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ächsische Elbzeaung Tageblatt für das Elbgebirge 84. Jahrgang Bad Schandau, Sonnabend den 16. März 1940 .65 jMöe cklözeltung enthält dle amtlichen Bekanntmachungen deo vürgermelstero zu Bat, Sckandau und deo Zinan?» «ti-M. Heimat Zeitung fiir Bad Schandau mit seinen Grtotellen Dstrau und Bsstelwiy und die Landgemeinden .fs. Adders mit Nohlmiihle. Nleingiekhübel, Nrippen, Llchtenhain, Mitteindorf, Porschdorf, Prossen, Nathmannodorf, ^t^ors, Schmilka, Schöna. Oruck und Verlag: Sächslet Elbzeltung, Alma Hieke, 0nh. Walter Hieke, Bad Schandau, wkt 1)4, Fernrufes. Postscheckkonto: Oreoden 33327. Girokonto: Bad Schandau 3412. volkobank Bad Schandau 620. wochentags 8—12 und 14—18 Uhr. Annahmekhlub sür Anzeigen 10 Uhr, Zamllienanzelgen 11 Uhr vorm. hcnbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Ole SSchlWe SlbzcMma -Meinl an «edem we^entag nackmMago 4 ilkr. ve?na"I'rkla! memUst<Ii frei Hau» 1.S5 NM. <elnfil>l. Belenaeld), fürSelbflablwIer mennMch I.öS NM., durch die Posts.-NM,, zuMI. Pestellgeld, <kln,elnummer loNpk. mit stllustrlerlrr ILNpf. INcklerkkelne» eln.-elnerNummcrn u. Belingen In«eIgkkökkrerScwnU,BeirieboiIörung ufw. kere-kllgl die Bezieher nicht zurUür.iung deovezugoneeileo ederzum Unipruch auf^ellungolleferung u.Srflllluna neu Nnzeigennuilrnnen. Angelgenprelfei Oer Naum von 1 mm Höke und 4S mm prelle koste! 7 Np«., lm Terllell I mm Höke und -o mm Prelle SS,5 Npf. SrmWgle Srundvrelfe. Nachlöste und Pellagengebilkren ll. Nn-elgenprelollste. «krfllllungoorl Pad Schandau. Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im 6ild Unser Dank »em Führer! Adolf Hitler hat das freie und starke Grvßdcutschland geschaffen. Im Schutn- seiner Wel>rmnch« knun das dcntschc Volk ungcstöri seiner friedlichen Aufbauarbeit uackigchcn. Wir wissen, daß der Kamps, den uuö die plntvkrntischcn Kricgs- »erbrcclfer nufgcdräugt linbeu, >nit dein deutschen Siege enden wird, weil der Führer in seiner unendlichen riebe zum dcut- sllfen Volk nllr Mnsmnhmeu lrns, dir den Sieg Grvßdeutsch- land garantieren DaS wollen wir unserem Führer danken und jeder dazu beitragen, dass die Geburlötagsgabc des drup scheu Volkes, zu der Gencralseldmarschnlt H c r m n n n Go ring das deutsche Volk nnfgcrufcn Hal, ein so großer Erfolg wird, der dein tiefen Tanke des deutschen Volkes zu seinem FUHrcr weitestgehend entspricht. Unser Dank an den Führer ist die Tat. Die Mowgsprnde des deutschen Volkes soll alle Erwartungen übertreffen! Deutsche Ordnung im Osten KommunalpotttifMe (UrveilStasung in Kattoivitz ic RcichSnrbcitölagung dcö Hauptamtes für Komnnnial- l dcr NSDAP., die vom 15. biö 17. März inKnttvwi h ßtsührl >vird, wurde in Anwesenheit dcö Reichsministers AriN im festlich geschmückten Stadtthcatcr mit eine» mnlpolitischcn Kundgcvung cingclcitct. Die Tagung ist, Rcicholcitcr Fiehler erklärte, dazu berufen, die Richtlinien nn koittinnnnlpoUtischcn Einsah der Partei festznlcgcn. kaS erste Haupircscrm hielt Ncichsminisler Dr. Frank „Nationalsozialistische Ncchtspoliiik und Verwaltung". ^jiig dabei von seiner Tätigkeit im Generalgouvernement