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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Ole Säcbsikbe Glbzeltuns, erlchelnt an jedem Wochentag nachmlttago Zlbr. ve.mgoprelo: monatsich frei Hauo 1.S5 (einkbl. votengeld), für Selbstabholer monatlich 1.65 RM., durch dle Oost s.-)lM , zuziigl. Oestellgeld. Einzelnummer lC Npf., mlt illustrierter 15Rpf. Nkchterjcheinen einzelnerNummern u.Beilagen infolge bdberrr Gewalt. Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf^eitungolieferung u.Ersiillung von Anzeigenausträgen. Anzeigenpreise: Oer Naum von 1 mm Höhe und .16 mm Breite kostet 7 Nps., im Eextteil l mm Höhe und so mm Breite 22,5 Npf. Ermäßigte Grundpreise, Nachläste und Bciiagengebiihren lt. Anzeigenpreloltste. Erftillungoort Bad Schandau. Aum Wochenende, illustrierte Sonntagsbeilage Das Leben im Bild «M... m»».» --"»7,7,»""^".7-7.!"^ — W°ch°nb-U°g°n- U°t°rh->'ung unS wissen, Vos U°i°ehaUn°g-bI°« Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag, den 8 /9. Februar 1941 85. Jahrgang Nr. 33 Oie nationalsozialistische Erziehung -er deutschen Jugend Der St-Nn-rU-i-e des Fichr-eo »»I der Reich-«»«»»!, der s>,l°r-2»«e»d in Wien - Ansprache »o» R»d»I, Heb, Baldur von Schirachs und Axmanns Wien, 8. F-bruar. Im grasten Sitzungssaal des Wiener Rathauses fand am Freitag in Anwesenheit des Stellvertreters des Führers die feierliche Eröffnung einer Rc.chstagnng aller Gcbicwsührcr und Obcrgauftthrcrinnen der Hitlcr-IWcnd statt. Ter Rcichsleiter zur die Iugcnderziehuiig der N^TAst., Bal- dar van Schi rach, wandte sich in Bcgrüsuingswarlen an leine chäste, iusbesandere an Rudolf Heg als Freund und Beschützer der nationalsozialistische» Jugend. Svdann bcgrüsstc er seinen alten langjährigen gelrcm-n Mit arbciter, den Reichsjngcndfnhrer Axmaii», mit de» ^bergan. führerinnen und Gcbietsführcr» aufs herzlichste. Reichsleiter von Schirach gab dann einen sehr ausführlichen Einblick in die Ai s dauarbeit dieses Gaues, seine Probleme und seine inneren Gesetz Mässigkeiten. Er beschäftigte sich dabei besonders mit ,rragen deü Wirtschaftslebens. Ans seinen Ausführungen ging das ganze granenhafle Erbe jener Rachkriegsjahre hervor, in denen diese alte Reichsstadt Wien znni Leben in einem kleinen Zwergstaat verurteilt worden war, dessen wirtschaftliche Bedeutung zusam- mcnsinken, dessen Prvdnktionsniiltel rückständig bleiben mussten nnd dessen Menschen in eine immer unwürdigere soziale Lebens lage und Verelendung gerieten. Tie eindrucksvollen Ausführungen des Reichsleiters, ans denen hervorging, wie schwer ihn die Sorgen eines jeden einzelnen Volksgenossen in diesem Elan bewegen, schloss er mit den Goethe- Worten, wonach Worte gut, aber nicht das Beste sind, sondern allein der Geist, aus dem wir handeln, das Höchste bedeutet. Tarans führte der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hess, aus: Er sei nach 'Wien gekommen, um wieder einmal teilzunch. men an einer Arbeitstagung der nationalsozialistischen Ingcnd »ihrer, die während des Krieges besondere Probleme zn lösen >aben, da die Jugendarbeit im Kriege umso schwerer sei, als ie unter ausgesprochenem Führermangel leide, nachdem die HJ.