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Den vorliegenden zehn Banbeihilfegesnchen stimmte werde. cvur. resull.i miglit l>o much noaror tlinnrvo supsivso nun, Herr Churchill: „Dies ist der Augenblick, „shii m » resuil^ nl tlii» „liw kiiinl you cn» teil." Iahrevausstcllung der Dresdner Photographischen GeseUschatt Seit ocr Jahrhundertwende bar Vie Dresdner Photogra phische Geielllctwsl e. V. an der Entwicklung der Amaleurlichl- bilbnerei einen hervorragenden Anteil genommen. Ihre Aus- stellunaen sind iür die Leistungen des Nachwuchies wegweisend geworden. Die vom 27. April bis 31. Akai in der Staatlichen Kunftgcwerbrbibliothck zu Dresden geössnete Schau mit aus- gewählten Mcistervbolos dci Akitolicoer stellen der Arbeit der Gc-elll-bott im vergangenen Jahre wiederum ein rühmliches Zeugnis aus. SchryileNcr Walter Hieke, Bad Schandau, zugleich verantwortUch sllr de» samten Inhalt. Druck und Bering: Sllchsische Elbzeituna Bad Schandau. 3elt ist Preialiste Nr. 7 giUUg. die Vcrsaminlnng zu: einige weitere besuche stehen noch in Aus sicht. Die bewilligten Beihilfen betragen 1715 Nachdem erst in lehter Zeit mehrere neue Zweige gegründet werde» kann ten, steht die Gründung eines solchen auch iu Ottendorf bei Sebnitz bevor. Unter Mitteilungen des GcsamtvorstnndeS wies Oberlehrer Lehmann n. a. auf die Sternwanderung am Himmel fahrtStag nach dem Pfafscnstcin hin, die zn einem volkstümlichen Nachmittag gestaltet werden soll. — Der Kreiswart der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Gehrisch, hat seine Orts warte beauftragt, mit den Vorsihendcn der Zweige bei Vcran- staltungen Hand iu Hand zu arbeiten. Die Gemeinden Heidenau, Rabcuau nud Hainsberg sind dem Clbgebirgsvcrciu als körper schastlicheS Mitglied beigctretcu. :!8 Zweige gehören seht dem Hauptvcrein an. — Die am 1. Mai wieder aufzunchmenden S ch l c u s c n f a h r t c n können zunächst nur sonntags durch geführt werde». Pros. A r l t bat um schöne Bilder aus dem Vcreinsgebiet süc die Bereiuszcitschrift, n. a. vom Pfafsenstein. — Klage ivnrde geführt über Zerstörung von Bänken im Ber cinsgebict und über das verbotene Abpfliuken von geschühteu Pflanzen. Der Kreisleiter sagte Uuterstübung der Abwchrmaß »ahmen zu. — Nach einem Schlusswort schloss Krcisleiter Els »er die Versammlung mit dem Grus; a» den Führer. (Pirn.Anz.) Churchill, der Lügner Tatsache» sind nicht wegzulcugnen! Ncichsprcsscchcs Dr. Dietrich rechnete vor wenigen Tage» in eitlem Osjencu Bries mit dem Grossmaul Churchill mit dessen eigene» Worten ab. Dieser Hieb Hal osscubar präch tig gesessen. Mir erkenne» cs mit nusrichligcm Vergnüge» aus der wutschnaubenden „Antwort", die Churchill glaubt, durch l das amtliche britische Neuwrbüro erteilen lassen zn müssen. Sie ist ebenso dreist wie verlogen. Allerdings wagt Churchill es nicht, etwa alle nenn sal- scheu Prophezeiungen zu bestreiten, die ihm , der Ncichs- : Pressechef klar und deutlich vorhiclt. Nur ciucu einzigen Nach- > weis, der ihm angesichts der neuen Rede, die er halten musste, besonders peinlich Ivar, snchi er unter allen Umständen zn leugnen, — nämlich, das? er am 27. März still, nnmistclbnr nach der Belgrader Pntschnachi, strahlend