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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 42.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19270000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19270000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 42.1927
1
- Ausgabe Nr. 1, 4. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 2, 7. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 3, 11. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 4, 14. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 5, 18. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 6. 21. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 7, 25. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 8, 28. Januar 1927 1
- Ausgabe Nr. 9, 1. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 10, 4. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 11, 8. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 12, 11. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 13, 15. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 14, 18. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 15, 22. Februar 1927 1
- Ausgabe Nr. 16, 25. Februar 1927 -
- Ausgabe Nr. 17, 1. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 18, 4. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 19, 8. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 20, 11. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 21, 15. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 22, 18. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 23, 22. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 24, 25. März 1927 1
- Ausgabe Nr. 25, 29. März 1927 -
- Ausgabe Nr. 26, 1. April 1927 1
- Ausgabe Nr. 27, 5. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 28, 8. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 29, 12. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 30, 15. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 31, 19. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 32, 22. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 33, 26. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 34, 29. April 1927 -
- Ausgabe Nr. 35, 3. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 36, 6. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 37, 10. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 38. 13. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 39, 17. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 40, 20. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 41, 24. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 42, 27. Mai 1927 1
- Ausgabe Nr. 43, 31. Mai 1927 -
- Ausgabe Nr. 44, 3. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 45, 7. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 46, 10. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 47, 14. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 48, 17. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 49, 21. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 50, 24. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 51, 28. Juni 1927 -
- Ausgabe Nr. 52, 1. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 53, 5. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 54, 8. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 55, 12. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 56, 15. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 57, 19. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 58, 22. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 59, 26. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 60, 29. Juli 1927 -
- Ausgabe Nr. 61, 2. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 62, 5. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 63, 9. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 64, 12. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 65, 16. August 1927 -
- Ausgabe Nr. 66, 19. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 67, 23. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 68, 26. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 69, 30. August 1927 1