- Führer ihre Ehre dareinsehen, ihrer Wehrpflicht nachznkommen, auch wenn sie in der HI.-Arbeit eigentlich nnentbchrlich seien. In diesem Insammenhang zollte er der soldatischen Bewährung der HJ.-Führcr seine Anerkennung. „Die Bewährung der Führerschaft", so führte Rudolf Hcs; aus, „nicht nur der Hitlerjugend, sondern der nationalsozialistischen Bewegung überhaupt, war zu erwarten, handelt cs sich doch hier nm eine Auslese. Ju ihr ist ein Geist zu Hause, der gerade im Kriege seine besonderen Früchte tragen muss. Mut und Tapfer keit sind zum Prinzip erhoben. Der Gcmcinschastsgcdankc ist die Basis dcö Nationalsozialismus uud die Wehrmacht wiederum ist t die vollkommenste Zusammenfassung und Organisation der kriege rischen Kraft der Gemeinschaft. , , .,, Und noch eines kommt hinzu: Dxr moderne Krieg steht Nicht nnr im Zeichen des höchstentwickelten Gcmeinschaftscinsahes, son dern doch anch wieder gerade im Zeichen der Leislnng der ein zelnen Persönlichkeit. , Jeder, der drangen war, Weisz, wie sehr das moderne Gefecht s sich anflöst in den Kampf kleiner nnd kleinster Einzelgruppcn, wie ! cs ein selbständiges Handeln nnd Entschlüssefasscn unterster Füh- ! rer, ja selbst des einzelnen Mannes, erfordert. Einige Waffen gat'tnngen sind von vornherein ansgebant ans Einheiten von nur ein paar Mann Bcsnhnng, wie der Tank, wie das Jagdflugzeug, das nnr einen einzigen Mann Besahnng hat. Ein Einsuh bei der Wehrmacht entspricht daher weitgehend den Eigenschaften, die ein Führer der nationalsozialistischen Bc wegung mit sich bringt. Es war ja von jeher die Stärke der Be wegung, dast sie neben der Erziehung zum Gcmcittschaftsgedan- ken, zum Einordnen in die Gesamtheit, zur Disziplin gegenüber der Führung immer wieder in hohem Maste die Persönlichkeit entwickelt hat nnd sie znm selbständigen Handeln und zur Vcr antwortungsfrcndigkcit erzog. In der NSDAP, wie in unserer heutigen Wehrmacht ist das Wirken der Gemeinschaft über den sturen Gehorsam von einst hinausentwickelt worden nnd zum Gehorsam, der auf der lieber- zcngung s»stt. ' An die Stelle des Nur-Zwanges ist immer mehr die Erziehung getreten. Schon in der Front des Weltkrieges hat sich diese Ent Wicklung ungebahnt. Der wirkliche Führer hat schon damals seine Untergebenen dahin gebracht, das Gehorchen nnd Kämpfen, das Ertragen von Strapazen und Leiden als eine Notwendigkeit zu fühlen, als ein Opjcr, das sie auf sich nehmen mussten für die Heimat, für die Frane» nnd Kinder. Die andere Empfindung bestand von vornherein: Ein Mann gibt nicht nach und wird nicht weich, sondern fleht seinen Mann! Dies wirkte zusammen zu einer Disziplin, ich möchte sagen, höherer Ordnung. Und diese Disziplin höherer Ordnung ist heule die Disziplin des mstionalsozialislischen Volksheeres. Stärker denn je zuvor sind «ckcr in diesem Volkshccr die Einsatzbereit schaft für die Nation und der Wille zum Sieg — dank dem Wir ke» des Nationalsozialismus." An de» Führern der Jugend sei, so fuhr Rudolf Hcst fort, diese geschichtlich cnlstaiidciie Disziplin höherer Ordnung zn pflc gen, die hcraiiswächst aus einer Vereinigung von Gemein schaft s g e d a n k e n und Persönlichkeiten. (Schlust Seite 2.) Oas Hauptziel -er Englan-Hilfe Offenherzige Bekenntnisse der „Washington Post" Wer Hai den Krieg gewolti? „Corrierc della Sera": Die Verantwortlichkeit liegt bei England Mailand, 8. Febrnar. Unter der Ueberschrist „Wer hat de» Krieg gewollt'?" beantwortet der „Evrriere della Sera" in seinem Leitaufsatz diese Frage, das; cs ausschliestlich die Engländer gewesen seien. England »nd Frankreich erklärten Deutschland den Krieg uiid die Beranlwortlichkeit liege allein bei de» sogenannte» westlichen Demokratien. Das Reich hätte nie mals daran gedacht, Frankreich anzuzzreifen. Das Bestehen einer grvsten befestigten Linie in der deutschen Grenzzone beweise dies. Deutschland wollte niemals England bekämpfen. Hiller habe dies klar nnd wiederholt in seinem Bilch zum Ausdruck gebracht. Es sei anch eine Unwahrheit, wenn behauptet werde, das; Lo»do» uiid Paris als aufrichtige Vermittler im deutsch-polnischen Streit ausgetreten seien. Besonders was London anlangt, habe es eine ränkevolle, entgegengesetzte nnd herausfordernde Haltung einge nommen. Die Frage Danzigs lind des Korridors sei eine aus schliestlich deutsch polnische Angelegenheit gewesen: cs lag an den anderen Mächten, de» Voden für eine Verständigung zu finden. Diese Aufgabe wurde gerade von der am wcmgstcn geeigneten Macht nntcrnommen, von England. Das Werk des Lord Hali fax sei wahrhaft teuflisch gewesen. Die englische Regierung täuschte auch das Verbündete Frankreich, indem es ihm Glauben machte, das; das Reich linier allen Umständen den Krieg wollte »nd jede Verhandlung mit Polen ablehnte. Schliestlich wisse man, das; sofort nach dem Ansbriich des Krieges Mussolini mit allem Eifer zugunsten der Regelung des Friedens intervenierte. Tat sächlich wollte England de» europäische» Kon flikt. Es hatte ih» liebevoll vorbereitet uiid alles getan, »m die Hindernisse, die den Krieg verhindern konnten, aus dem Wege zu räumen. Wenn man auch zngebe, das; die Haltung Po lens nnd Frankreichs unvorsichtig nnd bloststellcnd gewesen sei, so bestehe kein Zweifel darüber, das; England den festen Willen hatte, eine allgemeine Verwicklung vom Znnnc zu brechen. Ncunzehntcl der Verantwortlichkeit für den Krieg falle auf die Negierung von London. England will W jetzt auch auf „junge" Generale umstellen Das erste Kommando — Die Hcckcnschützen-Bataillonc In ihren Riihmesreden auf die Heimatwehr hebt die englische Propaganda als besonderes Kennzeichen dieser Hcckciischutze»- bataillone hervor, das; sic unter der Leitung emes jungen tüch tigen Generals ständen, der seine Fähigkeit in Frankreich voll erwiesen habe. Wir wolle» die bei Dünkirche» entwickelte» Fähigkeiten eng lischer Truppenführer, „siegreiche" Rückzüge durchznfnhrcn, nicht in Abrede stellen, vielmehr wundert cs nns, das; man in England auch junge Generäle als tüchtig bezeichnet.' Diese Einsicht kann jedoch so alt noch nicht sein, denn wir erinnern mis »och recht gut des Ausspruchs emes Ironside, der bei Begum der Norwege»- besctzimg den deiltschen Truppcm von vornherein den Uistergcmg prophezeite, da sic von Gcncralen gcführt würden, die im Welt krieg noch als Hauptleute an der Front staube» und deshalb viel zu unerfahren seien, um solche grospmgeleglen Aktionen mit Er folg durchführen zu können. Anscheinend