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u. SIWS SN Ws. SMWMl. VSZ. - DreSben, L8. MÄrz. Auf der Tagesordnung der heutigen, kurz nach 9 Vhr beginnenden Sitzung steht die Fortsetzung der all- gemeinen Vorberatungen über die in der gestrigen Sitzung begründeten Anträge bctr. Schulangeleaen- heiten. Als erster Redner erhält Abg. Lange (Soz) daS Wort. Mit gegebenen Mitteln kann in der Schul" reform das Möglichste erreicht werden. Alle bislier er- lassenen Verordnungen sind unter Gesetzeskraft in das Uebergangsgesek aufzunehmen. Nachdem er dinn Uur Frage der Schulleitung unter Zustimmung betont hat, daß sich das Direktorial in seiner alten Form überlebt babe, nimmt er Stellung gegen die gestrigen Ausführungen des Kultusministers Buck in Bezug aus Aufhebung der Internate, aber verlangt, weil Vas ßoziale Leben eng mit der Bildung verknüpft sei, so ziale Pädagogen und eine Schule, die dem Leben vcr- Mndnisvoll geg'wübersteht. Als nächster Redner gibt Akg. Dr. Neudtvrff (D. N.i die Unerträglichkeit der wirtschaftlichen Lage unserer Lehrer zu und schlägt vor, den Kriegsteilnehmern in besonderer Weile cnr- tzegenzukommeu. Die Trennung von Kirche und Staat »nutz in einem vernünftigen u. versöhnliche» Geiste ge schehen. Er lehnt die Einführung eines allgemeinen Religions- und Morälunterrichts ab und tritt für eine konfessionelle Schule mit oblegatorischem Rell- AianSunterricht ei«. Gegen die nationale Einheits schule hegt er keine Bedenken, aber die Privai>ch"lc» müßten fortbestehen bleiben. Kultusminister Buck hegt in längerer Rede gegen den ihm vom Vorredner tzemachten Borwurf, seine gestrige Rede sei eine partei politische gewesen, energisch Verwahrung ein unc^ be zeichnet als seine erste Ausgabe, die ungenügenden Bezüge der Lehrer so 'zu erhöhen, datz sie ihre Berufs tätigkeit behalten und anderen Staatsbeamten gleich gestellt sind Darauf tritt Abg. Schiersand (Dem.) für den Erlaß eines Uebergangsgesetzes, sür Vic Ein führung der Staatsschulc und sür eine bestimmte Selbstverwaltung der Schule ein. Weiter begrüßt er die Einführung der Einheitsschule als Vereinheitlich- «ug des gesamten BildungswcseuS und fordert die Aufhebung der Ortsschulaufsicht. Abg. Dr. Kaiser 'kT. N.) erklärt sich mit Einführung der alsgemBn-n Volksschule, nicht aber mit Aushebung der Privat Hu llen einverstanden. Zur Frage der Schulleitung durch die Direktoren führt er «ans, datz diese weitsrhesteben bleiben« sollen, ihnen aber ein Elternbeirat bcigckügr werde» kann. Darnach stimmt Abg. Dennhardt (Unabh.) namens seiner Partei den Anträgen ans Aus bau der Schule in feder Weise und auch den ^ordern»- tzen der Lehrer in wirtschaftlicher Beziehung zn. Nach dem Vizepräsident Lipinski (Unabh.) borge'wa- Den hat, die Aussprache lzu vertagen und Abg. Sin dermann (Soz.) eine kürzer gefaßte Aussprache »rotgedruugcn gewünscht hat, wird auf Antrag des Vi zepräsidenten Dr. Dietel (Dem.) die Aussprache bei Anwesenheit von etwa 12 Abgeordneten in dec bis herigen Weise fortgesetzt und (Abg. Dr. B a rge (Dem ) erhält das Wort. Er befürwortet die Einführung der