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85. Jahrgang . 114 Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag den 17./18. Mai 1941 ie Panikmache der WA.-Kriegshetzer Französischer Ausschub zur Lösung des Ausländerproblems wegen di« Ueberschwemmnng Frankreichs durch unerwünschte Ausländer l Wie aus V i ch y gemeldet wird, hat die französische Negierung i beschlossen, znr'Lvsüng^s'MMänd^ bei der Ueber- s schwcininnng Frankreichs durch Zehntauscnde von unerwünschten Ausländern besonders dringlich ist, einen besonderen Ausschuss zu schasse». Dieser Ausschuss, der dem Bizepräsidinm augcgliedcrt wird und unter der persönlichen Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Admiral Darlan steht, wird mit der Ko- vrdiniernug sämtlicher mit dem Ausländerprobleni zusammen hängenden Fragen beauftragt. Ihr gehören ferner an: der Gc- neralkvmmissar für Iudenfrageu, der Wencralkomiuissar für das Arbeitslosenprobleni und ein Bertreter des ^nneuministeriums, ' der mit der Ueberwachuug der Ltouzentralions- nnd Intcrnie- rnngSlagcr beauftragt ist. Riefenbrand vernichtete Lagerhäuser in Göteborg Zwei Stadtteile von den Flammen ergriffen kuugcn hcranzuzichcn. Selbst Militär musste zu den Ncttungö- arbciten hcrangezogen werden. Man schätzt die Verluste auf mindestens anderthalb Millionen Kronen. Infolge des Brandes lässt sich, wie weiter gemeldet wird, der Bebammgsplan der Stadt Göteborg für diese Stadt viertel schneller als erwartet durchführen. Bei den Löscharbciten wurden Schlauchleitungen von insgesamt 22 Kilometer Länge verlegt. Ttockholm, 17. Mai. Ein Niescnbrand vernich te am Freitagnachmittag zwei Viertel in Göteborg. > sind diesem Brand Millionenwcrtc znm Opfer gefalle». Im gcbnm wird dazu mitgeteilt, dass das Feuer vermutlich i» einer Mlagcfabrik cntstanden ist. Die Flammen griffen mit grosser schlvmdiqkcit um sich und zerstörte» umfaugreiche Lager einer He von Firmen in zwei Stadtvierteln. Die Feuerwehr sah > mwungcn, zur Eindämmung des Brandes zahlreiche Vcrstär- Tie Kriegshetzer in den Vereinigten Staate» i»» weiterhin h, »ui das Volk unter den Eindruck einer drohenden Gefahr bciugeu. Um die von Noosevelt und seinen Trabanten gegen s Bcrmwft und wider besseres Wisse» ausgesprochene» Bc- ipbmgeu vo» einem möglichen Angriff ans Amerika zn »iiter- rm, werde» fetzt sogar Massnahme» i»sze»iert, die den „Ernst i tzage" darin» solle». Die jüdisch-kapitalistische Clique ver bi mit de» »»lauterste» und raffinierteste» Mittel» die Bc- Ilmmg »ervös zu mache» »»d i» KriegSstimmung zn versetze». HK der llSA. Kongress, wie schwedische Zeitungen ans Wos- wcn berichten, NNW» Dollar für einen „absolut bombeu- mn Lnftschutzranm angesetzt, in dem die Magna Charta, die fmbmische Uunbhängigkeitserklärnng, nnd andere Dokumente Ibcwahrt werde» solle». Die Magna Charta befindet sich seit Weltausstellung in Newpork nnd soll auch bis Kriegsende in f Bereinigten Staate» bleibe». Argentinische Vereinigung gegen die Machenschaften der Kriegshetzer ssn Argentinien hat sich, wie Agenzia Stefani ans Buenos ics meldet, eine Politische Vereinigung gebildet, die die Vertin- mz der argentinische» Ncmtralität gegen die Machenschaften Aicher Agenten bezweckt. Die Intrige» Englands nnd der A Nordamerikas haben sich in der letzte» Zeit immer fühl- yr gemacht. Auch sei der Versuch gemacht werden, Zeitungen d mcdere Propagaudavrgaue aufzukaufen. Ter peruanische Gesandte Beuavidez, der seinen früheren Wi in Spanien mit dem Gesandtenposten in Argentinien ver- ilchl, hatte ans der Durchreise auf dem Dampfer „Cabo Hor- s" eine Unterredung mit Pressevertretern. Beuavidez lobte die chnchaste Negierung Francos sowie die hispanische Bewegung, der er sich selbst bekannte. Ans Befragen erklärte er, dass er keine Gefahr militärischer Art für Amerika glaube. bnl nach Kouslauza geflohener Neisender interessante Einzelheiten. I Danach werden der .König nnd die Minister der sogenannten grie- i chischen „Negierung" von starken britischen Streitkräften nnd Svi- »neu des Intelligence Service überwacht, weil ihr Leben von Pa trioten der Insel stets bedroht wird. Selbst in den entlegensten Dörfern wurden britische Garnisonen eingerichtet, nnd zwar weni ger aus militärischer Notwendigkeit als aus Gründen der inne ren Ordnung, da man einen Aufstand der Bevölkerung von Kreta befürchtet. Zahlreiche dem cnglandhörigen Negime ergebene grie chische Gendarmen nnd englische Polizisten wurden ermordet. Das anmassende Auftreten der englischen Offiziere, das gewaltsame and willkürliche Vorgehen der Soldaten des britischen Imperiums haben nicht mir in der Hauptstadt, sondern an vielen Orten der Insel wiederholt zn blutigen Zwischenfällen geführt mid die wenig angenehme Lage aller dorthin geflohenen griechischen Politiker, die von der Bevölkerung als die Verantwortlichen für alles Elend angesehen werden, noch verschärft. „England versuchte sich seiner Ver pflichtungen zu entziehen" General Weygand iiber die Geschichte des britischen Verrats — General Gort lieh nichts von sich hören Paris, 17. Mai. Nach den stenographischen Aufzeichnungen, die ein Teilnehmer bei einer Zusammenkunft General Wchgands mit französischen Offiziere» in Dakar nach dem englischen Ncber- sall am 2!>. Oktober 1!>K> machte, berichtet der „M a t i n" in gro sser Aufmachung über Acusscrungcn, die General Mcygand da mals über die Geschichte der sranzösischcn Niederlage machte. „Ich bin im Weltkriege", so erklärte Weygand, „Waffen gefährte der Engländer gewesen. Ich kann keiner Voreingenom menheit in Bezug auf sie verdächtigt werden. Aber man mnss die Gefühle beiseite lassen und die Tatsachen in den Nahmen der Wirklichkeit stellen. Die Wirklichkeit aber ist, dass bereits am Tage »ach Versailles das englisch-französische Bündnis ein zer brechliches Instrument lvar, weil England sich seiner eingegange nen Verpflichtungen zu entledigen versuchte, und weil es sein eigenes Interesse vor das Frankreichs stellte." General Weygand betonte dann, dass er in den entscheidenden Stunden des Feldzuges vergeblich auf den britischen Oberkom mandierenden General Gort gewartet habe, der jedoch nichts von sich hören liess. Zum Schluss ging Weygand auf die Katastrophe i» Flandern ein nnd unterstrich, dass die Engländer in Dünkirchen alles daran- gcsctzt hätten, ihre eigene Armee zu rette», während die Fran zosen dort 12 Divisionen nnd ihr bestes Kriegsmaterial geopfert hätten. iTcr dentschc Kurzwellensender Zeesen, der erst Ui, wieder als ein wichtiges llebermittlnngsorgan der Neichs- Ircdc des Führers bervorgchoben wurde, hat eine» machtvollen ItM erfahren, wie sich ans einem Bericht des „Poslnachrichtcn- Ilcs" ergibt. Es handelt sich nicht mir nm einen einzelne», Icm nm eine Grnype ans mchrereii Sendern nnd Kurzwellen I Sendezeiten, die sich über de» ganze» Tag verteile«. Die gc Iclssc» Welle» »»d Tageszeiten sind durch EmpfangSbcobach- Hin ansgewählt wordcu. Zur Versorgung bestimmter Gebiete Irjwsicn und Japan, Südamerika, Afrika nsw. bedient man Ihm» Kurzlvellcnseuder der Nichlstrahlanteuueu, die die Strah Dm gebündelt dem Ziele znwerfeu. Die Bündelung der Sira D bewirkt eine Znnahmc der Empfangsfeldslärke und setzt Stö- Deu herab. Entsprechend der Weltgeltung deutschen Geistes Den die Seudnnge» des deutschen Kurzwellensenders nicht nur Iben annähernd 2l> Millionen Uebersecdentschen in ihrer Mul- Ipmchc gehört, sondern auch von den Gastvölkeru mit lcbhas- I Anteil Verfolgt. Da dieses Interesse schon vor dem Kriege I zahllosen Zuschriften wohl bekannt war, sind die Wcltfc»- Mi allmählich in sieben Sprachen — in Englisch, Französisch, Irisch, Portugiesisch, Holländisch, Afrikaans nnd Arabisch — im der deutschen Ursassung durchgeführt worden. Der Krieg I diese Entwicklung noch dahin erweitert, dass die deutsche