haben die Engländer angesichts der grostartigcn Leistlingen der deutsche» Führung ihre Ansicht doch berichtige» müsse». Der bekannte Kommentator Lippmann ist einer der ersten amerikanischen Publizisten, der in der „Washington Post" offen zugibt, dast die „Bill 1776 . die Vorlage zur Unterstützung Eng lands, zwar die Rettung Englands als erstes, keinesfalls aber als letztes Ziel bat. Vielmehr sei das Hauptziel, eine Art Auf fangvorrichtung herzustcllen, falls England lalle. Roosevelt müsse mit England weitestgehende Abmachungen treffen, um die Flotte und die in der weilen Welt zerstreuten Teile der englischen Luft flotte sowie die Stützpunkte des englische» Empires übernehmen zu können. Vor dem austenpolitischen Senatsausschust gab Oberst Lind bergh ein längeres Lutachten zu dem geplanten Enalandhilse- gelctz ab. Er erklärte, falls Amerika jcnials angegriffen werben sollte, würde die Verantwortung bei denen liegen, die USA.- Wassen nach Ucbcrsec schickten. Es sei eine erwiesene Tatsache, das; die USA.-Masse in einem jämmerlichen Zustand, die USA.- Armee schlecht ausgerüstet und und dast die USA.-Floire einer neuen Ausrüstung dringend bedürsc. Es widerstrebe der USA.- Sicherheit, aus einen Sieg Englands zu bauen, weil der Glaube an einen solchen Sieg austerordentlich zweifelhaft ei. Er sei deshalb Gegner des England-Hilsegesctzcs. weil es eine Politik gutheiste, die zum Kriegsmistlmaen führe und zu einer üblen Diktatur im eigenen Lande. Er glaube aber nicht, dast die USA.- Hilse den Engländern die Ueberlegenheit über Deutschland geben könne. Ich bin persönlich der Ansicht", so erklärte Lind- "b^ü^.das; England nicht in der Lage ist, den Krieg zu gewin nen. Wenn es ihn nickt gewinnt, und wenn unsere Hilfe nicht dazu benützt wird, um einen besseren Frieden für England zu erhalten, als er andernfalls möglich wäre, dann sind wir für die nutzlose Verlanacrung des Krieges verantwortlich und ins- besondere für das Vlutvergiesten und die Verwüstungen, die in Europa nock weiter ungerichtet werden" Als England und Frankreich Deutschland den Krieg erklär- ten war nicht die geringste Aussicht «ür diese Länder vorhanden, Polen zu Helsen. Lindbergh let damals bereits der Ansicht ge- wesen, dag der Krieg für England und Frankreich eine Kata- "rophe ie' oDns istbes Frankreich der Fall, und ich glaube, dast es für England auch so werden wird." Auf eine Frag« des Senators Thoras betonte Lindbergh, wenn Frankreich nicht erwartet hätte, dast wir in den Krieg °° "'cht auf Hilfe und eventuell Trup- .Vereinigten Staaten gerechnet und würde nicht an Deutschland zu einer Zeit, die es für eigene Vorbereitungen benötigte, den Krieg erklärt haben. Seiner, Lindberghs. Ansicht nach hä.ien auch amerikanische Diplomaten indirekt zum Kriege ermuntert. Ebenfalls habe die Haltung der USA.-Presse die Hoffnung aus die USA.-Hilsc unterstützt und England ermuntert, den Krieg fortzusetzen. Austragsvcrgcbung zugunsten Englands eine zeitliche Grenze bis zum 36. Juni 1943. Für die Lieserung der Waren wird die Im Laufe der Donnerstagdebatte über das Englandshilsc- geset; nahm das Unterhaus Abänderungsvorschläge der demo kratischen Fraktion im Auucnausschust an. Die Vorschläge setzten der im Entwurf vorgesehenen Vollmacht Roosevelts für die ' -»giinsten Englands eine zeit"-*'-' bis zum 30. Juni 1943. Für die Lieserung der Wa zeitliche Grenze auf den 1. Juli 1946 sestgelegt. Ferner must der Präsident mit den Armee- und Flottenchefs beraten, wie die Lieferungen ins Ausland verschifft werden dürfen. SMeemanSver der ASA -Ba,Motte 150 Kriegsschiffe auS Pearl Harbour ausgelaufen. Aus Honolulu wird gemeldet, dast der Grossteil der USA.- Pazisikslotte mit ISO Kriegsschiffen aus Pearl Harbour zn Hochseemanövcrn ausgelaufen Ist Admiral Kimmel, der neu- ernannte Flottenchef, befindet sich an Bord des Flaggschiffes „Pennsilvania". AMluk der La-Mta-Konferem Die grundlegenden Probleme weiterhin in der Schwebe. Die Konferenz der La-Plata-Staaien einschliestlich Bra siliens und Boliviens wurde mit Ansprachen der Delegations leiter abgeschlossen. Von den fünfzig der Konserciiz ursprüng» lich vorliegenden Projekten wurde» 27 angenommen. Vor allem die grundlegenden Probleme sind also in der Schwebe geblieben. Den Ausgangspunkt der Zusammenkunft bildeten die durch die englische Blockade des europäische» Festlandes und die Tonnagcverluste Englands entstandenen Wirtschasts» schwierigkeiten. Ihnen will man durch Steigerung des regio- nalen Handelsaustausches begegnen Aber auch in den Ab- schlustreden kam immer wieder der Wunsch nach Wiederkehr des alten Wirtschaftsverkehrs zum Ausdruck. Besichtigungsfahrt durch Deutschland Norwegische Baiicriijngcnd will Grostdcntschlnnd kennen, lernen. Um den Neuausbau des Grostdculschc» Reiches und seine geschichtlichen Leistlingen ans allen Gebieten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens wie die Fortschritte der deutschen Landwtrtschasi aus den verschiedensten Gebieten zu erleben und gleichzeitig die Beziehungen des Bauerntums beider Länder durch Kcnnenlerne» von Land und Leuten zu Verliesen. Hal eine gröstere Gruppe ii o r iv e g t s ch c r B a u e r n j n g e n d eine etwa vierwöchige Besichtigungsfahrt durch Deutschland angeircten. Zu Begin» der Besichtigungsfahrt besuchen die norwegi schen Jungbaucrn w a die Baucruschule in Finster bergen. wo sic in mehreren Vorträge» in die deutsche Agrar- und Banernpolitik eiiigeführl werden Im weiteren Verlaus werde» landwirtschaftliche Vcrsilchsgütcr und Lehr höse, Erbhöfe und Neiibauernsiedlungen. das Landgcstüt in Celle die Banernhochschule in Goslar, Landdicnstlagcr usw. besiichl. Gau Mofelland der NSDAP. Neue Bezeichnung für den bisherigen Gan Koblenz-Trier. Die Neichspresst stelle der NSDAP, gibt bekannt: Der Führer hat verfügt, das; der bisherige Gnu Kobleuz- Tricr der NSDAP, mit sofortiger Wirkung die Bezeichnung Moselinnd der NSDAP ührt. * Die Deutsche Buchausstellung wurde in der Universität Barcelona offiziell eröffnet. * Am Freitagmittag wurde im Madrider Kristallpalast die graste Ausstellung für Scgclflug- nnd Flugzeugmodcllbau eröffnet, die ausschliestlich dcutsches Gerät zeigt, das das Reichslnftfahrt- ministerium und der Aeroklub von Deutschland dem spanischen j Luftfahrtministcr und der Hitler-Jugend in Spanien zur Ver fügung stellen. Die Feierlichkeit war ein neuer Beweis deutsch- spanischer Freundschaft.