Volltext Seite (XML)
85. Jahrgang r. 96 Bad Schandau, Freitag den 25. April 1941 Hermopylen-Paß umfassend genommen vom und kam von und Ole SächMe GibMung erlcheln! an leiem woännlag nachmlttana -I Uhr. 8eMa°preIo: monatlich frei yauo i.gz NM. ielnhhl. volenaeld), tllrSelhslabheler monatlich I.ö5 NM., durch die Posts.-NM., zu Mi. SestUloeld. Einzelnummer IdNph, mlt Illustrierter IS Noh Nichterscheinen einzelner Nummern u.vellagen lnsolae HSHerrr Gemalt, Setriebostömn» u>w. berechtlot die vezleher nicht zur stürzun« dea vezugoprrlieo oder zum Nnsoruch aus ?etlunaolleserun» u. Ersüliuna von Anzeigenaustriigen. Anzelaenpreise: Oer Naum von 1 mm Hüfte und 46 mm vreite kostet 7 Nph, im Textteil I mm Hüfte und oo mm Drelle SS,S Nph Ermühlpte Srundprelsc, Nachldste und Dellagengeblthren lt. Anzelgenprelollste. Ersltllunaoort Dad Schandau. Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im öild , Sächsische GIbMunc enthält die amtlichen Dekannlmachungen des Dürgermeistera z» Dad Schandau und de« Ainanz. al« Sebnitz, yklmatzeltuna silr Dad Schandau nilt seinen Drlotkllkn Sstrau UN» posteiwitz und die tandpemeindkn „aders, Gohdors mit Nohlmiiklc. Meinaiehftstbel, strippen, LIchlenhaln, Mittelndors, porschdors, prosten, Natftmannadors, ilobardtodors, Schmiika, Schüna. Oniik und v,klag: Sächsisch, Eibzeitung, Nima Hieke, Inh. Waller Hieke, Dad Schandau, Mnstrahelzz, zernruss». postscheckkonlo- Oreaden 33327. Girokonto! DadSchandau 3«lS. voikobank Dad Schandau »S». isbästozeit: wochentap» S—IS und Id—IS Uhr. Nnnaftmehhtuh sllr Nnzeisen lo Uhr, Lamillenanzeiaen II Uhr vorm. ochenbeilagen: Unterhaltung und Wissen, Vas Unterhaltungsblatt Große Lustwaffenerfolge gegen Britentransporter - Zn Ueversee operierendes Kriegsschiff versenkte weitere IN NNN BNT. — Vier feindliche Kampfflugzeuge inner halb von -15 Minuten von einem Nachtjäger abgeschossen — 872 feindliche Handelsschiffe von der Kriegsmarine seit Kricgsbeginn eingebracht — Die U-Boote von Kretschmer und von Schepke von Feindfahrt nicht zuriickgekehrt Feindliche Klotteneinheiien in der Gudabuchi bombardiert Rom, 25. April. Der italienische Wchrmachtbcricht neuen Einslug aus Tripolis durchgcfiihri, der keine Opfer einigen Schaden znr Folge hatte. In Ostafrika habe» starke feindliche Kräfte südlich Dessie durch energische Gegenangriffe unserer Truppen heftiges Feuer unserer Artillerie starke Verluste erlitten. Oestlich von Gambe la und in der Siegend der See» cü z» Zusammenstössen, die für nns günstig verliefe». Freitag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Griechenland sind unsere Truppen im Begriff, die Böschung von Nordcpirns zu vollenden. Lustformationcn haben in der Suda bucht (Kreta) zahlreiche vor Anker liegende Flot- tencinhciten bombardiert. In den gestrigen frühen Morgenstunden haben feindliche Flug zeuge Bombardierungsaktioucn gegen die Insel Rhodos durch- gcsiihrt. In Nordasrika Tätigkeit unserer Patrouillen an der Tobrnk-Front. In der Nacht zum 24. April hat der Feind einen Ein Nachtflngzeug mit der Besatzung Leutnant Völ kers (Kommandant und Flngzengsührcr), Feldwebel Bichnc (Bordfunker) und Feldwebel Gürtner (Bordschütze) schoß inner halb 45 Minute» vier feindliche Kampfflugzeuge vom Muster Bristol-Blenheim ab. Die deutsche Kriegsmarine hat seit Kriegsbcginn 872 feindliche oder in, Dienst des Feindes stehende Handelsschiffe mit einem Gcsamtschisfsraum von etwa l WN IM» BRT. ringe- bracht oder in besetzten Häfen beschlagnahmt. Die von Korvettenkapitän Kretschmer nnd Kapitäulcnt- nant Schepke geführten Unterseeboote sind von Feindsahrt nicht z n r U rk g c ke h r t. Beide Boote waren an kürzlich unter schwierigsten Bedingungen dnrchgesührten Vernichtungen von feindlichen Gelcitzügen massgebend beteiligt und haben hierbei ihre Gesamtcrfolgc beträchtlich erhöht. Korvettenkapitän Kretschmer hat nunmehr neben der Ver nichtung von drei feindlichen Zerstörern — davon zwei während seiner letzten Unternehmung — insgesamt 313 6N BRT., dar unter die Hilfskreuzer „Laurentic", „Patroclus" und „Forsar", Kapitänlcutnant Schepke 233 S71 BRT. feindlichen Schiffs raumes versenkt. Die beiden Kommandanten, in Anerkennung ihrer hervor ragenden Dienste im Frciheitökamps des deutschen Volkes mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eifevucn Kreuzes ausgezeich net, haben mit ihren tapferen Besatzungen unvergänglichen Lor beer errungen. Ein Teil der Besatzungen, unter ihnen Korvetten kapitän Kretschmer, geriet in Gefangenschaft. ,Englands große Schwäche erneut enchM Newyorker Blätter kritisieren die englische Politik leerer Versprechungen — Eine ernste Lehre auch fär die USA. Peter in Transjordanien Er will „als Tourist" »ach Bagdad Ankara, 25. April. Der jugoslawische König Peter traf am Doniicrstag in der trcmSjvrdanischen Hauptstadt Amman ei», wo er mit seiner Begleitung einige Tage als Gast Emir Abdul lahs weile» wird. Der Emir gab für ihn ein Essen, an dem zahl reiche englische Persönlichkeiten teiluahmen. Wie verlautet, beab sichtigt König Peter „als Tourist" auch Bagdad zu besuche». Neuer britischer Truppentransport durch den Irak? Ankara, 25. April. Wie die Bagdader Presse mittcilt, sollen die Brite» »och eiumal »in Laiidegeiichmignilg in Basra für ein kleines Truppenkontingent »achgcsucht haben. Ncwhork, 25. April. In einem Artikel zur Katastrophe des britischen Balkanabentcuers schreibt der „Christian Science Mv- cüor" ». a., die Schnelligkeit des Zusammenbruchs habe aufs ftcue Englands Sch w ä ch e enthüll t. Was es an mecha nisierter Ausrüstung für Griechenland übrig gehabt habe, sei cnßcrst wenig gewesen. Die Rückwirkungen dieser Niederlage ipiirc man bereits. Sie zwinge im übrigen zu der unangenehmen sfrage, ob England überhaupt noch einmal eine Armee auf dem Festland landen kömie, wo es nicht einmal einen Monat lang die günstigen Gebirgsstellungen des Balkans habe verteidigen binnen. Auch „Newyork World Tclegram" übt an der englischen Poli tik leerer Versprechungen scharfe Kritik. Es sei bereits ein schwe rer Irrtum gewesen, Polen mit dem englisch-französischen Hilfs- Versprechen zum Widerstand zu ermutigen, wo beide Länder nicht einmal in der Lage gewesen wären, sich selbst zu verteidigen, lieschwcige denn Polen auch nur die geringste Hilfe zu geben. Eug- lnnd habe die kleinen Staaten Europas nutzlos in den Krieg ge hetzt. Das sei auch eine ernste Lehre für die USA. Die Bereinigten Staaten schienen sich über de» ganze» Erdball aus- breiten zu