- Ausgabe Nr. 70, 2. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 71, 6. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 72, 9. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 73, 13. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 74, 16. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 75, 20. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 76, 23. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 77, 27. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 78, 30. September 1927 1
- Ausgabe Nr. 79, 4. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 80, 7. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 81, 11. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 82, 14. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 83, 18. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 84, 21. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 85, 25. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 86, 28. Oktober 1927 1
- Ausgabe Nr. 87, 1. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 88, 4. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 89, 8. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 90, 11. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 91, 15. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 92, 18. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 93, 22. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 94, 25. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 95, 29. November 1927 1
- Ausgabe Nr. 96, 2. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 97, 6. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 98, 9. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 99, 13. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 100, 16. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 101, 20. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 102, 23. Dezember 1927 1
- Ausgabe Nr. 103/4, 30. Dezember 1927 1
-
Band
Band 42.1927
1
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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^144446461 Knrskgsnprsss: ^sklkrslks 46 Pf. (1 mm 18 Pf.). plskrvorsostrcktlOVo^uksakikgg. Zis /^ufnsdms sickolgtin 6sf nüLtistsrrsictibsrsn diummsr. — Kskiamationsn > urbis 8 lag« nsadSrsatisinsn ruiüssig. — Ss!sgsxsmp!ars nur suk Verlang sn izsgsn f^ortosrsatr. —^Ur^sdisrtturost unctsutliadssdlsnuskripl ksins Rsttung. Sei CinrisdungcturostLsriesttott.i.Xonstursvsrkkchr.kLIUttsrbsrsetin.sradLttfort. Ssrugsprsls Slarst 1.— monaklleki. — ^nrskgsnannsstms: Ssrlln 8V/ 43, prisckriodstr. 16, nsbsn cksr GürtnsrmsrktdsOs. — vis Sodisuctsrsnrsigsn sinct von ttsr Vsröfksntilvdung susgsscstlosssn. — vsr^ulirsggsbsr gibt üurob chs ^ukgsds ttss Inssrats ssin llinvsrstLnttnis ab: pi-siss untsr ttsr SobisuciSr- prsisgrsnrsttsrVsrdttnttswsgruiasssn. — SrkUstungsort Ssrlin-dlitts. Berlin, Dienstag, den 24. Mai 1927 Erscheint DieuStagS u. Frestag« )al)rg. 1927 Nr. 41 42. Jahrgang der Berbandkzeitung. ÄUS ÜkM Inslgsf' Bekanntmachung. — Unser Gartenbau im Kampf gegen den ausländischen Wettbewerb in den ersten drei Monaten dieses Jahres. — Grundoermögenssteuer-Mairate im Hoch, " " wassergebiet. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. Unser Sattenbau im Kamps gegen den ausiönbischen Wett bewerb in den ersten drei Monalen dieses Zahres. (Von unserem handelspolitischen «^Mitarbeiter.) Auch das abgelaufene Quartal zeigt mit boller Deutlichkeit, wie sehr unser Ruf be rechtigt ist, daß unsere heimische Gartenbau wirtschaft durch Zölle geschützt werden muß, die die zahlreichen Vorzüge ausgleichen, unter denen die ausländische Landwirtschaft, ins besondere der ausländische Gartenbau, produ zieren kann. Erst dann, wenn wir zu einem Halbwegs angemessenen Ausgleich ge kommen sind, kann mit einer Rentabilität der heimischen Erzeugung gerechnet werden. Alle Arbeiten auf Intensivierung und Rationali sierung sind vergeblich, wenn es dem Ausland immer auf's neue ermöglicht wird, in so gewaltigen Mengen wie 1926 nach Deutschland einzuführen. Wir haben wieder holt darauf hingewiesen, welche Gefahr das Hercinströmen ausländischer Obst- und Ge- müseerzeugnisse nicht nur für unseren Er werbsstand bedeutet, es erscheint unver ständlich, daß.die Leiter unserer Wirtschafts politik mit den Händen im Schoß zusehen, wie unser Geld ins Ausland fließt, und noch dazu von Monat zu Monat in immer größeren Summen. Darüber hinaus sehen wir auf allen Gebieten der Landwirtschaft eine starke Zunahme des ausländischen Wett bewerbs in