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AK Riistungsarbeilerin beim Führer Die 21jährige Näherin Käthe Welz aus Pirna, die seit sechs Jahren in einem groftcu Dresdener Terlil- hcirieb täsig ist, nnd zu den vierzig Ntisliinasarbeilerinnen ans allen Gancn des Reiches gehörte, die in der vorigen Woche vom Führer cmpsanacn morden waren, wurde am Momag durch ihren Belriebssührer in Gegenwart der Arbeiiskanicra- dcn und -kamcradinnc» ihrer Ablcilnng während einer Feier stunde beglückwünscht. Der Bciriebssiihrcr brachte znin Aus druck, dah diese unaewöhnlichc Nnsrcichnuua einer Arbeiierln — sic vcrirai zusammen mü einem Leipziger Arbeilc-kamera- bcn den Sachsenaan — dem aanzen Betrieb nnd damit auch der gesamten sächsischen Wirischafi gcttc. Käihc Welz erzählte dann iu höchst anschaulicher und »n- bcsanacner Weise ihre Berliner Erlebnisse, ivie sic m>t den Ührchen Rüsttingsarbeiier» und -arbeilcrinncn von Reichsorga- nisaiionslciicr Dr. Lev nnd Reichsminister Dr. Goebbels emp- sanstcn wurde uud wie sic bci der Reichssianensnhrerin G, Scholtz-Klink zu Gast war, Allcrstärlstcm Interesse nvcr bc- gegnclcn ihre Schildcriingen vom Empsnng beim Führer „Es >var schon ein Wunder, als mir am Tage vor unserer Abreise", so fache sic, „der Gauobmann plötzlich einc Einladuna von nn- scrcm Doltor Len in die Hand drückte, aus der cs schwarz aus wcisz geschrieben stand: Als Pcnrcwr Ihrer Arbeitskameraden lade ich Sie hiermit ein. in den Tasten vom 12. bis 1'>. No vember 1910 in Berlin mein Gast zn sein." Nach einem kurzen Besuch beim Gauleiter, der die besten Wünsche mit aus den West stab, chua cs ab nach Berlin. Und wenn Käthe Welz von der Stunde beim Füh rer spricht, dann ist sie noch ticsbewcch von diesem ciumali- stcu Erlebnis: „Man kann eigentlich aar nicht schildern, wie schön der Empsang beim Führer ncwcscn ist", beteuert sic immcr wicdcr. „Wir standen nnd warteten noch: plöiclich kam der Führer herein. Trat ans die in Hnscisenfvrm annctrctcnc Grnpvc Ar beiter und Arbeiterinnen ,zn und anb jedem einzelnen die Hand. Ich Horie, wie mancher und manche ihm ganz kurz den Gruft ihres GaucS cutbvtcn uud ivie andere wiederum vor leicht beareislichcr Ausrcstuust kein 'Wort hcrvurbrachic« Als er zu mir kam uud mir die Hand reichte, da lache ich, daft ich die herzlichsten Griiftc vom Gan Sachsen übcr- brinnc. Er lächelte, drückte mir mit beiden Händen so überaus herzlich die rechte Hand, stcnnn so ivie ich cö östcrS schon in der Wochenschau von ihm gesehen habe, und dann sagte er mir ein paar kurze DnuleSwortc. Sic können cö mir wirk lich glauben, man kann cö einfach nicht beschreiben, wnö einen in diesem Angcnblicl bewegt. ES Ivar unsagbar schön!" Als man vom Führer ins Hotel znrückkchrlc, lag schon wicdcr einc Einladung auf dem Tisch: Der Reichsminister sür Bolksaustlärunst und Propaganda bittet Fräulein Katharina Welz zu einem Empfang deutscher Front- und Rüsinnstsarbci- 1er. In den Festräumcn des Propagandaminiftcriums irrs man sich also zum Nachmiltagskasscc. Wicdcr batte das Mädcl aus Pirna groftcs Glück: „Plötzlich Ivar Dr. Goebbels an mei ner Seile", sagte sic. „Er war vom graften runden Tisch zu uns berübergekommen und hatte sich zwischen einen Froni- arbcitcr nnd mich gesetzt, Ich habe ihm allerlei von unserem Betrieb und von meiner Arbeit als Näherin erzählen müssen " So waren die Berliner Tage angcsülli mit reichem Ge schehen aller Art. Beim RcichsorgansiationslcUcr hauen die Frauen und Mädcl ein Kistchen mit allerlei netten Uebcrra- schnngen bekommen, die Rcichsfrauenführerin erfreute sic mit der Fcldpostansgabc „Mein Kampf" und mit einem Büchlein sür besinnliche Stunden. Am Sonnabend ging cs wicdcr heim wärts, nnd am Sonntag hicft Gauobmann Peitsch die Nu- stungsarbciteriu Käthe Welz und ihren Leipziger Arbeiiskame- radcu gelegentlich eines Appells im Dresdner Ausslcllunstspa- lasl wiflkommcn. Fetzt werkt sic wicdcr fleissig an ihrem Ar beitsplatz. beglück durch die Erinnerung an jene graften Ber liner Stunden. Unser Bolkheer — Vas beste militärische Fnstrument der Welt Reichsminister Dr. Goebbels in Nürnberg Reichspropagandalcitcr Dr. Goebbels nahm einen kurzen ! Ausemhali in der Stadt der Neichspancimge Nürnbera am Maniastnachmulag zum Anlaft, um in dem stimmungsvoll ge- j sclunückicn Uja-Pnlasl bei einem 'Appell der Poliiischcu Leiicr , des Gaues Franken zn sprechen und den Paneigenosscu einen § tteberblick über die politische und militärische Lage sowie die Ausrichtung für die lüninge Arbcii zu geben. Reichsminister Dr. Goebbels gab zn Beginn seiner graften Rede var den Politischen Leitern der Partei im Nürnberger Usa- Pniast einen tleberbliik über Demichlands politische und mili tärische Ersolgc in diesem Jahr. Immcr wieder van stürmischem Beifall unterbrochen, schilderte er die Gewsichie ihres Werdens. Die stolzen Siege der Wehrmacht, so suhr Dr. Goebbels iort, hatten dem deutschen Balk den Bcwcis dafür erbracht, daft unser Bolkshccr von hcmc das beste militärische Instrument der Weit sei. Das gelte besonders sür die militärische Führung des Rei ches, die allen unseren Gegnern das Geich des Handelns aus der Hand genommen habe Seit den Tagen der slandrischcn Schlachten und der Siege in Lothringen und Burgund wisse das deutsche Boll, daft sich im Führer das Genie des Staatsmannes und des Feldherr» vereinige. Eino aber habe Dentschland in diesem Jahre grössicr mili tärischer Ersolgc gelernt: Aus den Tag zu maricn, an dem nach gründlicher Vorbereitung die vernichtenden Schlüge ans den Gegner hcrnicdcrprasscln. Der Führer handle nach dem Grund- snh: Lange Vorbereitungen — kurze Offensiven. Sein Marsch befehl ergehe nicht zu früh und nicht zu spät. Sein überlegtes Handeln habe dnS deutsche Volk vor schwere» Bluwpfcru be wahrt mid die stolzeste» Siege mit einem Minimum an Ver- lnst von Menschenleben erkämpfen lassen. Das deutsche Volk wisse aus der Geschichte, das; erbitterte s Gcgucr sich nicht nach dem ersten Schlag sür besiegt erklären. Ein Weltreich trete nicht ohne erbitterten Widerstand von oer ! Bühne der Geschichte ab. Die bisherige Auseinandersetzung zwischen Deutschland j nnd England stehe ttn wesentlichen im Zeichen des Luit- uud - Seekrieges. Nachdem Churchill monatelang seine Bomber an- l statt sür zwcckbestimmic militärische Operationen ans