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In ochenbeilagen: Unterhaltung unü wissen, Vas Unterhaltungsblatt 84. Jahrgang Bad Schandau, Mittwoch den 24. Januar 1940 r. 20 er friderizianische Soldat und -ie Gegenwart enger ize Britisches V-rpostenschiff überfällig ahrb usnutzuii Einbrü sein, s rcn uoi! GZchMk Elbzeltung enlt>311 die nmtiicken veknnntmnchunsen den vürsermeillero zu vnd Tchandau und de« ZInuuz- »Sebnitz, yklmaizkliung fiie Lud Sckandau mit seinen GrioUUku DNruu und VoNeiwiy und die londsemelnden nlders, Seddors mit Nokimüdie. tlleinsleiiliiibel, Krippen, liöNenlmin, Milleinders, Vorl-l>dors, Prossen, Nailimannodors, odordiodors, SGmilka, Sckönu. Onxk und verlos - Scichsisbe EUzeltuug, Ulm« KUkr, Inin Molter Kieke, Lod Schandau, lenstrohe lZS, zernrusSS. Posisiirckkonlo- Oreoden ZSZS7. Girokonto: Lod Schandau ZZir. voikobsnk Lad Schandau des. äfiozeil: wochentoso s—IS und IS-IS ilhr. Nnnaiimelchlub für An-kisen 10 Uhr, ZamUIrnanzkiaen II Uhr »arm. :frorcp ludcrei r diir ch-grü imcrudc de Hc!> ii hcri> Aichas! s Uili< Besii d lös« blichen iehciidi ! ihm iugcrichh Tczcmbi Solksschni Z,uchlh>u Lebensp 2Ic Sächsische EUzrUuna rMeinI an sedem wochentas nachmittoso a Uhr. LeMsoprelo- monatlich srel Pau« 1.S5 NM. teinlchl. LoIenseId),Mr SeibsIolchoier monatlich I.-5 NM., durch dir Polis.-NM , zuzilgi. Lestellseld. Einzelnummer WNps., mit SUuNrirrler ISNps. Nlchtcrlil'klncn elnzelnerNummern u! Leilasen lnsolge höhrrrr Skwolt, LclrlUasiörung usw. berechtigt dle vezieber nicht zur lliirzuns deo vezusopreisco oder zum Anspruch aus Heitungollcseruns u.Ersiiiluns non Anzeigenausträgen. Anzeisenprelse! Oer Naum von 1 mm Köbe und SS mm vrellc kostet 7 Nps., im itrzlir« I mm tMe und 9» mm vreite LS.s Nps. ErmWgtc Grundpreise Nachlässe und veilagengebithren lt. Anzelgenpreiolilte. ErMungoorl Lod Schandau. Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sild M lersonc iescllschs! der Nül! u Bar« in Opsc hiss vn tc Wrs >en dilr isfcs Uli eich An i SOS durch d! Iw blililA zwWrer,, Amoulb" vwiiIUet Berlin, 24. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nordsee wurde der britische Zerstörer „Exmonth" vernichtet. Sonst keine besonderen Ereignisse. Scharte italienische Verurteilung der britischen Seewttltiir Die Zeitung „Giornalc di Genova" in Genna hat sich vor einigen Tagen sehr scharf gegen die Behinderung des neutralen Ueberseehandels durch die schwierigen und zeitraubenden Prozeduren, denen sich die neuiralen Ree der und KauilLN'e aus Grund der englischen Koittrollbestim- mungen beim Versand und Empfang ihrer Waren unterzie hen müssen, gewandt. Das Blau schrieb: „Herriot hat erklärt, dast der künftige Friede zur Schaffung eines neuen internationalen Rechtes führen müsse. Gerade das denken auch die neuiralen Reeder uns Kaufleute, wenn sie sich mit den Beamten des britischen Konsulates auseinandersehcn müssen. Es müsste ein inter nationales Rech» sein, das eine tatsächliche Freiheit der Meere aewährleistet und eine Freiheit nach dem Vorteil und jewetli- Tie zweleiithalbmonaligc Zurückhaltung dieses neutralen Schisses stellt einen Rekord der französischen Blockadcbe Hörden dar, und ist ein bezeichnendes Vci- svicl für die allem Völkerrecht hohnsprechcndc rücksichtslose Vergewaltigung der neutralen Schiffahrls- und Handelsintcr- essen. Die Zurückhaltung dieses belgischen Schiffes, die ohne jeden Ncchtsgrund ausschließlich erfolgte, um für Frankreich einen Teil der Knpferladung zu erlangen, kann nicht anders als gemeiner Seeraub bezeichnet werden. stand ii arde dci i cinco auch i i Klciu sich, Im macht ad in zu- 5 Grad ert. Bi! Tcmpc- eu, cim stcnswdi gen Bedarf des einzelnen, ein internationales Recht, das die dinier solchen Worten wie Blockade versteckte Willkür aus- schließt, ein internationales Recht, das die Anmaßung „An- maßung" nennt, ohne Beschönigung und ohne den begueme» Vorwand des angeblichen Kriegsrechtcs". „Völlig unzvlWge britische Einmischung" Amcrikan"che Vorwürfe gegen die englischen Pofträubcrelen Wie das USA-Staatsdepartement bekanntgibt, wurde der englische Botschafter am 20. Januar zu Außenminister Hull beordert, der ihm Vorwürfe über die „diskriminierende Belä stigung der amerikgnischcn Schiffahrt zum und vom Mittel meer" machte. Hull übergab dem Boischasicr eine Denkschrift, in der sestgestclli wird, die völlig unzulässige britische Ein mischung in die nmerikanischc Schiffahn zum und vom Mit telmeer bewirke nicht nur eine Verzögerung, vielmehr schie nen die Auswirkungen der englischen Maßnahme« sogar dis kriminierender Natur zu sein. Die amerikanischen Schisse, die ans dem Weg nach neutralen Häsen seien, würden in Ke- braliar neun bis achtzehn Tage angchalten, Frachten und Post würden von den Schissen genommen, die amtliche Post für die amerikanischen Vertretungen in Europa sei stark verzögert worden, und in einigen Fällen seien amerikanische Schiffe in Verletzung des amerikanischen Gesetzes gezwungen worden, den Hgscn eines kriegführenden Landes, Marseille, anzulon- scn, und dort ihre Ladung zn löschen. el n 2. Französischer Seeröuberretord Am 10. Januar ist in Antwerpen der belgische Dampfer manga" eingetrosfen, der seit dem 21. Oktober 1939 von den mzösischen Blockadebchörden in Le Havre zurüctge- alten war. Aus einem Bericht deS Kapitäns ist zu er ben. das, es die französischen Behörden ausschließlich ans eine öhcre Knpferladung abgesehen halten, die das Schiss an ord batte. Erst am 20. Dezember 1939 hatte sich die sranzö- ichc Negierung dafür entschieden, daß sie einen Teil der upscrladung käuflich erwerben wolle, und nach der Ausla- ung der in Frage kommenden Kupfermenge erhielt das Schiff »i ü. Januar die Genehmigung zur Weiterfah.rt, ui chlich Ci lugriss d rdc dau Front l> ii der Fe In R^ Stellung wird, s »ar es vc> > ueuuen- 0er stUst cu Oper rdcn Lui isher ,cU- uchen siu Londou. Der norwegische Dampfer „Pluto (1598 BRT.), r iiu Hangesund beheimatet ist, und der in London beheimatete iiische Dampfer ,,BaltangIi a" (1523 BRT.) sind Dienstag der Nordwestküstc auf Minen gelaufen und gesunken. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Die 22 ann starke Besatzung des Dampfers „Pluto" und die 27köpfige satzumg des englischen Schiffes „Baltanglia" tonnte in ihren !ltungSbootcn ein Fischerdorf erreichen. Pbantastereien des englischen Lügenministerlums Das englische Liigcnministerium verbreitet Meldungen, die sich in ihrer Naivität und Einfalt würdig den bisherigen Pro dukten englischer Propaganda anrcihen. Diesen Nachrichten zu folge sollocn 150 deutsche militärische und technische Berater nach Ruhland gefahren sein, um den Russen in Finnland Hilfe zu leisten. Hierauf sei die gemeldete erhöhte fliegerische Tätigkeit der russischen Luftwaffe zurückzusühren. Als Gegenlei stung soll Sowjetrustland Deutschland die galizischen Oelselder sowie die Kontrolle über die dortigen Eisenbahnen zugestanden haben. Deutsches Militär habe in Verfolg dieser Ahmachungcn diese Gebiete besetzt. Es verlohnt sich nicht der Mühe näher auf diese Phanta- stereien einzugehen, die sclstverständlich frei erfunden sind. Die britische Propaganda möchte hierbei zwei Fliegen mit einem Schlag treffen. Die nordischen und südosteuropäischen Länder sollen beunruhigt und zur Opferung für den englischen Imperia lismus reif gemacht werden. Falschmeldungen dieser Art sind bereits seit einigen Tagen von England systematisch verbleitet worden als Auftakt zu der Rede des Mistor W. C. Die Länder des Nordens und des Südostens haben darauf die gebührende Antwort erteilt, so das;, wenn es sich nicht um Mister W. C. handelte, jedem anderen die Lust vergehen würde, sich jemals wieder zu solchen dunklen Umtrieben herzugcben. 9s» * Rcichölciter Rosenberg wird am Donnerstag dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht die ans der Büchcrsammlnng der NSDAP, zusammcngestclltcn Büchereien übergeben. * Am 5. Februar wird in Kattowitz die erste VolksbildungS- stättc der befreiten Gebiete eröffnet werden. * Im Hause des deutschen Botschafters in Madrid, von Stoh- rcr, sand ein Empfang für die Falangc und das spanische Offi zierskorps statt, wobei die neuesten deutschen Filme über den Polenseldzug sowie Ausschnitte von der Westfront gezeigt wurden. * Der japanische Vizcnustenministcr hat dem britischen Bot schafter in Tokio nahcgclcgt, England möge die ans dem japani schen Tampscr „Asama-Maru" völkerrechtswidrig gcsangengc- nommcnen 21 Dcutfchcn freiwillig auslicscru, da Japan sonst gezwungen würde, offiziell die Auslieferung der Deutschen zu fordern. * Ter Chef der Zcntralvcrwaltnug der sowjctrussischen Zi villuftfahrt, Molokow, hat anläßlich der Eiuwcihuug des Passa- gicrdicnstcs auf der Flugstrecke Berlin-Moskau einen Empfang gegeben. * Ter Oberkommandierende der litauischen Armee, General Rastikiö, ist für drei Monate beurlaubt worden. * Ei» holländisches Verkehrsflugzeug, das Batavia mit Kurs aus Australien verlassen hatte, ist nach Ucbcrsliegcn der Insel Bali ins Meer gestürzt. Acht Insassen kamen dabei ums Leben. * In der Nähe von Troyes in Mittclsraukrcich stich ein Ur- laubcrzug mit einem Gütcrzug zusammen. Man zählt bisher sie ben Tote und vierzig Schwerverletzte. * ChuchillS Drohung au die Neutrale« findet die Helle Bil ligung her Pariser Presse. Es zeigt sich darin deutlich, das, die Acutzcrungcn Churchills als Austakt zu einem großangclcgtcn Einschüchtcrungs- und Erprcssungsmanövcr der Wcstmächte gegen über den neutralen Staaten anznschcn sind. * Der Londoner Berichterstatter des Stockholmer „Svcuska Dagbladet" gibt eine längere Schilderung der tvachscndcn Schwie rigkeiten der britischen Wirtschaft. Aus dem Bericht dieses schwe dischen Beobachters geht cinwandsrci hervor, daß die britische Rc- gicrnng die Absicht hat, die Hauptlasten ihres Krieges den armen Volksschichten auszubürdcn. * Die Franzosen haben die Zurückziehung der anamitischcn Truppen, die in Kanton stationiert waren, beschlossen. Wie dir britische Admiralität bclannlgibt, ist dnS Vor- slcuschisf „Vatdora" seit längerer Zeit überfällig, so dass au mit seinem Verlust rechnen muh. Au Bord befände« sich im Mann. Im Atlantik ist der 5329 Tonnen graste griechische Frachl- ampser „E k a i o n Tarcho" gefüllten. Sechs Mann der as 28 Köpfe« bestehende« Besatzung sollen ums Leben ge- mmen sein. Vermistl wird der belgische Dampfer „M e « s e" 00 Tonnen», der am IO. Januar aus Zcbrügge nach England sgeiausen ist. An der Todesküste gesunken Zwei norwegische und ein britischer Dampfer Amsterdam. Der norivegische Dampfer .Ma uri t ia" (1570 AT.) muh als verloren gelten. Zwei Matrosen wurden von ein englischen Kriegsschiff in einem Rettungsboot tot cmfge- ndeu. roßkundgebungdeutschen Handels <« Essen Dr. Ley und Gauleiter Terbooen sprachen Berlin. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst v. a n ch i I s ch , veröffentlicht anläßlich des 228. Geburtstages cdrichs des Groszen im „Völkischen Beobachter" einen Auszatz r das Thema „Der sriderizianifche Soldat nnd die Gcgeu- l". Nach einleitenden Worten über die gcschichtsbildeude st der Gedanken des groszen Prcnszcnkönias, die kein Gcrin- cr als der Führer am 21. Mär; 1933 und in feiner Reichs- -rede vom l. September 1939 anerkannt habe, schreibt Gcne- >berst von Brauchilsch über den fridcvizianischeu Soldaten: „Ter sridcrizianische Soldat ist in unseren Augen das Beste, s militärische Erziehung und Ausbildung zu schaffen Ver ben. Do sehr er als ein Bestandteil der Liuearovdnuug, des ischen Systems des fridcrizianischcn Heeres anznfchcn ist, so k steht er doch gleichzeitig als Kämpscrpcrsönlichkcit da. Er hart, kühn, tapfer nnd unerschrocken. Er vermag selbst ohne iszernng eines Schmerzes zn sterben, wofür viele Zeugnisse liegen. Seine Disziplin besteht jede Probe. Er marschiert Schlacht mit dem Liede: Herr, last mich tun mit Flech, was c zu tun gebühret. Mit Recht sprechen »vir in unseren Tagen immer wieder von i sriderizianischeu Geist. Er war cs, der jeden Offizier, Unter- stier und Mann erfüllte, der das Heer sieben Jahre lang dem ing folgen liest, und der cs immer wieder zu grössten Austrcn- gungcu befähigte. Er liest die kleinere Zahl über die größere siegen. . Untersuchen wir diesen Geist näher, so stellt er die Summe der soldatischen Tugenden dar, wie sic seit säst 300 Jahren von Generation zn Generation sich vererbt, nnd wie sie in den großen Fiihrergcslallen unserer Geschichte immer wieder ihren zusam- mcugefaßlen Ausdruck bis auf den heutigen Tag gefunden. Es ist besser, darüber nicht viele Worte zu verlieren. Sic sind zu lcbcu, in Klciucn wie im Großen, im Täglichen wie im Un gewöhnlichen, im Frieden wie im Krieg. An dem friderizianischcn Soldatentum hat sich der Geist der Freiheitskriege entzündet, von ihm hat die alle den Ische Armee immer wieder aufs neue Kraft empfangen. Der Blick auf ihn hat uns in den Tageu des Nieder ganges gehalten. Er ist heule in uns aufs neue lebendig. Wer Nationalsozialist ist, bekennt sich gleichzeitig zum friderizianischcn Soldatentum. Wieder stellen wir, Ivie cs auch dem großen König beschicdcn gewesen ist, im ernsten Ringen. Wir sind uns nuscrcr Kraft ebenso wie nuferes großen soldatischen Vorbildes bewußt. Wir wissen uns auch heute in feinem Geist geführt. Kämpfen wir also alle — jeder an seinem Platz, gleich ob Soldat oder Arbeiter — fridcrizianisch und zeigen wir uns des stolzen Erbes jener Zeit immer aufs neue würdig!" inkt ing l hlcchi lawst lerkehü Essen. Abschluß und Höhepunkt der RciclMagung, die das chamt „Der deutsche Handel" in der Deutschen Arbeitsfront in cn abhiclt, toar eine Großkundgebung im Essener Städtischen albau. Nach dem feierlichen Fahneneinmarsch konnte der Lei des Fachrmlcs, Ncichsamtslciter Fei t, zahlreiche Vertreter Partei, iur Behörden nnd der Wirtschaft, an ihrer Spitze ichsorganisationslciter Dr. Ley und Oberpräsident Ganlcitcr rboven begrüßen. Gauleiter Te rboven ergriff sodann das Wort zu einer spräche, in der er u. a. aussnhrtc: Wir dürfen heute in Rschlaud feststellen, daß die Umstellung ans die Kricgswirt- ist in einem ungewöhnlich kurzen Zeitraum abgeschlossen wer- i konnte, so daß mit Zuversicht erwartet werden kann, daß auch weiterhin notwendige Ausrichtung aus die Kricgscrfordernisse mcr besser und geschmeidiger vor sich gehen wird. Diesen Er zen stellte der Gauleiter den Wirrwarr und das Durchcin- der bei den westlichen Plutokmlien gegenüber. Was den Han- im Kriege anbelange, so habe er im Grund dieselbe Aufgabe c iu Fricocuszcilcn, nämlich die Produktion auf dem einsach- n billigsten Wege dem Verbraucher zu.znsühren. Am siegreichen de des Krieges werde der Handel iu Deutschland die Position nchncen, die er auf Grund seiner Haltung in der entscheiden- : Schickialsstundc des deutschen. Volkes verdiene. ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge Reichsorganisalionsleitcr Dr. Ley kcnuzcichncte in seiner Rade überzeugend das Wesen der deutschen Schicksalsgemeinzchast. Das deutsche Volk könne nnr unter ganz bestimmten Voraus- ctzungcn leben, und um die Durchführung dieser Voranssctzun- M habe es jetzt zu kämpfen. Erst Adolf Hitler habe dem deut- chcn Volke die weltanschauliche Grundlage, die in der Anerken nung der Rasse als Volksschicksal gipfele, gegeben. Erst ans die- scr Erkenntnis heraus könne die ocutschc Volksgemeinschaft nnd die BctricbSgcmeinschaft gefordert und durchgcsetzt werden. Das deutsche Volk lpbe zwar Len Weltkrieg verloren, aber eine. Revo lution gewonnen. Nun trete das deutsche Volk wieder gegen sei nen Feind England an, das alles versucht habe, um dem deut schen Menschen seine wichtigste Lebensvoranssctzung, den Lebcns- raum, zu nehmen. Einmütige Zustimmung fand der aufrüttelndc Appell Dr. Leys, nicht eher zn ruhen, bis England besiegt sei. Dieser kapita listische Staat herrsche über die Schätze der Erde, nicht, weil er sic brauche, sondern allein ans kapitalistischen Machtgelüstcn. Aber auch Deutschland müsse tcilhabcn an diesen Schätzen, um leben zu können. Dem deutschen Volk müsse cingchämmcrt werden, nie zn vergessen, nm was cs gehe, nm seine Ehre und um seine Freiheit. t. iafcn auö