verkündet Hal: „Ich habe Henle gute Nachrichten erhalten." „Im Hinblick ans das Ergebnis dieses Krieges können j wir grosse Hofsnnngcn hegen " „Das Ergebnis ist vielleicht näher als wir glauben." Er lässt durch das Ncutcrbüro erklären, das; er niemals einen solche» Sah ausgesprochen habe. Wir können den britischen Erzlügner aus einfache Weise überführen, indem wir seine eigenen Worte, genau so wie das amtliche britische Neuicrbüro sie in alle Welt gefunkt hat, zitieren. Herr Churchill Hal gcsagl: „'l'a-claz- l Imvo hast kkocrst nocvs" ; Heisst das mm, Herr Churchill: „Henle habe ich gnle Heisst das ...... wo wir im Hinblick aus das Ergebnis dieses Krieges große Deutscher Anöslcllungöcrfolg in Helsinki.' -- Bisher übe: 50 999 Besucher. Die Deutsche Ausstellung iu Helsinki wurdc bis icht von mehr als 50 900 Besuchern besichtigt. Allein am Sonntag waren stZWU Besucher zu verzeichnen. Nachricht erhalten" — oder heißt es daS nicht? tiinc, rede» wo mny »nvo gaocl livsio lar tbo Gvorl Bericht vom 27. April Tgdc. Bad Schandau I — SV. Stolpen l 10:1 (7: Die Einheimischen hatten durch die Urlauber Ehrlich ll Schelzig, Pietruschka nud Hölzel unerwartet eine gute Verslc knug erfahren. Aber anch durch die Anmeldung der Bollsdci scheu ans dem Bnchenland Ianusczwsky und Stvlarezhk sind mi mehr pvei gute Könner in den Bad Schandaner Ncihen zn j den. Droh des schweren Bodens — es hatten sich leider nm Zuschauer cingefnndcu — zeigten die Tnrngemciuoler ein schm Spiel. An dem hohen Sieg hat namentlich die gesamte Läng reihe mit Menge II, Ehrlich M. nnd Hempel große» Anteil, die Gäste kaum znr Enlwüklnng kommen ließe». Im Stni ragte» Schelzig n»d Slolarczpk hervor. Aber anch alle andci gaben sich beste Mühe nnd halfen den hohen Sieg mit erring! Als Torschüben zeichneten Slolarczpk II, Schelzig st, Hölzel 2, bl lich I nnd Linke l. Das Ehrenior der Gäste wurde durch cnl zu Harken Elsmeler erzielt. Die Stolpener hatten lediglich in l beiden Verteidigern,und im Halbrechten ansprechende Kräfte. Tgdc. Bad Schandau A — Tgdc. Bad Schandau B 2:1,1 Zu einem Ucbungsspiel zeigte der Sturm der A-Jgd. mV nud spielte lustlos, während der Sturm der B Igd. voll bei I Sache war. Vor allem aber habe» sich einige Spieler höchst » sportlich benommen. Eruvenunglüü dei Mons - Sieden Tote In dem Kohlenbergwerk von Ouarcgnon bei Mons kam» bei einem Wassercinbrnch sieben Menschen nms Leben. Dat Unglück ereignete sich auf ciucr 1250 Meter tiefen Sohle in den Augenblick, als Vie Bergleute damit beschäftigt waren, eincs neuen Slollcn vorzuircibeu. Der Wassercinbrnch war so star daß der ganze Stollen nach wcnigen Stunden vollkommen er sosscn tvar. Hossmingcu hegen können." „Das Endergebnis ist vielleicht näher als man glauben möchte" — oder heißt es das nicht? Tatsachen sind nicht wcgznlcngncn, auch dauu nicht, wenn sie Herrn Churchill peinlich sind. vbdachlole übernachten am Stratzenrand KrasscS Beispiel britischer Plutokratengesinnnng. Ein besonders krasses Beispiel sllr die völlige ttnsähtglcu der britischen Behörden, der unsozialen Einstellung der briti schen Plutvlrntie rnlgcgcnzntrclcu. bot Plymouth. Dort waren die Obdachlosen aus die Landstraße geflohen. Viele »nbcfrhtr Prwntnntomobilr reicher Engländer fuhren au diesem Elrud- zug vorüber, ohne auch mir ans Winken und Billen nm Mil- nähme zu hören. Der größte Teil der Obdachlosen darunter Mütter mit Kinder», mußten nm Straßenrand üvernachlcn. AlS Obdachlose sich den außerhalb von Plymouth liegenden großen Villen näherten, verrammelte man hier, obgleich nur um Schlnfplälic in den Garagen gebeten wurde, die Türen. Ein anderer Zug Obdachloser mußte sich, nlö die VUIcnbcsiyer die Gewährung von Obdach verweigerten, an ein Zigeuner lager mit der Bitte um ein Nachtlager wcrdcn. Als allgemeine Erklärung sür die Einstellung der reichen englischen Oberschicht führt die englische Presse eine Antwort an, die eine Mutier mit zwei kleinen Kindern erhielt, als sie um Obdach bat: „Wir wollen keine schmutzigen Kinder haben, die uns die Teppiche verderben". Britische Sprünge nm die Entscheidung Als die Kämpfe aus der Balkanhalbinscl begannen, verkün dete» die englische» Militärs und Politiker vorsichtshalber die Entscheidung des Krieges werde weder in Serbien noch :n Griechenland fallen. Vierzehn Tage später, als die serbische Niederlage osfen- limdig war. und als der Zusammenbruch Griechenlands sich ankllndigtc. hörte man aus englischem Munde, daß das leiste Wort über den Ausgang dieses Krieges nicht aus der Balkan halbinsel. sondern in Nordafrika gesprochen werde. Als die Kämpfe in Westägypien sich nicht zum Vorteil der Engländer entwickelten, vertröstete London die Oesfentlichkeit damit, daß als Sieger aus diesem Kriege nur derjenige Her vorgehe. der die Schlacht im Atlantik gewinnt. Die Niederlage aus griechischem Boden hat die Engländer dermaßen aus der Fassung gebracht, das; selbst Churchill nlchr mehr an einen Sieg Englands in der Enilcheidungsichlachi au» dem Atlantik glaubt Denn cr hat in seiner Nundkunkaniprache am Abend des 27. April erklärt, daß der Kriegsausgang durch die Schlacht aus dem Atlantik noch nicht entschieden werbe. Wo wird Churchill nun endlich die entscheidende Schlacht sehen"' Immerhin: Entscheidend oder unwichtig, Tatsache bleibt das eine, daß die brittische Niederlage in Griechenland einen nie derschmetternden Eindruck gemacht hat. So jammert die ,,Times": „Allen, denen die Tradition ihre politischen und geistigen Ideen gegeben hat. die unsere Welt neben so vielem Relordergebnis der DRK.-HauslammllW In Berlin 2 150 NM, NM. gespendet. Der Ausruf des Führers sür das zweite KriegShilfSwer dcS Tciilschcn Noten Kreuzes hat eiucu freudigen Widcrhnl gesunden. So hat zum Beispiel die NcichShnuptstadt den Ans rus mit einem Nclurdcrgcbniü bcantwortct. Daü vorläufig! Ergebnis der neuen Sammlung für das Dcnlschc Nolc Kren beträgt in Berlin 2 150 000 NM gegenüber l 175» MN NM. in Vorjahr. Daü bedeutet also gegenüber dem dcü Vorjahre« fall eine Verdoppelung. Dieses stolze Bekenntnis beweist crncni, daß Volk uni Führung in Dcnischland eine feste Gemeinschaft bilden, der«! Kraft ständig im Wachsen ist. nnvcrcn um» wnememnno verdankt, veveutet die Vefenuüg von Athen durch Nazstruvpcn einen der grausamsten Schläge, die freie Menschen erduldet haben" Dabei vergißt die alte Londoner LUgemame allerdings, zn erwähnen, daß es London war. das