Nachl- j flügen gegen die ocuischc Zivilbevölkerung angcsetzl habe, roll- i tcn nnn pausenlos die deutschen V c r g e l l u ng s a n - > grisse über die britische Insel. Es sei eine Besonderheit des l Luftkrieges, das; die Niederlagen bci Schlachten im Aethcr viel leichter von der daran interessierten Partei verschwiegen > oder verkleinert werden könnten, als im Bewegungskrieg zu Lande. Als Deutschlands siegreiche Trnppcn in Paris cinmar- schicrt seien, erklärte Dr. Goebbels, habe dies auch der bös willigste Lügenionrualist aus die Dauer nicht bestreiten kön- ncn, weil Presse, Kamera uud Film die Wahrheit iu die Welt j getragen hätten. Die englische Zensur aber mache Henie jeden Augenzeugen vnrch Bestechung oder Sprechverbot m u n v- tot, der cs wagen wollte, die Wahrheit über den durch deut sche Bomben an militärischen und wchrwinschasttichcu Ein richtungen aus der Insel angcrichlcien Schaden ansziisagen. Der Welt sei offenbar, daft die nächtlichen Einfluge briti scher Bomber iu ocuisches Reichsgebiet keine» milimrischcn Sinn hätten. Sie seien nur dazu da. um den Obdachlosen in London die wenigstens sür Augenblicke beruhigende, aber trü gerische llcbcrzcugung zu verschaffen. das; Berlin gleiches er leide wie London. Das sei eine glatte Absurdität. Berlin habe kaum ei» paar Schrammen, aber Lond o n blu > e bereits ans gcö sine len Pulsadern. Tic Antwort auf alle okwmächtigcu Liigcn der Londoner Plnivlrntic. sagte Dr. Goebbels, werde immer wieder von der denttchcn Luftwaffe crtcilt. Ihren Mannern, die Tan Nir Tag uud Nacht sür Nacht ans Euglnudflug starten, ans deren Schul- teru die ganze Schwcrc des Kampfes laste, gebühre der tiefe Dank des deutschen Volkes. Dr. Goebbels schloft seine Rede mN dem Gruft an de» Fübrer WestrpstWige und Dienstleistung im LMchntr Der Reichsminister der Luftfahrt nnd Oberbefehlshaber der Lnstwaffc gibt bekannt: Entgegen den bisherigen Vorschriften können in Zukuun auch Personen, die der allgemeinen Wchrpslicht unterliegen oder für andere Zwecke der Kriegsührung benötigt werden zu, Dienstlcisttmg im Selbstschutz, insbesondere zur Uebernahmc des Amtes eines Luftschutzwartes verpflichtet werden Darüber hinaus wird erwartet, daft alle Männer, die zur Zeu in der Heimat tätig sind, sich freudig sür dieses Anil oscr sn> eine sonstige Tätigkeit im Selbstschutz zur Vcrsüguug stelle», auch dauu, wcun sie durch ihren Berus stärker in Anspruch gcuommen siud. Es ist Ehrenpflicht der Männer, das; sic den Frauen, die bisher vielfach zn LS.-Wancu bestimmt worden sind, dieses schwierige und wichtige Anil abnchmcn. löjährigcr Inngc sür besonderen Mut ausgezeichnet! Bei einem Lnstangrifs ans die Stadt Bremen hat sich ciu tusähriger Zunge durch besonderen Mut ausgezeichnet. Er war als Melder iu seiner Lnslschntzgcmeinschast eiugeleilt und erhielt während eines Luftangriffes von seiner Mutter, die Luftschutz wart dieser Gcmeinschaff ist, den Auftrag, die Meldung über einen Spreugbombeneinschlag znm Lnslschntzrevier zn bringen, lieber 500 Meter weit ist der tapfere Innge durch stärksten Flakbcschnft gelanjeu, nm den ihm übertragenen Auftrag zn erledigen. Nur durch die Tapferkeit dieser jugendlichen Selbslschntzkraft war cs möglich ,den InswndfeMlngsdiensl nnd einen Sanitätslrupp des Sicherheils nnd Hilfsdienstes rechtzeitig cinznsetzen. Der Präsident, General von Schröder, hat dem Jungen iu Anerkennung seines tapferen Verhaltens fein Bild mit Widmung überreichen lassen, Anch der stellvertretende Führer der RLB.