daS als groher Selbslvcrwaltungsbereich, unmittelbar , »ein Führer stehend, eine geschichtliche Ausgabe zu er. i habe. In Polen war eine Regierung ohne Polk. Volt ohne Regierung, Heide aber waren ohne ge- iüchc Vcrusung, einen eigenen Nationalstaat auszurichien. sich an Korruption überhaupt nur denken lasse, in ii sei es ;n Hause gewesen. Offizielle Institutionen waren slich. Diese Regierung demokratischen Verfalls, die unter dunschcn Schwert zusammcnbrach, sei ein typischer Ncprä- ni jener Denkweise, die heule noch in dem sogenannten nich England und in der sogenannten freien Republik lieich herrsche. Dr. Frank betonte dann: lind mag die heuchlerische Welt die Augen schließen, wir cii nicht müde werden, daran zu erinnern, wie daS deutsche in Polen mißhandelt worden ist. Wir werden eö nicht sscn, wie man Misere deutschen Volksgenossen unter dieser scheu Wirtschaft zu Tode schleifte und marterte, wie man o Tausenden nicdcrmchclte. Wir werden als Ankläger Mn gegen dieses geschichtlich einmalige Wüten des polnt- NntcrmcnschentumS gegen unsere deutschen Volksgenossen stnmligcn polnischen Staate!" Zur icvigcn Lage im Gouvernement unterstrich Dr. Frank, des Gouvernement vom Führer bestimmt ist, dem polni- Volk eine Heimstätte zu sein. Die Führung in dieser Wlle aber habe Deutschland! In seinen SchlußausftthruN' behandelte Dr. Frank noch einige Verwaltungseinrlchtungcn stille dabei mit, das; im Generalgouvernement eine natio- hialislische M u st e r v c r w a l t u n g ausgerichic« werde Das polnische Volk werde heute so sauber und so gut regier« wie noch nie. Während früher die polnische Mouopolvcrwal- tung <10 Prozent ihrer Reineinnahmen für persönliche Bereiche rungen der polnischen Slaatsführnng habe opfern müssen, so würden diese Einnahmen Henle ausschließlich dem Polke zngulc kommen. ReichSleilcr Fiehler sprach über die kommunale Arbeii Im Kriege und bclonle, die Gemeinden hällcn im .Kriege die Pflicht, jeden Einbruch in die innere Fronl dcS deutschen Polkes anszuschließcn. Rcichöinncnministcr Dr. Frick behandelte das Thema „Gemeindeverwaltung im Kriege". An die deutschen Bürgermeister, Beigeordneten und Gcmcinde- beannen allgemein gewandt, stellte der Minister scs«, daß die l sechs verflossenen Kricgsmonate den Beweis dafür erbracht hüllen, daß die Nrbeil, die die nationalsozialistifchc Siaais- führung nach der Machtübernahme auf dem Gebiete des Gcmcindewescns geleistet habe, gut und richtig gewesen sei. und daß die Gemeinden nnd Gemeindcvcrbände selbst die Bewährungsprobe des Krieges bisher in vollem Umfange be- standen häucn. Wenn schon heule diese erfreuliche Zwischenbilanz gezogen werden könne, so sei dies im wesentlichen ans drei Umstände zurückzusühren: ans die Einführung der Gemeindeord nung. Vic Ordnlmg der K o m m u n a l f i n a n z c n und den Einsatz der Persönlichkeiten, deren Porhandcnsein für die Kriegsbewährung der Verwaltung ausschlaggebend sei. Zur Finanzlage der Gemeinden betonte der Minister, daß cs seinc vornehmste Sorge sei, darauf zu achten, daß die Fiiiaiizwlrtschast der Gemeinden und Gemcindeverbände «rotz aller Anspannung in Ordnung bleibe, und daß das Opfer, das auch die kommunalen Körperschaften bringen müßten, nicht zu einer untragbaren Belastung führe. Zusammensasfend stellte Reichsminister Dr. Frick fest, daß die in der Zwischenzeit getroffenen Maßnahmen aus finanziel lem Gebiet im großen und ganzen die befürchteten Fehlbeträge für das Rechnungsjahr lS39 beseitigten und den Ausgleich der Haushaltspläne für 1S1N im allgemeinen ermöglichen würden. EugMe Willkür NMdcrung griechischer Schiffe durch die Engläudcr Ccüdcm England die Blockade gegen Deutschland erklärt baden im wahrsten Sinne des Wortes die Hoheitsgc- n der neutralen Siaaien ausaehön zu bestehen. England m mit den neutralen Siaaien in einer Weife um. als ic nun englischen Kolonialreich gehörten. Besonders bat ibcniand unter den anmaßenden Methoden der Schisss- mickumaen und Verschleppungen zu leiden. Tcrjenigc Teil der bcdcntcnden griechischen Handelsflotte, dm Verkehr zwischen dem Muticrlande nnd den srucht- ii stricchischcn Inseln versieht und die griechische Bcvölkc- i mit wichtigen Lebensmitteln von den Inseln zn vcrior- bai. wird durch die englischen Maßnahmen schwer gcirof- Turch lnngwicrigc llnlersnchungen wird der Transport NabrungSmiiicln erschwert und erheblich verzögert. Kaum cm Dampfer oder Segler die Ladung nn Boro genommen, amlt schon die Zcniralx des in Griechenland arbeitenden Nm Intelligence Service in Tätigkeit. Unter Verdächtigung, daß sich für Dcutschland bestimmte Vann iart an Bord befinde, werden die gricchischcu Dampfer verlassen dcö Hafens von bewaffneten Haudclöschisjcn llciegSschifscn nngchnUcn nnd untersucht. -ü werden die griechischen Dampfer zur Untersuchung nach «a verschleppt. Die Reisenden werden tagelang an Bord ist», und teilweise erleiden die Reedereien außerordcnl- große Verluste an Zeil und Geld. Trogisch wirkt sich eine solche unfreiwillige „Spazierfahrt" die Reisenden des griechischen Passagicrdampsers „Frpn- aus. Das Schiff wurde eine Stunde vor den. Hasen Pole cinem englischen Kriegsschiff gezwungen, nach Malta zu m. Ter „Fnnon" Halle u. a. achtzig Zwischendeckpgssaaierc oord. die weder Nahrungsmittel noch Geld besaßen, u»xr ist Malta etwas lausen zu könne. Die Reise, die.normer«' stmgcn Stunden durchgcführt wird, dauerte zehn Tage Kin ähnliches Schicksal erlitt der 27 OOO-Tonnen-Atlan- Wogicrdampscr „Nea Hellas". Dieses Schiff befand sich M Passagieren aus der Heimreise vo» Newpork nach »is. Vor der Ausfahrt in Rcwuork haue der dortige cng- Konsul eine Kontrolle vorgcnommen und die Papiere -fduuna befunden. Trotzdem wurde das Schiss von den ländern in Gibraltar angchalicn nnd nochmals untersucht, der Weiterreise mußte sich das Schiff einer nochmaligen Wwm Wer SUMM Md der Nordsee Britisches Vorpostenfahrzcug versenkt criin, 10. März. Das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: m Westen keine besonderen Ereignisse. ic Luftwaffe klärte über Ostsrankreich nud der gesamten scc ans. Hierbei wurden britische Vorpostcnsahrzcugc angc- cn. Eines derselben wurde versenkt, ein anderes schwer bc >gi. 26. März bis 6. April — ein wichtiger Termin! Jeder Volksgenosse nicrkt sich diesen