Griechenland zum Hampje zwang — im Gegensatz zur Lehre von der Freiheit, und daß! die deutschen Truppen bei aller Härte der von ihnen geführten! Kämvie die Denkmäler der Antike sorgfältig geschont haben! während es bekanntlich ein Engländer, der britische Boischnstck! in Istanbul, Lord Elgin war, der Anfang des kg. Iahrhundcncß zahlreiche unersetzliche Kunstwerke von der Akrovolis rnubnl unb nach England entführte. Im übrigen spendet die „Times" dem verratenen griechisches Bundesgenossen noch einiges billiges Lob, indem sic gönncrhaj« erklärt, keine Nation habe sich gegen eine surchtbarc llebermachD an mechanische: Kraft besser gehauen als dieses kleine Land, da^ arm an Hilssauellen. aber reich an Mut sei. Es iei eine Ehr«! für die brU'i-hen Truppen gewesen, mit dem griechischen WiderM stand verbunden zu jein. Wieder eng!andfeindlicheKundgebunstenin8ndiem Tie englandfeindlichen Kundgebungen dehnen sich avl immer weitere Städte Indiens aus. In Kaunpur schoß britisch! Polizei aus unbewaffnete indische Demonstranten, von dcm-D mehrere gelötet wurden. In Bomban brachen erneut KämuM zwischen englischer Polizei und der iiidischc» Bevölkerung auM in deren Verlaus zivei Inder getötet und ^chn verwundet wml den. Ter englische Gouverneur erließ ein Verbot von Menjchcnl ansammlungen, aus Grund dessen sich nicht mehr als fünf Per» Ionen zusammen in den Straßen bewegen dürfen. Elbgeblrgsverein — Dienst an der Heimat Der Elbgcbirgsvcrein hielt am Sonntag in Pirna eine außer > ordentliche Hanptversammlnmz ab, die sich in der Hauptsache mit s der llmveiieuumig des bisherige» Gebirgsvereins und de» sich s daraus ergebende» Frage» zn beschäftige» Halle. Der Vorsitzende I des Hmiplverems, Kreisleiler Elsner, eröffnete die Verstimm s luug mit dem Himveis aus die am Somstag emgetrossemm So» > dermeldmige» des Oberkommandos der Wehrmacht, die im Lause t der Versammlnng »Mer Beifall verlesen wurden und auf deren s Bedenlnng er besonders hinwies. Diese anßervrdenlliche > Hanplversammlnng finde zn einer Zeil slalt, die mau als gewal lig bezeichnen könne, nnd besonders die allere» Kameraden wer § de» stolz darauf sein, diese Zeit noch milerleben zu können. Er s sei stolz, den Vvrsih in einem Verein übernommen zn haben, ! dessen Tradilion weit znrückreiche in die Geschichte. Die Arbeit ! des Vereins sei Dienst an der Heimat. Die weitere Leitung der Versammlung überlrng er dem zweiten nnd geschästsführen , den Vorsitzenden Oberlehrer a. D. Joh. L c h m a n n , Heidenau, i der zunächst der seit der letzten Zusammenkunft gestorbemm Mit i glicder nuo der gefallenen Helden gedachte. In zwei Zweigen, j Hinterhcrmsdvrf nnd Niedersedlitz, haben die Vorsitzenden ge . wechselt. Nach dieser Milleilnng wies Kam. Lehmann ans die , Acndcrnng dcS Namens in „Elbgebirgsverein" hin, nnd Kreis > leiter Elsner gab die Gründe bekannt, die zn dieser Aeuderung - führte». Damit ist das Tätigkeitsgebiet des Vereins weiterge ! zogen und anch ans die Kreise Meißen, Kamenz nnd DippoldiS j Walde ausgedehnl. Bis auf weiteres haben die alten abgeänderüm Sahnngen des Vereins noch Gültigkeit, der Sih des Hanptver ! eins wurde von Dresden in die Kreisstadt Pirna verlegt. Anch s das Vereiuszeichen wird eine Aenderimg ersahren; statt des „G" t wird im Farnwedel das „E" erscheinen. Der Gesamworslaud Hal l ferner beschlossen, den bisherigen langjährigen Vorsitzenden Prof. ' Dr. Lampe in Anerkennung seiner Verdienste nm den Verein ! zu seinem E h r enmitglied zu - erncuneu. Der Kreisleiter j stattete dem neue» Ehremuilglied seiuen uud den Daul der Per- > sammlung ab sür die jahrzehntelange Arbeit im Dienste an der s Heimat. Für die ihm zuteil gewordene seltene Ehrung dankte t Prof. Dr. Lampe. Als weitere Ehrungen gab Oberlehrer Leh- j mann bekannt die Verleihung des Ehrenbriefes des dciilschen i WandersührerS an die Wauderkameraden Stange vom Zweig ' „Goldene Höhe" nnd Stnrm, Schmilka, sowie die Erne mmg zn Ehrenmitgliedern ihrer Zweige Kniese und Theile, Pillnitz Hosterwitz. In der sich anschließenden A b g c v r d n e t e n v e r s a m m t luug nalyn man Kennlnis von dem umfassenden nnd eingehcn- ! den KasseuprüfnngSbericht. Dem bisherigen Kassensührcr Lnhe, Niedersedlitz, kvnrde für seine Kassensührnng mit anerkennenden Worten dcS Kreislciters der Dank ausgesprochen. Die Kasse wird nun vom Wauderkameraden Mühl ha ns, Nenstadt, ge führt. Die Verwallnng des Lahheimcs, das bisher Kam. Lu ho iu ausgezeichneter Weise verwaltete, ist an Bürgermeister W ink lcr, Kurort Nalhcn, übcrgegangen. Bürgermeister Winkler empfahl den Besuch des Heimes und würdigte die Arbeit des bisherigen Heimvrrwaltcrs, die ihm jederzeit Ansporn sein Beginn 7..15; Mittwoch nnd Donnerstag >26 nnd 8.l!> Uhr Donnerstag (l. Mai) Uhr Ziindervorstelliing Kinder haben auch Mittwoch ^t> Uhr Zutritt Nur Dienstag bis Donnerstag, 29. t. — 1. ü. l91l Heinz Nühmann — Hertha Feiler iu inaeßisn Nach Motiven der gleichnamigen Novelle von Gottfried Keller Was geschieht, wenn der Schneider de» Staatsfrack des Bürgermeisters selbst an zieht'? Dieser Film erzählt es nns auf die amüsanteste Weise von der Welt. Noch bis Donnerstag: Mit unseren siegreichen Soldaten in Afrika nnd ans dem Balkan! Aghaila — Benghasi — Marburg — Nisch — Uesküb — Belgrad — Metaxas- Linie — Saloniki in deutscher Haud N Kieme kLucker-Iips von 2itzLT-s1;1;6N Zidi; 68 klslns Vrio!c8. I^an Lum DeispLsI, od äls 2i§an6l)'b6 nm Lnäs nooti so sokwsolci wie dslw snsisn Zis wsräsn wsnlcsn, ä.s.6 äis lÄOLRI Liess fkrüiunZ dssistii. Der Landrat. AetMe mit MraSe. gut crh., zu verk. Zu erfragen in der Sächsischen Elbzcitung. Ein Lagermeister und ein Lagermann für SpeditionSlagerarbeiten oder als Hilfskraft in Dauerstellung gesucht Angebote unter „Bodenbach/ Telsche»" an die Sachs. Elbztg. Eine Bettstelle mit Matratze gut erhalten, zu kaufen gesucht. Zu erfragen in der Sächsischen Elbzcitung Ulmtliiye» Lett Eierverteilung Auf de» zum Bestellschein 22 der Ncichscierkartc gehörige» Abschnitt cl können ab sofort 4 Stück Eier für jeden Vcrsor- gungsberechtigte» abgegeben werden, soweit sie in den Einzelhan delsgeschäften vorrätig sind. Pirna, am 28. April 1941. piskslkl ru jeüem Schick und ln fester ^uslUüruog > llvlort sclinell unst prelevert Me »oMMulsterei Uer SSMMldkn LldWitoa« S»WlM cAükersegen Sstvote und Nrtttelsettye alles anerk. 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