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Bad Schandau, Mittwoch, den 26. März 1941 85. Jahrgang Nr. 72 Ribbentrop 2. Marktball Graziani zuriWetreten Marschall Graziani ist auf eigenen Wunsch von seinem Poste» als Gcncralslabschcs des Heeres sowie als Gou ver neur von Libuen und Oberbefehlshaber der italienischen Streitkräfte in Norvasrila zurückgelreien. Zu seinem Nachfolger als Generalstabschas des Heeres wurde der bisherige Staaissekrelär General Mario Nosna ernannl, als Nachfolger aus den beiden Posten in Libyen Ge neral Jwlo Garibaldi. Britischer ZVOO-Tonnen-Tanker torpediert Lissabon, 26. März. „Diario de Noticias" berichtet aus Sao Biccntc auf den Kap Vertuschen Inseln, das; der englische Tanker „Malancha" (8124 BNT.) i» der Nähe der Insel gruppe torpediert wurde. „Sie junge Well ist auf unserer Seite" Berlin, 26. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe vernichtete am 25. März im Sccgebiet nm Eng land 560» BNT. und beschädigte rund 15 600 BNT. feindlichen Handclsschisfsraum. Es wurden versenkt ein Handelsschiff von 2000 BNT. ostwärts Clacton on Sea durch Bombenvolltrcsfcr, ein zweites von 0000 ART. am Eingang des Bristol-Kanals. Ein Schiss von 8000 BNT. wurde vor Great Aarmonth in Brand ge worfen. Ein Dampfer von 4000 BNT. blieb nördlich Ncwqnah nach Tiefangriff mit Schlagseite liegen. Südlich der Far-Ocr- Jnseln wurde ein weiteres Handelsschiff von etwa 3000 BNT. getroffen. In Siidengland bombardierte ein Kampfflugzeug die Gaswcrkanlagen einer Industriestadt mit guter Wirkung. , Bei Luftkämpfen Uber den englischen Siidkiistc verlor der Geg ner ein Jagdflugzeug vom Muster Spitfire. In der Nordsee schob ein Borpostcnboot ein angrcifendcö feindliches Torpedoflugzeug ab. Der Feind flog in der vergangenen Nacht weder in das Reichs gebiet noch in oic besetzten Gebiete ein. Island in das denljche Operationsgebiet einbezogea § Infolge der widerrechtlichen Besetzung der dänischen Insel Island durch englische Truppen wird neuerdings von und nach England fahrenden Blockadebrechern versucht, Island als Etüupunkt zu benutzen. Diese Tatsache zwingt Deutschland, wie amtlich bekanntacgeben wird. Island in das Operationsgebiet um England «znzubeziehen. Wieder 20000MT. ausgeschaltet Erfolgreiche Schläge der deutschen Luftwaffe gegen die feindliche Handelsschiffahrt — Gaswerk in Siidengland mit guter Wirkung bombardiert — Zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen vor allem ein dauerhafter Friede geschaffen wird, der es un möglich macht, das; entgegen den kontinentalen Interessen es einer anderen Macht gelingt, durch das Ausspiclc» europäischer Staate» gegeneinander immer wieder neue Kriege zu inszenie ren und damit nicht nur den Frieden, sondern die Wohlfahrt aller europäischen Volker stets aufs neue zu bedrohen. Heute stehen daher Deutschland, Italien, Japan, Ungarn, Rumänien, Slowakei, Bulgarien und Jugoslawien im Geiste einer neuen Solidarität zusammen, nm vor allem jede weiteren Versuche einer Ausweitung des Krickes zu verhindern. Dabei steht die junge Welt auf unserer Seite. Zum erste» Male wird cs da mit in der Geschichte auch gelinge», eine vernünftige Neuord nung Europas nach den Gesichtspunkten der kontinentalen Interessen dnrchzufiihrcn. In Ostasicn