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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 42.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19270000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19270000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 42.1927
1
- Ausgabe Nr. 1, 4. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 2, 7. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 3, 11. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 4, 14. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 5, 18. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 6. 21. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 7, 25. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 8, 28. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 9, 1. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 10, 4. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 11, 8. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 12, 11. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 13, 15. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 14, 18. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 15, 22. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 16, 25. Februar 1927 -
- Ausgabe Nr. 17, 1. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 19, 8. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 20, 11. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 21, 15. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 22, 18. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 23, 22. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 24, 25. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 25, 29. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 26, 1. April 1927 1
- Ausgabe Nr. 27, 5. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 28, 8. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 29, 12. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 30, 15. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 31, 19. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 32, 22. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 33, 26. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 34, 29. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 35, 3. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 36, 6. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 37, 10. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 38. 13. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 39, 17. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 40, 20. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 41, 24. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 42, 27. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 43, 31. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 44, 3. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 45, 7. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 46, 10. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 47, 14. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 48, 17. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 49, 21. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 50, 24. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 51, 28. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 52, 1. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 53, 5. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 54, 8. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 55, 12. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 56, 15. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 57, 19. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 58, 22. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 59, 26. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 60, 29. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 61, 2. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 62, 5. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 63, 9. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 64, 12. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 65, 16. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 66, 19. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 67, 23. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 68, 26. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 69, 30. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 70, 2. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 71, 6. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 72, 9. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 73, 13. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 74, 16. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 75, 20. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 76, 23. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 77, 27. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 78, 30. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 79, 4. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 80, 7. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 81, 11. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 82, 14. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 83, 18. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 84, 21. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 85, 25. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 86, 28. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 87, 1. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 88, 4. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 89, 8. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 90, 11. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 91, 15. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 92, 18. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 93, 22. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 94, 25. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 95, 29. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 96, 2. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 97, 6. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 98, 9. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 99, 13. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 100, 16. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 101, 20. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 102, 23. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 103/4, 30. Dezember 1927 1
-
Band
Band 42.1927
1
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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97. 6. 12. 1927 Die Gartenbauwlrtschast Wir bitten, die mit *6PV gezeichneten Artikel durch Zie Weihnachtspyramide Sie ist eine Ueberraschung für den Haus Von Von Von Pfeifen erster Qualität liefern kann. Grund dieser Besichtigung und einer A. I. Rt. nachmachenl Auf daran Wir bitten, uns von den in den Tageszeitungen erschienenen 6P0-Artikcl> stets ein Beleg exemplar einsendc« zu wollen. die Pressewarte den Tageszeitungen in»,»stellen. „Der Obst- und Gemüsebau". Heft 24 vom 1. Dezember 1927 enthält u. a. folgende beachtenswerte Aussähe: Ein Rundgang durch die Baumschuleit L. Späth in Falkenrehde und Ketzin a.d. Havel. Die Einwirkung der anormalen Witterung auf das Anwachsen der diesjährigen Okulanten. Von E. Döring, Dahmsdorf-Müncheberg. Gurkentreiberei in hochgestellten Mistbeet- kästen. Von Dr. E. Gabriel, Königsberg in Preußen. lieber Steigerung der ErtragssShlgleit dec Saatlartofseln durch zweckentsprechendes Einmieten bringt die „Wiener Ldw. Ztg." einige vergleichende Versuchsergebnisse. Danach betrug der Ertrag Lei den in Mieten überwintevten Kartoffel« 222 clr pro Hektar, gegenüber nur 160 bei der Kellerüberwinterung. Was die Art der Ein mietung betrifft, jo ist beachtenswert, daß die Keimfähigkeit am größten war, wenn die Kar toffelmiete aus ebenen Boden gesetzt war. Die Keimfähigkeit betrug bei Kartoffeln: in Gruben vollständig vertieft 15 »/a, halbties j30 cm) 60 «/o, über dem Boden 100 <>/<>. Sonder--usschuh für Spargelbau. Der Sonderausschuß für Spargelbau hat sich in den letzten Jahren hauptsächlich mit den wirtschaftlichen Belangen des Spargelbaues beschäftigt und bezüglich der Sortierung, Preis gestaltung und der gegenwärtigen Durchschnitts- erträge je Morgen Klarheit geschaffen. Entsprechend den Beschlüssen in der letzten Sitzung des Sonderausschusses sür Spargelbau hat sich die Hauptgeschäftsstelle des Ncichs- verbandes mit technischen Fragen des Spargel baues beschäftigt und inzwischen folgende Arbei ten in Angriff genommen: 1. Im Bericht der Abteilung sür technische Betriebsmittel in Nr. 96 der „Gartenbau- Wirtschaft" ist Wer die Vorprüfung der Spargelhäufelgeräte berichtet worden. Die Häufelgeräte sind im Spargelbau die Geräte, die viel zur Verringerung der Kulturunkosten beitragen können, wenn sie aus gutem Mate rial hergestellt und so gebaut sind, daß sie möglichst in einem Arbcitsgange eine zufrie denstellende Häufelarbcit leisten. Durch eine Vcrgleichsprüfung soll das beste Gerät her- auSgefunden werben und eine anschließende Materialprüfung soll die Güte der vorhandenen Geräte klarstellen. 2. Weiter ist die Frage geprüft worden, in welcher Weise die Erträge der Spargelan lagen erhöht werden können, wenn eine sachge mäße Behandlung der Anlage vorausgesetzt wird. Zur Information über den Zustand der verschiedensten Spargelanlagen im August, ist eine Besichtigungsfahrt durch das Stendaler Spargelanbaugebiet durchgesührt worden. Ob wohl in Stendal sehr gute Spargelanlagen mit hohen Erträgen zu sehen waren und ob wohl die Nachzucht der Spargelpslanzen durch Reihenauslese in mehreren Betrieben gewonnen wird, wiesen sämtliche Felder drei verschiedene Grundtypen von Spargelpslanzen auf, di« Aehnlichkeit mit den Sorten: Böttner Riesen, Braunschweiger und Argcnteuil hatten. Die Spargelanbauer hatten leider noch nicht fest- gestellt, welche von den drei Typen die meisten Pfeifen liefert, oder welch« Typ« die meisten R. Knoche, Bergedorf-Billwärder. Traubes Pslanzballen - Maschine. O. Schaller, Breslau. „Teltower Winter-Gravensteiner". Beuß, Zossen. Herrn, der sie auf seinem Gabcnplatz statt des üblichen bunten Tellers findet. Drei Torten schüsseln oder Glasplatten mit Fuß, oder im Notsall Tortenschachteln, für die eine Vase den Fuß bildet, stellt man übereinander. Sie sind groß, kleiner, am kleinsten. Auf die oberste Plattform stellt man eine kleine Schale mit frischen Blumen und Tannengrün oder einen kleinen Tannettleuchter mit brennendem Licht. Die einzelnen Etagen werden mit Tor tenpapier belegt und mit Tannenzweigen in Fächer geteilt. Kleine rotwangige Acpsel unter brechen die grüne Hecke. Auf die drei Platten werden nun alle die köstlichen süßen Dinge verteilt, die das Fest verschönen und den Magen gefährden. Unten liegen die großen Pfefferkuchen, dazwischen Nüsse, Aepfel und kleinere Pfeffernüsse, damit die reiche Fülle nicht eine Lücke sehen läßt. Kleines Weih nachtsgebäck liegt in der zweiten Etage und auf der dritten das Konfekt, oder wenn Vater ein Verächter solcher Dinge ist, vielleicht ein besonders zu beachtendes Geschenk kleinen For- mates. Sagen wir, die ersehnte Perle sür den Schlips. Der Gebefreude sind nur die natürlichen Schranken vom Geldbeutel gezogen. Di« Aepfel wird eine Künstlerin in bunte Secoenbälle verwandeln, wenn sie farbiges Seidenpapier an den Seiten ausfranst und über dem Apfel zusammendreht. Von der obersten Platte rieselt Lametta herunter und alle Nüsse tragen ein strahlendes Schaumgold kleid. Auf diese Weise kann man auch einen Wcihnachtsgast ehren, dem man nur eine Auf merksamkeit erweisen, keine großen Geschenke machen will. Dann wird man die unterste Platte zu einem Fruchtstilleben gestalten», die zweite mit selbstgebackenem Pfefferkuchen, die dritte mit Zigarettenpäckchen belegen und in der Mitte thront ein Flaschenmädchen mit einem Seidenpapierkleid. Hübsch, nicht wahr? Es liegt kein Musterschutz daraus! Man kann es Die in den namentlich gezeichneten Abhand, lungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Frühkartoffelanbau in der Hamburger Marsch unter Anwendung von Deckmatten. Beachtenswert; Gesichtspunkte *el der Wartung und Bedienung der Garlen- fräsen ais Grundlage für ihre Betriebs sicherheit. Nachdem nunmehr dis durch Vermittlung des Reichsverbandcs bestellten Siemens-Gar tenfräsen zum größten Teil geliefert und in Betrieb genommen sind, erscheint es wün schenswert, nachstehend einen Auszug aus der Betriebsanleitung der Siemens-Gartenfräsen zu geben und vor allem aus die sür die Bedienung besonders wichtigen Gesichtspunkte hinzuweisen. Es geschieht das besonders auch aus der Ueberlegung heraus, daß nicht ein dringlich genug auf die Notwendigkeit fach gemäßer Wartung und Pflege als Vorbedin gung für eine zufriedenstellende Arbeitslei stung der Maschine hingewiesen werden kann, hat es sich doch wiederholt gezeigt — und es geht das auch aus dem Bericht „Fräsen- prüsung" in Nr. 102 „Die Gartenbauwirtschaft" deutlich hervor —, daß Störungen an der Maschine und im Gefolge damit auch ernstere Schädigungen häufig genug auf Unterlassungs sünden in der Bedienung und Ueberwachung der Maschine zurückzuführen waren. Im einzelnen ist folgendes zu beachten: Brenn stoss. Benzin oder Benzol nur durch Sieb einfüllen. Der Brennstofs muß vorher sorgfältig mit gutem Motorenöl im Verhältnis 1:15 gemischt werden. Schmierung. Motorschmierung durch das Oel, das dem Brennstoff im Verhältnis 1:15 beigemischt wird. Nur erstklassiges Autoöl, Motorenöl verwenden, das im Handel in plombierten Kannen käuflich ist. Getriebe- kasten mit dickem Getriebeöl durch Oeleinsüll- schraube aufsüllen etwa bis zur Höhe der Laufradwelle. Oelstand wöchentlich nachkontrol lieren. Motorenöl eignet sich zum Auffüllen des Getriebekastens nicht, da zu dünnflüssig. Fräsgetriebe östcrs aufsüllen durch Einfüll schraube über dem Frässchwanz. Vor Ein süllen des Oeles Umgebung der Einsüllschrau ben sorgfältig reinigen. Luftfilter. Filterkorb täglich durch Ausschwenken in Benzin oder Petroleum reini gen, dann in Filter-Oel tränken und abspritzen. Bei starker Staubentwicklung mehrmals täglich reinigen. Ventilator. Antriebsriemen öfters nach spannen, Riemen muß strammsitzen, Ventilator schmierung nicht vergessen. Nach Betriebsschluß Riemen entspannen. Anlassen. Sämtliche Bedienungshebel und Kupplung ausrücken, Benzinhahn össnen, Vergaserschwimmer anheben bis Vergaser tropst, Brennstosshebel etwas össnen. Durch Auspuss- krümmer etwas Leichtbenzin in Zylinder spritzen, dann Anwerfen mit Riemen, der im Uhrzeiger sinne um die Riemenscheibe gewickelt wird. Riemenscheibe langsam drehen, bis sich Wider stand fühlbar macht, dann Riemen kräftig abreißen. Wenn Motor nicht sofort anspringt, Kerze herausschrauben und einige Male mit Riemen durchdrehen. Außerdem Sechskant schraube unter dem Kurbelgehäuse lösen, damit etwa angesammelter Brennstoff abfließen kann. Leerfahrt. Für Leerfahrt Gang ein- rücken. Wenn derselbe nicht sofort einschnappt, Fräse um die Triebräder bewegen. Dann lang sam Gas geben und gleichzeitig Motor ein kuppeln. Für Straßensahrt möglichst Aufsteck räder zur Schonung der Maschin« verwenden und Federsporn aufstecken. ArLeitSt! efe. Einstellung erfolgt durch Stellhebel, der die Gleitschuhe verstellt. tme.t- schuhe müssen stets blank, glatt und scharf sein. Rostige, stumpfe oder verbogene Glett- schuhe vermindern die Leistung der Fräse. Gangschaltung. Gangart 28 cm oder 65 om/sek., je nach Arbeitstiefe, Hebel nach innen bzw. außen drücken, m Mittel stellung, Leerlauf. Fräskupplung. Einrücken nur bei aus- geruppeltem Motor durch Drehen des Hebels am Frässchwanzarm. Fräsen. Lenkvorrichtung in richtige Höhe und Seitenlage bringen, Fräse leicht anheben, so daß Frässchwanz sich frei drehen kann, Motorkupplung einrücken, Gas geben und Fräse gleichzeitig langsam senken. (Forts, folgt.) Schriftleitung: K. Fachmann, Berlin Bcr- antwortlich sür den wirtschcutsvottmmen »-n- K. Fachmann, Berlin; für die Verbands nachrichten: R. Sievert, Berlin- Marktrundschau: Dr. Christopei't Berlin Verlag: Gartnerucpe GcciagsgeieUichaf/ui b d/ Berlin SW 18. Druck: Gebr. Radetzki, Berlin SW 48. anschließenden Aussprache ist hervorgegangcn, daß sich in Deutschland mehrere Stellen mit der Hochzucht der Spargelpflanzen beschäftigen, die aber augenblicklich noch nicht ein gemeinsames Zuchtziel verfolgen, sondern ihre Arbeiten mit verschiedenen Endzielen in Angriff genommen haben. Daß die Hochzucht der Spargelpflanzen der Hauptfaktor für größere Morgcnerträge je Spargelanlage sein wird, ist allen Spargel anbauern klar, mit denen darüber Rücksprache genommen worden ist. Der Reichsverband hat deshalb einen besonders an der Hochzucht in teressierten Herrn, der in seiner eigenen Anlage selbst schon weitgehend züchterisch tätig ist, die Reise durch sämtliche Spargelanlagengebiete er möglicht, um einen Ueberblick über die Arbeiten der verschiedenen Spargelzüchter zu erhalten. Die Reise ist vor kurzer Zeit beendet worden > »dimmÄchfi-sollen-Berichte-über den Befund der einzelnen Zuchtgruppen und über den Kul turzustand der einzelnen Spargelanbaugebiete gebracht werden. Es wird angestrebt, alle in Deutschland sich mit der Hochzucht von Spargel befassenden Stellen zu einem Meinungsaus tausch zu veranlassen, um ein gemeinsames Zuchtziel aufzustellen und gemeinsame Arbeit zum Besten der Spargelanbauer zu leisten. G. Zur Fruchtbarmachung einer unfruchtbaren Apselpflanzung. Von Dr. P. B ran f ch eid t, Würzburg. Die Bekämpfung der Quecken durch kultur- technische Maßnahmen. Von I. Kerze!, Heidau (Kreis Neiße). Ist die Spargeltreiberei für den Erwerbs- gartenbau von Bedeutung? Von W. Stuht, Friedersdorf, Kr. Beeskow. Fruchtsaftbereitung aus Trauben, Aepfeln, Birnen, Kirschen, Johannisbeeren, Heidel beeren, Himbeeren. Spritzkalender für B-käinpfung der wich tigsten Schädlinge und Krankheiten des Apfel- baumes. Von Prof. Dr. Ludwigs, Berlin- Dahlem. Die Rutenkrankheit der Himbeere in Däne mark und ihre Bekämpfung. Von E Steuv Berlin. ' Freiland-Tomatenkultur am Schwarzen Meer. Von D. Chorol, Berlin. sb Dienstag bietet sicb eine nie u/ie^ei'kebl-enöe OuOlitäts-u.SeLc^macks-^VQNS ru unqesims meSriqsn?ke»s!» einrukoufen! VorkmuII dl 5,10 5.60 dl dl dl 6,60 7,10 uuvsrpaeltt kraulco Lakukok , s.b l-agsr Otwmuitr vorpaelit kraoko Lukntrok , WMMNÜ la süen wocksrnsu ?arb- töneu, vvuucksrvuückvppsisslt. lackiort, 100-m-kiug nur 1,95 dl tu 5 mm Breite 1-ucIrrvkrls.brist ONa Ltruck, «ttitl» i. 12017 kür Locken Verbesserung unck Vsrmsdruu8 ad Lager vksmnitr Ls! Bsrug grSSersr Usugsn Lpsriulollsrte vottaugsu! vwmev /wnm Lkvmai»». j21l WM rur Vsrwskruog, iu Orlgioal-Lstlsu Llavvk L 8«ltr, planen i.V ^6^5^ >Vi f'heben ^NSSN 6escbö5t onn 06/^ l 3"!.0erennbSn1H27Ouf! -^Lis biesem 6^ncte stellen wif- M Linsens H NO A SO in ciissem Ve^oufsNiauss 1« Tsgs Aurnskmvpr«!»! 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