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eine >1 87 leilcn innn- icfcn. Bc- ntlich rden. Wün- Jabr r viel ümat- eiliger ichard Stolle, Hohn- t von 1 gibt neuen Bock noch n de r ledicht öbniS tbrkf roden -ringt lracfc ock. stellv, raiu- l't, so» Sach. Zeit Sächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge I Die SSiIiMk Slbzellung enchölt die anUUchkn vekannimachunsen de« Lilriitrmeisleeo zu Lad Schandau und deo zinanz- I»m>o Sebnift. Helmatzeilung siir Lad Schandau mii seinen Srtoieilen VNrau und poNilwU, und di» LandaemNnden I UUrndrrt, Sofort mit Uohlmttlile. Nleinaitkihiibel, Nrippen, lichiendain, MIUclndoif, Porschdorf, prosscn, Nallunannodorf, I Urlattardlodorf, Schmilka, Schöna. Bruch und Verlag: Sächsische SIbzrUuna, Nima Lieke, vul>. Malier Lieke, Lad Schandau, I^ulrustraSeIZ4, jernrusSS. VoNKiechkonloi Oreoden ddZ27. Girekonlo: Lad Schandau 3tl2. volkobank Lad Schandau 620. I SrschdflozrU: wochrnla«« 8—12 und 1^—18 ilhr. Nnnaluneschlich silr Nn-eigen lo!II>r, Zamillenansclaen II Mr oorm. wochenbeilageu: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Lle Sächsiiche «klbzUtuna erscheinl an sedem wochentaa nachmittag« r Mr. Lrzugoerclo: menal'ich srei Lau« 1.8S NM. (einlchl. Lelengcld), sar Selbslablieler monalllch l.65 NM., durch die Pasi 2.-NM, zuzttgl. LeNcl'geid. ein?cinummcr 16 Nus., mii onustri erier I S Nps. Mchlcrschitlnrn einzelner Nummern u.vkilagen i n selge liölieri r Sewall, LklrUl-aNöruna usw. derrchlia« die Bezieher nlchlzurUürzuna dea Bezugapreiseo oder zum Einspruch aufZeUungoUeferunu u. Srsiiilung von Nn zeig enau sirägen. Anzelgenprelse: Brr Naum von I mm Löhe und ad mm Vreile koslel 7 Nus., im TextteH I mm Lotte und os mm vrelie 22,S Nvs. ekrmähiale Grundurcyr. Nachlässe und vellai,engebiihren li Nnzeig-npr-loliNk. ^rsiillungoori Lad Schandau. Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im öild 42 Bad Schandau, Montag den 4S. Januar 4940 Gipfelpunkt britischer Heuchelei Das verlogene Kezetcr von den „harmlosen" Fischerbooten reiht nicht ab 84. Lahrgang Havas meldet oiis London, dos; die „feigen deutschen Fliegerangriffe gegen schutzlose F i s ch d a m p f e r" in wer össenlltchcn Meinung grosse Entrüstung hcrvorgerufcn 1 hätten. Die deutsche Scckricgsührnug wird dnrgcstcllt als I „wilde Barbarei, die, einem tollen Hunde gleich, olles zn zer- V fleischen entschlossen ist, was sich in ihrer Reichweite befindet. I Die Art, wie Deutschland ans dem Meere Krieg führe, sei Juul der Freiheit und dem Recht für die Menschheit nnver- 4 cinbar". Die „Daily M a i-l" schrctbl, das; die Bombardierung des Schisses „Trinity-Housc" und der Maschincugcwehr- angriss ans dieses Schiss ein „Akt nnmenschlichcr Barbarei und nicht mehr Krieg, sondern Mord" sei. So etwas habe man jedoch „non einer Nation erwarten müssen, dle im lebten sl Krieg" — eine gemeine Grcucllüge wird nun ansgcsrischl — „Lazarclischissc versenkt und ans die überlebenden Verlebten j ! geschossen habe. Durch diesen neuen Terror zur See und in z der Lust hassten die Nazis, die englische Entschlossenheit zu i erschüttern, was ihnen aber