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a Bad Schandau, Mittwoch, den 19. März 1941 85. Jahrgang Nr. 66 »Mi ml hin unbeschädigt in ihren Stutzpunkten ein. Rückflug ASA..Frachter unlergegangen i. ln zu lsdorf Dc» Mic^ anns' n LS in c» u> m.1 eu äs' )cs -»- ol 1er lal !>NI !g^ ir- cr- chl ?d )tr um les Da z« cht, ts er -ich dc- zc» en. icn )as Nil Le ncn ön >er Ole Sück'ssl^c Elbzellnng entb«Ut -le amtUcken Bekanntmackiimgen -eo Bürgermeissero zu Ba- SZzan-au un- -es Zinanz« amto ^elu iss. Heimat zeitung für va-S^sn-au mit seinen «Ortoteilen «Ostrau un- Besseiwiss un- -ie Lan-gemcin-en Ulten-erf -erf mit tlekzimüliie. Nieknales;biil'el, Krippen, klcbtsnlialn, Mitteln-orf, BorlZidorf, Brossen, NatUmanno-orf, ^ttiiknr-io-c»lf, S.^miika, SZzöna. Oruck un-Oeriag: EücüiMe Eibzeitung, Alma Hirke, 0nl). Wailer Hieke, Ba- Spandau, ^aiUenslrifte 1Z4, Zernrufüs. Vestsckieckkonto: Oreoden 53Z27. Girokonto: Ba-Schandau 5412. Ooikobank ve-Säian-au-2-. Seiii'ässozelt: wocüentigo 8—12 un- 14—13 Ubr. 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Das Oberkommaiido der Wehrmacht gibt bekannt: Bei einem Vorstoß »egen die englische Siidostkiistc versenkte rin Schnellboot ans einem feindlichen Gcleitzug zwei Handels schiffe mit insgesamt lNNVI) MIT. Ein Unterseeboot versenkte zwei bewaffnete feindliche Handels schiffe mit insgesamt 13 000 MIT., ein anderes Unterseeboot 3500 MIT. feindlichen HandclSschisfSranmeö. Starke Kräfte der Luftwaffe griffen in der letzten Nacht wie der militärische und kriegswichtige Ziele in Großbritannien an. Insbesondere wurden auf Hull an der Humbcr-Miindnng wäh rend der ganzen Nacht Spreng- nnd Brandbomben aller Kaliber In großer Zahl abgcworfen. In Hascneinrichtungen nnd Vcrsor- gungsanlagcn entstanden zahlreiche Brände. Bei Tage wurde ein Handelsschiff im St. Georgs-Kanal wir kungsvoll mit Bomben belegt. Das Schiff blieb mit Schlag seite liegen. Im Mittelmeerraum griffen am 16. März deutsche Aufklärungsflugzeuge 40 Kilometer westlich Kreta einen starken Verband feindlicher Kriegsschiffe, bestehend ans zwei schweren Ein heiten, sechs Kreuzern und zwei bis drei Zerstörern an. Die bei den schweren Einheiten wurden durch je einen Lufttorpedo ge troffen. Der Feind flog in der letzten Nacht in Norddeutschland ein 1- ch n ri m n Man nimmt an, das; der Frach! das Schicksal der 25köpfigcn Best rn Hn Wieder 26500 ART versenkt Neue Erfolge unserer Schnellboote und U-Boote — Starke Kräfte der Luftwaffe im Angriff gegen militärische und kriegswichtige Ziele der Insel — Während der ganzen Nacht Spreng- und Brandbomben auf Hull * Wie Associated Pres; meldet, gab das USA.-Marincministc- rinm bekannt, daß am Montag sechs Besatzungömitglicdcr des Flugzeugträgers „Aorktown" bei dem Zusammenstoß zweier über dem Pazifik manövrierender Marineflugzeuge getötet wurden. Todesurteil an Verdunkelungsverbrecher vollstreikt Berlin, 1!>. März. Am Mittwoch ist der 34jährige Otto Nepp aus Hanau hiiigcrichtct worden, den das Sondcrgericht in Kassel als Volksschädling zniu Tode verurteilt hat. Nepp, ein vielfach vorbestrafter gefährlicher Gewohnheitsver brecher, hat ans der Straße unter Ausnutzung der Verdunkelung eine körperlich behinderte Frau vergewaltigt. »Mische Schiffroerlufte 7S v. S. höher Amerikanische Marinckrcisc bestätigen die Angaben des OKW. In seiner letzten Rede vor dem Unterhaus hatte der erste Lord der britischen Admiralität, Alexander, die wöchent lichen durchschnittlichen Verluste der englischen und in englischen Diensten fahrenden Handelüschissahrt seit Kriegsbeginn an gegeben, deren Zusammenstellung einen Gesamtverlust voi^ rund 5 Millionen BNT. ergab. Zu diese» englischen Vcrlustangabcn bemerken ameri- konische