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sächsische Elbzenung Tageblatt für das Elbgebirge ?ie ^äcl'sisck'e <?Ib?rlt'ing enthält öle amtlichen Bekanntmachungen deo vürgermelstero zu Bad Schandau und deo Zlnan,. omto Sebnin. HciinatzeitunI für Bad Schgudau mit seinen cOrlotellen Dstrau und Basteiwlh und die tandgem indcn ^Ilien^ers. Gohdorf mit ^ehttnühle. tttelngiehhük'el, Grippen, Lichtenhaln, LUlltelndorf, Vorsöiders, Brossen, Rathmannsdorf, ?vkinhardlodorf, Schmilka, Scliöns. Oruck und Verlag: Sächsische Elbzcitung, Alma Hieke, ^nh. lB.ilter Hieke, Bad Schindau, r.niktnstrabe 1Z4, ZernrufSS. Postscheckkonto: Oreoden AZZS7. Girokonto: Bad Schandau 341S. voikobank ved Schandau S20. ^tschästozeit.- wochentags 8—12 und 14—18 Llbr. Annahme^hluh für Anzeigen 10 Uhr, Zamilienanzeigen 11 Uhr vorm. Wochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Ole Sächsische §lh,Zeitung erscheint an sedem Wochentag nachmittags 1 Uhr. Bezugspreis: monalsich frei Haus 1.85 R!N. (einlchi. 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Dezember 1940 Nr. 284 Muer gewaltiger Erfolg unserer U-Boote ^60000 BRT. an einem Tage versenkt Der Angriff auf den großen britischen Eeleitzug — Weiteres U-Voot meldet die Versenkung von zwei feind lichen Handelsschiffen mit insgesamt 21 247 BRT. — Fortsetzung der Angriffe unserer Kampsfliegcrvcrbände auf Southampton — Schwäche der britischen Abwehr erhöhte die Treffsicherheit — Auch London, Birmingham und Liverpool angegriffen — Hafenstadt an der britischen Westküste von stärkeren deutschen Verbänden angegriffen Fabrik- und Geschästsviertel Southamptons als noch bren nende und rauchende Ruinen da. Den ganzen Tag über sei man beschäftigt gewesen, die Bevölkerung in nahe liegende Städte zu schassen, um die Aüstäumungsarbeitcn zu erleichtern. Der deutsche Angriff ans Southampton war einer der schwersten, dem irgendeine englische Stadt bisher im Kriege ausgesetzt war. Zerstörungen Mera llch der Katastrophe vorr Eoventry .DH Kopenhagener Momagsblättcr bringen ausführliche Berichte über die Zerstörung Southamptons durch die deutschen Luftangriffe. „Verlinske Af.tenavis" überschreibt ihre Meldungen, die auf Schilderungen neutraler Korrespondenten beruhen: „Die großen Zerstörungen in Southampton nähern sich der Katastrophe von Coventry". — „Ekstra-Bladct" spricht in der Schlagzeile von einer Vernichtung großer Teile South amptons und von einer hoffnungslosen Arbeit, die entfesselten Brände zu löschen. Als der Morgen nach dem deutschen Angriff graute, lagen, so beißt es, große Teile der * Aus gutuntcrrichteten argentinischen Wirtschaftskreisen wird bekannt, daß die mit der brasilianischen Regierung, vor allem mit dem brasilianischen Finanzminister als Leiter einer für die sen Zweck gebildeten Sondcrkommission geführte» Wirtschafts- bcsprcchungen einer englischen Abordnung unter Führung von Lord Willingdon ohne jedes Praktische Ergebnis geblieben sind. „Ein furchtbares Drama" lieber einen Besuch in Bristol nnd Southampton berichtet der Londoner Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung": Zn Bristol und Southampton hat der Vernichtungskrieg viel leicht noch schlimmer gehaust als in den beiden mittelcnglischen Industriezentren: jedcntalls scheint der Umsang des Vernich tungswerkes und der Sachschaden bestimm, wesentlich größer zu sein. Das furchtbare Drama der Auswirkungen der veu«. scheu Lustangrisse präsentiert sich dem Berichterstatter beson ders lebendig in Southampton, wo er zwischen leeren Häu- sermauern noch zahlreiche glühende Schutthaufen sah, die dann unv'wann hell anslodcclcn. Ein beißender Rauch verbreitete sich wie dichter Nebel iibcr der ganzen Stadt und die Schläuche der mit dem glühenden Element kämpscnden