nicht aclingen werde". Das ist Englands Barbarei! Abgesehen davon, dass sich die deutschen Fliegerangriffe »nlchl gegen „wehrlose und harmlose" Fischerboote, sondern I durchaus im Nahmen des Seckricasrcchics gegen bewaffnete g Fischereifahrzeuge als Vorpostcnschifse lm Dienste der eng. Rüschen Kriegsmarine richteten, ist England die am A w e u i g st c n geeignete Macht. Deutschland einer „bar? j dorischen und völkerrechtswidrigen" Kriegführung anznklagen. ^Wir erinnern nur an die Worte des früheren englischen sj Seelords Fisher, die dieser im Jahre 1910 nach der „Review K os Reviews" dem Pazifisten Steed gegenüber äusterte, und 1 dcr obige Vergleich von „Barbarei, die, einem tollen Hnnde gleich, entschlossen ist, alles zu zcrslcischcn, was sich in ihrer A Reichweite befindet", ist für die Engländer naheliegend. Lord Fisher sagte: „Sollte ich beim AnSbrnch eines Krieges zu befehlen haben, werden meine Befehle wir folgt , sein: Das Wesen dcö Krieges ist die GcwnH, Mässigung ist ein Unsinn. Schlagt zu nlö erste — fest - einerlei, worauf. Wenn ihr deutlich zeigt, urbi et orbi, dass ihr fest entschlossen seid, mitten in den Leib des Feindes zn dringen, draufzu- haucn, sogar wenn er nm Boden liegt, die Gefangenen in heissem Oct zn sieden, Frnnrn nnd Kinder zn foltern — alö- dann wird man sich vorsichtig von euch ferne hallen." Derselbe ehrenwerte Lord vertrat England 1907 aus der Haager Friedenskonferenz, die dem Ziele diente, den Krieg menschlicher zn gestalten Rust dieser ehrenwerte Lord nicht zu unmenschlicher Barbarei nnd Mord auf?! Siud seine I Empfehlungen mit der Freiheit und vcm Recht für die Mensch- i heil vereinbar? Wir erinnern die englischen Pharisäer an die s B a r a I o n g - A f s ä r c, jene brutalste und schändlichste Hand- > lung, die die Scekricgsgcschichic aller Völker auszuwciscn Hal I nnd vergessen nicht, in welch gemeiner Weise englische See- j lcute die wehrlos im Wasser schwimmenden Schiffbrüchigen § des deutschen U-Bootes kaltherzig einen nach dem anderen erschossen. MM SciMlW gegen MkiMen Bern. Die Wcstmächtc haben über Radio nnd Presse wieder ! einmal, wie schon so ost zuvor, „Meldungen" über bedrohliche ! deutsche Truppcnaupmärichc gegen die Schweiz verbreiten lassen, i Der damit verfolgte Zweck liegt ans der .Hand. Der schwcizc- ' rische Armccslab hat nun in einer offiziellen Mitteilung diese s britischen und französischen Lügen entlarvt. In der offiziellen Verlautbarung heisst es wörtlich: „Die im ausländischen Rund- s funk und in der Presse veröffentlichten Nachrichten über deutsche > Truppenzusammeuzichungen an der Schweizer Grenze entbehren i jeder Grundlage". Damit ist wieder einmal ein infames Lügen- j Manöver der pluiokratischen Brunnenvergifter entlarvt worden. UeLesäe * Tic feierliche Amtseinführung des slowakischen Minister präsidenten Professor Tr. Tnka als Rektor der Slowakischen Universität in Prcssbnrg gestaltete sich zn einem Ehrentag der jungen slowakischen Nation. Ucbcr zwanzig Hochschulen ans i Deutschland, Italien, Sowjctrnssland, Ungarn, Bulgarien, Schwc- ! den nnd Rumänien hatten Abordnungen entsandt. , * Ter vom Volksgerichtshof wegen Landesverrates znm Tode vcrnrtciltc 28jährige Herbert Jakubowski ans Tilsit ist heute hin- gerichtet worden. * In Ernsdorf bei Prien am Ehicmscc beging General der Artillerie a. D. Exzessen; Theodor von Bomhord seinen !