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Modan der von der Landosfettskekle berechnete Durch- Mchnitisprsis für alle jetzt in den Großstädten und Mmntiaen Zaschußgebieten Sachsens zu verteilende .Mutter für das Pfund etwa 1 Mark höher ist, als Miu den letzten Monaten. Sobald keine Auslands- Mbutter mehr zugewiesen zu werden braucht, wcr- Msv die Kleinverkaufspreise für Butter auch in Men Zpfchtttzgebieten wieder auf die bisherigen Sätze Mruic-dngt werden. M M. I Dürrobst und Rübensauerkraue. »Mer Absatz von Türrobst an Kommunalverbände u. Mu dir Landesstelleu für Gemüse und Obst ist durch Mmm- Bekauntiuachuug der Kriegsgesellschaft für Sbsk- Mkanirrveu und Marmeladen vom 20. Dezember 1918 MtRkiciu-anz dir. :>02i freieggeben, ans die im ein- Wzelnen verwiesen wird. Bollig freigegeben ist neuer- Hving^ der.Absatz von Sauerkraut aus Rüben aller MAN. W Bon der Armee Mackensen. Nach einer Abeim Ministerium für 'Militärwesen eingegangenen Mamtlfcheu Mitteilung sind die zur Heeresgruppe eUMachemen gehörigen sächsischen F-ormatzonen bisher Mvoeder in Ungarn noch in Siebenbürgen intoniert Mivorden. Soweit.sich nachvrüfen lässt, sind diese be- Drvrls -n Teutschland eingetroffen oder troffen in den D nächsten Tagen ein. U * n M. Tragen von Militär uniformen. U Boni sää'sischen Ministerium für Militärtvesen ist Wfür daa Trogen der Uniforni angeordnet worden: AZur Unterscheidung der noch im .Heeresdienst befind- ticheu Personen von den bereits Entlassenen, die MUnnormmi tveitertragen, wird bestimmt, das; säml- Vliche >:o den! Heeresdienst entlassene.» Unchroffisterc 'und chiannschaften vour Rmk tBlnse, soivie vom Mau- siel die Tchulterklavven, soivie Tressen und sonstige URangabzeichen zu entfernen haben. Dagegen' haben. Halle in: aktiven Dienst befindlichen Untcrosfiste^c ii. Mannia'asteu ans Rock und Mantel Schulterklav- .Avon !üi! der Nummer mw. ihres Truppenteiles zu tragen. Bei üleanneutern, die bisher diamenszug tru gen, stud die Srlmllerltnppen durch solche mit Nv.m- sOiner nn ersetzet:. « Das Gardereiter-Regiment trägt HSchunrrtlapven ohne Nummer. Etwa fehlende '? Sltm'teMavpcu -beantragen die Truppenteile un- ' mittelbar beim KriegSberleidungsamt. Mr um - . : gehende Durchführung dos Befehls ist Sorge zu trä nt gen. Alle zur Entlassung komm nden Mannschaften find darauf lnuzuweiwn, das; widerrechtliches Tra° M gen von Schulterriavpeu ade: militärische» Gradab- W zeiiben. strafbar ist. D -M. J.c Lese«, Herdfrurrunqeir und ^etttralhciz,ungen inftanssciren — Kohle» H sparen! Eitler der vauvtanläise zur Kohlenoer - z schweuduirg ist der fchlecbt-e Instand, in dem sich H in fast allen .HansHaltungen die Osten, Kilchenherse n. H ss'.etttralbeiznngen nitotge der Abtiunungeti in vier H Krjegöjahreu befinden, während deren fast keine H ReparaturmöglicUeit vörhanddu tvar. Mait kann H ruhig annelnnen. oaß diele Verschwendung au we.'k- M vollen, fetzt unersetzbaren Brennstoffen in