Marinckrcisc, das; nach ihren Berechnungen die Tonnage der versenkten Schisse nm rund 75 Prozent Höber liegt. Ein Zuschlag von 75 Prozent zu den englischen Berlustangaben würde einen GesamtausfaU von 8,75 Millionen BNT. englischer und in englischen Diensten fahrender Tonnage ergeben. Die Berechnung amerikanischer Marinelreise bestätigt bis aus einen geringen Unterschied die von deutscher Seite bc- lanntgegebcnen Verluste der feindlichen Handclöschiffahrt, die kaut Wchrmachtbcricht vom 12. März 1941 die 9-MiUionen- Grenzc erreicht hat. llSA -Admirat widerlegt Saltlak-Phrasen „Rund ein Viertel aller amerikanischen Transporte versenkt" Die im letzten Monat sprungartig gestiegenen Versen kungen britischer H a n d e l s s ch i f s e im Atlantik habe den englischen Botschafter in USA., Lord Halifax, zu folgender Erklärung veranlaßt: „Deutschland ist nicht im stande, den dauernden Strom an Kriegsmaterial, der aus den USA. nach England stießt, zu unterbrechen Nur ein winziger Prozentsatz aller Lieferungen erreicht nicht die englische Küste." ' Im Gegensatz zu dieser Erklärung deL englischen Bot schafters steht die Acußcrnng dcS amerikanischen Konteradmi rals Stirling, der einem Vertreter von United Preß sagte: „Nund ein Viertel aller amerikanischen Transporte, die während der letzten Wochen nach England * Der japanische Geheime Staatsrat genehmigte in seiner Sitzung am Mittwoch die Errichtung einer Gesandtschaft für die Slowakei. * Der USA.-Handelsminister JoncS schätzt die Gewinne der amerikanischen Geschäftsfirmcn — lies: Plutokraten — im Jahre 1940 auf 5 Milliarden Dollar. Besonders groß seien die Gewinne in den Industrie- und Bcrgwerksbctricbcn. 1940 sei „das beste Jahr" seit 1929. * Bei Hebungen der schwedischen Luftwaffe am Dienstagvor- mittag verunglückte ein schwedisches Militärflugzeug. Dabei kam ein schwedischer Unteroffizier ums Leben. * In der Nähe von New Orleans in NSA. brach ein Groß- fcucr ans, das an den vielen Schmierölbeständen reiche Nahrung sand. Es explodierten zahlreiche Benzinfässcr. Mam nimmt an, daß der Brand durch Funkenslug entstanden ist. Durch Flak zum Abdrehen gezwungen Planloser britischer Bombenabwurf auf Wohnviertel in Nordwestdcutschland. In den Morgenstunden dcö 18. März flogen englische Flugzeuge von der Küste her in Norddcutschland ein. An der schnell einsetzendrn und sehr wirksamen deutschen Abwehr scheiterte die planmäßige Durchführung dcS Angriffes. Die englischen Verbände kamen über das nordwcstdentschc Küsten gebiet nicht hinanö und wurden durch daö ständig stärker werdende Flakfcucr zerstreu», so daß der Bomben abwurf ziel- und planlos aus Wohnviertel in städti schen und ländlichen Siedlungen erfolgte. Zn den Einflügen englischer Kampfflieger in das nord- westdeutsche Küstengebiet erfahren wir noch folgende Einzel heiten: Mehrere englische Flugzeuge, die durch das gut liegende Flakfeuer zum Abdrehen gezwungen waren und sich auf dem Rückflug befanden, warfen über einer mittelgroßen Stadt Nordwestdeutschlands, in der sich weder militärische noch wehr- wirtschaftlich wichtige Anlagen befinden, wahllos ihre Bom benlasten ab. Ein Volltreffer ging in eine Mädchenschule nnd richtete starken Sachschaden an. Da der Schulunterricht noch nicht begonnen hatte, sind glücklicherweise keine Opfer zu beklagen. unterwegs waren, sind den deutschen Streitkräften zum Opfer gefallen." — Und dies wohlverstanden vor Beginn des vom Füh rer angckündigten eigentlichen U-Boot-Krieges. 