einem Augenblick, wo Beschrän kung in Luxusausgaben und eine Steigerung der Ausfuhr als Gebot der Stunde betrachtet wird. Sieht man weiter, daß unsere Aus fuhr geringere Zahlen als im abgelaufeneq Quartal 1926 aufweist, und stellt man fest, daß gerade auf landwirtschaftlichem Gebiet der Rückgang der Ausfuhr besonders groß ist, so wird die volle Bedeutung der schwieri gen Wirtschaftslage weiten Kreisen klar wer den. Die Aufzeichnungen über das erste Quartal reden eine deutliche Sprache. Besonders geartet sind die Verhältnisse auf dem Gebiete der Gartenbauwirt schaft. Bei zahlreichen Gemüsearten, wie Rotkohl und Weißkohl, sehen wir zwar eine geringe Verschiebung in der Lieferung des Auslandes, jedoch haben wir bei feineren Qualitäten, wie Blumenkohl, Rosenkohl, bei Tomaten, Gurken, Salat und Spinat, also den wichtigsten Erzeugnissen unseres Gemüse baues aus der Nr. 33 des deutschen Zoll tarifs, eine erhebliche Zunahme der Einsuhr zu verzeichnen! Im ein zelnen betrachtet, haben wir bei Blumenkohl 302 719 ckr für 6,1 Millionen M, gegenüber 254170 clr für 5,8 Millionen M im ent sprechenden Quartal des Vorjahres eingeführt. Die Einfuhr von Rosenkohl ist ebenfalls um 20°/a, nämlich von 20 336 62 auf 24 995 ür gestiegen. Wertmäßig ist eine Steigerung um 100000 M auf 856 000 -Ak festzustellenI Gleiche Verhältnisse stellen wir schon jetzt auch bei Gurken fest, wo vornehmlich die Nieder lande die Einfuhr nach Deutschland von 464 clr des Vorjahres aus 575 clr gesteigert haben, ein Vorgang, der sich wertmäßig von 55 000 IM auf 88 000 -7» auswächst. Salat und Spinat fehlen nicht in dieser Ausstellung; hier ist die Steigerung etwa 40prozentig, nämlich von 35 607 clr auf 61447 ckr; wert mäßig von 1,524 Millionen -7» auf 1,973 Millionen -M festzustellen. Man sieht, wie weit wir gekommen sind. Die kleinen Erfolge, die in einem Rückgang der Einfuhr im ersten Quartal des Vorjahres zu winken schienen, sind nicht nur im wei teren Verlaufe des Jahres 1926, sondern dar über hinaus auch im ersten Quartal 1927 zerstört worden. Das Bild wird durch eine recht erhebliche Einsuhrsteigerung bei soge nannten trockenen und einfach zubereiteten Küchengewächsen vervollständigt. Hier be gegnen wir einer 150prozentigen Einfuhrzu nahme von 11476 ttr auf 28 692 statt 507 000 -M im ersten Quartal des Vorjahres haben wir jetzt nahezu 1,2 Millionen -M für diese Waren an das Ausland gezahlt! Es ist für den heimischen Gartenbau durchaus nicht leicht, den schweren Kampf gegen die Aus landskonkurrenz, dessen besonderer Ernst sich durch die weitere Zunnahme auch auf dem Markte der lebenden Pflanzen zeigt, zu bestehen. So sehen wir eine nahezu 300prozentige Steigerung der Einfuhr von Aza leen von 467 ckr aus 1210 ctr oder wert mäßig ausgedrückt von 37 000 aus 124 000 M, eine Zunahme der Einsuhr bei Rosen stöcken und Obstbäumen, eine über 300prozen- ttge Einsuhrsteigerung bei Allee-, Park- und AierbäumLk, btt tmn yM üz jM Bekanntmachung. Bekr. Einziehung der Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr 1927. Um unseren Bezirksgruppen die Möglichkeit zu geben, die Einstufung mit der not wendigen Ruhe und Sorgfalt vornehmen zu können, konnte der für das 2. Vierteljahr festgesetzte Einziehungstermin vom 15. März nicht innegehalten werden. Damit den Mit gliedern nun aber innerhalb kurzer Zeit nicht zwei Nachnahmen zugestellt werden mußten, hat der Hauptausschuß auf Antrag des Verwaltungsrates beschlossen, die Beiträge für das 2. und 3. Vierteljahr zusammen an dem für das 3. Vierteljahr bereits 1928 durch den Hauptausschuß festgesetzten Termin vom 15. Mai einzuziehen. Wir geben nachstehend nochmals die in den einzelnen Stufen festgesetzten Beiträge bekannt: 1. Stufe (Betriebe mit einem Umsatz bis zu E 3600.—) Dierteljahresbeitrag Ml 4.— 2. , , „ 12000.—) . , 4.50 3. - , , , 25000.—) „ . 6.— 4. - , , , , „ , „ 50000.—) , , 8.— 5. , , , „ , über , 50000.—) , , 16.— Durch die Neuregelung haben somit die Beiträge für die 1. Stufe eine geringe Er mäßigung erfahren können. Kosten für die Einziehung der Beiträge entstehen den Mit gliedern im Gegensatz zur bisherigen Regelung nicht. Sie werden vom Reichsverband getragen. In den einzelnen Landesverbänden und Bezirksgruppen sind folgende Dierteljahres beiträge festgesetzt worden, die gleichzeitig mit zur Einziehung kommen: Lsd. Nr. Name des Landesverbandes Höhe der Beiträge für Landesverband Bezirks-Gruppe 1 La 8 4 » 4d 5 6 7s, 7b 8s 8b 9 10 11 s. 11b 12 » 12 b 13 14 15 16 s l6b 16 o 17 18 19 20» 20b 21 22 Anhalt Baden Baden (Bez.