wollen, sorgten aber nicht für die eigene Rüstung, son- bcrii schickten ihr Rüstungsmatcrial ins Ausland. Was aber hät ten die USA. in Osteuropa, Kleinasien, Ehimr oder de» Malaicn- slaatcn zu suchen? Scharfe Kritik an der englischen NordafrikakriegfUhrung Militärkorrcspondcnt des „Daily Hcrald" stellt peinliche Fragen Im Mittelpunkt der militärischen Diskussion über die Kata strophe auf dem griechischen Kriegsschauplatz steht in England »ach wie vor die Frage, wie es möglich war, daß die englische» militärischen Stellen in Kairo sich durch die Offensive des Ge nerals Rommel derartig übcraschcii lasse» konnte». De»» diese Offensive habe der Hilfe für Griechenland sozusagen den Todcs- Vcrlin, 25. April. Das Oberkommando der Wehrmacht ibl bekannt: In Griechenland wnrde der Thcrmopylen-Paß urch umfassenden Angriff genommen, der Feind «mit aus seiner besonders starken und seit langem ausgcbaulen tcrlcidigungsstrllttiig geworfen. An diesem Erfolge haben ücdcr Gebirgstruppcn hervorragenden Anteil. Durch fortgesetzte Angriffe gegen SchisfSansammlungen in den ricchischcn Gewässern fügten Kampfflieger- nnd Sturzkamps- ticgerverbände auch gestern dem Feind schwere Verluste zu. Sie eruichtctcn westlich der Insel Thernia ein Handelsschiff von NON BRT. nnd erzielten an anderen Stellen ans drei großen lchisfen Bombcnvolltrcfser. Wie schon durch Sondcrmcldnng bekanntgegcbcn, versenkte die „stwasfe außerdem am 23. April fünf Transport- und Matcriol- chissc mit insgesamt 2l KM» BNT. nnd beschädigte elf weitere -chissc — darunter einen Zerstörer und zwei Hilsskriegöschifsc — o schwer, daß sie für die Einschiffung des britischen Expcditionö- orpü nicht mehr Bcrwendnug finde» werden. Bei Angriffen gegen den Flugplatz Argos wurden zwei feind- ichc Fliigzenge abgeschossen und 38 Flugzeuge sowie zahlreiche lrastfahrzeuge am Boden zerstört. Ein viermotoriges britisches sliigboot wurde in einem Hafen der Insel Salamis in Brand schossen. Ein in überseeischen Gewässern operierendes Kriegsschiff, das crcits die Versenkung von 2!» 888 BNT. gemeldet hatte, vernich- ctc weitere 3Ü VUV BRT. feindlichen HandelsschisfSraumeü. Bei bewaffneter Aufklärung, die sich am 24. April über große teil der britischen Insel erstreckte, schoß ein Fernaufklärer ein bri- Wcö Jagdflugzeug vom Muster Spitsire ab. In der letzten Nacht belegten Kampsslngzeuge wieder den ilriegöhafcn Portsmouth wirksam mit Spreng- und Brand bomben. ES entstanden neue Zerstörungen in den Hascnanlagen mit weithin sichtbaren Großfcuern. Weitere Luftangriffe richtc- !en sich gegen kriegswichtige Ziele an der britischen Ostküste. Kampsslngzeuge versenkten ostwärts Dnndcc drei Handels» schisse mit znsammen 14 088 BRT. aus einem Gclcitzng und be schädigten ostwärts Sunderland ein großes Schiss. Bei Küstcnanslügcn des Feindes am Tage nnd in den Abend- sümden in die besetzten Gebiete brachte Marineartillerie zwei, Fagdsliegcr und Flakartillerie je ein Flugzeug znm Absturz. Äichte Secstreitkräfte schossen in der Nordsee ein feindliches Flug- jcug ab. Ter Feind flog in der letzten Nacht in das norddeutsche Küsten- gcbict ein nnd warf unter anderem Bomben ans die Wohn viertel der Stadt Kiel. Entstandene Brände konnten schnell . gelöscht werden. Wchrwirtschastlicher oder militärischer Schaden ist nirgends entstanden. Die Angriffe forderten einige Opfer unter der Zivilbevölkerung. UeLeste * Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Donncrstast die Mitglieder der zu einem Gastspiel in Berlin weilenden römischen Oper. * In dem abschließenden Bericht dcö Statistischen Rcichöamtes über die Bevölkcnmgöbcwcgung im Deutschen Reich im Jahre 1!>48, der soeben in „Wirtschaft nnd Statistik" erschienen ist, wird erneut die trotz des Krieges unerwartet günstige Bevölkerungs entwicklung scstgcstellt. In einem Artikel der „Newyork Post" wird die gute Moral der deutschen Flieger unterstrichen, die einen fanatischen Glauben an die Gerechtigkeit ihrer Sache nnd an den Endsieg hätten. * Der griechische Sender für drahtlose Telegraphie in Chal- kis sei, wie die Bukarester Zeitung „Univcrsnl" aus Istanbul meldet, durch Bombenabwürfe deutscher Flugzeuge vollkommen zerstört worden. Dadurch sei gegenwärtig jede telegraphische Ver bindung zwischen Griechenland und der Türkei unterbrochen. * Die Ereignisse in Griechenland haben, wie aus den Berich ten der Korrespondenten schwedischer Blätter in London hcrvor- gcht, allgemein zu einer tiefen Mißstimmung nicht nur in Eng land, sondern auch in Australien, ja sogar zu einer gewissen Ver stimmung in den Vereinigten Staaten geführt. Als besonders gefährdet wird die Stellung des australischen Ministerpräsidenten Menzies angesehen, aber auch General Wavcll wird znm Gegen stand wachsender Kritik. * Nach einer Meldung des „Univcrsnl" aus Istanbul haben in den letzten Tagen eine große Zahl von griechischen zivilen und militärischen Persönlichkeiten das griechische Festland verlassen und sind nach de» Inseln im östlichen Acgäischcn Meer geflohen. * Im Londoner Nachrichtendienst stellte der britische General major Collins in einem Kommentar znr Kriegslage fest, daß die Lage auf dem Balkan-Kriegsschauplatz gegenwärtig äußerst schwie rig sei. Empiretruppen nnd Griechen müßten die ungewöhnlich unerfreuliche» deutschen Stula-Angrifse über sich ergehen lassen. * Der Londoner Nachrichtendienst gibt bekannt, daß 1300 Frauen im Alter von 28 bis 5V Jahren für die Londoner Hilfs- seuerwehr benötigt würden. * Noch wichtiger als die scharfe Kritik der britischen Presse und des Parlaments an Churchills blamablen Niederlagen ans dem Balkan nnd in Nordafrika, schreibt „Tokio Asahi Schimbnn", sei zweifellos die große Unzufriedenheit, die man in Australien über das Vorgehen Londons zum Ausdruck bringt. stoß versetzt. Der Militärkorrespondent des „Daily Hcrald", Ma jor E. W. Sheppard, stellt in seinem Blatt eine Reihe sehr peinlicher Frage». Er schreibt ». a.: „Warum setzte» wir »ach der Eroberung von Bciighasi unseren Vormarsch nicht durch die Wüste bis Tripolis fort? Man antwortet uns, dies hätte uns eine lange, schwierige Verbindungslinie auferlegt. Aber wenn wir infolge dieser Lerbindmigsschwicrigkeite» nicht weiter vorgingen, warum haben denn die Deutsche n diese Schwierig keiten bei ihrer Offensive glatt überwunden? Sie standen noch vor weit größeren Problemen als wir, die wir das Meer nnd an geblich auch die Luft beherrschte». Wen» die Nazis die Frage der Verstärkungen lösten, warum taten wir nicht das gleiche, nach dem Benghasi erobert und die italienischen Flieger nach unseren eigenen Berichten vom Himmel wcggefegt worden waren? Das sollte für uns doch mindestens ebenso leicht gewesen sein wie für oic Deutschen — wenn nicht etwa ein Trick dabei ist, de» wir noch nicht gelernt haben. Weiter: unser Vormarsch nach Benghasi war der schnellste seit Beginn der Kriegsgeschichte, aber die deutsche Gegenoffensive war noch schneller. Wie kommt das? Nnd wie war es schließlich möglich, daß die Deutschen solche starken Streitkräfte überhaupt nach Afrika hinüberbriugen konnten? Sollte die von uns so viel gepriesene Seeschlacht von Ak a taPa n lediglich als Ablenkungsmanöver für nns dienen, und sind wir darauf hcreingefnlleu?" Der Militärkorrespondent des „Daily Hcrald" warnt am Schluß scincr Ausführungen erneut davor, die deutschen Erfolge zu unterschätzen. „Unsere offiziellen Sprecher", so erklärt er, „haben vom ersten Tage an die Lage in Libyen ganz ungebührlich opti mistisch dargestellt. Folgen sic Anweisnngcn, die ihnen befehle», die feindlichen Erfolge zn bagatellisieren? Das ist keine geringe Frage, das ist eine Angelegenheit der hohen Politik. Wen» man hewußt darauf ausgeht, eiucn mibcgrüudctcn Optimismus im Volke zn verbreiten, so läuft man, wie das Beispiel Frankreichs im Jahre 1840 zeigt, große Gefahren." I Wallstreets Morddrohung an Wheeler Agcnzia Stefani über das Treibe» der Kriegshetzer Rom, 25. April. Stefani berichtet, die Erklärung Senator j Wheelers an die United Preß, daß er ständig wegen scincr - Opposition gegen die amerikanische Kriegscmmischung mit dem Tode bedroht werde, habe Uesen Eindruck in allen Ländern der ! Welt gemacht. Akan sehe förmlich das typische Svstem der Gang > fler vor sich, das durch die Kiuoproduklivu von Hollywood so popu lär geworden fei. Die plnlokraUschc Presse richte anßerordeimich heftige Angrifjc gegen Wheeler wegen seiner ständig wiederkch- rendcn Feststellung, daß Roosevelt unter dem Einfluß der Ban kiers steht und daß die Kriegseinmischung gewollt werde von der ! Newyorker Hochfinanz, die mehr als ein Drittel ihrer Kapitalien in Unternehmungen des britische» Imperiums investiert habe. Englischer Luslsachoerstandlger mub die lleber- legenheit der deutschen Lustwaffe zugeben Stockholm, 25. April. „Die deutsche Luftwaffe ist noch immer stärker als die Royal Air Force", erklärte der lustmilitärischc Mit arbeiter des „Obscrver", Oliver Steward, dem Londoner Kor respondenten des schwedischen Blattes „Sozialdemokraten". Ste ward hielt es für zweifelhaft, ob cs selbst bei einer wesentliche,! Vcrbestcrnng der englischen Flakartillerie, der Jagdflugzeuge und des gesamte» Spcrrsystems möglich sei» werde, i» Zukunft einmal die dcntschen Bomber am Einbruch in den englische,, Luftraum zu hindern. Auf eine Fräste des schwedischen Korespondenlcn nach den Leistungen der englischen Flakartillerie mußte Steward zu geben, daß bei dem letzte» schwere» Angriff der deutschen Lust Waffe ans London da« Abschußergebnis der britischen Abwehr übercaschcMd niedrig gewesen sei. Steward bezeichnete die deutsche Luftwaffe an der griechischen Front als der englischen erheblich überlegen. ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge