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-Wr. 98 Bad Schandau, Montag den 28. April 1941 85. Jahrgang ritentransportsiotteunterBombenhagel weitere vernichtende Schläge unserer Luftwaffe gegen die Schiffe der fluchtenden Briten in den griechischen zcivässern — Planmähiger Verlauf der Bewegungen unserer Truppen zur Säuberung Mittelgriechenlando iid des Peloponnes — Feindliche Vorstöhe aus Tobruk unter schweren Verlusten zusammcngebrochen — Stukas bringen britische Batterien um Marsa Matruk zum Schweigen Lieber -er Akropolis weht das Hakenkreuz lthcn am 27. April eingenommen — Um 9.13 Uhr Kapitulation der Hauptstadt — Freundlicher Empfang n deutschen Soldaten durch die griechische Bevölkerung — Die legten Reste des englischen Heeres in rollenden Angriffen von der deutschen Luftwaffe bombardiert »egeifterter Empfang in Marburg Besuch des Führers In der Sitdsteicrmark. Anläßlich eine« Aufenthaltes In der steirischen Gauhmipt- gadt Grnz stattete der sichrer auch Marburg, dem Mittelpunkt der befreiten Siibstcicrmnrk, ein?» Besuch ab. Die Bevölkerung beider Städte bereitete dem Führer einen be geisterten Empfang. WM Ais U NOU Fiinf Sondermeldungen des OKW. F ii h r c r h a u P t q n a r t i c r, 27. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt folgende S o n d e r m c l d u n g c n bekannt: Aach rastlosen Angriffs- und Bcrfolgnngskämpsen sind die Spitzen einer deutschen Pcmzcrdivisio», den fliehenden Englän dern nochstoßcnd, heute morgen 0.25 Uhr iu Athen cingcdrnn- gcn. Aus der Akropolis wurde die H a k c n k r c n z s a h n c gehißt. Fu kühnem Angriff ans der Lust nahmen deutsche Fallschirm- truppen am 26. April morgens den I st h m nS von Korinth, besetzten die Stadt und sicherten den Kanal. Die Lcibstandardc „Adolf Hitler" erreichte in un gestümem Vormarsch westlich des Pmduö-Gcbirgcs den Mols von Patras, erzwang den Ucbcrgang über den Mols und drang aus dem Peloponnes vor. Die Luftwaffe versetzte gestern den aus Mricchenlaud flüchtende» Engländern wiederum schwere Schläge. Vier Schisse mit 22 660 MIT. wurde» vernichtet, zehn Schisse mit 86 666 MIT. beschädigt. Am heutigen Tage wurden in der Verfolgung des aus Grie- chenland flüchtenden Expeditionskorps ein Kreuzer ver senkt, zwei Kreuzer beschädigt, eiu Handelsschiff von 5666 VRT. vernichtet und zehn Schiffe mit 75 666 MIT. beschädigt. A t h e u ! MriecheulandS Hauptstadt kommt in Sicht, taucht mit ihren vielen Porstädten und große» gepflegten Anlagen aus dem leichten Vodendnnst ans. Ann bohre» sich die Angen in diese Straßen, in all die Winkel, suchen nach deutschen Truppen, die seit den Morgenstunde» dieser Stadt nun das sichtbare Ge präge geben. Da liegt die Stadt unserer Schnlträumc, unseres ersten geschichtlichen Unterrichts, die Stätte der antiken Kunst und der Muse unter strahlender südlicher Sonne. — Das erste Hakenkreuz leuchtet da unten ans. Das Hakenkreuz auf der Akropolis! Weithin leuchtet es auf rotem Grund, daneben die griechische Flagge, sichtbarer Ausdruck dafür, daß wir die Ehre Griechenlands zu achte» wisse». Die erste» Fahrzeuge tauchen da unten in den Straßen auf. Motorisierte Infanterie. Unheimlich