>!>. Ge burtstag. Er ist der älteste Offizier der chcmaliäcu bayrischen i Armee. * Nach in Amsterdam vorliegenden Berichten ans London wird dort die Nachricht des argentinischen Blattes „Pampcro", das den Untergang des britischen Schweren Kreuzers „Exeter" gemeldet hatte, dementiert. * Bei den Ermittlnngen über die dänischen Kohlcnvorrätc entdeckte man, dass die verfügbaren Kohlen- und Koksmcngcn Dänemarks nnr noch für drei Monate ansrcichen. " Nach der legten Veröffentlichung hat jeder dritte dänische Arbeiter keine Vcschästignng. Ende Dezember wurden insgesamt 173 533 Arbeitslose gezählt gegen 1l8 MM Ende November. * Scotland Aard fahndet hinter einer schwarzen Aktentasche mit angeblich ganz besonders wichtigen Gchcimpapicrcn her, die in einer Antodroschkc vergessen wurde. * Der zivile Luftschutz in England soll völlig nmorganisicrt werden, offenbar ans Grund schlechter Erfahrungen, die bisher gemacht worden sind. * Fu ganz Spnuicn halten die Schnccstürmc an. Schnee be deckt auch hochgelegene Gebiete Marokkos in der spanischen wie in der französischen Zone. ? Ter Befehlshaber der britischen Streitkräfte im Nahen Orient hat sich nach Dschibuti begeben, nm mit dem dortigen srauzösischcn Befehlshaber wichtige Besprechungen zn führen. * Ein Grossscncr im Hasen von Surabaya sFavaj richtete cr- hcblichcu Schade» an. - ÄuMmgüberZrankreichund-erAordfee Die Luftwaffe hat ihre Aufklärung gegen Frankreich und über der Nordsee auch am 13. 1. planmässig und cr- 1. Ein deutsches Flugzeug wird vcr- Ltnbe-mgte Neutralität -er baltischen Staaten Mahnung an Norwegen und Schweden N o m. ehemaligen Verteilung Verbündeten betrogen wurde In Fortsetzung seiner Artikelserie „Italien nnd die Verbündeten" konunt „Giornale d'Ftalia" auf die der Kriegsbeute zn sprechen. Zweimal Fliegeralarm in Nordsranlreich In Nordsraukrcich wurde am Sonnabend zweimal, und zwar von 11 Uhr bis 11.-15 Uhr und von 13.10 bis 13.30 Uhr, Fliegeralarm gegeben. Skandinavien. WaS insbesondere Norwegen angche. so möchte eö sich, soweit dicö von seinen Wünschen abhängc. einen Durchmarsch fremder Truppen widersetzen. ES könnten sich je doch Möglichkeiten ergeben, wo Norwegens Wünsche leine cui- schcidendc Rolle spielten. In diesem Zusammenhang führt das Blatt einen Brief Leonhard R. TrccS in der Londoner „Timeö" vom ll. April 1939 an, in dem darauf hiugcwicsen wird, dass Grvssbritnnuien gezwungen sein könnte, in seinem direkten Interesse die unerbetene „Verteidigung" des einen oder anderen Staates zu übernehmen. Erfolgloser englischer Angriffsversuch auf nordsriesische Insel — Holländisches Flugzeug verletzt deutsches Hoheitsgebiet — Feindliches Flugzeug abgeschossen misst. An der Westfront hatte» deutsche Flugzeuge keine Feindberührung. Flakartillerie hat in der Gegend von St. Ingbert ein feindliches Flugzeug abgeschosseii. Einzelne feindliche