wird cs nicht anders sein. Es soll das Ziel der im Dreimächtepakt Verbündete» Groszuiächte n»d der ihnen angcschlosscmm Staate» sei», dafür zn sorge», daß ein Europa und ein Ostasicn cntstchc», in dcuc» diese Staaten frei von fremden Einflüssen und Intrigen ihr eigenes völkisches und kulturelles Leben anfbancn und ihre Volker einer langen Fricdciiszcit nnd damit auch einer glück liche» wirtschaftliche» Znkmift ciitgegeiiführen könne». Bc sonders segensreich aber, davon sind wir überzeugt, wird sich dieser Zustand ans dem Balkan auswirkc», der bisher immer ein besonderes Betätigungsfeld fremder Einflüsse gewesen ist, Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop I jchlos; den feierlichen Staatsakt im Wiener Belvedere am Tage I der Unterzeichnung dcs Dreimächtepaktes durch Jugoslawien mit I folgender Ansprache: „Eure Exzellenz, meine Herre»! Als Bevollmächtigter dcr Ncichsregicrung und im Namen der bevollmächtigten Vertreter ,Ualiens nnd Iapckns nnd der ihnen angejchivstcnen Staaten Uiigarn, Rumänien, Slowakei und Bulgarien begrübe ich das befrcunoetc Königreich Jugoslawien als neuen Partner des Drci- ! mächlcpaktcs. Der Königlich Jugoslawischen Negierung, hier vertreten durch den Ministerpräsidenten Herrn Zwctkowitsch nnd den A»s;c»mi»i- ster Herrn Eincar, Markowitsch, gratnlicrcn wir hierzu aufrichtig und herzlich. Ich' möchte unser aller llcbcrzcngnng anssprcchcn, dab dieses Eeignis für die Znknnft Jugoslawiens nnd das Wohl des jugoslawischen Volkes von besonderer Bedeutung sein wird. Meine Herren! Mit eiserner Gcsehmnbigkcil, die einer gro ben Idee nnd der ihr innewohnende» Kraft entspricht, und mit einer Präzision ohnegleichen vollzieht sich vor unteren Auge» be reits heute, d. h. noch mitten im Kriege, die N c n o r d » n n g Europas und Oftasicns. Während durch die Stcmts- liiust und die Machtcutfaltung uuscrcs Bundcsgcuosscu Japan sich in Ostasien die Konturen dir dort unter seiner Führung cut- stehenden Neuordnung immer deutlicher abzcichucn, ist cs scit Abschluss des Paktes von Berlin das Bestreben der Achse gewesen, die europäischen Staaten zn sammeln nnd für den Gedanken einer neuen nnd gerechten Ordmmg in Europa zu gewinnen. Diese Be mühungen waren von Erfolg gekrönt, und zwar sehr viel schneller' und in weit gröberem Umfang, als man dicS in der Welt er wartet hatte. Als kürzlich Bulgarien hier in diesem Hanse den Dreimächtepakt unterzeichnete, gaben wir der Hoffnung Ausdruck, das; «och weitere Staate» sich mit uns solidarisch erkläre» wür den. Heute, «ach wenigen Wochen bereits, tritt als fünfter Staat Jugoslawien zn uns, und wir alle empfinden hierüber aufrichtige Befriedigung. Dieser Beitritt ist aber sür nns anch insofern noch von besonderer Bedeutung, als erstens hierdurch miuMehr Prak tisch der gesamte bisher neutrale Balkan sich im Lager der Ord nung befindet nnd zweitens sich ein Staat zu uus gesellt hat, von dem England noch immer glaubte, cs köuuc durch Einmischuug in sciuc iuncrcu Verhältnisse gewisse Kräfte dieses Staates für die von ihm angezetteltcn Intrigen gegen diese Neuordnung Europas mobilisiere». Erst iu de» letzte» Tage» sind, wie man hört, Ei» mischnngsvcrslichc seitens englischer »nd amerikanischer Stelie» in die Politik dieses Landes nntcniommcn worden, die als unerhört zu bezeichnen und die mit dem Respekt vor der Souveränität eines freien europäische» Staates schlechterdings nicht mehr zu vereinbaren sind. Wir begrüben cs dahcr um so mchr, dab I«' gvslawicn sich der Notwendigkeit der Teilnahme au einer Nc»- geslaltnug der Dinge Enrovas nunmehr nicht verschlossen hat und zn de» jungen Völkern gestoben ist, die berufe» sind, diese Neu ordnung gegen jede Einmischung von anbcn durchzuführcii. Englands Kricgsausweitungspläne verhindert Der Führer hat — in konsequenter Durchführung der von ihm von jchcx vertretenen Politik — stets sein Acusserstcs hctan, um England von der Notwendigkeit einer Revision der Frccdcusvcr- träge und einer Ncurcgelnng der europäischen Angelegenheiten auf friedlichem Wege zn überzeugen. Diese Politik entsprach anch, wie wir wissen, durchaus der Einstellung mas;gebcndster Kreise in Jugoslawien, die in dem Ansbruch eines Krieges zwischen Deutsch ¬ land nnd England ein euroväischcS Unglück sahen und die sich da her für eine frenndschaftliche Verständigung zwischen den beide» Länder» — allerdings auch vergebens — cim'etzten, denn die eng lische Kriegserklärung vom 3. Scvwmbcr 1939 setzte dieser Politik des Führers ein jähes Ende. Die Schuld au Vieser Eiitwickluug trägt vor der Geschichte ausschlicblich England. Neber die Konsequenzen dieser Kriegserklärung ist sich Eng land damals allerdings kaum im klaren gewesen. Atan lebte wohl dort noch immer in Machtvorstellnngc», wie sie in der Zeit vor dem Weltkriege herrschten, nnd man'glaubte vielleicht, wie schon einmal, auch letzt wieder, Deutschland durch besondere Methooen nnd durch die Mobilisierung der ganzen Welt bezwingen zn kön ncn. Wohl selten hat ein Staat in der Geschichte sich so fürchter lich getäuscht. Denn als es klar wurde, das; England den Krieg wollte, hat Deutschland gehandelt nnd sich zur berechtigten Ab wehr eingerichtet. Während aber nnn England, dessen Machthaber dielen Krieg ohne jeden Grnnd verbrochen habe», sich schon von Anfang an bemühen musste, andere Völker für seine Interessen verbluten zu lasten, und seitdem immer wieder versucht, neue Staaten in den Dienst seiner Kriegführung zu stellen, hat Deutsch land cs immcr als scin obcrstrs Zicl angcschcn, dcn Kricg zn lokalisieren nnd mit seine» eigenen Kräften sowie mit jenen dcs zu ihm gcstvbciicii vcrbüudctcu italieuischcn Staatcs zu bccudcn. Es hat dahcr auch keincu aiidcrcu Staat bishcr gcbctcu, ihm seine militärische Hilfe im Knmvf gegen England zu geben. Wohl aber hat Dcntschland mit de» im Dreimächtepakt vereinigten Staate» das Interesse, dab 1. jede weiter von England beabsichtigte Kriegsauswcitnng ver hütet wird, das; 2, die Vorbedingungen geschaffen werden, um dcn ncucn Frieden in Europa »ud Ostasicn endlich einmal dcn Interessen feuer Nationen anznpassen, die gewillt und entschlossen sind, in der Znknnft in Frieden und Freundschaft miteinander zu leben, nnd dab wodurch er wiederum nur zu oft zum Üjusgaugspuukt grober europäischer Auseinandersetzungen wurde. Friede und Ordnung auf dem Balkan Deutschland selbst — ich spreche dies hier feierlich aus — hat auf diese» Gebieten weder territoriale, noch politische Interessen. Sein augenblickliches Ziel ist es mir, zn verhindern, das; eine