Feuerwehren scheinen alle Straßen zn durchziehen. Wenn in Coventry das Bild der Zerstörung mrf den cn- gcrcn Kern der Altstadt beschränkt war, in Birmingham da» gegen die Bombenziele viel viel weiter zerstreut lagen, traf das deutsche BcrnichtungSwcrl in Bristol und Southampton wieder in starker Konzentration bestimmte innere Stadtviertel. Bristol hat namentlich seine volkstümlichen Kaufhäuser verloren, die sich über ein Areal von nicht weniger als einen, Quadratkilometer erstreckten. Daneben wurde allerdings auch noch in zwei oder drei anderen Stadtteilen beträchtlicher Sclmdcn angerichlct. In Southampton haben am stärksten die Altstadt, namentlich nahe an der Wassersront, nnd die Lager häuser gelitten. Hier erstreckt sich ein säst fortlaufendes Bild der Verwüstung über annähernd zwei Quadratkilometer, wäh rend mehrere andere Stellen der Stadt ebenfalls furchtbar zu gerichtet wurden. Fünf britische Frachter im Atlantik torpediert Ncwyork, 3. Dez. Mackay-Radio fing Funksprüchc auf, denen zufolge innerhalb von 2)^ Stunden drei britische Dampfer 600 Meilen vor der irischen Nordküstc torpediert worden seien. Eines der Schiffe ist, wie bereits gemeldet, der britische Frachter „Goodligh" (5448 BRT.). Der Name des zweiten Schiffes ist ans Grund der Mvrsezeichen unbekannt. Es war wahrscheinlich ein nencs Schiff anf der Jungfernfahrt. Das dritte Schiff ist der Frachter „Lady Elanely" (5497 BRT.). Mackay-Radio sing etwas später zwei weitere SOS-Rufe bri tischer Frachter auf, wonach diese gleichfalls 600 Meilen von der Nordküste Irlands entfernt torpediert seien. Aus Morsezcichcu glaubt Mackay-Radio entnehme» zu können, daß es sich in einem Falle um den britischen Frachter „Victoria" handele. Der Name des zweiten Schisses ist auf Grund der Morsczeichen unbekannt. Laut Mackay-Radio wären demnach in dem genannten Teil des Atlantik innerhalb von fünf Stunden fünf britische Frach ter versenkt worden. Britisches U-Boot „Triad" verloren Eingeständnis der britischen Admiralität Die britische Admiralität gab, wie der englische Rnndsunk mittcilt, eine amtliche Verlautbarung heraus, daß das britische U-Boot „Tri ad" als verloren angesehen werden müsse. Das große U-Boot „Triad" gehört zu den modernsten eng lischen U-Booten. Es hat eine Wasserverdrängung von 1090 Tonnen und ist bestückt mit einem 10,2-Zentimetcr-Geschütz nnd sechs Torpedorohren. Hilferuf eines torpedierten britischen Dampfers Die amerikanische Radiogcsellschast Mackay-Radio hat einen Fnnksprnch ausgenommen, aus dem hervorgeht, daß der 5448 BRT. große britische Dampfer „Good lei g h" torpediert wor den ist. Wieder ein britischer Zerstörerverlnst eingestandcn Stockholm, 3. Dez. Die britische Admiralität gibt den Verlust des Zerstörers „Sturdy" bckauut. Das Schiff war 905 Ton- uen groß und hatte eine Fricdensbcsatzuug von 98 Mauu. Seine Geschwindigkeit betrug 36 Knoten. Berlin, 3. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unterseeboote haben am 2. Dezember einen nach England be stimmten großen Geleit zug mit besonderem Er- iolg angegriffen nnd zersprengt. Trotz stärkster Sicherung durch Kreuzer und Zerstörer und sofort einsetzcndcr heftiger Abwehr wurden fünfzehn Schiffe mit iibcr llO OOO ART. nnd ein znr Sicherung des Gclcitzugcs gehörender bri tischer Hilfskreuzer von rnnd 17 000 BRT. ans dem Geleitzug hcrausgeschosscn und versenkt. Die Versenkung zweier weiterer Schisse des Gclcitzugcs von pisammcn 16 000 BRT. ist wahrscheinlich. An diesem Erfolg ist das unter Führung von Kapitänlcutnant Mcngcrscn stehende Unterseeboot mit der Versenkung von siinf Schiffen mit zusammen 41 000 BRT. führend beteiligt. Außer den genannten Erfolgen meldet ein weiteres Untersee boot die Versenkung von zwei bewaffneten