lIchülerausschüfse, des Elternbeirates und bittet um Ausbau de§ elterlichen Beschwerderechts. Weiter bc- Ucüßt er die Bestrebungen sauf Errichtung von Volks hochschulen. Diesen Ausführungen'ftjmmtRegierungs- rat Giesing bei und derheißt den Kandidaten Hes höheren Schulamts eine bessere Zukunft, da in nächster Keit ZOO Stellen besetzt werden könnten. Weiter nimmt Mbg. Müller-Leipzig (Unabh.) gegen die Ausfüh rungen der Mgg. Dr. Renstorff und Dr. Kaiser Stel lung und besürworiet die Hilfe sür die Kriegsseminari- flen in Bezug auf finanzielle Unterstützung und au, Verkürzung des Lehrganges. Zum Schluß dankt Geh. Schulrat Müller den zum Heeresdienst einberufcn gewesenen Seminaristen für die geleisteten Kricgsdien, sie Und versvricht, Mhilfe ihrer Notlage zu schaffen. Ikachdem Vizepräsident Lipinski mitgeteilt Hit. datz irr dankenswerter Weise die Abgg. Frau Salinger. Hoche«, Kruspe und Schulze buf daS Wort verzich tet haben, wird dw Sitzung gegen V- 3 Uhr nachmittags Aeschlojseu und me nächste Sitzung auf Montag, den 31. März 1919 nachmittags 4 Uhr festgesetzt. Deutsches Reich. Pevlitt (Alle Parteien gegen die Landung in . Aanzig.) Das „Berliner Tageblatt" schreibt: Die deut sche Antwortnote aus die Forderung des Gener,ls Nu- dant betrcsf? des Durchzuges der Armee Haller . urch Danzig ist von sämtlichen Parteien der Nationalver sammlung einschließlich der unabhängigen Sozialde mokraten genehmigt worden. — Aus Warschau wird Gemeldet: Nach einer Meldung aus Paris ocichwp der Zehnerrat Deutschland trotz der Einsprüche zur Zulassung der Landung der Hallerichen Armee in kauzig zn zwingen. Die Wreise der polnischen Ar mee wird Ende März von Havre erfolgen. Die aus Htatie« kommenden polnischen Truppen werde« Odes- s« besetzen Der Transport dahin erfolgt auf dem M««bweg-. < — (Di: ArjegSboske« Teutschlands — 1.9 Milliar den.) Nach einer der Nationalversammlung zu- ÄkOang! ncn Denkschrift über die Finanzen des Dcut- fthv» Reiches dürften sich die Kriegskosten Deutsch lands bis zum 3l. Dezember 1918 aus 116 MiUiactnn ek 236,3 Millionen Mark belaufet. Der Gesamtsteuerve- trag des Deutschen Reiches, der Einzelstaaten und der Gemeinden wird sich in 'Zukunft auf 19 Milliarden ge gen 5 Millarden vor dem Kriege stellen — (Hindenburg in Oberschlesien.) Wie der T. U. mitgeteilt wird, befindet sich Gcneralfeldmarschall v. Hindenburg in Oberschlesien zur Besichtigung des Grenzschutzes und der freiwilligen Truppen. — (Ein vernichtendes Urteil.) Die „Berliner Bör- sen-Zcitnng" schreibt: Tie Bezirkskonferenz Halle der Vertrauensleute des Bergarbeiter-Verbandes bczcich- n te die Veranlasser des mitteldeutschen Generalstreiks als gewissenlose Drahtzieher. Sie hat mit 61 gegen 9 Stimmen eine Entschließung angenommen, kn der festgestcUt wird, daß die Delegierten der in Halle ab- gehaltcnen Konferenz gröblich belogen nnd betrogen worben sind. Die Konferenz verurteilt entschieden tic gewissenlose Handlungsweise und werde zukünftig fol- che arbciwrschädliche Beschlüsse zu verhindern wiEcu. — (Spartakidonwirtschaft.) Nach einer Aufstellung des Düsseldorfer