grundlage, der Goldver- binngcn aufcrlcgc, sowie dic Mittel fehlen. früher oder später müsse man zu der Neberzrugung kommen, das politische und wirtschaftliche Leben der ibero-amerikani- > Völker, seien sie reich oder arm, fortgeschritten oder znrlick- nbcn in der Ausbeutung ihrer Naturschätze, unmöglich ist ! Mitarbeit der Länder der alten Welt. Selbst dic NSA. "kn, auch wenn sic sich dav unbeschränkte Monopol des süd- DNB Ü. Juni. (P. K.) Nach seiner Flucht aus Kreta zog sich der Eng länder mit seiner vielgepriesenen Flotte nach Alexan dria zurück, mit Schiffen nnd Menschen, dic ihr Le ben in Sicherheit zn bringen suchten. Aber nicht in ruhiges Laud führte die Fahrt. Dcutschlands Lust Waffe bleibt dem Feind auch weiterhin an der Kehle. Henle ist A lexandria kein sicherer Ort mehr. In der Nacht zum 5. Iuui mußte das dic Stadt an AcgyPtcuS Küstc bitter verspüren. lüc die Männer strahlen, die schwarzen Gesellen, die Bomben c und ihre wackeren Helfer! Was heißt hier schon Gluthitze, schweiß, Durst, alles Ungewohnte dieser südlichen Zone, k werden Bomben geladen, Bomben schwersten Kalibers. üxandria das Ziel. Solche Verheißung zündet nnd reißt mit. iü» wieder mit vollen Segeln gegen den Feind. Pausenlos, i der Soldaten findet noch Zeit genug, mit Pinsel nnd wei- hlalkbrühe in einer alten Blechbüchse bewaffnet, von Bombe sembc zn wandern und den Riescnlcibern ans hartem Me- äncn Segenswunsch anfznmalcn. cc Lüden birgt Widersprüche in sich. Längs der Wege > in lebendigen Farben Oleander, leuchten Akazien, treiben f-hohe Kakteen in die Höhe, ragen dunkle Zypressen spitz in wimmel. Daneben liegt oft nnd oft kahles, ansgetrockuetes iMcr unseren znm Start rollenden Maschinen ziehen breite, k Staubwolken her. die bald auch die letzten Umrisse der grv- wägcl verwische». Ter mehlige, lehmbraune Dreck findet auch die kleinsten Ritze» seine» Weg. n den Flugzengen spukt eS Ivie bei einem wildtvbenden Or- Tie Hände vor dic -Ingen schützend gebreitet und dem dich- i „Mief" gefolgt, das bleibt als einzig sicheres Orientie- mnttel aus dem Weg znm Startplatz. Wir könnten fluchen mm eS nicht. In wenigen Minnien wird auch dieser schon Mwhutc Spnk vorüber sein. fi> schweben über das weite, endlose -Acer, das sich hier fräden bis dicht an den Flugplatz heranschiebt. Schwer heben mite die Maschine» vom Bove» ab. Schwerfällig trotz des 's ansgewvrsime» überflüssige» Ballastes. Kei» Wunder! Mi schwersten Kalibers hänge» unter dem Leib, und Bom- Mien dic Schächte'. Viele, viele hundert Kilometer sind zu- «lcgcn, denn weit entfernt liegt das Ziel, liegt Alexandria. Passer, nichts als Wasser da unten. Strahlend blau leuchtet s dcr Souuc. Die Wellen erscheinen wie kleine weiße Strei ke sich einander jagen. Man mag eine Weile diesem Spiel ", daun wird auch das langweilig. Kursbercchnnngen und Dr. Pavelic beim Führer Aussprache im Geiste herzlicher Freundschaft. IRW. Obcrsalzbcrg, 6. Juni. H: Der Führer cmpsing Freitag nachmittag im Berghvs auf dem O b c r s n l z b c r g in Gegenwart des Reichsmarschalls Hermann Göring und dcv Reichsministers dcS Auswärtigen uvn Ribbentrop den kroatischen StaatSführcr Dr. Ante Pavelic. Dic Anösprnchc mit dem StaatSführcr des jungen kroa tischen StnalcS, dessen Volk durch den Sieg der Achse die Freiheit uvm Joch von Versailles erringen konnte, verlief im Gcistc dcr hcrzlichcn Frcnndschnft, dic das deutsche uud das kroatische Volk miteinander verbindet. Im Anschluss an dic Besprechung überreichte Dr. Pnve- l i c dem Führer eine fridcrizinnischc Fahne aus dem Sieben jährigen Krieg und ein Schachspiel Friedrichs dcü Grossen. Danach stellte der kroatische StaatSführcr dem Führer dic Her- reu seiner Begleitung vor. Bei der Ankunft nnd Abfahrt crwicS ei» Ehrcnzug der Waffen-^ dem kroatischen StaatSführcr dic militärischen Ehrenbezeigungen. dic Lage für England rcttcn. Ein immcrhin bcmcrkcnswcrtcS Eingeständnis. „Die Feinde Deutschlands und Italiens sind auch die Feinde der mohammedanischen Welt" Emir Arslan fordert enge Zusammenarbeit der Araber mit den Achsenmächten Tctuan, 7. Juni. Dic Zcitnug „Al Hnriyyah" veröffentlicht eine Serie von Artikeln aus der Feder des Emirs Schekib Ars lan, in denen der Vorschlag zn einem großen Kongreß unter breitet wird, an dem alle im Ausland nnd insbesondere in Süd- nnd Nordamerika lebenden Araber teilnehmen sollen. Dieser Kongreß solle die enge Zusammenarbeit der Araber mit den Achsenmächte» beschließe»; den» die Feinde Deutschlands nnd Italiens seien auch die Feinde der mohammedanische» Welt. Emir ArSla» kommt zu der Schlußfolgcrnug, daß die Engländer nnter dem Vorwand, das Christentum zu beschützen, nur die eigenen Interessen vertrete» »»d die Bevölkerung ansplündern sowie Un frieden nnd Massenmorde anstifteu. Unter dem Eindruck der überaus kritischen Lage beschloß dic britisch-indische Regierung am Freitag, wie ans Simla verlautet, dic Bildung cincs „Ausschusses zur Lnudcsvcrtcidigung", der dem Oberbefehlshaber der indische» Truppen in Indien miterstchcn soll. Aufgabe des Ausschusses sei cS, dic Regierung in Bcrtci- digungösachcn zu unterstützen. Indische Kreise bezweifeln, daß die Bildung eines solche» Ansschusfes de» gewünschten Erfolg haben wird. Es wird damit gerechnet, daß dic Kongreßpartci dic Mit arbeit verweigern wird. * Wie dic „Daily Mail" berichtet, kam cs am Mittwoch im Gefängnis in Pankhurst in der Nähe von Newport zu Revolten, die erst nach 2 t Stunden durch Militär unterdrückt werden konnten. * Dic Kammeransschiissc für auswärtige und für nationale Erziehung habe» am Freitag dem Gesetzentwurf zugcstiunnt, der dic Ordnung dcö italienischen Instituts für Dcutschstudic» in Nom regelt. * Wie Associated Preß aus Kapstadt meldet, forderte der süd afrikanische Ministerpräsident Smuts iu einer Rede dic Bereinig ten Staaten auf, eilig zu handel» nnd entscheidende Schritte zu tu», bevor cs zu spät sei. Rote Fever über Alexandria Bomben schwersten Kalibers fielen Vou Kriegsberichter Autou Dietz. üdamerika und der Reuaufbau Europas „Politisches und wirtschaftliches Leden ohne Mitarbeit der alten Welt unmöglich" EnglWes Unterseeboot überlöstig sie britische Admiralität teilt mit, daß das Unterseeboot dauntcd" überfällig ist nnd als verloren betrachtet wcr- Mß. c in T, r in ' Her» ldhcu, it Ermh augiM bctmi chtc Hs ich i'c i fmisls raßc wekags clvum scum fort ü P'r cs »d pvk i cim ig cm aus l ßemcil stups geblatt für öas Elbgebirge /lmtsgerichtsbezirke öaö Schanöau unü Königstein sClbej Heimatzeitung für Sie ächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger : lm CrxUcll 1 mm Höhe und os mm LreUt es,5 's-/. .mcMch glr Anzeigen o ithe, sür ZamIUennnzclgen io Ude. äckUlcke eid.itHung mit Itdnlgstclnkk Anzeiger enUidli die amtlis.en vcknnnlnmckungcn deo tgndralo wg, der Bürgermeister von Bud Gchgndnu und Nolhmannotort, der ZinonzZmier Äebnliz und Pirna. 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