-Gr. Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Lör rach, Offenburg, Singen, Villingen) . Bayern Berlin-Brandenburg e. B Berlin-Brandenburg e. V. (Bez-Gr. Brandenbg.) (Bez.-Gr. Frankfurt a. d. O.) .... (Bez.-Gr. Belzig u. Umg.) (Bez.-Gr. Forst, Sorau-Land) . . . Braunschweig . Freistaat Sachsen Hannover Hannover kBez.-Gr. Hannover) (Bez.-Gr. d. GemüsezüchterHannover u. Bez.-Gr. Nienburg) Hessen-Darmftadt Hessen-D armftadt(Bez.-Gr.Mainz u.Darmstt A) Hessen-Nassau Mecklenburg Nordwest Nordwest (Bez.-Gr. Bremen) ....... Oberschlefien Oberschlcfien (Bez.-Gr. Bauerwitz) . . . . . (Bez.-Gr. Kreuzburg) . . . .... Ostpreußen .............. Pfalz . ... . Pommern ............... Provinz Sachsen . Provinz Sachsen (Bez,«Gr. Magdeburg) . . Provinz Sach en (Bez.-Gr. Altmark) . . . Rheinland . Schlesien . . Schleswig-Holstein ........... Thüringen .... Thüringen (Bez.-Gr. Altenburg) , . ... Westfalen . . , . Württemberg 20°/° des R.-V.-BeitrageS 3,— RM. 8,— RM. 2,— RM. 25°/° des R.-V.-BeitrageS 25°/° des R.-V.-Beitrages 25°/° des R.-B.-Beitrages 25°/° 25°/° 20°/° des R.-V.-Beitrages 2,— RM. 30°/° des R.-V.-Beitrages 80°/° des R.-B.-Beitrages 30°,st des R.-V.-Beitrages 2,— RM. 2,— RM. 1,25 RM. 2,— RM. I,— RM. 1,— RM. 1,50 RM. 1,50 RM. 1,50 RM. 2,— RM. 60°/° des R.-V.-BeitrageS 25°/° des R.-V.-Beitrages 25°/° des R.-V.-Beitrages 25°/° des R.-B.-Beitrages 4,- RM. 2,50 RM. 1,50 RM. 1,— RM. 2,50 RM. Wird noch mitgeieilt 40V° des R.-B.-Beitrages 75°/° 20°L des R.-V.-BeitrageS 1,80 RM. 1,— RM. 3,— RM. 30°/° des R.-V.-BeitrageS 1,50 RM. 2,— RM. 20°/° des R.-B.-BeitrageS 1,— RM. 30°/° der R.-B.-BeitrageS 40°/° des R.-V.-VeitrageS 20°/° der R.-B.-D«itrages 8,— RM. 1,75 RM 1^0 RM 4,— RM. 1,50 RM 1,- RM 2,— RM. 25°/°deSR.-V.-Beitrage» 25°/° des R.-B.-Beitrages 3,- RM. 4,- RM 1F0 RM. 1,- RM. 1,50 RM. wird noch mitgeteilt 30°L des R.-V.-BeUrages Wir möchten unseren Bezirksgruppen nochmals für die schnell« Durchführung des Hauptausschußbeschlufses und unseren Mitgliedern für die bereitwillige Unterstützung bei diesen Arbeiten unseren Dank zum Ausdruck bringen. Andererseits bitten wir aber auch diejenigen Bezirksgruppen, die die Staffelungslisten noch nicht zurücksandte«, um baldige Rebersendung, damit die auch für die Hauptgeschäftsstelle mit umfangreichen Arbeiten verbundene neue Beitragsregelung endgültig erledigt werden kann. Pünktliche Einlösung der Nachnahme bedeutet für die Mitglieder Ersparnis von Mahngebühren, für die Hauptgeschäftsstelle Entlastung von vermeidbaren Arbeiten. Reichsverband des deutschen Gartenbaues e.V. Schetelig Grob den Bern stiel Fachmann. ersten Quartal 1926 auf 6828 ä? im abge- laufencn Quartal gekommen sind, eine Ein fuhr, die von 167 000 auf 421000 -Ak ge stiegen ist. Auf der ganzen Linie sehen wir diese Verhältnisse, so auch bei Araukarien eine lOOprozentige Zunahme der Einsuhr, das gleiche bei frischen Gchnittblumen, wo wir bei Nelken, Orchideen, Rosen und Veilchen, bei Flieder und Chrysanthemen, bei frischen Bindegräsern jeweils eine etwa lOOprozentige Zunahme feststellen können! Die Einfuhr von Nelken, Orchideen, Rosen und Veilchen ist ins gesamt von 3893 är zu 1,970 Millionen M auf 6064 ckr zu 3,1 Millionen M angcwachsen, Verhältnisse, die recht zu denken geben sollten. Bei Apselsinen und Bananen ist insgesamt geringe Einjuhrzunahme jepzustelleu; wert ¬ mäßig haben wir für 5,3 Millionen M Ba nanen gegenüber 4,7 Millionen M im Vor jahre und für 36,5 Millionen -M Apselsinen gegenüber 29,770 Millionen -Al hereingenom men, Posten, die im I. Qnartal 1927 mengen mäßig mit 103 000 än und 1157 000 är aus gewiesen sind. Nimmt man dazu die Einfuhr steigerung, die wir weiterhin bei Aepfeln fcststcllen können, so verstärkt sich auch auf diesem Gebiete das trübe Bild, das die Bilanz des ersten Quartals für unseren Gartenbau bietet. Hier haben wir gegenüber einer Menge von 240 484 62 im ersten Quartal 1926 nunmehr für 361 820 är hercingenommen, mit hin eine etwa bOprozentige Zunahme der Ein fuhr, die wertmäßig noch stärker, nämlich von ö^2 MUionen M! auf 17^ LLiUronLU Äl wirkt. Der heimische Gartenbau wird sich durch diese Darstellung, die den Ernst der Lage wiedergibt, in