Arbeiterrates sind insgeoomt 1 303 000 Mark, die von dem früheren Düsseldorfer Arbeiterral aus Pferdeverkäufcn für die ReichsvcrwM tungsstelle eingenommen wurden, spurlos verschwun den. Der jetzige Arbeiterral hat die Sache der Poli ei übergeben. Bei der Düsseldorfer Stadtknsse sind nach den bisherigen Feststellungen von dem früheren ipar- takidijchen Arbciterrat rund 1200000 Mark beim Hauptv wiorgungsamt des früheren Garnison? >mman- dos etwa über eine Million Mark entnommen worden. — (ELeits Jahresgehalt.) Der Haushaltsausschuß der Nationalversammlung hat gestern den vierten Nachtrag znm Reichshaushalttzplan beraten und für den Reichspräsidenten ein Jahresgehakr von lOOVOY Mark, Ww es bisher her Reichskanzler bezogen hat, und sür sachliche 'Ausgaben des Präsidenten vorläufig 506 000 Mark ausgeworfen. Aus Nah und Fern. Lichtenstein, 29. März. *— Wieviel Kriegsgefangene aus Lichten stein und den Nachbarorten befinden sich in Fein desland? Nach den uns gewordenen Unterlagen in Gefangenschaft aus: Lichtenstein 109, Callnberg 48, Mülsen St. Iacob 45, Mülsen St. Niclas 30, Mülsen St. Micheln 21 Bernsdorf 14, Rüsdorf 8, Röblitz 27, Äohndorf 38, Heimichsort 10, Stangen- dorf 2, St. Egidien 6, zusammen 358 und zwar: I 4 Offiziere, 5 Vizefeldwebel, 2 Feldwebel, 26 Unter offiziere, 5 Sergeanten, 42 Gefreite, 274 Soldaten. Davon sind gefangen morden: 1914 42, 1915 43, 1916 55, 1917 30, 1918 188. Es befinden sich in englischer Gefangenschaft: in England 45, in Frank reich 44, in Egypten 3 - 92; in französischer Gefangenschaft: in Frankreich 234, in Ungarn 7 ----- 241; in russischer Gefangenschaft 6; in bel gischer 2; in amerikanischer 14; in serbischer 1 und in japanischer Gefangenschaft 2. Wie langen wer den unsere Väter, Brüder und Söhne noch schmach ten müssen? Bisher sind alle Bitten und Vor stellungen um Rücksendung der deutschen Gefan genen bei den unbarmherzigen Gegnern auf taube Ohren gestoßen. *— An der BeziEausschußsitzung am 26 März begrüßte Amtshauptmanu v. Welck das nen- -eingetretene Mitglied Bürgermeister Dr. Rüdiger- Meerane. Genehmigt wurde u. ä- das Ortsgesetz bctr, die Errichtung eines Mietseinigungsamtes in St- Egi dien. — Zustimmung fan der neugefaßte Entwurf einer Veranügungssteuer für den Landbezirk, die leih weise Beschaffung von Dampsstraßenzugmaschineu (:uc Förderung von Baustoffen für die Gemeinde o-ge, i zugleich zur Behebung der Arbeitslosigkeit. — Be- ( schlossen, wurde: die Kündigung des Vertrages mit > dem Lonoesvercin vom Roten Kreuz, betr. die Vcr- ' Wendung des Genesungsheims „König Georg-Stifts" als Vereinslazarett. Das Heim soll nach Erneuerung der Räume usw. für die Sommerzeit wieder Erho lungszwecken dienstbar gemacht werden. Der Haus haltplan der Bezirkskasse auf 1919 soll in nächster ! Sitzung zur Beschlußfassung vorgelegt werden *— Herabsetzung der Brotration für Hee- s resangctzörige. Die Brotration im Heer wird Mil ( Rücksicht auf die allgemeine Verpslegungslage berav - ,, gesetzt. Sic beträgt vom ,1. April an nur no h 500 Grumm, vorn 11. April an 375 Gramm täglich. Uus- § genommen bleiben von dieser Einschränkung dir z Trupp n, solange sie mobile Verwendung finden, fer ner alle militärischen Freiwilligcnfvrmationen sttw die in vec Bildung begriffene Reichswehr 'Für tiew Formationen verbleibt es bei den bisherigen Fest setzungen. *— Fn den Kammerlichtspiele« erfreut der beliebte Humorist Paul Heidemann heute und morgen die Besucher, er gibt die Hauptrolle in dem reizenden Lustspiel „Die Testamentsheirat". Außer dem kommt wieder eins der außerordentlich span nenden Wild-West-Dramen unter dem Titel „Far mer Borchardt" zur Vorführung. *- Sächsische 4°/g Kommunalkreditbriefe Die Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden zu Dres den, der zurzeit 300 Städte und Landgemeinden mit rund 1?« Million Einwohner und 28 amts- hauptmannschastliche Bezirks-Gemeinden mit zu sammen 3 Millionen Einwohner angehören, legt gegenwärtig 4"„lge Kommunalkreditbriefe zum- Kurse von 95 /, spesenfrei zur Zeichnung auf. Für die Sicherheit dieser Kreditbriefe hasten die obgenannten Gemeindeverbände und Bezirksoer» bände gesamtschuldnerisch und ohne Beschränkung auf eine Höchstsumme mit ihrem gesamten Ver mögen und ihrer Steuerkraft, was als eine beson dere starke Grundlage sür die von der Anstalt aus zugebende Anleihe anzusehen ist. Das hiesige Bankhaus Bayer L Heinze, Abteilnng Lichten- stein-Callnberg, das als offizielle Zeichenstelle fun» giert, nimmt Anmeldungen spesenfrei entgegen. *— Geschäftsverlegung. Das Zweiggeschäft dex mechanischen Strick-, Wirk- und Wollwaren- fabrik Altmann L Co., hat am heutigen Tage feinen Betrieb von Glauchauer Straße in Lichten stein nach Callnberg in die größeren Räume dec früher Schumann'schen Blumenfabrik verlegt. Möge es der Leitung vergönnt sein, das Geschäft in deu neuen Räumen zu immer größerer Blüte zu füh ren. Das Stammhaus der Firma befindet sich iu Ilmenau, ein weiteres Zweiggeschäft ist in Chemnitz- Gegen die Wiedereinführung der Som merzeit rsthtet sich eine Anfrage, welche die sozial-, demokratischen Abgeordneten Keil, Medennürlcr, Frau Jucharcz und Meerfeld in der Nationalver sammlung cingebracht haben: Die Somm-rzat führt bei der Landwirtschaft treibenden Bevölkerung zu Störungen in der zweckmäßigen Arbeitseinteilung u< bei großen Teilen der Arbeiterschaft die täglich vor Beginn der Arbeit große Entfernungen zurück;ul<tz"U. haben, zu einer Verkürzung der Nachtruhe- Sie kürzt auch die Zeit, die für den Schlaf der Kinder die geeignetste ist, um eine Stunde und beeinträchtigt da mit die Jugendpflege. Ist die Regierung' bereich iw Rücksicht ans diese Tatsachen von der Wiedereinfüh rung der Sommerzeit abzusehen? ' * Ausgabe von Halbmonatskarteu für die 4. Wage«klasse Tie Generaldirektion der Sächsi schen StaASeisenbahnen beabsichtigt mit dem 1. Apri- eine Neuerung einzusühren. Es handelt sich nm die Ausgabe von'Halbmonatskarten sür die 4. Wagenklane Diese Neuerung wird namentlich in den arbeitende« Kreisen der Bevölkerung, die bisher auf die Monats karten angewiesen war, Befriedigung auslösew Aufgelöster Hohlenlieferungsvertrag. Die tschechische Regierung ist von dem Vertrage der Kohlcnlieferung mit Sachsen zurückgetreten, da dieser Vertrag nicht zwischen den Staaten Tschecho-Slowa- kien und Sachsen abgeschlossen worden fei, sondern zwischen Privatpersonen. *— VSZ Keine Erhöhung der Schlacht» viehpreise. Unser Vertreter erfährt in der gestri gen Pressekonferenz von zuständiger Seite des Landeslebensmittelamtes, daß dieses in den nächsten Tagen eine Bekanntmachung erlassen werde, wo nach jede Erhöhung der Schlachtviehpreise abge lehnt würde, wie dies von Seiten der Landwirte gefordert morden ist. Bei den gegenwärtigen Be strebungen nach Abbau der Löhne und des Preises für Gebrauchsgegenstände könne unmöglich eine Verteuerung der Lebensmittel eintreten. *— Zur Verlängerung der Polizeistunde. Nach der Verordnung der Kceishauptmannschaf Chemnitz vom 12. März 1919 hatte dos Ministerium des Innern die Verlängerung der Polizeistunde für den Regierungsbezirk Chemnitz bis *,12 Uhr abends unter der Bedingung genehmigt, daß nach 10 Uhr abends jede Beheizung eingestellt wird und Beleuchtung weder durch Gas, noch elektrisches Licht erfolge. Mit neuer Verordnung des genannten Ministeriums ist von diesem die Abänderung jener Vorschrift genehmigt worden, daß künftig au Sonn- und Feiertagen Beleuchtung mit Gas und Elektrizität bis '/,12 Uhr abends stattfinden darf. *— VSZ. Tür Gewürzhändler. Firmen des Handelskammerbezirks Dresden, die schon vor dem 1. August 1914 Gewürze wie Pfeffer, Paprika,, Kümmel usw. unmittelbar aus dem Auslande ein geführt haben, werden aufgefordert, sich in ihrem Interesse sofort bei der Handelskammer Dresden^ Albrechtstraße 4, zu melden. *- VSZ. Abgabe von MilitärbettsteSe«. Dem Landesknllurrat ist ein größerer Posten neuer eiserner Militärbettstellen mit Matratzen zur Ver fügung gestellt worden. Das Stück kostet M. 95,— ab Dresden. Die Bettstellen werden an Landwirte: abgegeben, die Sommerarbeit-r beschäftigen. Be stellungen nimmt der Arbeitsnachweis des LandeS- kulturrates, Dresden, Sidonienstraße 14, entgegen. Für Arbeitslose. Unter Hinweis darauf. »WH vom Bezirksarbeitsnachweis Arbeitskräfte verschwor- ncr Art, namentlich Erdarbeiter ünd Bergarbeiter nach/ Westfale» gesucht werden, sei folgender Brief cinkT »ach Gladbeck vermittelten Glauchauer Arbeitslose») an or« Bczirksarbeitsnachweis veröffentlicht 'Er schreibt: „Es gefällt uns Hehr gnt. Es gibt sehr Vuk und gutes Essen, besser kann man es garnicht bekam» men. Herr Sch., Sie können noch 30 Mann zu unseres Fnma schicken, die heißt Hvlzsägewerk von MH v Gladbeck. Schreiben Sie mir Bescheid, dann hole M die Leute von der (Bahn ab. Viele Grüße von ande re« Glauchauer Arbeitern." Frauscnhuusen. (Sharkassenbuchdiebc.) T nr Gutsbesitzer Hermann HeimeL wurden drei Grimmtt« * schauer Sparkassenbücher mit über 6006. Mark Eirv«:. «l stürm: Lchl.st t'Gum beiger Darau G-bra: wund. Hast» — ( Sicher! dein V fuhr v erford. Vertäu ersoigc sten T der Fi scheu , der ruf buudea sthwdei eine uc berechn re» >m vom 3 Anmett ten von fugt, r alle M Matz»» Vermöi die?Bai ihnen 1 stehend! reichnw nächster liegen . schuft sang de baues t