- Gruppe Niedersachsen Hal ihm ein herzlich gehaltenes Anerken nnngsschrcibeu zngesandt. Im Kohlcnkcllcr verbrannt Die in einem Kieler HanShall beschäftigte 15jährige Gerda F. betrat kürzlich mit einem offenen Licht einen Kellerranm, nm .Kohlen zn holen. Dabei sing ihr .Kleid Fcner nnd bald war das junge Mädchen von Flammen cingehüllt. Ein zu Hilse eilender junger Manu konnte auch nicht mehr verhindern, das; das Mäd chcn schwere Brandwunden erlitt, an deren Folgen es jetzt iu einem Krankenhaus gestorben ist. Goethe-Medaille für Proft Lehmann Der Führer hat dem Hochschulproscsior Dr. Emil Leh mann in Dresden aus Anlaft der Vollendung ieinco wch- zigftcn Lebensjahres in Würdigung s c i n c r B c r d i c n s« e aus dem Gebiete der Voltvlmidc und Schristtumogeichichtc die Goethe-Medaille iür Kunst und Wisscnichasl verliehe». Ncichsftatthaltcr »nd Gauleiter Martin Mutschmann Hai dem ocrdicittcii Volkskundler die Goethe-Medaille am Mon- tagmittag persönlich überreicht. Aufterdcm erhielt Proscssor Lehman», wie gemeldet, die Silberne Plakette des Deutschen Auvlandsinstituts in Stuttgart sür Verdienste um das Deutsch tum im Ausland. SchriltlcUcr Walter Hieke, Bad Schandau, zugleich ukrantmarMch Ute den nc- uelnmten InhaU. Druck und Bcrlan: Skchglche EtbzeMma Dad Schandau. 3eU IN PreioUstc Nr. 7 niUUn. Die Beerdigung Nathmannsdorf, 15. 11. 19-10 im 5-1. Lebensjahr. Ortstcil Postclwiy, 19. II. 1910 In tiefer Trauer Emma Schneider u. Kinder im Namen aller Hinterbliebenen Kranz schleifen bedruckt die Druckerei der Elbzeitung An den Folgen schwerer Erkrankung verstarb am 17. 11. 1940 daS Gefolgschaftsmitglied meines Werkes II in Postelwiy, der Schneidemllller Reinhold Schneider aus Bad Schandau-Postelwiy. Ich verliere in ihm ein gewissenhaftes, treues Mit glied meiner Belegschaft, dessen Andenken in'meiner Firma über das Grab hinaus gesichert ist. G. K. Haße, Oampfsä'gewert Kirchliche Nachrichten Stadtkirche zu St. Johannis Bad Schandau 20. Nov., Mittwoch, >44 Uhr Groftmüttcrkrcis, abends 8 Uhr Bibelstunde. - O, Schicksal wie bist du so rauhk Am Sonntag früh verschied nach schwerem Leiden mein lieber Gatte, unser guter Vater, Sohn, Bruder, Schwiegervater, Schwager und Onkel Herr Reinhold Schneider In tiefem Weh Martha oerw. Kreds und Kinder im Namen aller Hinterbliebenen Gutcrhaltener, gebrauchter Stubenwagen zu kaufen gesucht Offerten unter „St. 272" an die Sächsische Elbzeitung. „ findet Mittwoch, 20. 11., mittags >/^2 Ahr von der Friedhofshallc aus statt. Ftlr die überaus zahlreiche Teilnahme und die reichen Karten-, Blumen- und Geldspenden beim Heimgänge meines geliebten Gatten, unseres lieben Vaters, Bruders, Schwiegersohnes, Schwagers und Onkels Hermann Max Krebs sage ich allen meinen herzlichsten Dank. Insbesondere danke ich dem Herrn Bürgermeister, dem Ortsgruppcnleilcr der NSDAP, und Amtsleilcr der NSV., dem Neichsluftschuybund, dem Mieterverein, der Fa. Hafte und den Arbcilskameraden für die hilfreiche Unterstützung in Wort und Tat. Besonderen Dank auch Herrn Pfarrer Meinel für seine trostreichen Worte. clnn lalb.ittuktr. ttucl, „Der Kampl keken KNauina lUrOeLuncleu. Krankt., vnm l^n^lllverk ^Uncl>en8/K Togal ist borvorraxenä bevüftrt bei kkeums l Nerven- unck Irckisr l Koplrckmerr ttexen§ckuh s krkältungsn Unräkllgen Naben Togal-Tabletten rasebe Mike gebracht. Vie NervorragenäeWirkung sesTogal ist von irrten u. Kliniken seit üder25^abren be stätigt. Keine unangenebmendlebemvirkungen. blaben aucb Lie Vertrauen uns macben Lie nock beule einen Versucb adcr nebmen Lie nurTogal! curntltkHer Tett Berteilung von Aepfeln Ais erste-Teilmenge der an .Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren sowie an werdende und stillende Mittler im Winter halbjahr 1910/41 zur Verteilung gelangenden Aepfel wird 1 Kilo gramm je Kops ansgegeben. Der Verkauf kau» ab 18. November 1910 stattfiuden, und zwar gegen Vorlage des seinerzeit vom Ein zelhändler bei der Ausnahme in die Knndeuliste mit dem Firmen stempel versehenen Stammabschnitts der Nährmittclkarte U> oben erwähnter Personen. Zwecks Vermeidung von Doppclbezug ist die Lieferung auf dem Stammabschnitt durch den Einzelhändler iu geeigneter Weise zn vermerken. Anch die Berechtigungsscheine für Anstalten, Internate usw. könne» ab 18. November 1910 beliefert werde». Es wird nochmals ansdrücklich daraus hiugcwicsen, daft sowohl die Abgabe als auch der Bezug von Achseln sür Personen, die nicht bczngsbcrcchtigt sind, unzulässig und strafbar ist. Pirna, am >8. November 1940. Der Landrat. BriesumsWge Mell üllrchdleBlMruSerel dieses Blattes Dio Deutsche Wochenschau Dienst am Kunden mit Ludwig Manfred Lommel DienStag und Mittwoch, 19. und 20., Sonnabend und Sonntag, 23. und 24. November 1940 «Iga TsGeehotva in „LeidenfGaft" Ein Film voll packende» Geschehens und menschlicher Konflikte, der die ganze Leiden schaftlichkeit einer Liebe schildert und die Menschen, wie sie wirklich sind. Mit: HanS Stüwe, Hilde Körber, Paul Otto, Hubert v. Meherinck,- Otto Gebühr und der kleinen Traudl Stark. Dienstag und Mittwoch 8; Sonnabend und Sonntag >/g6 und 8,18 llhr. Aebrige Tage geschloffen Für Jugendliche unter 18 Jahren verboten. ZeitungSausgabo nur bis 18 Ahr lllllllllllliWllllllllllllllllllllllllllllllllW Familiendrucksachen' sriSDAHr., «G. «ad Geyandau Morgen Mittwoch, 20. 11., 20 Ahr findet in den Parksälen eine Mitgliederversammlung statt. Es spricht Pg. Dr. Teicher-Sebnitz über das Thema „Wohin fließen die Millionen der NSV." Aucb die Mitglieder der Gliederungen und angeschlossenen Verbände haben an dieser Versammlung teilzunehmen. NSDAP., OG. Bad Schandan Gräfe, OG.-Leiter sind für die schnelle Bekannt machung von Veranstaltungen nnd für die Einführung eines Artikels bei einem graften Publikum uebeu der bewähr ten Zeitungsanzeige ein zug kräftiges Ankünbigungsmittel. Im Druck vou Flugblättern und Prospekten siiw wir schnell und preiswert UM» MkilW Bad S ch a n d a n / T e l. 2 2 In sHen.äpKMeKstn