Sammcltcrmin für die freiwillige Spende kriegswichtiger Metalle s.KnPfcr, Bronze, Messing, Zinn, Blei, Nickel) als Geschenk dcS deutschen Volkes zum Geburts tag des Führers. o ° Durchsuchung unterziehen. Als sich dann der Dampfer in den britischen Hoheitsgcwässcrn bei Kap Matapan befand, wurde er von einem englischen Dampfer durch Funkspruch zum Stop pen veranlaßt. Der englische Dampfer sunkic die Anfrage, ob ein Arzt an Bord der „Nea Hellas" sei, da sich aus dem englischen Schiss ein Schwerkrankcr befinde, der unbedingt Hilse brauche. „Nea Hellas", nichts BöseS ahnend, bejahte und erklärte sich bereit, einen Arzi zu entsenden, stoppte und erwartete von dem bewaffneten Handelsdampfer die Barke, um den Arzi abznholen. Stattdessen kamen etwa dreißig schwerbewaffnete Engländer nn Bord des Schif fes, besetzten es und erklärten, es befänden sich Kriegslonicr- bgnde für Deutschland an Bord Aus diesem Grunde müsse das Schiff nach Malta übergcsühn werden. Alle Proteste fruchteten i nichts. Den Heimathafen vor Angen mußte „Nea Hellas" vw > Rückreise nach Malta anireien, wo dann die englischen Aehör- - den das Schiss srcigcbcn mußten. Neuordnung Lstasiens wird nicht aufgegeven Die Frage der Anerkennung der chinesischen Nationakregierung In Widerlegung falscher Gerüchte und irriger Auffassun gen, daß ein Mangel an Mitteln die Kriegführung Japans bestimmen könne, erklärte der Sprecher des japanischen Mili tärs: „Japan wird den Plan der Neuordnung Ostasieus nicht auf halbem Wege aufgeben, denn Japan har "die Mittel, diese Neuordnung zu verwirklichen. Japan kann ohne Schwierig keiten ein Heer von zwei bis drei Millionen Soldaten ent senden. nnd was die Vorräte an Kriegsmaterial anbelangl, so Hai Japan bei der auncnblicklichen und selbst bei noch größerer Beanspruchung genügend Vorräte für einen Krieg von mindestens zwei bis drei Jahren Dauer nusgestapelt." Zu der Frage der Anerkennung der neuen Naiionalrcgie- rung in Ching, deren Einsetzung in unterrichteten Kreisen für Anfang April vorgnsgcsngl ivird, führte der Sprecher aus, daß die Ignorierung der kommenden Wangtschiugwci-Ncgie- rung den fremden Mächten noch schwerer fallen würde, als dies seinerzeit in Mandschukno der Fall war. Im übrigen wies der Sprecher darauf hin, daß trotz aufäuglichcr gegen teiliger Erklärungen die fremden Mächte Henie mit den Be hörden Maudschukuos verhandelten. Sollten übrigens die fremden Mächte gegenüber der neuen chinesischen Naiioualre- nierung eine dcrgrlige ignorierende Haltung cinzunehmen ver suchen, so würden in den besetzten Gebieten Chinas die dort ansässigen Angehörigen solcher Mächte in Ausübung ihrer Handelstätigkeit - die Lcidtrnnendeii sein, * Tic Mailänder „Rclazioni Intcrnazionali" unterstreicht die Gradlinigkcit der faschistischen Politik und stellt fest, daß die deutsch italienische Freundschaft immer weiter wirksam sei. * Die „Thurgauer Zeitung" (Schweiz) stellt fest, daß der Arti kel des Pariser „Tempo" über die Kricgoauowcitungsvcrsuchc vor allem in den neutralen Nachbarstaaten Frankreichs mit größter Aufmerksamkeit notiert werden müssen. Es spräche daraus der Entschluß der Weltmächte, sich künftig nicht mehr an die inter national sanktionierten Spielregeln zn halten. * Die Faschistische nnd Korporative Kammer hat am Freitag in Anwesenheit dcö Dncc den Voranschlag des Lustsahrlministc- rinmö für das Haushaltsjahr 19M/S1 genehmigt. Ter Kammer ist ferner ein Gesetzentwurf zugcgangcn, wonach das KricgSmini- stcrinm ermächtigt wird, biö zum 30. 