44000 KWWff.Tonnage wenioer In letzter Zeit häufen sich die Dcrlnstmeldungen der für die englischen Fleisch- und Butterrransporte besonders wertvollen Kühldampserslotte. Nachdem mit der Versenkung des fast 12 000 Druttoregistertonnen großen Kühldampfcrs „Afric Star" die Vcrsenkungsverluste an britischen Kühldampfern innerhalb der letzten Tage auf 06 000 BNT. gestiegen waren, wurde nun, wie berichtet, schon wieder ein neuer Verlust bekannt. Nach Mel dungen aus Rio de Janeiro lief das 7951 BNT. große englische Kühlschiff „Pacific Star" mit schwerer Schlagseite in die Bucht von Rio ein, die Bordwand des Schiffes ist aufgerifsen. Konteradmiral Maltby Opfer der Gclcitzugkatastrophc vom 5. November 1940 Der von der britischen Admiralität vermißt gemeldete Konteradmiral Maltby war der Befehlshaber jenes großen englischen Gclciizuges, der am 5. November 1910 im Atlan tik von deutschen Seestreitkräflen zum großen Teil vernichtet wurvc. Bei dieser Gcleitzugkatastrophe wurden 86 000 BRT. versenkt. Konteradmiral Maltby befand sich bei dem Angriff der deutschen Scestreitkräfte an Bord des großen Hilfskreu zers „Jcrvis Ban", der nach kurzem dramatischem Nachtge- fcchl durch schwere Arlillerievolltrcsfer versenkt wurde. Wie die deutschen Lufttorpedos die beiden englischen Schlachtschiffe trafen Anscheinend die Maschinenräume beschädigt Italienischer Gegenangriff bei Keren 8 englische Flugzeuge bei Ucbcrraschiiugsan- grifs auf britische Luftstützpunkte vernichtet Rom, 19. März. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Tas Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front nichts von Bedeutung. In Nordasrita bombardicrlcn unsere Flugzeuge feind liche motorisierte Einheiten nnd Truppen. In Ostafrika nahm die Schlacht an der Keren-Front ihren Fortgang, wo die Engländer bedeutende Land- nnd Lnftstreit- kräftc konzentrierten. Unsere Truppen haben durch ihren kühnen Widerstand den Feind abgcwicsen nnd ihm im Gegenangriff starke Verluste bcigcbrncht. Einer unserer Jagdvcrbände hat im Ncbcrraschttiigsangriss ans einen englischen Luftstützpunkt acht englische Flugzeuge ver nichtet. * Ukl MW« MmeWlM Krankenschwester ans dem von den Engländern torpedierten italienischen Lazarettschiff umgckommen — Beileidstelegramm der Kronprinzessin von Italien Die Kronprinzessin von Italien sandte an die Ellern der ans Mailand stammenden Rotkreuzschwester Ennia T ra mon tan i, die bei der Versenkung des italienischen Lazarettschiffes „Po" ans der Reede von Valona den Tod gefunden hatte, ein in Ausdrücken wärmster nnd herzlichster Teilnahme gehaltenes Beileidstelegramm. Schwester Tramvnlani war Medizinstudentin nnd leistete seit September vorigen Jahres Dienst als Rotkreuzschwester. Sie fuhr ans dem Lazarettschiff „Aquilcja" zahlreiche Fahrten mit Verwundeten zwischen Neapel nnd Benghasi nnd geriet mit die sem Lazarettschiff in die Seeschlacht in der Straße von Sizilien. Auf dem torpedierten Lazarettschiff „Po" war sie von Italien nach Albanien gefahren, nm dort in einem Feldlazarett Verwen dung zu finde». Schon vor Wochen Überfährt, jetzt endlich cingestandcn Dcr englische Bombenwurf auf Suschak — Albions verlogene Agitation erneut bewiesen Belgrad, >9. März. „Avala" veröffentlicht eine amtliche Mitteilung über die in dcr Nacht znm 22. Dezember 1940 erfolgte Bombardierung der Grcnzhafenstadt Suschak durch englische Flugzeuge. Darin heißt cs, jugoslawische Fachorganc hätten auf Grund der gefundenen Bombensplitter einwandfrei den englischen Ursprung der Bombe» festgestcllt. Nachdem die jugoslawische Re- gicruug Loudo» davon in Keuutuis gesetzt habe, hätte die eng lische Regierung ihrerseits eine Untersnchnng cuigeleitct nnd schließlich am UI. Mürz 194 l mitgcteill, daß „es tatsächlich den Anschein habe, als ob diese Bomben ans Suschak von englischen Flugzeuge» wegen Irrtums in dcr Navigation abgcworfen wor- dcn seien." Gleichzeitig habe die englische Negierung der jugoslawischen