Flugzeuge haben in der Nacht vom 12. zum 13. Januar Auflläruugsflügc über deutschem Reichsgebiet nutcruommcu. Ei» englisches Flugzeug ver suchte iu der Nacht, ciuc uordfricsische Fusel niizugreifcn. Die Bombe« fiele» ins Meer, ohne Schade» a»z»richten. Ei» holländisches Flugzeug hat die deutsche Ncichs- grcnze bei Nordhorn in de» Mittagsstunden überflogen nnd deutsches Hoheitsgebiet verlcht. Englische Flieger-Geographie „Erfolgreiche Erknudungsflüge über der Ostmark und . Böhmen." Wie Reuter aus London meldet, Hal das Lustfahrtministc- rium bekannlgcgebcn, dass die britische Luftwaffe criolarcichc E r k n n d u u g S f l ü g c über der O st m a r k, B ö h m e n uüd N o r d w c st d e u l s ch l a u d ausgcführt hätte. Die geogra phische Unkenntnis der englischen Piloten ist ja inzwischen notorisch gewordenl Als jüngstes Kabinettstück ans diesem Gebiet ist noch die Die offiziöse Nevalcr Wochenschrift „Baltic Times" be schäftigt sich in ihrer letzten Nummer mit der iuterna- tioualcn Reaktion aus den sowcjlrussisch-sinnischen Konflikt. Einleitend stellt das estnische Blatt seit, das; von den europäischen Staaten nur Frankreich und England vic Ent schliessung des Genfer Bundes über die Hilfeleistung für Finnland unterstützt, die kleinen neutralen Staaien jedoch weitgehende Vorbehalte gemacht hätte». Die Mehrzahl der kleinen europäischen Staaten wünschte offensichtlich nicht, ihre Neutralität auszugebeu und die Empfehlungen des Genfer Bundes auzunchmcn, da ihre Ansuahme sie immer näher an einen der Kricgssührendcn bringen würde. Die Haltung der balrifchcn Siaaicn. fährt das Blatt fori, sei völlig klar. Sic hätten sich nicht nur von den Beratungen des Genfer Bundes über die finnische Frage und der Abstimmung über die Ent schliessung scrngehastcn, sie hätten vielmehr auch von vorn herein erklärt, dass sie an keinerlei Sanktionen teilnehmeu würden Durch diese Erklärung hätten die baltischen Staaien ihren festen Willen bekundet, dem finnischen Konflikt scrnzu- blcibcn: sie könnten daher nicht die in der Genfer Entscblic- ssnna cmhattencn Empfehlungen annehmen, die für kein Mit glied des Bundes obligatorisch seien. Norwegen und Schweden wünschten auch ausserhalb der F-cinvseliakeilcn zu bleiben lin ier dem Truck vcr öttcmllchcn Meinung nnd aus gewissen politischen Befürchtungen heraus seien sic jedoch bereits von ihrer neutralen Linie abgewichcu nnv hätten begonnen, aus die eine oder andere Weise Finnland zu Helsen In beiden Länvern sei ein Streit über die Frage der aktiven Hil feleistung für Finnland im Gange und es sei noch nicht klar, welche Meinung die Oberhand gewinnen würde. DaS Blatt stellt weiter fest, dass Norwegen nnd Schwe den zur Arena der gegenwärtigen Politik der Grossmächte ge worden seien. Die Lage habe eine kritische Wendung genommen, nnd die Kricgöwolken lasteten bereits über Berlin, 13. Januar. Tas Oberkommando dcr Wehrmacht gab am Sonntag bekannt: Au dcr Westfront geringes örtliches Artillcric- störnngsfcncr. Bombardierung dcr dänischen Insel Noem, die Mau flir die Fusel Sylt hielt, in lebhafter Erinnerung. Die ucne Verlaut barung des Londoner Lnstsahrlministcrinms wird daher keinen Menschen mehr wnndcrn bzw keiner wird sie ernst nehmen Vermutlich ist dieser weitschweifige „Erkundungsslug" über dcr Ostmark und Böhmen so verlaufen, dass die versuchsweise mit ihm bclraittcn Piloten ans verständlicher Abneigung gegen die vernichtende deutsche Abivehr sich unweit der englischen Küste mehrere Stunden anshielicn, daun zu ihrem Heimatstug- hafeu zurückkehrlcu und - da die l ä u g c r e A b w e s e n h e i i ja irgendwie gerechtfertigt werden musste - augabcn, dass sie auftragsgemäss über dem deutschen Protektorat nnd der Ost mark gewesen seien. Wenn sic vorher die Karte genau studiert hätten, könnten sie sich fagen, dass ihre Angaben selbst bei Dilet tanten Unglauben erwecken müssten. Zu diesem kümmerlichen Effekt bat sich nun auch das britische Luflsahrttninisterium — ossensichllich zn dem Zweck, die Aufmerksamkeit von dem Miss erfolg des Bombenangriffes auf deutsche Zerstörer abzulenkcn — hergegcbcn und somit seine „Erfolgsserie" um ein weiteres Glanzstück bereichert. „Mit leerem Händen" betitelt der Direktor des halb amtlichem Blattes dieses neue Kapitel, das zugleich eine weitere Anklage gegen den Betrug der Engländer und Franzosen dar stellt, die nach gewonnenem! Krieg alle Versprechungen rasch vcr- „Mit lemn Wden" Ein neuer Artikel des „Kiornale d'Italia" — Wie Italien von seinen ehemaligen Weltkriegs- London mutz Misserfolg zugeben Der Luftangriff ans deutschen Küstcuflugplah zimi Lügen schlecht geeignet. O Das britische Lustfahrlministerium gibt durch dcu Lou- dauer Rundfunk bekannt, dass britische Flugzeuge in einer der letzten Nächte trotz starker deutscher Flakabwchr über Sylt sechs Bomben abgcworsen hätten. Bisher hatte man von amtlicher englischer Seite stets ab- geslritten, dass britische Flugstrciikräftc Bombenangriffe auf deutsche Flug- und Wasscrstiitzpunklc an der Küste unternom men hätten. Nachdem nun aber dcr Bericht des Oberkomman dos der Wehrmacht vom 12. Januar fcstgcstclll hatte, dass bri tische Flugzeuge einen Flugplatz aus einer deutschen Insel an- gcgrisscn hatten, ohne Schaden auzurichten, beeilt sich das bri- iischc Lustfahrtministerinm bckanntzugeben, im Lusthafen von Sylt seien sechs Bomben abgcworsen worden. Es ist bezeichnend, dass das britische Lustfahrlministerium entgegen seiner sonstigen Gewohnheit dieses Mal von angeblich hierbei erzielten „Erfolgen" nichts verlauten lässt, wohl aber ausdrücklich die Stärke dcr deutschen Flugabwehr erwähnt. Das Ergebnis dieses FlugmttcrnchmenS erscheint also selbst den gewiegtesten Lügcucxpcrtcn des britischen Lüftfahrimini- stcriums als zu kläglich, um hieraus cincu. wenn auch noch so bescheidenen „Erfolg" zu konstruieren. Schweden beschränkt die persönliche Freiheit Ein Gesetz über die Spionageabwehr gibt den Behörden in Schweden die Möglichkeit, weitgehende Beschränkungen der Per sönlichen Freiheit durchmführen. Abgesehen von" den Hans- sncbnngen, können die Behörden auch die Weiterleitung von Telephougesprächcn einstelleu, Telephongespräche abhören und ver haftete Personen länger als sonst festhaltcn.