den Groh- H städten ein Viertel bis ein Drittel des Gesamtve- Wabnuugen um ist darst's umcdt, U sparuis im Betriebe in den nächsten Wochen hereingeholt werden und diese Ersparnis nn' möglich, wenn alle <Temnungen in chckem Zn W stand sind. sofort alle .Heizeinrichtungen an .Kohle und Koks für den Hausbrand. ans- Tiefe Verschwendung must angesichts nnjc- H gründlich Nachsehen und instandsetzen zu lassen. Tie uas ani Ende des Winters voraussichtlich fehlende H Menge unserer HänsbrondkoAen kann nur durch Er- / rer trostlosen .Kohlenlage letzt aushören. Selen, .Her tz de tpnd Zentralheizungen müncn jetzt so schnell wie H uiöglich repariert, w.rde». Personal und Material D ist vorhanden, es sind schon genügend Töpfer, Zen - " trai.lieiziltigsttivnteure und Ofensetzer ans dem Tel it de znrückgekehrt, die Beschlagnahme der erforderli- M eben Werkstoffe ist aufgehoben, solange noch die .e mild-e Witterung des Vorwinters anhält, ist jede Z Ijzvaranir leichter aussührbar. Air alle Hansbe- .r sjtzer und Mieter ergeht die dringende- Aufforderung, M ' 2. Klaff? der GHD G N M§O Laude» Lsttxrie, Ziehnsg am g I ,uuar. «ALLNlgZ»»»*, VOk'MLiS L. ii. ^VmgSk, — Lichrenstei« — Bautzen. (Beröcannkh An Schönbach ist bei Hl dem Brande, der das Sinkwitzsche Gut vernichtete, M ein 12jäbrjger Knabe verbrannt. V. Glauchau. (Dje Glocken der Lutherkirchel kön- N nen wiedererlangt tverdeii: Ihr Rückkauf zum llebec- H «abmepreiie ist genehmigt. Di Hohenstein-E. (Bei der Wahl des Mbeit-rra- f les; erhielten die Melnheitssozialisten 7, die llnab- I hängigen 8 Mandate. Ehemnitz. (Ein tieftranriger Unfall' ereignete I sich am Nenjahrstag abend vor dem Vjerwallungs- M gestände des Chemnitzer Arbeiter- und Soldatenrates I (Hotel „Continental"'. Enn Unteroffizier, der das im I Erdgeschoß ansgestellte Maschinengewehr mit noch I einem anderen Soldaten zu bewachen hatte, verlieh, k dem Wachtbefehl zuwider, vorübergehend seinen Platz U und unterhielt sich vor der Haustür m't Zivilisten. I Während dieser Zeit «nachte sich ein Kellnerlehrling ans Trieb zur Spielerei an denk Maschinengewehr zu schassen, ohne von dem zweiten Posten daran ge hindert zu werden. Ein Schuh ging.los und traf den vor der Haustür stehenden Unteroffizier, der sofort tot tvar. Der zufällig vorübergehende Chem nitzer Arzt Dr. Hanske tonnte nnr «och den Tod feststellen. Der pslichtvergessene Posten und der Kellnerlehrling wurde» verhaftet. Eibenstock. (Giftmischerei.) I» de» böhmische» Grenzorten Frtthbnß und Sanersack starke» vor de» Weilmachtsfeiertagen ans drei Familien fünf Per sonen nach dem Genüsse von Gebäck aus vergiftetem Mehle. Cine 60 Jahre alte Fran Ännzmann wurde unter dem Verdachte, Gist in das Mehl gemischt zu haben, verhaftet; ihre Tochter Baumgartl soll mitbeteiligt sein. Hohenstein E. (Diebstahl.) In einer der letzte» Nächte wurden durch Erbrechen eines Schaukastens des Kaufhauses Rosenthal u. Co. zwölf Stück Weiße und bunte Damenhosen gestohlen. Tie Ermittelun gen nach dem Täter sind noch im Gange. Limbach. (Ein Hamsternest ausgenommen.) Durch den Arbeiterrat wurde im nahen Rußdorf bei einem Geschäftsmann ein Hamsternest entdeckt- Man be schlagnahmte dort 6 Zentner Roggen, 2 Vs Zentner Weizen. 1 Zentner Weizenmehl, M Pfund Nu deln, >08 Pfund Fleisch und 44 Psnnd Wurst. Löban. (Dje eigene Tochter erschossen.) Ber einem Streit zwischen Schwiegervater und Schwie gersohn ist die Tochter, Fran Schuster geb. Bötstig im nahen Lawalde von ihrem eigenen Vater, als sie den Streit schlichten wollte, durch einen Teschittg- sclms;, der dem Schwiegersohn galt, tödlich vor letzt morste» Nach der Einlieferung ins hiesige Slndl- krankenhauS ist die Schwerverletzte gestorben. Leipzig. (Ermordung eines Schutzmanns durch Wilderer?' Der der berittenen Abteilung angehö rige 54 Jahre alte Schutzmann Schneider, der in seiner dienstfreien Zeit den Jagdschutz auf Plaußi- ger und Portjtzer Flur ausübte, ist am Sonntag vor mittag au der Portitz-Grasdvrfer Landstraße- von zwei Wilddieben nngcschossen worden und an den Wunden im Krankenhaus verstorben. Der Ermordete, der in Begleitung eines 28jährigen jungen Mannes sein Revier beging, hörte Plötzlich Schüsse fallen und trennte sich von seinem Begleiter, um mit des sen Hilse die Wilderer zu umgehen. Kurz darauf rief Schneider um Hilfe, Als sein Begleiter hinzueilte, fand er Schueider mit schweren Verletzungen am Boden vor und erhielt von ihm unr noch die Mit teilung, das; zwei Soldaten, die vorher ein Reh geschossen, ilm selbst angeschossen hatten, nnd daß er glaube, eiuen derselben mit einer Ladung Schrot-, ins Gesicht getroffen zu haben. Zschocke«. (Einen Tansendmarkschein gestohlen.) Das bei dem Gutsbesitzer Emil Müller beschäftigt?, aus der Fürsorgeanstalt beurlaubte 16jährige Dienst mädchen Anna Hoyer aus Kirchberg, entwendete sei nem Tienstherrn einen Tausendmarkschein, kaufte sich in Harteysteiu Kleidung, Näschereien usw. und versteckte einen Teil des Geldes, 'nährend cs den gröstteu Teil verbrannt haben will. Etwa 170 Mk. wurden noch bei ihr gesunden. Das Mädchen wurde aus Amtsgericht Hartenstein abgeliefert. RettSörfel. (Mißglückter Diebstahl.) Diebe stie gen uncstts durch ein Kellerfenster des Schulhames mit der Absicht, aus dem Lager der Gemeinde Kar- tosfeln zu stehle». Nachdem sie schon zwei Zentner im Säcke gesüllt hatten, wurden sie durch den Lehrer gestört und ergriffen unter Zurücklassung der Säcke die Flucht Kirchennachrichten. Lichtenstein. Sonntag n N-ujayr, oen 5. Jan. v»rm. 9 Uhr Gottes dienst (Erde) — Borm II Uhr Kind-rootl-svtenst tL-Me). Lämmergruvprn m-"gen Smmabend vorm. N Uhr kurze V r^ereUn-g bei Ob-rpk Erde. Am Eowba-ia»fest, den 6 Jan. varm. 9 Udr Mottes« wenst (R -b) Kirchenmusik G-is!I. Brlkestek v. «r. Rähtia, Abend 6 Uhr städtische Begrühung-feter sgr die beimgekehrten Krieger. An beiden Taoen Sammlung für die Hevrenmi'lion Jangfrauenverein: Mantag abend viertel 9 Uhr W:ih- nachijteeabend. Tasse mst'n'lnaen! Rödlitz. r Sonntag, d. 5 Jmnar vorm. 9 Uhr Vredlatgotteedtenl j Erscheinungsfest (6 Jrn ) vo m 9 Uhr Predigtgotte»« dienst Kollekte für di« Heldenmistion. Donnerstag, den 9 Jan. abrnd, >/,g Uhr Bibelstsnde. Freitag, den 10 Jrn., Helferinnen. Bernsdorf. Sonntag nach Neujahr, den 5 Januar, vorm. 9 Uhr HauptqoNesdienst. Montag, den 6 Januar, Erscheinung! felt, vorm S Uhr Festg-MeSdienst. Darnach Beicht« und hell. Abendmahl. KaNrkte für d<« H'idenmission. Dannerstag, den 9. Jan. abends 8 Uhr Kirchqemeinde- versammlana in d«'- Kirch« über d>« Frag« d«« Relkoions- rmtrrrichts und der Trennung von Staat und Kirch« Lleich- zeittst Hauptversammlung des Diakonierereins. Stadtspark»ffe Callnberg Gefchastobrricht auf den Monat Nere»der 1S18 Spareinlagen: »72 482 "tt B.g 1, 671 Posten Einlagerückzahlungen: 138222 M. 7 «Pfg. in LlOPvste« Neueröffnete Konten: 47. Erloschene Konten: 21. Manatsgesamtnmfatz: S3S ISS Mk. 47 Pfs« Einlagezintzfuß: 3 Tägliche Verzinsung. Sperrung gegen Kontrollmarken. Geschäftszeit: Täglich vorm. vo« 8—12, nackm. von 2—5 Uhr. Sonnabend» ununterbrochen von 8—2 Uhr. Das Schicksal unserer U-Boote. Der kr«t«lfte «echtSkrmh Berlin, 2 Zinnar Der .Lokalauzeizer' »eldel an» dem ^aa«: Di« Alliierte« h^den beschlosst», die 114 vo« Deulschland ab,«lt«ferte* U>Boot« n,ter sich z« testen. England erhält 78. Fra»kreich 15, Ata- lien 10 Japan 7 n»d Amerika 4 Boote Dies« letztere« find bereit» xach de» vereinigte, Staat«« g-gange«. Der .Lok.-An;.' meldet:. Mit drm 1. Januar Hot die Entente, vom übrige« Deatsch and wenig bemerkt, ihre« zahlreichen Deck tz««»e« de» Wafie«stillsta»dl- vcrtraße» mit dem brnlatstex Necht»drsch die Kron« aulgesetzk. Selt Kester« hat die Entente sie gesamte« Nhrinlande gegen Lewtschland hermetisch abgeschlossen. Kein Eisenbauvzug darf i« da» bssetzte Gebiet hinein o^er h-ra«». Zn« Lckl werd«« die Schiene »sträng« » riört Kckn K»hrwerk darf de« Nheirr mehr pas ste;«». R«tk dir Pelso»«»verk«hr ist grn«dsützltL v rboten x«tz b,schränk» sich ans g«»z wenige, mit besoadere» A »»we s'« versehe»« Verso«,». Klare Antwort! Ans eine U«r«g««g der De«tsch»atio»ale» VoU»part«s in Schleswi^Holstein «» die Demokratisch« Partei, di« Liste» z« verb uben, ist islge»de Erftär««g de» Abg- Host kn der .Kieler 8-!»«g' «rfvlt: Für «n» ka»« eine dersrtiß« Nerbi«d«ng «kcht t« Frage komme«. Währ«»d der letzte» Jahre habe« die Fortschrittler gemeinsam mit de« Sojialdemokrateu eine wahrhaft vaterländische Politik getriebe», indem sie sich gege« . di« verderoltche« T eibereie« der Konseroatloe« nnd j Alldentfchru wandte«. Wen« die Demokraten H-tzt mit den GoziaWk» d«V Schicksal deS Vaterlandes ix die Ha»d nehmen mäste», da»» kau« vo« einer Ber» bind««« der Lifte« mit Recht» keine Rede sei«. yeerergut irt Heichrgut Sid berssr, »ar nickt vir gedSrt. 1LcLsd8rvrM«rt»»8§ai»t,I!vrU»^V8,krlvckr1ed8tr.66. Die Tschechs-Slomaken und Sachau. Lß- Nach-icht dorr enrm b«vorstehe*d«A Enwästch stchechifch.rTrnpps« in tzerObwlansttz nnd i«Hchlefi«»j - t» tschechrfchen stachrichk« zusolge, wie wsr an» d«r, Dresdner VölkLzeiisKA ontnehMS«, völlig an» der' Luft WeniKkens «ach de» Mltteilnnge« des Ministers iüc LaKds«v«rteidig«»g, Klofac', ist trgend-m Eingriff ans dsstfchr» Gebiet nicht beabfichttgt. Geze«teliise Gerüchts jowre Rachrichte» über Gesetz«»g der sächfischs« Grenze durch starke tschechische-Ab- teilnnge« friru «nr Phantasten. Wen« asch dein Mm'ster Kiofoc von der Besetz,«, der sächsische» Gre»zb-rh,HSfk nichts bekannt ist„ so hält er «» doch nicht slr auVgeschlosts«, daß tschechische Kompanie« a«s sige«erJ«it:attve sächsische BahshSle besetzt Haben. Doch fei die» »«r geschehen, «m z« verhinderu, 'daß - Vorräte an» Böhme« ins Unrla«d gsschafft werde«.. Wir f age», sind sächsische Bahnhöfe von Tscheche Slowaken besetzt oder nicht? Wäre eine Besetzung sächsischer Greuzbähr-HSse dnrch tschechische Trappe« «in Friedensbrnch oder nicht? Ist Sachse« so.groß, daß sich die Reziernng über de» Stand der Dinge an dec Grenjr sofort »«Lerrichtex kau« oder nicht? Verheimlicht d'e KeAisrnng irgend etwas über die Besetzung voa sächsische« GrenzÄthnhöss«? Tanfverträgs, ArheiLer" und Ange- stellteu-AuSschüsse. GchRchtKKg VSK UMrttSftveStigkettL«. Berti». Eise neue Verorduun- des RerchSarbeit»-- amtes bestimmt daß schcistlich adgeschlossme ris- vertcäze für dis von ihn«« geregelte» VerhältMe bindend und Abweichungen vs« ihnen «nr insowett rechtsmirksam sisd, als sie im Tarifvertrag grundsätzlich zugelaffsn sisd oder soweit sie eine Aendernng d«r Lrbeit»dedi»gnn««R zn gunste« del Arbeitnehmers e«t» Hafter und im Tackkvertcage sicht a»»drücklich a«»- geschwssen find. Da» Reichgarbeitsamt ?a»x Tarif» vertrüge, die für die Gestalt r«g der Arbeit»bedi»g««» i« einem Tarifgedi-te ü.der-vteg«»de Bedeut««- er» langt haben, aus Artrag für da» ganze Gewerbe allgemein verbindlich erkläre». Derartige gesrtzartige Tartsoeckcäze werde« i« et» öff-utltch-s Tarlsregistrr eixgetraze« und i« Ketch»a»,«tzer Lcka«»tg«macht. Der »wette Abschnitt der Kerord«»«- sichert die Beibehaltung der im H!ls«dtr»strssetz vo:-esebe»«r Arbeit r- und ArgestMen-Audschüsts und'erweitert sie. Za alle« Betrieben gewerbltcher, landwirtschaft licher u»d anderer Art, i» denen 1» der Regel mindesten» 2V Arbeiter oder Angestellte beschäftigt fi»d, sird solche A«»schüfsr ,» errichte«, die bei der Regel»«» der Loh»> u. der so»ftige» Acbettsverhättuiste n«d anch bei der 8eka»«tmach»«t vo» Unfälle» «»d Gesundheit»-esahrr» mit,«wirke» habe». Ax dritten Abschnitt wird die Schlicht«, der Arbeit,str«iti,kette« ähnlich wie im Htlftdi-ustzchetz geordnet, bi« soll««, anch «o«»« fie nicht riaberxsen werde», dara»s hiu» wirke», daß Ei»i,«»g«verhaxdl,?,rx st«ttst»de». Dex Gewerkschaft»- nnd WirtschaftsverRni,»«,«» ist «ix« wett,»hr«d« Milwirk«», Art tu» lv«,ha»di»»-«» zuzefichrrt.