Negierung ihr tiefes Bedauern anläßlich dieses „ungewollten Zwischenfalles" ausgesprochen und sich bereit erklärt, eine „ge rechte Entschädigung" für dcn hcrvorgcrmfenen Pcrsoncn- und Sachschaden zn bezahlen. Es ist noch in allzu frischer Eriuneruug, wie sofort nach dieser Bombardierung die englische Propaganda in verbrecherischer Weise versucht hat, trotz aller schon damals offenkundigen Be weise, die Schuld Italien in die Schuhe zu schiebe». Die Eng länder taten so, als ob gerade Italien ein Interesse daran hätte, die direkt an dcr italicnijchcn Grcnzc liegende' jugoslawische Stadt zu bombardieren. Wieder einmal ist damit Albions verlogene und gemeine Agitation erwiese». nnd warf über zwei Kiistcustädlcu Brand- nnd Sprciigbombcn. Dcr angcrichlctc Schade» ist geringfügig. Es gelang, sämtliche Brände bereits im Entstehen zn löschen. Einige Zivilpersonen wurden gelötet, mehrere verletzt. Dcr Gcgncr verlor fünf Flugzeuge, davon zwei durch deutsche Nackstjägcr. Ein eigenes Flugzeug kehrte vom Fcindslug nicht An dem Erfolg bei dem Angriff ans dcn Verband feindlicher Kriegsschiffe westlich Kreta waren beteiligt: Kampfgrnppcnkom« mandcnr Hauptmann Kowalewski als Kommandant mit dcr Besatzung Oberleutnant Lorenz, Oberfeldwebel Henze, Feld webel Lehmann, und Leutnant Bock als Kommandant mit dcr Besatzung Oberfeldwebel Schmidt, Unteroffizier Brück ner nnd Feldwebel Katen. Schiffe bei Dünkirchen verloren Ncwyork, 19. März. Die bereits gemeldeten Vcrlustziffcrn Englands nnd dcr Alliiertem, die von Lloyds veröffentlicht wnr- dcn, cnlhaltcn laut Associalcd Preß erstmalig auch die englische» Verluste vo» Dünkirchc». Die Engländer haben hierbei 73 Schisse mit 280 556 BNT. verloren, die Alliicrlcn 39 Schisse mit 169 348 BRT. In diesen Ziffern sind nicht enthalten pachten nnd Fischer boote, die bei dcn Rettungsaktionen eine besondere Rolle gespielt haben. Lloyds bezifferte bekanntlich die englischen Verluste ein schließlich dcr Alliicrlcn nnd Ncntralcn während dcr ersten 18 KricgSmvnatc auf 4 962 257 BNT. Rom, 19. März. Zu dcr Torpcdicrung von zwei englischen Schlachtschiffen 50 Kilometer westlich von Kav Crio meldet ein Sondcrbcrichtcrslcittcr des „Giornale d'Italia" folgende Einzelheiten: Trotz des besonders unsichtigen Wetters war cs einem Auf- klärungsflngzcng gelungen, in den Gcwässcnn von Kreta eine» feindlichen Flottcnverband ausznmachcn. Dcr Verband bestand aus zwei Schlachtschiffen, die von sechs Kreuzern geschützt wur den, deren Flankendeckung wiederum Torpedoboote übernommen hatten. Ein Zerstörer fuhr dem Verband als Aufklärer voraus. Gegen starke» Wind fliegend, überbrachte das Anfklärnngsflug- zcng seine Meldung, worauf sofort zwei Heinkel 111 starteten, d,c nach 750 Kilometer langem Anflug dcn Verband sichteten. Mit dcr Sonne im Rücken setzten sie trotz dcö überaus heftigen Abwehrfeuers und dcS Versuches des Verbundes, sich cinziincbcln, zum Torpcdowurs au. Auö größerer Höhe gingen die Flugzeuge auf 400 Meter Höhe herunter und schossen auf einen Kilometer Entfernung ihre Torpedos ab, die ihr Ziel trotz verzweifelter Ver suche, durch Zickzackfahrcn dcr Torpedierung zn entgehen, erreich ten. Dichter schwarzer Rauch stieg von dcn getroffenen Schissen ans, bei denen anscheinend die Maschincnräume beschädigt worden sind. Die deutschen Flugzeuge trafen-nach über 750 Kilometer Nach einer Assoclated-Preß-Meldung meldete ein amerika nisches Küstenwachschiff, in dcr Nähe der Bermudas Teile dcr Brücke nud des Mastes sowie einen Rettungsring des USA.- Frachters „Mahukona" 13512 BRT.i ausgcfunden zu haben. Man nimmt an, daß dcr Frachter nntcrgegangen ist. Ueber atzung ist n chts bekannt. Wische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge