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Wenn wir mit den r und kommcudo Ewigkrit vrrbiudrl uusor stand aus und ging 35>. Forlsctzuua kstlochdruck vorbolriy Fräulein Constanze! ui war wie c (Fortsetzung folgt.) Ei, GcMrze sowie das mit etwas Milch angcruhrke Sofien- oder Puddingpulver hinzu. Das niit „Backin"gemischtt ff vr. S S 115 0 I cr Ii r S U t) S Ä Ii r t ! ii u Cinlraanngen in den verschiedenen Feldern ein Stück von nin sclvsi erkennen, wird »ns ganz allmählich znni 'Bcstvußtsriu koni Die und Ach Gott, wie hatte wohl nie ganz aus 2 d cn du vo de t r !el lUi I c 11 hi ir K fü c »üederzuleben, ihre Hände in den seinen zu halten, ihre Augen mit dem rätselhaften Ausdruck zu sehen, ihre schwin- iii tu bei »u Kr v I, d - v st r g u n v gende Stimme noch einmal zu hären, er diele Frau geliebt, und sie würde ieinem Herzen und Blut schwinden. Axel warf die Steppdecke zurück. ste Ei P, mi lei de Ki da de ki ich lu> DAMM t „Constanze!" „Reiner —" Fest hielten sie sich bei den Händen. Hin und her lief Axel im Atelier. An Arbeiten heute nicht mehr zu denken. Schließlich kam er zu dem Entschluß, abzuwarten, Ilonka sich verhalten würde. Diesem Tage folgte für Axel eine schlaflose Nacht. 8 Za Beschleunigte Fulnsiung ehemaliger Wchrmncht-.Krnsisohrzcuge im Intcrcssc der Wirtschaft Für Zulassung der von der Wehrmacht ausgewudertcu und veräußerten .Kraftfahrzeuge zum Verkehr hat der Rcichsvcrkehrs Constanze mar am nächsten Morgen trühex als locht aufgestanden. Die sreudige Erwartung aus Reiners Besuch, den er für den Bormittag in ieinem legten Bries cmgeküw d,gt hatte, ließ sie nicht schlafen. Sie lies durch den Garten. Blumen, eine Mengt Blumen wollte sie schneiden für alle Vasen. Auch das Gc> mächshaus verschonte sie nicht. Festlich sollte das ganz« Haus sein, wenn Reiner kam. Plötzlich hörte sie, wie das Hausmädchen ihren Namen rief: „Fräulein Constanze,,- überrascht wandte sich Tonny, bereits an der Tür stehend, noch einmal um. Ein glücklicher Schein erwachte in ihren schönen Augen. Mit einigen Schrillen lief sie ins Atelier zurück und hing ihrem Vater am Halse: „Du bist der beste und liebste Mensch auf der Welt, Vater." Eine Welt von Zärtlichkeit schwang Axel in dem Wort „Vater" entgegen. Unermeßliche Qualen hatte ihm Ilonka bereitet, aber mit diesem Kinde, das sie ihm gab, ein großes Glück. Unwillkürlich preßte er das Mädchen fester an sich. Sie durfte es ihm nun nicht nehmen, er gab Conny nicht wieder her. Constanze machte sich aus des Vaters Armen frei, gab ihm noch einen Kuß auf die Nafenpitze, um ihre Rührung zu verbergen, und lief hinaus. Nun Axel allein war, überfiel ihn eine jähe Angst. Was würde Ilonka tun, würde sie sich dem Kinde offen baren? Ob er versuchte, Ilonka zu sprechen? Es wäre ge wiß das beste. Sie hatte ihm zwar damals versprochen, alle Ansprüche an das Kind aufzugeben, aber würde sie, nun sie Conny gesehen, nicht ihr Versprechen vergessen? Und wie derum wußte Axel, daß man sich auf Ilonkas Wort verlassen konnte, daß sie sich selbst stets getreu blieb, mochte kommen was wollte. Das war doch gerade die hervorstechendste und bewundernswerteste Eigenschaft an ihr. Konnten jedoch die Jahre sie nicht verändert haben? Würde sie nicht jetzt daran denken, daß ihr Leben sich abwärts neigte, der Einsamkeit entgegen? Es wäre zu verstehen. Aber er würde niemals dulden, daß Conny erfuhr, daß ihre Mutter noch lebte und Ilonka Fabrizius hieß. sind in den ewigen natnvlichen -Kreis Enkel Sv werden wir lernen, unsere werden und uns zeigen, woher wir kommen. Bcrduukclun.qszeit Freitag IK.ä» Uhr bis Sonnabend 7.Ü2 Uhr langsam zum Fenster hinüber, das nur angelehnt war. Er ösfncte eS weit, so daß die Luft in breiten Wellen herein- strömen konnte. Ihm war so heiß! Hastig knöpfte er den Schlafanzug auf und streifte ihn ab. Sein nackter Körper ichauerte zuerst zusammen, dann bot er sich wohlig dem kühlenden Hauch dar. Er senkte lies den Kopf auf die Brust. Nun hatte er ge glaubt, mit seiner Reife über allen Konflikten und Wünschen zu stehen. Diese Stunde belehrte ihn eines besseren. Eine winzige Hoffnung erwachte in ihm. vielleicht doch noch für den Rest des Lebens Ilonka zu gewinnen. Diese Hoffnung nahm er mit in den kurzen Schlaf, den er nun suchte und fand. — Auch Ilonka Fabrizius stand in dieser Nacht am Fenster ihres Zimmers, von Wünschen und Gedanken befallen, die sie nie gehabt hatte. Connyl lächelte sie vor sich hin. kleine, wilde Conny — ganz mein Blut, ja, ganz — deine Augen verrieten es mir. Ilonka wickelte sich sester in den seidenen Schlafrock, dann nahm sie eine Zigarette. Auch nach ihr griff die Ver gangenheit. Sie legte den Kopf mit dem noch immer schönen Haar, das von silbernen Fäden durchzogen war, gegen das Polster des Sessels. Reich und glänzend und bunt zog das Leben an ihi vorüber. Sie hatte danach gegriffen, hatte sich in seinen Strom geworfen, auch wenn er wild und reißend war. ja. gerade dann. Beschenkt und begnadet tauchte sie immer wie der an der Oberfläche auf, immer aufs neue berauscht von dem Wunder Leben, das ihre Kunst, ihre geliebte Kunst gebar und vollendete. Ilonka sprang auf, ein glühendes, trotz der Reife seiner Jahre mitreißendes Geschöpf, ein Weib, das blieb, was es mar: Siegerin über das Leben und immer sie selbst. Nein, auch die Einsamkeit späterer Jahre würde sie nicht niederzwingen. Axel — wie mochte es in ihm aussehen? Gewiß lebte er abgeklärt, zufrieden und ruhig mit seinem Kinde zu lammen. Ich möchte ihn wohl einmal Wiedersehen, mit ihm sprechen und — eine Stunde mit Conny Zusammensein, ja das möchte ich, dachte Ilonka, während sie sich wieder zu Bett legte. Trig: 50 g Margarine oder Schweineschmalz ober 5 Eßl. lül,125 g Zucker, 1 Ei, «Uva» Salz, Kr Fläschchen Dr. Oetker Vack-AromaZürone,1 Päckchen Dr.OelkerSoßen- oder Kr Päckchen Puddingpulver Vanikc-Geschmack, etwa Ks Liter eulrahmte Frischmilch, 250 Weizenmehl, - g (5 gestr. Teel.) Dr. Oetker „Barkin". Belag: 500—750gÄpfel oder 500g gut abgetropftes, gezuckertes, eingemachtes Obst (z. B. Kirschen, Pflaumen, Stachelbeeren). Zum Bestreuen (nach Belieben): Etwas Puderzucker. ggnze Vergangenheit wurde lebendig und breitete Licht Schatten um ihn. Er ertappte sich bei dem Wunsche. Ilonka Zwei Gauner „beschlagnahmten" Juwelen im Werte von tON NNl) .Kronen Prag. Fu den Morgenstunden des 27. Februar stellten sie nüe die Prager Polizeikorrespondenz meldet, bei einer Wohnpark, in einem Hanse in Prag Smichow zwei Unbekannte als Amts organe vor, ohne sich ;n legitimieren und beschlagnahmten vci schicdene Juwelen, die sie vorfanden. Der Gesamtwert diefi Schmncksachen beträgt MUlltlU .Kronen. Die Gauner sind übe ÜNjährig, einer von ihnen von mittlerer Große, mit mager« Gesicbt, schwarzen Angen. Er war bekleidet mit einem lgrzc Wintermantel, der andere Verbrecher ist clwgs kleiner und 1«, einen grauen Wintermantel. Ein freudiger Schreck durchfuhr sie. Sollte Reiner schon da sein? Rasch lief sie dem rufenden Mädchen entgegen, „Hier bin ich, Poldi — hier, was ist?" „Fräulein Constanze — das Telefon, der Herr Neinci Müller ist am Apparat." „Nanu?" wunderte sich Conny. „Er ruft an? Komm! er denn nicht?" i-- Sie hatte inzwischen das Haus betreten und nahm In der Diele den Hörer. „Hallo — Reiner, Constanze hier — Guten Morgen —, wie? Warum denn nicht? Gewiß, ich kann zur Stad! herauskommen, aber ich verstehe dich nicht — unser Wieder iehen unter fremden Menschen. Hier wär's doch viel schönet — schadet — Na ja, wenn's nicht anders geht Ich nehmt meinen Wagen, bin in einer Stunde am Bahnhof. Ja - auf Wiedersehen, Reiner." Von Constanzes Gesicht war die sreudige Erwartunc weggewischt. Nachdenklich legte sie den Hörer auf und güß langsam in ihr Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Wie selt sam ihr plötzlich zumute mar. Irgend etwas stimmte nich mit Reiner, das fühlte sie. Warum kam er nicht heran! Zu ihr? Während sie den kleinen, schnittigen Wagen durch dß Vorstadt steuerte, konnte sie ihren Gedanken nachhängen, dil Reiner bereits enlgegenliefen. Endlich fuhr sie am Bahnhof vor, ließ sich von den Wärter des Parkplatzes den Schein geben und sah sich na^ Reiner um. Da kam er ihr entgegen, das war seine schlank« hohe Gestalt, seine edle Haltung. ' , Ein heißes Gefühl der Sehnsucht durchflutete sie, sh dos üe beinahe lies, um schneller bei ihm zu sein. Schien es ihi nur so, oder wurde sein Schritt wirklich zögernder, je näh« sie ihm kam? febril. Die Ahueu geben uns Sein und .Können, und die Enkel tragen unser Wollen nnd Sehnen. Und wir sind zwischen beiden als Glied der einigen .Kelle. So sind wir eingebeltel zwischen Ahnen nnd Enkeln. Wir sind aber nicht nur ein Glied in der .Kelle unseres Geschlechtes, sondern auch ein Plnlslrvpsen im Blulslrom unseres Volkes. Ihm verdanken wir alles, nnd des halb ist die Ehrerbietung, die wir lagläglich unseren Ahnen gegen über ansbringen, das Symbol für die Liebe nnd die Dankbarkeit zu unserem ewigen Volk. * Der Wasscrstand der Elbe betrug an, hiesigen Pegel heute vormittag 792. Seitdem ist leichter Fall eingetrelen. men, daß wir eingefngt lauf: Ahne Lebender Ahnen zu ehren. Vergangene Ewigkeit Ahne — Lebender — Enkel Fnm Eintritt in die Partei oder deren Gliederungen ist der Nachweis der arischen Abstmnmnng zn erbringen. Auch euthalteu verschiedene Gesetze die Bestimmung, daß die Beschäftigung in dem oder jenem Berns von diesem Nachweis abhängt. Wenn nur nun zn diesem Zwecke eine Ahnentafel erstellen müssen und von den Pfarr nnd Standesämtern die Urkunden erhallen, sollen wir nicht gedankenlos die einzelne» Gcbnrls, Heirals- und Todes dalen einlrageni wir sollen nns vielmehr in diese Arbeit so hin kinverliefen, daß die einzelnen Felder der Ahnenlasel lebendig Minister einen Erlaß heransgegebeu. Danach gibt das O.KW. forlau bei jedem ansgesonderlen nnd veräußerlen ,Kraftfahrzeug je nach Lage den .Kraftfahrzeugbrief oder einen Ersatzbrief oder eine Bescheinigung mit. Der.Kraftsahrzeugerwerber hat mit dem Au trag aus Zuteilung des amllichen .Kennzeichens und Anfertigung des .Kraslsahrzengfcheiues eines dieser drei Papiere vorzulegen. . Für bereits erworben-- -Kraftfahrzeuge haben sich deshalb die -Käu j ser, soweit ihr Fahrzeug mangels eines dieser Bescheinigungen noch nicht zngclasscn werden konnte, an denjenigen zu wenden, t von dem sic die Fahrzeuge erworben haben. Der Minister macht besonders darauf ansmerksam, daß die beschleunigte ^»betrieb ! setzung der von der Wehrmacht veräußerten -Kraftfahrzeuge, namentlich der Nutzsahrzcuge, von den Verwaltnugsbchvrden im > Interesse der Wirtschaft in feder Weise gefördert werden muß. Günstige Bersorgungslage bei Käse Tic Onarlvcrtcilnng -Käse, die in doppelter Menge gegeben werden Gute Lagcrware steht bereit , Tie nunmehr zunehmende -Käseerzengung gestattet es, sofort z Beginn des Frühjahrs eine Erhöhung der -Käserationssätze vorzu nehmen. Statt der bisherigen .Käsemenge von dreimal 1>2,ö, zr stimmen also 187,', Granini, werden nnmuehr Viennas <>2,n, ast insgesamt Löb Gramm, je Markenperiode ansgegcbcn? ohne d« die bisher zur Ausgabe gelangende Qnarkmenge eine Emfchrär, kung erfährt. Ilm eine gerechte Verteilung des Speiscguar! auch iu Zukunft zu gewährleisten, bleibt dieser, wie der Zeitung- sienst des Reichsnährstanocs schreibt, nach wie vor an einen b, stimniteii .KarlenabschuiU für Spesteguark gebunden nnd wst in der bisherigen Menge ansgegeben. Die Anordnung dies, Abschnittes ans der Feltkarte hinter den .KäseabschniUcn hat vw fach zn einer stoßweisen Anforderung in der letzten Woche d, Karlenperiode geführt. Ter für Quark geltende Abschnitt j daher jetzt vor den ans .Käse lautenden Abschnitten angebrag nnd nach wie vor während der ganzen .Kartenperivde gülti, Zwecknnißigerweise vereinbart der Verbraucher mit seinem Eiuzcj Händler, in welcher Weise er seine Qnarkralion abholen will, d» gut der .Kleinverleiler die -Knuden ans den ganzen Monat v« teilen kann. Ter Verbrancher erhält so stets frischen Speist -mark, der als wertvolles Brolanfslrichmillel nnd Zuspeise z irischen .Kartoffeln besonders in den Sommermonaten wieder gü ßere Beliebtheit erlangen wird. Bei -Käse wird ein Unterschied zwischen den verschiedenen So, ten nicht gemacht. Andererseits ist es aber nicht möglich, imnic alle .Käsesorten gleichzeitig und nach den wechselnden Verbrauch: gewohnheUen im Handel vorrätig zn halten. Auch sind die m dem Markt besindlichen .Käscsorlen davon abhängig, ob und i welchem Umsang haltbare .Käsesorlen zur Einlagerung gebrag werden müssen. An gewissen. Umfange wird der Verbrauch, „ach wie vor für einen Teil feines .Käseansprnchs Harzer .Käse a! nehmen müssen. Auf die Qnarkmarke darf .Käse nicht abgegcbc werden. Dagegen kann bei größerem Qnarkbcdars eines Hm» Halts auch ans die .Käsvmark Quark abgegeben werden/soweit c ausreichend vorhanden ist. Ebenso wir Quark werden auch Schich, käse und .Kochkäse in doppelter Menge ans.Käsemarken abgegt-b« D. h. ans eine Marke statt l,2,k> Gramm 1M Gramm. Schicht nnd .Kochkäse können aber auch ans Qnarkmarke» abgegeben w« den. Wie der Bericht mitteilt, ist auch während der kommcndc Sommermonate mit einer durchaus günstigen .Käseversorgiing ; rechne». In der nächste» Zeit werde» lausend ausgezcichucl- gulgelagerte Sorten von Hart nnd Schnittkäsc in verhält,,» mäßig großem Maße auf den Markt kommen. — Lehrgänge in der Bäcterschulc Helmsdorf. Die Bäckersclmle Helmsdorf in Sachsen hat neue Lehrgangslermine seslgelegb Vom > l l. April bis l». Mai findet ei» Lehrgang zur Vorbereitung ans die Meisterprüfung statt, während vom l l. bis N>. April ein Lehr gang für Meisterfranen nnd Verkäuferinnen im Bäckcrhaudwerk dnrchgesührl wird. Für diese beiden Lehrgänge, die von der Deut violett bei Tintenstistverletzungen entstehen können. Solche Ver letzuugen entstehen leicht, wenn die Schreibstifte besonders lang und scharf angespitzt und achtlos ohne Schutzhülle in die Tasche gcsleckt werden. Dabei ist es leicht möglich, daß durch einen Stoß die Spitze in die Hanl dringt oder gar atzbricht nnd im Gewebe flecken bleibt. Alle Schreibstisle sollle man deshalb mit Schutz hüllen versehen nnd unnötig lauge und „verschärfe Spitzen ver meiden. Sind Tintcnstiftverletznngen eingetrelen, so ist stets so sortige Inanspruchnahme des Arztes geboten. Bei Angcnver letzungen ist die sofortige Behandlung durch einen Augenarzt er forderlich. Jede Nichtbeachtung von TintensUslverletzuugen oder auch jede unangebrachte Sclbstbehandlnng, wie Auswaschen der Wunde, unsachgemäßes Entfernen der Svitze oder Splitter ans der Wnnde nnd dergleichen kann böse Folgen nach sich ziehe». Pirna. Bei der A rbeit v e r n n g l ü ck l. Zn der Nacht ;»m Donnerstag wurde ans dem Bahnhof Pirna ein stiangier meister, der eine ablanfende Wagengrnppe als Bremser begleitete, infolge starken Anfprallens der Gruppe aus eineu Wagen gegen die Wand des Bremserhänschens geworfen und schwer am .Kopse verletzt. Er wurde sofort ins .Krankenhaus gebracht. Neukirch (Lausitz). Von einen, Zuge erfaßt. Am Mit! wochnachmiuag umrde im Bahnhof Neukirch (Lausitz) West eine Fran aus Sebnitz Von einem Zuge ersaßt und ans den Bahnsteig geschlendert. Sie erlitt erhebliche Verletzungen und wurde eine, Privatklinik in Bischofswerda zugeführl. Dresden, Zugun fall l» Oederan Ans dem Baynyoi Oederan war eine Zugsalm auf ein Stumpsgleis geraten und haue einen dort stehenden leeren Güterwagen znm Entgleiten gebracht, llugliictlicherweile wurde der Wagen aut das bennch- barie Haupigleis gedrückt. Ter kurz oarnut einsahrcnde T-Zug 123 suhr aus den Wagen auf und entgleiste durch den Anvrnll mit zwei Lokomotiven und zwei Wagen Ein Lokomotivsührer wurde leicht verletzt. Reisende kamen nicht zu Schaden. Ter Betrieb wird durch llmfteigen nnd Umlciten von Zügen über andere Strecken ansrcchterhalten. Langenleuba. Ein seltsamer Fund Aus der Ncichs- straßc 9ä wurde ciiw Kiste Knnsticidc, Bemberg nalursarben. aus Spulen ausgesundcu. Ter Eigentümer der Kiste, die beim Gendarmericposten in Penig liegt, konnte bisher noch nicht er mittel: werden. und gesiebte Mehl wird abwechsclnd mit der übrigen Milch tmtergerührstMan verwendet nur so viel Milchs daß der -« schen Arbeitsfront, Ganwaltnng Sachsen, nnd der Bczirksstelle Sachsen des Reichsinnnngsverbandes des Bäckerhandwerks ge mcmsam dnrchgeführt werden, können Anmeldungen an eine der beiden Dienststellen cingcrrichl werden. — Vorsichtig mit Tintenstistcn umgehen! Ter stleichsverband der gewerblichen Bernssgenosfeiischast mach! ans die Gefahren ans merksam, die durch das iu den Tintenstiften enthaltene Methyl- „Die Siegerin" Roman von Hanny Seppeler-Becker Urhcbcrrcchlsschuh durch Dcutfchcr Romcmvcrlag, Bad Sachsa 8. März. 1917: Ferdinand Graf v. Zeppelin in Berlin gcsl. (geb. 18381.—' 1922: Gründling des „Iugcnvbnndes der NSDAP.", des Vor läufers der Hiller-Jugend. Sonne: A 7.32. N 18.52: Mond: U. -l.l)9, A. 13.11. löffel Mj. Er nsird in eine gefettete Springform (Durchmesser etwa 26 cm) gefüllt und mit einem Eßlöffel, den man höllftg in Wasser taucht, glatt gestrichen. Für den Belag schält man die Apfel, schneidet sie in Vie'rtel und ritzt sie mehrmals der Länge nach ein, die Äpfel oder das emgemachte Obst werden auf den Teig gelegt. Backzell: Etwa 45 Minuten bei guter Mittelhitze. Nach dem Backen kann man den Kuchen mit Puderzucker ^stäuben — V<v°r «in MchrlUg.Gkläck ans drm Backofen gepommen wird, muß ausaste Fälle dl- Garprobe gemacht werden Ma» stlckn mitne,n spitze» HLtzchc,, miglichst I» die Mill, de« Gebäcks. W-mc kein Teig daran häng.nblelbt, Ist der Knchen st-m- Man »»„mc ihn aus dem Ofen, läß, ihn etwa 5-10 Minute» stehen und stürzt oder heb, ihi, auf einen Drahliost, damit er besser ausdunsten taun. Bel einer Springform list man da« Gebäck mit einem Messer vom Rand.