viel Men schen bewegen sich in diesen Straßen und auf deu weiten Plätzen. Hier und dort sieht man große Ansammlungen, meist da, wo deutsche Fahrzeuge abgestcllt sind. Sv kurven lvir minutenlang über der eingenommenen Stadt. Wir fliegen zum Hafen von Athen, nach dem Piräus, sehen schon von weitem einige große : Transporter liegen. Fünf mittlere Frachter kann ich ausmachen, jeder etwa 8000 BRT. groß, ein großer Kasten daneben, der über 7000 BRT. hat; alle aber ausgebrannt, zerfetzt und geborsten. Wehe den armen Tommies, die in solchen Augenblicken des Bom- ; benhagels bereits an Bord waren. Ein trostloser, aber ein fried- licher Eindruck, den nun dieser Hafen macht. Bor wenige» Ta- ; gen, ja vor 24 Stunde» empfing uns hier wüstes Flakfcuer. Jetzt ist alles vorbei. Jetzt steht die deutsche Wehrmacht hier. — Beim > nochmaligen Ueberfliege» der Stadt wird mein Blick vom hcrr- dentschen Bombenhagel vollzogen, ist noch mancher Dampfer gc- snnken. — Im Tiefflng fliegen wir dahin. Kanin kräuseln sich die Wellen. Wir überfliegen deu langen Arm von E uboe a nud sehen aus niedriger Hohe über dem Hafen von Ehalkis dort unten die traurigen Zeugen unserer Bombenangriffe. Da liegen sie, die stolzen englischen Transporter, ausgebrannt und tief im Was ser versunken. — Der Blick gleitet über die Tragflächen, über das leuchtende schwarz weiße Balkankren; hinüber zur Küste. Da denke ich an all die vergangenen Feldzüge, wo dieses Kreuz unserer Luftwaffe deu Kampf ausgenommen hat nud ihn überall siegreich beendete. Rnn auch hier uuteu in Griechculaud, gerade hier bei Euboea, wo die englischen Transporter vergeblich Unter schlupf vor der deutschen Luftwaffe suchten. Minuten vergehe», da packt mich jemand an die Schulter, deutet mit ausgestreckter Haud nach rechts voru. haben die Beine irgendwo fest gegengcstemmt, sind auf alles ge faßt — aber es glückt. Kaum haben die Räder den Boden be rührt, packen die Bremsen zu, daß wir schon glauben, der brave Bogel würde sich ans den Kopf stellen. Schars nach rechts zieht der Flugzeugführer die Maschine herum und entdeckt noch gerade ein breites, tiefes Loch, das sich da plötzlich vor ihm anflut. Mit den griechischen Flicgersoldaten fahre ich in die Stadt, auf einer breiten Straße, die durch grüue Haine und eine herr liche Landschaft zum Zentrum führt. Am Straßenrand stehen die Menschen und Winken oder heben die Hand zum Gruß, betrachten uns auch selbst nicht mehr als Feinde, sind sreundlich, man kann es kann, fassen. Rechts neben der Straße in einem Obstgarten erblicke ich eine Szene, die ein Lächeln hervorruft: eine griechische Mutter schaukelt ihr vielleicht zweijähriges Kiud auf einer Hange schaukel unter einem Obstbaum, eiu Bild, das tiefsten Frieden ausstromt. Je mehr wir uns dem Zentrum nähern, desto mehr ballen sich in den Straßen die stannenden Menschen, wenn sie in mitten der griechischen Flieger den deutschen Fliegervffizier ent decken. Gestern gelang cs zwei feindlichen Kampfflugzeugen unter dem Schutz einer tiefhängenden geschlossenen Wolkendecke nach Westdeutschland vorznstoßcn. Durch Bombenabwurf wurden in einer Fabrik einige Personen getötet oder verletzt. Es entstand nur geringer Gcbändcschadcn, der keinen Produktionsaussall zur Folge hatte. In der letzten Nacht sanden Kampfhandlungen dcö Feindes über dem Reichsgebiet nicht statt. I» der Zeit vom 2.8. bis 27. April verlor der Feind insgesamt lt>6 Flugzeuge. Von diesen wurden 26 im Lustkamps und durch Nachtjäger, 8 durch Marineartillerie nnd leichte Sccstrcitkräfte und .8 durch Flakartillerie abgeschosscn; 6!t Flugzeuge wurden am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gerieten 0 eigene Flugzeuge in Verlust. Korfu besetzi Bei Tobruk erneuter britischer Vorstob zuriickgeschlagen Italienisches U-Boot versenkte im Atlantik feindlichen 10 OOO-Tonnen-Hilsskreuzer Rom, 28. April. Der italienische Wehrmachtbcricht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Abteilungen der Luftwaffe nud Schwarzhemdcn haben heute morgen Korfu besetzt. . ^...^ In der LH re naika hat der Feind an der Tobruk- Front einen neuen Vorstoß unternommen; er wurhe unter Vcr- lnstcn für den Gegner zuriickgeschlagen. Verbände von italienischen nnd deutschen SturzkamPfslirgern haben in der Umgebung von Tobruk feindliche Batterien Kraft fahrzeuge und Lager angegriffen. In Ostafr ika dauert der Druck des Feindes und der tap fere Widerstand unserer Truppen au. Dessie wurde geräumt. Feindliche Angriffe im Abschnitt von Alagi wurden abgewiesen. Eines unserer Unterseeboote unter dem Beseht von Korvet tenkapitän Todaro Salvatore hat im Atlantischen Ozean eine» scindlichen Hilfskreuzer vou 16 660 Tonnen versenkt. liche» Stadion eingefangeii, das in seiner eigenartige» Farben pracht in diese wunderschöne Bcrglandschast harmonisch eingefügt ist. Wir wollen landen. Etwa 15 Kilometer entfernt von der Stadt liegt der große Flugplatz Tatvi. In niedriger Höhe überfliegen wir ihn. Er bietet einen trostlosen Anblick. . Noch im letzten Augenblick haben die Engländer diesen Platz mit allem möglichen Gerät bedeckt, um eiu Landen deutscher Maschine» un möglich zu machen. Dort hat man gewaltige Barrikaden aufgc- baut, überall Gräber und tiefe Löcher nnsgeworfcn, schmale Steinmauern aufgebant. Griechische Flicgersoldaten sind zwar bereits beim Niederreißen dieser Hindernisse, doch liegt genug noch da, um eine Landung verflucht schwierig zu gestalten. Unser Flngzengsührer wagt es. Wir haben nns alle fest angcschnallt, Bou Kriegsberichter Mittle r. I TRB 28. April. (P.K.) England was nun? So «gc ich mich, als uns ans dem griechischen Feldflugplatz die lädnng erreicht, deutsche Borausabteilungen sind am Morgen >27. April in Athen cingcdrungen und haben die Kapitulation r ömiptstadt erzwungen. Was nun, nachdem dieser britische MtWnkt als letzter in Europa unter dem Marschlritt der deni Io, feldgrauen Regimenter und dem Motorengcbrull unserer Impf und Jagdslicgergcschwadcr entschwunden ist'? Der letzte Ii dcs griechischen Dramas hat damit begonnen. Was noch zu » bleibt, ist die Besetzung dcs Peloponncs, eine Augclcgcnhcit, I lciuc starken Kräfte mehr erfordern dürste. Keinen Monat »cs also gedauert, bis auch dieser Feldzug siegreich entschieden Irden konnte, sich nun der Ring nm Englands Weltstcllung «e> nnd enger zusammcngczogcn hat. I?Kdcr, der diese letzten Tage hier unten in Griechenland mit Irbtc, der ein Glied war in diesem gewaltigen Vormarsch aus Imhltcu, ausgerissenen Straßen, durch zerklüftete Pässe nud auf Icimgcn Saumpfaden, der die rollenden Einsätze der deutschen Wvnjse mitflvg, am Tage oft über zehn Stunden auf Fciud- Mg sich befand, der wußte, auch darum, daß eS uur Tage, ja viel- Ich nur noch Stunden sein könnten, bis die erste» deutschen M-pc» in die griechische Hauptstadt einmarschiertcn, die erste» iMcn Flugzeuge dort landeten. I Aber trotzdem hat uns die .Freude überwältigt, als uns die Mlichl in den Morgenstunden des 27. d. M. erreichte. Mit fjcr Minute vergaßen wir alles, was hinter uns lag, vergaßen, >i- dieser Südostkricg für unmenschliche Strapazen erforderte, Mm nicht mehr daran, was diese gigantischen Bcrgmassivc in I« unwegsamen griechischen Gebiet an Anstrengungen gekostet itlm. I Jetzt haben wir nur noch den Wunsch, so schnell wie möglich sch Athen zu fliegen, diese» Tag zu erleben. Strahlender Son- Mcm liegt über Saloniki, als wir mit unserer braven In 52 Ms Athen nehmen. Nun ist es ein friedlicher Fing. Wie in l den vergangenen Wochen liegt dort drüben der schncegckrönte Mip. Ich sah ihn ost, wenn wir mit unserer Bombenlast s ihm dnhinslogen, ihn zum Zeugen unserer Erfolge machten. Me sind nun die Götter des Olymp Zeugen und Hüter des sicdcus, dem sic wieder Griechenland schenken werden. Ein Berbano von Kampfflugzeugen kommt auf GcgeukurS cm- Mgeii. Mit dem Fall von Athen sind auch die Engländer rest- - verschwunden, hat sich der Abzug der Restarmec uutcr dcm lAcrlin, 28. April. Tas Oberkommando der Wehrmacht Ms bekannt: Ilie Luftwaffe führte — wie znm Teil durch Sondermeldung »MUtgcgcben — weitere vcruichlcudc Schläge gegen die im Scc- »ct zwischen Piräus und Kreta zum Abtransport der gcschln- »cn britischen Truppen znsammcngczogenen Transport-, Mate- Rl- und Bcwachnngöschissc. So wurden am 26. April in den k-chischcn Gewässern elf Schiffe mit zusammen 48 666 BRT. lumli, ferner ein britischer Kreuzer nördlich Kreta und 1!» wci- I< schiffe durch Bombentreffer beschädigt. Ein Teil dieser Msc kann als vernichtet angesehen werden. Am 27. April vcr- »lü die Luftwaffe einen Kreuzer sowie ein Handelsschiff vou M BRT. und beschädigte zwei weitere Kreuzer und zwölf Imdclsschisfc schwer. I Tic Bewegungen der Truppen des deutschen Heeres zur Sän- mmg der restlichen Gebiete Mittclgricchenlauds und des Pclo- Imics verlausen planmäßig. Verbände der Luftwaffe griffen Indlichc Kräfte im Naum um Argos/TriPoliS mit guter Wir- M an. In Nordafrika brachen feindliche Vorstöße ans Tobruk bims uutcr schweren Verlusten für deu Feind zusammen, lutsche und italienische Sturzkampsflugzengc griffen am 27. 4. licr Jagdschutz britische Artilleriestellungen um Marsa Matruk i und brachten durch Bombcnvolltreffcr zwei Batterien zum Kwcigcn. Tcntschc Jagdflugzeuge vernichteten in einen» Hasen der Insel »lla ein viermotoriges britisches Flugboot vom Muster Suu- rtand. Im See gebiet um England versenkte die Luftwaffe f gestrigen Tage und i» der letzten Nacht zwei Handelsschiffe t zusammen 11 666 MIT. und beschädigte siins weitere große iudcloschisse schwer. In der letzten Nacht bombardierten Kampsslngzengc bei guter dsichl das Wcrftgeländc und die Hafenaulagen von PortS- onth. Spreng- und Brandbomben richteten vor allem in der -üswcrft neue große Zerstörungen an. Ferner wurden Hasen- dic i» Cornwall nnd an der Siidostküstc Englands angegriffen. Dic ersten deutsche» Trüppeii komme» in Sicht, eine Krndschntzenkomponie. Verdreckt nnd mit Schlamm bespritzt hucken diese Junge» auf ihren Krädern, um sie herum Griechen, Män ner und Franc». Ganz »ahe nmstchc» sic dic Kamcradc», suche» sich mit ihue» verständlich zu machen. Was müssen diese Männer cu den letzten Tage» ausgchaltcn, geleistet haben. Nun ist das Ziel erreicht, nun sind manche doch etwas in sich zusnmmcugcfäl- le», möchte» schlafe», lange schlafe», das nachhole», was ih»e» die letzte» Wochen versagten. lleberall das gleiche Bild. Wo deutsche Truppen mit ihren Wage» an den Straßenrändern stehen, hat sich die Bevölkerung versammelt, verfolgt genauestens, wie sich diese deutschen Solda len benehme», wie sie spreche», wie sie lache», — ob das stimmt, was ihnen von den Engländern erzählt wurde. Nun schaue ich die Akropolis uoch einmal von hier unten. Deutsche Soldaten stehen bereits da oben auf dieser geweihten Stätte vor diesem stolzesten Denkmal der Antike. Die Haken kreuz f a h n e und griechische Flagg e lochen g e m e i n sam über der Bnrg der Athene, die mit dcm deutschen Geistes/ leben in so tiefer Wechselbeziehung steht. > Die Stunden vergehen. Der 27. April geht zur Neige — der Tag, an dem deutsche Truppen in Athen einzogen, der Tag, an / dcm ganz Griechcnland nun hoffe» kann, bald, sehr bald den er- sehnten Frieden zu finden, diesen aussichtslosen Kampf gegen ; Deutschland beendet zu wissen. f Hakenkreuzbanner und griechische Flagge auf der Akropolis, j das sichtbare Symbol dieses 27. April, die Zeichen dcs Sieges und des Friedens. ochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im öild i SltzzeUung enIHSlt dl« amtlich«! Btkanntmachungen dt« Bürgerin»»««» zu Bad Schandau und de» zinanz- »kebnU,. Hrimatzellung für vadSchandau in» leinen SrloiriUn Ostrau und Vosttlwitz und die Landgemeinden sm»«» Gotzdvrs mit gedimühlk. MelngieblMei, Krippen, lichtkntzain, MiUeindeuf, porschdors, prellen, Uattzmannoiorf, mkrlmderl, S^miNu, Schdna. Oruck und Verlag: Sllcklüse Sidzcliung, Nima Mele, Inh. Waller Hielt, vad Schandau, fsmstratztizz, Zrrnrusss. posttztzkülonlo: dreoden »ZS7. Sirolonlo: vad Schandau 34 t i. veilobanl vad Schandau Seo. wocheniaga s—IS und 14—ls Uhr. Annabmehhluh lür Anzeigen ISUHk, ZamIIitnanzcigtn l l Uhrvorm. Vie SSchMe Slbzritung erhhrinl an jedem wocheniag nachmittag» 4 Mr. BrzugoprK»: monailich lrel Hau» 1.SS UM. lrinichl. veiengkld), lürSeibsiabdeier menaittch i.ds um., durch die Velis.-um., zuziigi. vtsttligeld. Ginzrinummtr ZdUps., mli Illustrierter 13 Ups. Mchttrhtzeinrn einzelner Nummern u.veliagen insolgrhShtrrr Gewalt, vetrMosterung u iw. berechtigt dlevrzlrhrr nicht zur Kürzung de»Bezugspreise» »derznm Anspruch ausZeUungoiieserung u. Grsüilung ven Anzeigenaustrügen. 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