Bc- Imssatwua der ganzen Welt die Ohre» und Augen öffnen Ine. Er hat dem Kurzwellensender ferner die Aufgabe gestellt, Iren Seeleuten auf fernem Meer, den deutschen Truppen in Ila nnd wo immer sie eingesetzt werden mögen, die Stimme veimat entgcgenznbriugen, wenn der Dcnlschlanvscnder schwer Irhmbar ist. Die Stimme Grossdentschlnuds geht um den Erd- I Dafür hat die deutsche Technik gesorgt. Deutsch« Welt- Ink bat sichergestellt, dass die Feinde nnd Zweifler am deutschen !lcn in ihrer eigenen Sprache vernehmen, was ihnen die Furcht dcr Wahrheit verhehlt. Kreta unter britischem Joch iligc Zusammenstösse mit dcr Bevölkerung — Wachsender Hass gegen die griechischen Handlanger Englands llcbcr die Lage ans K rcta berichtet der Bukarester Vertreter „Bo polvdi 2! o m a" auf Grund von Anssagcu über Istau WM MM M U «k Von Kontcradmiisak Gadow. Professor Pollard von der Universität London lässt sein« Geschichte Englands mit dem Ausruf eines Amerikaners be ginnen, dcr auf dem Schlachtfeld von Hastings (UM!) stehend bemerkt: „Oh, ja, es ist nur eine kleine Insel, nnd sic ist oft erobert worden." Nach den Invasionen dcr Nömcr, Angeln, Sachse» und dänischen Wikinger war diese normannischc aller dings die letzte, mid alle französischen nnd spanischen Versuche ähnlicher Art blieben erfolglos. Die cntgcgengcrichletcn mittel alterlichen Erobcrnngsznge der Lancaster-Könige klangen auch ab, und Cromwell war wohl der letzte englische Herrscher, der noch Lust zeigte, Brückenköpfe auf dem Kontineut cinzunchmcn. An die Stelle dieser Neigung znm militärischen Ucbcrgriff auf das Festland trat die Diplomatie, die auf Seemacht begründet den bekannten Einfluss auf die Politik Europas ansübtc, nm den Erdteil immer in Unruhe zu halten, was man „Gleich gewicht" nannte, nm selbst nngcstört dcr Machterwcitcruug nachzugchcm Jur ganzen war die insulare Abschliessung ein getreten, in der sich Bräuche und Charakter dcr Nation nach eigenen Gesetzen entwickelten, von dcr Umwelt teils angcstaunt. teils verspottet oder persifliert, auf jeden Fall ein eigenes Gr wächs, auf das mail nicht wenig stolz war. Wie stark sich in diesem Zustand Licht und Schalten vcr» teilten, ist dem wenig dcnlfreudigcn Engländer mir in Aus- nahmcfällcn bewusst geworden. Zu ihncu gehören der Acsthet Nuskin nnd der Historiker nnd Philosoph Carlyle. Schovftc Nuskin seine Kritik des englischen Wesens, die bis zur Ver zweiflung an dcr englischen Zukunft ging, mehr aus dem Ab scheu gegen den überwuchernden Materialismus dcr immer reicher werdende» Oberschicht, so wurde Carlyle nicht müde, seinen Landsleuten ihre Stumpfheit gegenüber dem GeistcS- gut und inneren Wert anderer Völler, namentlich Deutsch lands, vvrzuwcrfcn. Beide blieben ohne dauernde Wirkung, und das „Insulare" blühte weiter bis zu jenem Grade kaum noch geistig zu wertender Anmassung, ocr alles Fremde als verdächtig, kontincnta oder ungesund ablehnte, jeden Aus gleich mit Deutschland verweigerte und einen Lord Halifax den stupiden Ausspruch tun liess: „Dieser Krieg ist dazn da, Deutsch land Manieren bciznbringen." Das Lichte in der ans solche Weise entwickelten englischen Kultur soll nicht geleugnet werden, wie ja jeder.Kulturkreis seine Vorzüge und sein Nachahmenswertes haben kann. Aber diese Vorzüge beschränkten sich offensichtlich ans das Aeussere des Lebens, ans die Kunst des verfeinerten Genusses auf allen Gebieten nnd damit ausgesprochen ans die wohlhabenden Schichten mit älterer Tradition. Schon, beim Nachschub der Neureichen traten die gröberen Seiten dieser „Lcbensknnst" peinlich hervor, und auch der Nachwuchs kultivierter .Kreise zeigte seit längerem einen zunehmenden Einschlag von Drohnen tum ohne höheres Gesetz und Lebensziel. Wir erinnern uns, gut der beschämenden Druckmittel, dcr es 1913 bedurfte, um diese Tausende von jungen „slackers" (Drückeberger) zum frei willigen Wehrdienst zu bringen. Im mittleren Bürgerstand herrschten gebieterisch die Konvention und das fieberhafte Be mühen, es der „Gesellschaft" in Ton und Aeusscrcm gleichzntnn oder auf Umwegen mi ihr in Fühlung zu kommen. Der Klein bürger und Arbeiter konnte und kann geistig nur als nahezu ohne jedes Merkmal gelten, nur durch Sportschauspicl und Alkohol und höfisches Gepränge seiner Stumpfheit zeitweise enthoben. Seine soziale Lage ist schon oft geschildert worden. Insularer Konservatismus und plutokratisches Unternehmer tum scheuten vor jedem uns seit langem selbstverständlichen Schritt zurück, dcr die Fürsorge durch die Allgemeinheit an die Stelle dcr „Freiheit des Individinms" — zu hungern und zu verkommen — zn '.tzcn drohte. Mit diesem Jnsulanertnm geht es nun zu Ende. Mit dcr Stammrolle und Personalien-Erfassung fing cs an, um über Wehr- und Dicustpflicht zu den hilflosen Experimenten zur Regelung gleichmässiger Versorgung aller fortzuschreitcn. Mil ihnen versucht eine unfähige Negierung und Volksvertretung jetzt dcr Notzeit zn begegnen, ohne die vcxhasslen nnd wirk samen Methoden der „Nazis" zu plötzlich zu adoptieren, vor denen es doch kein Answeichen gibt. Vergeblich beteuert der „Arbeiterführer" Citrinc iu Amerika, cs werde nicht zum „Sozialismus" kommen, um die Hilfsbereitschaft der Geld gebcr nicht zu gefährden, die mit Misstrauen auf die Entwick lung schauen. Jedermann in England weiss im stillen, dass diese Seite des insularen Lebens, die vielgerühmte „persönliche Freiheit" in der letzigcn und kommenden Notzeit zum Unter gang verurteilt ist. Aber es ist nur eine Seite. Auf der anderen steht der Verlust dcr politischen Macht uno Freiheit. Der Einfluss Englands ans europäische Vcr hältnissc ist mit der Zerstörung seiner diplomatischen und militärischen Brückenköpfe schon jetzt eine Frage der Ver gangenheit. Letzte Versuche, in Spanien und Portugal sich noch zu halten, erscheinen ohnmächtig angesichts der fort schreitenden tatsächlichen Neuordnung Europas — ohne Eng land. Aber das könnte das Weltreich noch verschmerzen, wenn es sich sonst in seiner Unabhängigkeit behaupten könnte. Dcr Amerikaner lächelt bereits über solche Illusionen. Auf die Auslieferung der Gold- und Wertguthaben zur Bezahlung der Einkäufe — bis zum 'Hilfegesetz, das seitdem den amerikaui- Stcuerzahler mit den Krediten belastet —, auf die Ausliefe rung der karibischen Stützpunkte folgt die kommende „Neal is n i o n" mit Amerika, von der provaaandistischc Pergveisluna Großdeutschlands Stimme geht um den Erdball Weltbcherrschender Kurzwellensender Zeesen im Kriege ächsische Elbzeitung Tageblatt für das ElbgeSirge chcnbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Bild Oie Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Uhr. Bezugspreis: monatlich frei Hans 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbstabholer monatlich l.oSRW., durch die Bost 2.-RM , zuzügl. Bestellgeld. Einzelnummer ic»Rpf., mit Illustrierter isRpf. Nichterscheinen einzelner Nummern u. Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf^eilungolieferung «.Erfüllung von Anzeigenaufträgrn. Anzeigenpreise: Oer Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 Rpf., im Sextleil I mm Höhe und 90 »nm Breite 22,5 Rpf. Ermäßigte Grundpreise, Nachlässe und Bcilagengebühren It Anzeigenpreloiiste. Erfüllungsort Bad Schandau. biblische Elbzeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen deo Bürgermeisters zu Bad Schandau und des Finanz- Oboist. Heimat zeitung für Bad Schandau mit seinen Srloteilen Sstrau und Bostelwih und die Landgemeinden Gohdorf mit itohlmühle. lttelngkebhübel/ttrippen, Lichtenhaln, Mlttelndorf, Borschdorf, Brossen, Rathmannsdorf, ^-.kAsdolf, Schmilka, Schöna. Ormk und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Juh. Walter Hieke, Bad Schandau, ^s,r.chk1Z4, FernrufS2. Bost^beckkonto: Oreoden AZZ27. 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