seiner verantwortungsvollen Auf gabe nicht beirren lassen, um so mehr, als die zahlreichen Maßnahmen, die auf Grund von Selbsthilfe und staatlicher Unterstützung aus dem Gebiete der Betrtebssührung und der Vereinheitlichung der Erzeugnisse durch geführt werden, doch immer neue Hoffnung geben werden, daß wir auch hier vorankommen. Gleichwohl sollen diese wenigep Beispiele mit aller Deutlichkeit sagen, daß wtr auf dem Gebiete der Gartenbauwirtschaft alles an dere als einen angemessenenZoll- schutz haben. Auch durch die Ergebnisse des ersten Quartals des abgelausenen Jahres wird der Wunsch der heimischen Gartenbauwirtschast gerechtfertigt, einen Zolltarif in der Gestalt zn erhalten, daß eine Rentabilität der heimi schen Erzeugung ermöglicht wird. SmndvemSge«ssle«er-M- rale im Hochmaffergebiek. Von Karl Stephan in Halle a. d. Saale. Steuerliche Berücksichtigung der neuen Ueb er sch w emm un g en. ES bestehen Zweifel bet den Steuerpflich tigen, ob bei den durch Hochwasser Geschä digten auch die kommende Mairate der staat lichen Grundvermögenssteuer niederzuschlagen ist. Dazu sei gesagt, daß grundsätzlich auch eine Niederschlagung der Mairate möglich ist, nämlich dann, wenn durch das Hochwasser der gesamte Rohertrag der gesamten Be sitzung vernichtet wurde. Ein solch IVOprsz. Rohertragsverlust wird aber wohl nur in ganz seltenen Fällen Vorkommen, denn selbst dann, wenn der Ertrag der gesamten land wirtschaftlich genutzten Flächen ver nichtet worden ist, wird wohl noch ein Ertrag aus der Viehwirtschast bestehen geblieben bzw. durch Staatsbeihilse und sonstige Anstrengun gen der Besitzung erhalten worden sein. Die neuen, jetzt im Frühjahr aufgetretenen Ueberschwemmungen veranlassen vielfach zu der Frage, ob die dadurch hervorgerufcnen Schä den Anlaß zu neuen Steuererleichterungen bie ten. Darauf ist zn erwidern, daß eine steuer liche Berücksichtigung dieser neuen Ueberschwem- mungsschäden — soweit überhaupt ein Schaden entsteht — erst dann möglich sein wird, wenn der Umfang des Rohertragsverlustes, der durch die neuen Ueberschwemmungen verursacht wor den ist, abgeschätzt werden kann. Das wird erst später geschehen können, fällt dann ins neue landwirtschaftlich« Wirtschaftsjahr I.Juli 1927/28 und kommt dann erst in Ansehung der sür diese Zeit fällig werdenden Steuern in Betracht. Falls allerdings schon jetzt nach dem Tat bestand« der neuen Frühjahrsüberschwemmung einwandfrei vorauszusehen ist, daß diese neue Ueberschwemmung auch für das Wirtschaftsjahr 1927/28 eine Minderung des Rohertrages er gibt, so ist unter Umständen und bei einem entspr«henden Nachweise auch schon jetzt ein Antrag auf teilweise Stundung der Grund- vermögenSsteuer angebracht. Die Entscheidung darüber, welcher Teil des gestundeten Betrages am Schluß des Steuerjahres 1927 nieder zuschlagen ist, hängt von endgültiger Fest stellung des neuen Schadens ab. Falls infolge der jetzigen neuen Hochwasser schäden sich eine Neubestellung des Ackers er forderlich macht, besteht Aussicht, daß ein Roh ertragsverlust im Wirtschaftsjahre 1927/28 nicht eintritt. Eine Minderung der Grundvermögens steuer ist dann auch nicht gegeben, vielmehr erfolgt die steuerliche Berücksichtigung der sür die doppelte Bestellung erforderlichen Mehrauf wendungen bei der Einkommensteuer. Bei der Beurteilung, ob Steuerminderungs gesuche hinsichtlich Grundvermögensstcuer aus sichtsreich sind, ist noch zu prüfen, ob es sich um Gebiete oder um Flächen handelt, die alljährlich regelmäßig von Ueberschwemmungen betroffen werden, wie z. B. Flußniederungen, und ferner, ob es sich um Grundstücke, z. B. Wiesen handelt, bei denen eine Ertragsschädi- gung u. U. nicht cintritt. Weiterhin ist zu prüfen, ob etwa die durch regelmäßige alljährlich« Ueberschwemmungen vorauszusehenden Schäden bereits bei der Fest stellung des GrundvcrmögenSsteuerwertes be rücksichtigt worden sind. Allerdings empsiehlt es sich, jeder Zeit bei Eintritt einer Ueber- schwemmnng, wie aber anch bei anderen Ereig nissen, z. B- Hagelschäden usw., rechtzei tig die erforderlichen tatsächlichen Fest stellungen unter Hinzuziehung von Sach verständigen und unter Bescheinigung durch solche und g. F. auch behördliche Personen, zu machen, um die Unterlagen sür die späteren SchadeuLjeWellmlA» eirUvLllüjrct bcjchajje«.
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