0. über die im Voranschlag vorgesehenen Ausgaben hinaus weitere 8 Milliarde» Lire für die LandeSvertcidigung anzusctzcn. * Nach einer Moskauer Meldung trcsscn aus den englischen Kolonien immer neue Nachrichten von Protestkundgebungen, Bc- schwcrdcn und Streiks ein. So wurde aus der Insel Ehpcrn ein Llstündigcr Generalstreik durchgcsührt. In Singapur lehn ten streikende Arbeiter Vorschläge der Negierung ab. Die Be hörde droht nunmehr mit Entlassungen. * Der Sprecher des japanischen Anßcnamtcs veröffentlicht ein Erklärung, wonach alle Meldungen über die Erzielung cincö Ncbereinkommenü mit England in der Silbcrfragc unrichtig seien. Finnland konnte nicht mehr warten Die Gründe der finnischen Fricdenöbcrcitschaft. Daö Stockholmer „Aftonbladet" nimmt zu der Frage, warum Finnland seinen Kamps ausgegeben habe, Stellung. Eigentlich zum erste» Male wird hier betont, daß die Russen die lctzten Stellungen der M a n n c r h e i m - L i n i e erreicht hatten und daß hinter diesen keine weitere» Ver- teidigiingslinien mehr lagen. Dazu sei die russische Artillerie der finnischen derart überlegen gewesen, daß man nicht mehr auf Hilse von außen habe warten können, weil diese sowieso zn spät gekommen 'wäre. Dazu hätten sich die Russen eine Flankenstcllung westlich von Wiborg geschaffen, durch die die Eisenbahnlinie ins Hinterland stark bedroht ge wesen wäre. Wen» auch der Fall vo» Wiborg nicht den Fall Finnlands bedeutet hätte, so wäre die Lage für die ermatte ten Truppen doch viel ernster gewesen, als Schweden sic sich vorgestellt habe. Finnland habe seinen Weg gewählt, weil cs verstanden habe, daß es besser sei, einen Teil seines Landes abzutrcten, als später das ganze. Finnischer Reichstag ratifizierte Friedensvertrag mit der Sowjetunion Helsinki. In der Vollsitzung des Reichstages am Freitag wurde der Friedensvertrag mit der Sowjetunion unverzüglich ratifi ziert. Von den 200 Mitgliedern des Reichstages waren 1-18 an wesend, die nichtanwescndcn Mitglieder befinden sich noch im Militärdienst. Wie offiziell mitgetcilt wurde, ergab die in der 2!^ Stunden währenden Sitzung nach einer Rede des Minister präsidenten Ryti vorgcuomme Abstimmung 1-15 Stimmen für die Ratifikation. „Lage belrwU MHert" - „Sa SMa IMWMs »erlagen" Die „Washington Post" zu den Auswirkungen dcö russisch finnischen Fricdcnövcrtragcö Washington. Welch tiefen Eindruck der Abschluß des russisch- siunischcn Fricdeusvcrtrages aus die hiesige Regierung gemacht hat, gehl ans einem Leitartikel der Hull nahestehenden „Was hington Post" hervor, welche am Freitag erklärt, daß das Zeitelemcnt infolge des russisch-finnischen Friedens sich zu Gun sten Deutschlands verlagert habe. Dies sei vielleicht die wich tigste Folge dieses Abkommens. Solange Rußland gegen Finn-