fremde Macht sich dieses Raumes bemächtigt, um von dort aus die Möglichkeiten zur Fortsetzung dcs eurvpäischcn Kricgcs zu fin- dcn. Sciu endgültiges Ziel aber wird cs ausschlicblich sciu, mit- zuhclfcn an der Hcrbcifübrung cincr Ordnung, die dicscn für ganz Europa so wichtiacn Raum »ach gerechtcn und vcrnünftigeic Grundsätzcn bcfriedct, seine wirtschaftlichen Möglichkeiten dadurch erschliesst und so zum Nuheu aller gedeihen lässt. Daß Jugoslawien seit dieser Neuordnung in einem zukünfti gen blnhenden Europa dcu ihm gebührenden Platz auf dem Bal kan cinnehmen wird, ist eine zwangsläufige Folge seines heutigen Beitritts zum Dreimächtepakt von Berlin. Ich beglückwünsche deshalb das jugoslawische Bolk und scine Regierung im Namen der hier versammelten Staaten nnd be sonders im Namen dcs deutschc» Bolkcs nnd scincs Führers »och einmal auf das herzlichste. Oie Schlacht um Keren geht weiter Zäher italienischer Widerstand anch im Galla-Sidamo-Gcbiet Rom, 26. März. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mitt woch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front normale Artillcrictatigkeit. Einheiten der Luftwaffe haben aus dem rechten User des Dcvoli , BcrpslcgungSstützpunktc, Depots und feindliche Zeltlager wieder- holt bombardiert. i In Nordafrika haben italienische nnd deutsche Flugzeuge s Zusammenziehungen feindlicher motorisierter Streitkräfte mit . Bomben nnd MG.-Feucr belegt. In der Nacht zum 25. März hat der Feind eine» Einflng auf l Tripolis unternommen. Unsere Jäger haben neuerlich ans der Insel Kreta den Flug- stiitzpnnkt Iraklio» erneut mit MG.-Feucr bestrichen. Ein feind liches Flugzeug am Boden wurde i» Braud geschossen. Feindliche Flugzeuge haben einige unserer Stützpunkte im Acgäischen Meer angegriffen. Einige Personen wurden verletzt. In Ostasrika geht die heftige Schlacht von Ke ren weiter. Gewaltige Verluste auf beiden Seiten. Im Galla-Sidamo-Gcbiet ist ein feindlicher Versuch, den Ncbcrgang über dcn Dabus zu erzwingen, crncnt abgewicscn worden. In Luftkämpsen über Keren hat unsere Luftwaffe ein Flug zeug vom Muster Hurricanc abgeschossen. Formationen unserer Luftwaffe haben einen feindlichen Flug stützpunkt bombardiert und dabei zahlreiche Flugzeuge am Bode» getroffen. Der neue Oberbefehlshaber in Nordafrika Rom, 26. März. General Italo Gariboldi, der ncucr- ucmtc Gcneralgouvcrncur von Lybic» und Oberbefehlshaber der italienische» Streitkräfte in Nordafrika, ist einer der tüchtigste» Offiziere der italie»ischeu Wehrmacht. Nach dem Weltkrieg, in dem er ein Regiment befehligte, zeichnete er sich als Chef der italienischen Abordnung zur Festlegung der Ostgrcuzcu aus und wurde daraufhin zum Brigadcgeueral ernannt. Von 1933 bis 1936 leitete er die Militärakademie von Modena und nahm dann als Divisionsgeneral am abessinischen Feldzug teil. Zum Armee- general befördert, wurde er auf dcu Posten des Stabschefs des Gcucralgouvcrucurs von Tripolitauicn berufen. Matlnoka aus deutschem Gebiet Der Kaiserlich Japanische Minister dcS Auswärtige», Nosukc Matsnvkn, dessen Reise »ach Berlin und Rom seit Woche» im Mittelpunkt dcü WcltliilcrcsscS steht, wird Mittwoch um 18 Uhr I» der Rctchöhnuptstndt ciutrcffcn. Während in ganz Berlin letzte Hand an die Borbe- rcit»»gc» znm