feindlichen Handels- schissen mit insgesamt 21 247 BRT-, darunter das moderne bri tische Motorschiff „Victor Noß" von 11247 BRT. Damit sind während des 2. Dezember allein durch Untersee boote insgesamt mehr als 160 000 BRT. versenkt worden. Wie bereits, gemeldet, haben stärkere deutsche Kampfslicger- vcrbändc in der Nacht zum Montag die Angriffe auf Sout hampton fortgesetzt und die noch anhaltenden Brände erwei tert. Explosionen in den Lagerhäusern der Hascnvicrtel waren Iwcit iibcr den Kanal bis nach Frankreich sichtbar. Die Schwäche der britischen Abwehr erhöhte die Trcsssicherheit der deutschen Flugzeuge. Auch London, Birmingham nnd Liverpool wurden mit Bom ben angegriffen. Das Verminen britischer Häsen ist fortgesetzt worden. Die Tätigkeit der Luftwaffe am Tage beschränkte sich aus Auf- llärung. Dabei wurde südwestlich Irland ein Handelsschiff durch Bombentreffer versenkt. In der Nacht znm 3. 12. griffen stärkere deutsche Verbände eine Hafenstadt an der britischen Westküste an. Die nächtliche Tätigkeit der britischen Luftwaffe beschränkte sich ans einige Einflüge in die besetzten Küstengebiete. Ein deutsches Flugzeug wird vermißt. Rauchgeschwärzte Mauerreste un riesige Trümmerhaufen Southampton nach den deutschen Vermchtungsangriffcn Ein weiterer amerikanischer Augenzeugenbericht Ncwyork, 3. Dez. Von einem Vertreter der amerikanischen Agentnr United Preß liegt ein weiterer Bericht ans Sont- hampton vor, der erneut in eindrucksvoller Weise die verhee renden Wirkungen der deutschen Großangriffe ans die bedeu tende südenglische Hafenstadt bestätigt. Southampton zeige nach zwei deutschen Vcrnichtuugsangrifsen rin Bild der schrecklichsten Verwüstung. Im Stadtzentrum ent lang der High Street ständen eine halbe Meile lang nur rau ch- gcschwärztc Mauerrcstc. Riesige Trümmerhaufen ver sperrten den Weg. In einem anderen Stadtteil nahe dem Hasen sehe es ähnlich aus. Aber auch in zahlreichen anderen Stadt- gcgcnden gebe cs überall Lücken in den Straßenreihen, nämlich die Einschlagstellen der Bomben, die Gebäude zu Schutt zermah len hätten. Der Luftdruck der "Explosionen habe B ä u m e ent wurzelt uud die Uebcrleitungen der Straßenbahn seien zu wirren Knänlen zusammengcbailt. Die Einwohner versuchten auf jede mögliche Weise aus der Stadt hcrauszukommcn. Laut sprecherwagen führen durch die Straßen, um die Einwohner über Verpflegungsstellen nnd Sicherheitsmaßnahmen zu unter richten. Soldaten würden von den umliegenden Lagern heran gezogen, um bei den Lösch- nnd Räumarbciten zn helfen, da die zivilen Rettungsmannschaften vor Müdigkeit umfielcn. Zahl reiche Brände schwelten immer noch weiter. In den Parks sei das Gras gran verfärbt von den Brandbomhcn. Stellenweise sehe es aus, als ob die Bomben dicht wie Hagel gefallen Wien. ^Dcr United-Preh-Vcrtreter gibt schließlich noch der An sicht Ausdruck, daß der deutsche Luftangriff auf Southampton in der Nacht zum Moutag einen noch größeren Schaden Her borgernfen habe als der Angriff in der vorhergehenden Nacht. i MM MW im Mklmeer lmWÄ Angriffe und Gegenangriffe an der Epirus-Front — Die britischen U-Boote „Nainbow" und „Triad" im Mittel meer versenkt N o m , 3. Dezember. Ter italienische Mchrmachtbcricht vom s Dienstag hat folgenden Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Griechische Angriffe nnd Gegenangriffe unserer Truppen an der Front der 9. und der 11. Armee. Unsere Luftwaffe hat mit den Truppen zusammcngcarbcitct, indem sic VcrbindnngSstraßcn bombardiert und feindliche Stellungen und Lastwagen im Tics flug angcgrisfcn hat. Unsere Lnftformationcu haben daü ncne Fort und andere militärische Ziele ans Korfu bombardiert. Im mittleren Mittelmeer haben unsere Jagdflieger ein feind liches Flugzeug vom Blenheim-Typ brennend abgcschosscu. In der Nacht vom 27. zum 28. November hat ciucö unserer Unterseeboote, daü in den Gewässern dcö Kanals von Sizilien kreuzte, einen von Malta herkommcndcn feindlichen Kreuzer, der durch zwei Zerstörer begleitet war, angegriffen und mit einem Torpedo getroffen. In Nordafrika ist ein feindlicher Angriff auf unsere Stel lung von El Gazala im Gcbirgümassiv von El Nucnat, der von Artillcricfcucr unterstützt war, von unserer Garnison zurückgc- schlagcn worden. Unsere Flugzeuge haben die englische Stellung von Ain El Prinz im Ticsflug angegriffen und beschossen. In Ostafrika haben feindliche Einflüge auf Adi Ugri und Zula sehr leichten Sachschaden und keine Opfer verursacht. In Metemma ist ein feindliches Flugzeug von unseren Truppen ab geschossen worden. Feindliche Flugzeuge haben einige Bomben anf Neapel und anf Augusta abgcworsc», die unbedeutenden Schaden und einige leichte Brände verursacht haben, die gleich gelöscht werden konnten. Es sind keine Opfer zu beklagen. Eines unserer Unterseeboote, daü zu seinem Stützpunkt zurück- gekehrt ist, meldete, daß es im Atlantik am 28. November den englischen Dampfer „Lilian Moller" von 5000 Tonnen versenkt s hat. Die britische Admiralität hat kürzlich den Verlust der Unter- ' secbootc „Nainbow" und „Triad" angckiindigt. Diese Untersee boote operierten im Mittelmeer. Sic gehören deshalb zn dcn- > jenigen, die von der italienischen Kriegsmarine vernichtet wur den, wie cs in den Heeresberichten gcmcldct wird. Die Merkmale der versenkten Einheiten sind folgende: „Nainbow": Wasserver drängung an der Oberfläche 1475 Tonnen, nntcr Wasser 2030 Tonnen, Bewaffnung acht Torpedorohre von 58,8 Zentimeter, eine Kanone von 10,2 Zentimeter und zwei Flak-Maschinengewehre. Unterseeboot „Triad": Wasserverdrängung an der Oberfläche 1090 Tonnen, nntcr Wasser 1575 Tonnen, Bewaffnung: Zehn Tor pedorohre von 58,8 Zentimeter, eine Kanone von 10,2 Zentimeter nnd zwei Flak-SchnellfeuergeschUtzc. Kin llm Wls üer MiMen WO» Auch weitere Besichtigung der am Seegefecht von Kap Teulada beteiligten italienischen Kriegsschiffe widerlegt englische Lügen Nom, 3. Dez. Die vom Marincministcrium cingcladencn ausländischen Pressevertreter haben am Montag bei der Besichti gung der zweiten Gruppe der au dem Seegefecht von Kap Teulada beteiligten italienischen Schweren Kreuzer „Bol zano", „Trento" und „Trieste" einwandfrei fcststcllen kön nen, daß auch diese Einheiten der italienischen Kriegsmarine weder von Torpedos, noch von Bomben, noch von Geschossen er reicht oder sonst irgendwie beschädigt worden sind. Daü gleiche gilt für die kleineren Einheiten, die in diesem italienischen Mittcl- mccrhafen liegen. Der Schaden auf italienischer Seite beschränkt sich also anf den zeitweiligen Ausfall des Zerstörers „Lan ciere", der unter dem Schutze einiger Kreuzer am Mittwoch abend völlig unbehindert in einen dritten italienischen Hasen zur Reparatur abgcschlcppt worden ist. Auf englischer Seite dagegen fallen zeitweilig sechs große S ch i f f s c i n h e i t c n ans, darunter der von der englischen Admiralität zngegebcne Schwere Kreuzer „Berwick", sowie ein zweiter Schwerer Kreuzer von der „Birnlingham"-Klafse, wäh rend vier weitere große Einheiten, nämlich ein Schlachtschiff, ein Flugzeugträger nnd noch zwei Schwere Kreuzer von der italie nischen Luftwaffe Volltreffer erhielten. Diese Tatsache wie auch der Umstand, daß die Engländer den Kampf abgebrochen haben, das Feld räumten uud auch später den von zwei" Geschossen ge troffenen Zerstörer „Lanciere" völlig unbehelligt ließen, kenn zeichnet eindeutig den klaren Erfolg der italienischen Waffen und die Verlogenheit der englischen Darstellungen zu dem italienisch-englischen Seetrcffen der letzten Woche.