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Sächsische Elbzeiiung TageKlaiL für bas Elbgebirge Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag, den 25 /26 Januar 1941 85. Jahrgang cr- Nr. 21 Oie SSchslsche ElbzeUun» crttielnt an Itdkm wochknlaa nailnnMaaa 4 iU>n vkzuq^i-rNol monaUitl» frU aauo I.S5 NM. trln^I. volongrld), NlrSklbstoI-IwIkr manalllil, 1.6; nm., durck du v»sl 2.-nm., zuzilgl. vksIMgkld. Einzelnummer loNpf., ml! ^lluslrierler!SNps. NlöUcellielueu clnzelnerNummern u.vellagen Inselae lMrrerGewall, velrlcbofterung usw. berechtig! dle vczielier nicht zur Mir.nmg dea Lezugonrellea »der zum Anspruch aus ZeNungolUserung u.Ertiiiluug ven AnzelgenauNriigen. Anzelgenvrelle: Oer Naum von I mm zMr und 46 »>n> vrettc kostet 7 Nps., im lerlleil > mm Oöke und oo nnn vreit« eg,; Nps. Ermäßigte Grundpreise, Nachlässe und NcilagengelMren lt. Anzeigenpreiolistk. Ersitllungsort Nad Gchanda». Zum wochenenöe, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil- Ole Säcl'sikbr ^ll'.ir't'ing entlw'lt -le amtlickrn vekanntmaäumgen -ra Siirgermcistero zu Hab Scbanöau unb -es Flnnnz- amto Sebk.il;. H el m a t z ei tu n q für va-^äianbau mit seluen «Ortntellen «Ostrau unb Oostelwly unb -le Lan-gemkin-en Altenberf. Sohborf mit ^estlmülüe. ltlelngieizlu'ibel, Grippen, Lt^tcnbnln, Mitteln-orf, Osrs<l'derf, Vresten, ^atbmanno-orf, ^elnlmr-ts-orf, Sck'mllkn, Sü'öna. Oruck und Verlag: SücstlWe Elbreltung, Alma Hieke, Jul). Walter Hieke, Lab Schau-au, ^auktustrakr 134, Fernruf22. Postscheckkonto: Oreoben AZ327. Girokonto: vaö Schandau 3412. volkobank Va-Schandau d20. Gekbüstozelt: wochentags 8—12 und 14—18Zlbr. AnnaluneAlust für Anzeigen 10 Ubr, Zamilienanzeigen 11 Zlbr vorm. Wochenbeilagen: Unterhaltung unö wissen, Das Unterhaltungsblatt Debatte im Auswärtigen Ausschuß des Repräsentantenhauses « Der diplomatische Mitarbeiter der Agcnzia Stefani äußert sich über englische Illusionen und Enttäuschungen, wobei cr fcst- stcllt, daß die Londoner Regierung anch in bezug auf die Mög lichkeit, zwischen die Achsenmächte einen Keil zu treibe», in einer völlig irrealen Welt lebe. Italien werde an der Seite Deutsch lands gegen den Todfeind der europäischen Ordnung bis zum Eudsicg kämpfen. Englands neuer Gierling-Block Ein Zeichen des finanziellen Zerfalls Nach dem Abschluß des Finanzabkommens mit dem belgischen Kongo sieht sich das britische Schabamt veranlaßt, der Welt durch eine Rentcrmcldung voll Stolz bekanntzugcben, das; sich das Gc- „Attcntat auf die Hispanität" Madrider Presse znm USA.-Antrag auf Einverleibung Kubas Madrid, 25. Jan. Die Nachricht, daß der nordamerikanische Senator William Smathers die Einverleibung Kubas in die USA. beantragte, wird von der Abcndpressc groß wicdcrgcgebcn und in Ueberschrlsten erbittert oder ironisch kommentiert. „In fo rmacioncs^ schreibt unter Bezugnahme ans das Sternen banner, Kuba sei der Stern «Nr. 49 und zitiert einen Ausspruch des Dichters Ruben Dario, in dem von der Unüberwindlichkeit des spanischen Löwen die Rede ist. Die Madrider Zeitung be titelt die Meldung „Attentat ans die Hispanität". WbeWeme Aegypter vor dem Kriegsgericht Scharfe Bespitzelung der Nationalisten durch den englischen Geheimdienst. Auf Veranlassung des englischen Polizctchess in Kairo, Sir T. W. Russell, wurden, wie jetzt ans Kairo bekannt ivird, in Kairo und verschiedenen Provtnzslädlcn 3 0 0 Mit glieder der Nation alt slen Partei „Junges Acgvp- len" (Masr al FattaN verhaftet. Unter den Verhafteten be findet sich ein Lehrer der mohammcvanlschcn Universität in Kairo, Al Azhar, Scheich Tansit Kamel el Malt. Der erste Bericht des englischen Geheimdienstes über die Tätigkeit der „Masr al Fanal", die die Befreiung AcgnpienS vom englischen Joch zum Ziele hat, lies einige Monate vor Kriegsausbruch beim englischen Polizeichcs ein, der einen Offizier des Geheimdienstes. Oberst Fivpairick. mit der Ucbcr- wachung der „Maür al Fanal" bcauflragie. Kürzlich wurde ein geheime Versammlung der Parlei 'n den Sleinbrüchen von Schibtn el NanaUr lnördlich von Kairo» ausgchobcu, wobei große Mengen von Sprengstossen gesunden worden sein sollen. Andere Spuren sollen nach Mmieh ln Oberägvplen führen, wo angeblich im Hause eines Beamten und Angehörigen der Partei, Mahmud Kadri. Wassen ge sunden wurden. Die Verhafteten wurden vor das Kriegsgericht gestellt. biet des sogenannten Sterling Blocks wieder einmal beträchtlich erweitert habe. Als Glieder dieses Sterling Blockes werden anf- gezählt: Großbritannien, die Insel Man, die britischen Tonn- nicn ganz oder teilweise außer Kanada, Nensundland und Hong kong, die britischen Mandatsgebiete, Protektorate und Schutzge biete, Aegypten uud der Sudau, Irak, der belgische Kongo und Ruanda Urnndi. Man erkennt aus dieser Mitteilung immerhin recht deutlich, wie bescheiden heute das britische Schatzamt und das An- schcn der britischen Währung geworden ist. Unwillkürlich wird man sich überall in der Welt anläßlich dieser Mitteilung an den alten Sterling-Block vor Ausbruch des Krieges criuncru, dem die ganzen nordischen Länder, die meisten des Balkans, des Nahen nnd Fernen Ostens und verschiedene südamcrikanischc Länder angchörten. Ungemein deutlich wird damit wieder einmal der Zerfall der britischen «Währung als allgemein anerkannte inter nationale RechnnngScinheit, wie sie unmittelbar bei Kriegsaus bruch durch den gewaltigen Kurssturz uud die dadurch ausgclöste umfassende Austrittsbewegnug ans dem Sterling-Block in Er scheinung trat. Menu heute das britische Schatzamt den belgischen Kongo und Ruanda Urnndi durch eine feierliche Erklärung in den ausschließ lich auf den britischen Machtbereich beschränkten Sterling-Block aufnimmt, dann ist das keineswegs ein Zeichen der finanziellen Stärkung Englands, sondern ein ausgeprägtes Sinnbild seiner Schwäche und seines Zerfalls. Leiche Maior Dörings in Wien Sonnabend feierliche Beisetzung Der Sarg mit den sterblichen Uebcrrcstcn des in Bukarest ermordeten Offiziers der deutschen Wehrmacht, Major im Genc» ralstab Döring, der aus den Befehl des Führers in das Reich übergcsiihri wurde, traf auf seiner letzten Fahrt, begleitet von vier Ossizieren, im Ostbahnhof in Wien ein Zum Empfang war ein Zug des Wachbntaillons Wien aus» gerückt. Vic beim Sichtbarwerden des Sarges, der, mit der Neichskriegsslaggc geschmückt, aus den Bahnho»svorplatz getragen wurde, die Ehrenbezeigung lcistcic. Der Sarg wurde dann auf den Leichenwagen gehoben, um seine Fahrt zum Zentrnlsricdhof anzutrctcn, wo nm Sonnnbendnachmittag die Beisetzung statt- kindet. Berlin, 25. Jan. Einer Rcnlcrmeldnng ans London zufolge stellte Liislsahrtmiuister Sinclair ans Anfrage vor dem Unter haus die dreiste Behauptung auf, daß im Fallschirm abspriugeudc britische Flieger iu mindestens zwölf Fällen von deutschen Flie gern beschossen worden seien. Diese Erklärung des britischen Ministers ist eine infame Lüge und eine unverschämte, nicht scharf genug znrückzuwciscndc Be schimpfung der dcutschcn Soldatcnchrc. Deutsche Soldaten wcr- dcn nie in als auf einen hilflos gewordenen Gegner schießen. Darin hat die deutsche Wehrmacht seit Jahren ein Gruudgcbot der saubcrcn Kriegführung und ein Gesetz der Menschlichkeit ge sehen. Dagegen wird die britische Soldatenchrc für alle Zeilen mit der Schande des „Baralong"- uud des „Altmark"-FalleS behaftet sein. IkeueAe« Kurs - Das zweite Konzert der Berliner Philharmoniker unter Furtwängler im größten Konzertsaal Roms gestaltete sich zu einem unvergleichlichen Höhepunkt der Italien-Reise. * Auf der Parteikonferenz der ungarischen Regierungspartei sprach Ministerpräsident Teleki über die Politischen Ziele der un garischen Negierung. * Der spanische Ministerrat hielt eine zweitägige Tagung ab, in der u. a. Beschlüsse zur Organisation der nationalen Vertei digung gefaßt wurden. Ferner wurde die Verstaatlichung der Privateiscnbahucn in mehreren Etappen beschlossen. * Etwa 400 Mitglieder des japanischen Reichstages versam melten sich am Freitag in Tokio, um demonstrativ kundzutun, daß der „KricgöreichStag" in geschlossener Front sich hinter Minister präsident Konohc stelle. An der Veranstaltung nahmen auch meh rere Staatsministcr teil. Es ist in aller Welt bekannt, daß die britische Agitation sich mit durchsichtigen Zweckmeldnuaeu nnd lügnerischen Untcrstellun gen immer Vorbehalte zu schaffen bemüht, nm heuchlerisch ihre künftigen Verbrechen im Lichte einer angeblichen Vergeltung scheinen zu lassen. Der Pilotenmangel in England weiter verschärft Eingeständnisse des Leiters der vormilitärischen Ausbildung für die RAF. Der Pilotenmangcl ist nach wie vor eines der brennendsten Probleme der britischen Luftwaffe. Diese Tatsache ist soeben von dem Leiter der vormilitärischen Ausbildung für die RAF., G. F. Woolkonson, offen ciugestandcn worden. In einer Rede, die Woolkonson am 23. Januar anläßlich des bevorstehenden Arbeitsbeginns des Luftausbildungskorps («New Trainingcorps) hielt, gab cr unumwunden zu, daß die Veranlassung für die Gründung dieses Korps einzig und allein der katastrophale Man gel an Flicaernachwuchs sei. Dieses Eingeständnis hat in Kreisen führender Persönlich keiten der RAF. starke Beunruhigung ausgclöst. Man weiß nur zu gut, daß es dem britischen Luftfahrtminister trotz monatclangcr energischer Maßnahmen nicht gelungen ist, den immer stärker wer denden Mangel an «Piloten uno fliegendem Personal zu beseitigen. Tatsächlich hat sich die Pilotcnfrage in England weiter ver schärft. Weder die Heraufsetzung des Höchstaltcrs für die Flieger noch der Eintritt amerikanischer, kanadischer, neuseeländischer oder australischer Flieger in die britische Luftwaffe konnten den «Personalmangel der RAF. entscheidend beeinflussen. Der Pilotcnmangel wird heute in England umfo ernster be urteilt, als er gerade nach den unerwartet hohen Verlusten der «RAF. im Mittelmeer und nach deni Auftreten der deutschen Luft waffe in diesem Kampfgebiet fühlbarer denn je in Erscheinung getreten ist. Ausruf Antonescus Tagesbefehl Horia SimaS an die Legionäre. § Der rumänische Staatssührer, General Antonescu, hat sich in einem Aufruf an alle Rumänen gewandt, in dem cr angesichts der verwickelten inncrpoliNschcn Lage, die sich ans Grnnd von Unstimmigkeiten zwischen Regierung! und gewissen Kreisen der Legionäre im Zusammenhang mt^ dem «Wechsel in der Leitung des Innenministeriums ergebe» hat, das rumänische Volk anfgesorder», sich fest hinter ihn alSi den unerschütterlichen «Verteidiger des Landes zu stellen. Zu sammen mit den Legionären würde eine Negierung zuverläs siger und fähiger Menschen gegründet werden. Der Führer der Eisernen Garde, Horia Sima, hat seinerseits einen Tagesbefehl an die Legionäre erlassen, in dem cr scststellt, daß sich die innerpolitische Lage zu klären be ginnt. Im Interesse der Staalsaulorität forderte cr dic Legio näre auf, ihr normales Leben unverzüglich wieder anfznneh- men, nnd gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß in kürzester Zeit im Lande wieder vollkommene Ruhe und Ordnung hcrgcftcllt sei. Dic Staatöautorität überall wicdcrhcrgcstcllt. In einem späteren Aufruf an das rumänische Volk konnte General «Antonescu fcststellen, daß die Autorität deS Staates überall hergc stell» wurde. Der StaatS- führcr schloß daran den Appell zur Einigkeit aller Numänen um die Staatsautorität, die Armee des Landes und den König. In einem Tagesbefehl an die Armee sprach General Antonescu sodann feinc Anerkennung für die Hal-c tung der rumänischen Truppen ans, welche die Ordnung im, ganzen Lande schnell wicderherstellcn halfen. Durch ein Dekret wurde die Ablieferung aller Waffen ungeordnet^ die sich Im Besitze von Zivilpersonen befinden. Gleichzeitig, wurden alle öffentlichen Versammlungen uno Zu sammenkünfte verboten. Eine Verlautbarung des Gencralstabschess der Armee be zeichnet die Nachrichten einer gewissen Anslandspresse als plumpe Lügen, wonach Angehörige der rumänischen Armee ihre Pflichten nicht erfüllt hätten. Inzwischen gehl das Leben in Bukarest wieder seinen nor malen Gang. Washington, 25. Jan. Vor dem auswärtigen Ausschuß des Repräsentantenhauses gab der bckauutc amerikanische Flieger Oberst Lindb er d h auf einige Fragen über dic politische Lage der «Vereinigten Staaten Auskünfte. Er betonte zunächst, daß cr nicht an die Gefahr einer Eroberung der Vereinigten Staaten glaube, solange dic USA. gut gerüstet seien. In diesem Zu sammenhang IPrach sich Lindbergh für einen beschleunigten Aus bau vor allem der Luftflotte aus. Im weiteren Verlauf seiner Erklärungen wandte sich Lindbergh gegen den Leih- und Pacht vertrag, weil dieser dic USA. naher zum Kriege führe nnd sic «inen Schritt von der Demokratie entferne. Dic «Ver einigten Staaten verfügten über wenige hundert moderne Kricgs- flugzcuge. Es sei daher ein Fehler, im gegenwärtigen Angen blick noch Flugzeuge auszuführeu, während jede der kriegführen den Parteien in Europa Tausende von Flugzeugen besitze. Durch den Export trete eine direkte Schädigung der US«Ä. ein. Lindbergh unterstrich sodann, daß die «Vereinigten Staaten England ermutigt hätten, den Krieg zu erklären, als es daraus nicht vorbereitet war. Wenn die USA. ihre ursprüngliche Neu tralität und ein vollständiges «Waffenembargo ausrcchterhaltcn hätte, dann wäre es überhaupt zu keinem Kriege gekommen. Frankreich würde dann heute noch ebcuso dastchcn wie vor dem Kriege uud auch England wäre besser gefahren. „Ich kann cs mir sehr gut Vörstetten, daß man in Europa zu einer friedlichen Einigung gekommen wäre. Der Krieg wäre auf diese Art hin- ausgczögcrt oder unnötig geworden." Ans dic Frage des Abge ordneten Mundt, warum Lindbergh seine «Meinung mit einer so großen Offenherzigkeit bckanntgcbc, antwortete er: „Ich bin der Ucberzcugung, daß der Krieg für uns eine Kata strophe sein wird, wenn wir uns in den Konflikt einmischcn. Ich erwarte von keinem Krieg, den wir führen könnten, einen Erfolg, wenn cr eine Invasion des europäischen Kontinents vor- aussctzt." Lindbergh äußerte Zweifel daran, daß cs gelingen könnte, Deutschland auszuhungern nnd durch eine Blockade zur Nieder lage zu zwingen. Eine Invasion in Europa setze „ein Zusam mentreffen von mehreren «Wundern" voraus. Es sei unklug, so stellte Lindbergh weiter fest, wenn die USA. sich feindlich gegen Deutschland, Italien nnd Japan stellten. Ans die Frage, was cr von einem gemeinsamen Friedensappell Roosevelts und des «Pap stes halten würde, antwortete cr: „Ich bin überzeugt daß dies ein konstruktiver Versuch wäre, kann mir aber nicht denken, was dabei herauskommen könnte." Auf die Frage, ob cr nicht glaube, daß Staatssekretär Hull besser Auskunft über die auswärtigen Angelegenheiten geben könnte, sagte Lindbergh: „Ich habe den allergrößten Respekt vor dem Staatssekretär; aber wir haben eine Situation erreicht in die wir nicht geraten wären, wenn auf feiten der offiziellen «Per sönlichkeiten mehr Vorsicht geherrscht hätte." Eine weitere Frage, ob er einen Frieden für möglich halte, während der Stern Hitlers im Aufsteigcn begriffen sei, beant wortete er mit der lakonischen Feststellung: „Ich sehe keine andere Möglichkeit. Das wäre allerdings nicht ein Friede, der mir besonders gut gefallen würde. Die Alternative ist jedoch ein ver nichtender Krieg. Ein Friede, der jetzt kommt, wäre jedenfalls besser." Als der Abgeordnete Obcrhartcr behauptete, die USA. seien sicherer, solange die britische Flotte bestehe, entgegnete Lind bergh unter dem Beifall der Galerie: „«Wenn die Sicherheit eines Landes von einem anderen abhängt, dann ist dies ein M i ß - erfolg. Ich wünsche keine Vernichtung der britischen Flotte; ich möchte aber nicht, daß das Schicksal der USA. von der Zu kunft der britischen Flotte abhängt." Die Zuhörer applaudierten lebhaft, als Lindbergh den Saal verließ. Eine infame Lüge des englischen Lustfahrtministers „Baralong"-M'ördcr beschimpfen deutsche Soldaten