Empfang des hohen Gastes gelegt wird, traf der Nnstcnministcr dcS Tenno nm Ticnötag mit vcu Herre» seiner Begleitung auf deutsche m Gebiet iu Mal- kiuia ei». Nutzcnmiuistcr Matsuoka wurde hier vom deut schen Ehrendienst, Botschafter Sthnmcr, dem Stabölciter des Bcrbi»vu«gSstabcs. dcö Stellvertreters deö Führers, ^-Oberführer Stenger, und Oberst Matzkh auf deutsche»« Boden willkommen geheissen. Pünktlich »m 1.45 Uhr sctzw sich dcr Svndcrzug dcr Rcichs- rcgicrnng, dcr Japans A»s;cnministcr Matsuoka zur Vcrfügung wstcllt wordcn ist, iu Malkmia zur Fahrt nach dcr Rcichshaupt- tadt in Bcwcgnng. Vorhcr hattc dcr hohc japanischc Gast mit cincr cngcren Bcglcitung im Diplvmalcnzcmmcr dcs Grcuzbahn- hofcs cinc kleine Erfrischung eingenommen und sich in das dort von dem japanischen Botschafter Oshima vor einigen Wochen er öffnete Ehrenbuch der Grenzstation Malkiuia eingetragen. Berlin in Erwariung des japanischen Außenministers Die Ncichshanptstadt znm Empfang gcriistct — Flaggcnmcer in dcn Anfahrtsstrasse» Berlin, 26. März. Scit Tagen schon sind ungezählte Hände am Werk, um dcr Hauptstadt dcs Grohdcutjchcn Rcichcs ciu fcst- lichcs Gcwaud anwlcgcn uud sic würdig auü^uschmückcu zum Empfang dcs Kaiserlich Japanische» A»s;cnmi»isters. Vor de» Hä»serfro»Ie» wogt ei» Flaggenmeer, und der festliche Anblick der besonders reich geschmückten Aufahrtsstrasten erinnert daran, dass ciu stark politisches Ereignis von ungewöhnlich weittragender Be deutung bevorslcht. Die Berliner Bevölkerung wird mit jubeln der Begeisterung den Abgesandte» dcs uus cng bcsrcnndctcil japa nischem Volkes empfange». Stolz wehe» die Fahnen Nippons an dcn Mastcn ncbcii dcm Hakcnkrcuzbanm-r, und ihre heiligen Symbole unterstreichen durch ihre sinnvolle Achulichkeit die Gleichheit dcs völkischen Strebens uud ocr politische« Zielsetzung beider Weltmächte, die Schulter au Schulter mit dcm vcrbüudctcu Jtalicu dcm Sicgc entacgen- marschicrcm Auf weissem Gruud steht dcr rotc Sonnenball, das gleiche Sinnbild, das in dcr gcrmanischcu Symbolik durch das Hakenkreuz seiucu Ausdruck findet. Nippou bedeutet Souuculand; denn das Herrscherhaus dcs Tenno leitet seine» Ursprung vou dcr Souncugöttin hcr. Auch die Farbc« dcs gcmcinsamcn verbünde te» Italiens sind im Flaggenschmuck reich vertreten. ächsische Elbzeiümg Tageblatt für das Elbgebirge Zum Wochenende, JUuftcierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Bild ivochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Das Unterhaltungsblatt 51k Sächsische Glbzeltung enthält üle amt'.lcheü Bekanntmachungen des Bürgermeisters zu Bad Schandau und deo Zlnanz- gmts Sebnitz. Heimatzeitung sür Bad Schandau mlt selnen Ortoteilen «Ostrau und Bosteiwitz und die Landgemiinden Allen-ors Gohdors mlt stohlmühle. stlelngiehhübel, strippen, Lichtenbaln, Millelndois, Borschdors, Dressen, Nathmannodors, Hlinbardtodors, Schmilka, Schöna. Oruckund Verlag: Sächsische Slbzeilung, Alma Hlrke, ^nh. Waller Hieke, Bad Schandau, ?aukenstrahe l34, ZernrusLS. Postscheckkonto: Oreoden 33327. Girokonto: Bad Schandau 3414. voikobank vc d Schandau 620. -eschüstozelt: wochentags 8—12 und 14—18 Llbr. Annahme^,luh sür Anzeigen 10Llhr, Zamlllenanzeigen 11 Uhr vorm. 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