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Deutsches Reich. — Berit n. (Die neue«! Aorderunne» der Eu- teutcb Der Oberste Rat der Alliierten lief; der deut schen Obersten Heeresleitung um 10. Februar in Svaa mitteilrn. das; er von ihr eine Bestaudsaugnbe über das zur Zeit in Deutschland vorrätige oder in Den Fabriken in Arbeit befindliche Kriegsmaterial ver fange, insbesondere über die Zahl der vorhandenen Maßlnueugewehre, der schweren und leichten Ke. schöbe, der Flngwngwotoren nna der Seeslagzüig'. Er begründet diese Forderung mit der Polensrage und mit der Notwendigkeit, die Bedingungen Nir die Aerläugernng de? Waffenstillstand:- fest'-meben. Teutsch« Waffen N l lau'Stemm favu. Die Robstossbloekade bleibt bestellew. Wie die Pariser „Daily Mail" berichtet, machte Tardieu Jour - «allsten über die Robm Nerialieufrage' Es besteht die Abicht, die Mockadeirage so zu lösen, das) del! Neutralen möglichste Imporlsreibeit nir die Ein fuhr von Rohmaterial gegeben wird. Die Neutra ben massen a'b>otuw^>'>aran «' dafür geben das; »i bt-:- vou ben Waren uael» DentselUand kommt. Frank reich in votlkommen entschlossen, leine Roymateria- kieu noch Deutschland kommen zn lassen. Ta ein Drit tel dm- 'rauzösischi'» Fiidunrie zerstör» sei, »vürde inan Deutschland in die Lage setzen. die »raniosi- sche Onduüeje im Frieden rum zweite» Male zu zer- stören Tardieu erklärte, das;' die Alliierten in die ser Frage vollkommen einig seien. Fu der Frage der Ecuährungsmckwl Inug gen tvol e man sehr geue- röe ? zu den feindlichen Ländern sein. Radeks Veryackttug .' Der Leite»' der orga uis erten Provagnida der bolschewistischen Sowjet- regiernna. >iarl Radek, der s eh seil dein Febl'chütg des -ooriatinenvntscles im Januar d. I. in Bor- Lin verbargen hielt, iü geue.ru nschiniltag io seinem Beastoel, einer Finterh'uswob.uung in CharlvNeui'urg, v.nHanel und in das Nntersumuuasg faugms Moabit eingelio'ert worden. Mil nun wyrden seine Sekre däri» Lina Becker und seine Stenvrnvinin teltgenom 'inen. Fu der Wohnung Radecks, die das aentra! burear der botsüieugstiseben Pravagauda in Berlin war, wurden anner einen! bedeutenden weldbelrag aurb zabkrelch.! Palpiere und Brimschafteu bekchtag- uabnil, die einer Durchsicht noch nicht unterzogen voorde!- sind. vermntlieli aber Aufschlüsse über die Ua'.ßbungeu vaüicl'en dein Spartakusbund in Be' l'N und der russischen SowBregiecung. saune über dir Borbereilmngen -,u den! für das Frühjahr ge .'plautl-n neuen Putsch gchen lverden. - Radel hat noch der Verhaftung in Gegenwart von liengeu Oberst Reinhard gegenüber erklirr, das, er von Molkeudubr Nun Richard Müller lewgraph sch nach Teulsck'and Detiiwn ivorden sei. (Das in ivobl kaum glaublich. 'Die Red. , Ein neues Wehrgesek und Arbeits-lvang). Ein Enluwri iüe ein neues Wehrgeaeli wird binnen kur ze" Leit, wie verlamet, der Nationälver'ammlnng zur Beratung vorgelegi »vroeu. Nach diesen, Ean- Lours soll' dir allgenwaie Dienstpflicht nir das zu bildend-' Bolksbeer narb den, Riuüer der Schwei; e>ncw»nhet iverdeu. Die. Dienstpflicht soll als" aut übr knru- Feit bemessen sein. Wie weiter mitaelcik! wnd. iol! auch der Enlmnrs eines Gesetzes v n'gr b.g! lverden, das sich mit der Regelung der Arbeiter-- frage besäht und u. a. die Einführung des tArbräts- JwangW Vorsicht. Militärische Maßnahmen gegen laudesverrii terifchr Soldakenräte, viege» dir Soldatrnräke des Reiches, dir den Widerstand gegen dir Bildnng von Freiwilligen-Regimentern für den Grenzschutz Ost ausgesprochen haben, sind militärische Zwangsmaß nahmen ejugeleitet morde«. Ein Fortbestehen dieser ihre Lump, tnyn nberschreitcndeu Soldatcnrüte wird nicht iüber den LN Februar hinaus geduldet werden. - (Das Ende der KNeasb ew i r t »ck a»t n u gu Aus eu re', lässiger LnrUe erfahren die „Tr. Nachr.", das: die Aufhebung aller noch bestehenden Krieg sgcsell- sthaskeu in Berliti mit dem 1, Oktober, zum Teil schon mit dem Tage des Friedensschlusses, erfolget» werde Die weiblichen Abgeordnete» gegen dm eng l schr Hungcrbwck cke. Die weibliche« Mitglieder der Nationalversammlung alller Parve en haben sich auf einen gmueiusamen Antrag verständigt, worin sie ge gen die meckere Aufrechterhaltung der englischen Hnnge: bleckade entschieden Berwah ung einlegc« Es iol! eine ckommnsion gegründet lverde«- Die Per- srnenfrage ist noch nicht eudgiltig gelöst. („Sieger" Foch'. Der Pariser Vertreter der „Neuen Züricher Leitung" drahtet, Marschalt Foch riclckel an die Pariser Stouferenz eine Warnung, in wBcber er darin auimerkiam macht, daß Deutschland, anstot' zn demobilisieren, ein stehendes Heer unter Waffen balle, das an Labt menig hinter dem Won k'.L i znrückstelw und das; seine llboote so zahlreich i'icu. N'ie zu Aufaug des ltbvotkrieges. Mau müsse Deutsch! -nb die Fciedensbedingnngen mög'ichst bald au'e:legen, denn in, gleichen Maße wie die -Leit gebe, richte es sich wieder auf nnd erhole sich -van seiner Niederlage. Arts Nab und Fern. Lichtcttstciit, 14. Februar. - Hei» Staatsoberhaupt tu Sachsen. Un gleich de Reichsverfassnng wird, Ivie verlautet, die. sächsische Bersassnn" das 'Amt des Präsidenten der Rrrublil nickst vorwben. Mau hält diesen PMzn in Regi ungsk'.e sen für überslüisig. Der Minister- prziident nnrv die Aufgaben des. Präsidenten mit erfüllen Fm übrigen in ein rein wstlegiales Mi- niste'ium vorg.a Yen: der Gedanke der Bildung einsts tackend :.u oolil scln-n siabinells ist »nieder »allen ge lassen worden Ter Beriaisnngseutwurf dürste am Saunst: ich veröffentlicht werden. ' Das »eich fische 2rrirtfchnstsmi>iistcrittm vc'öißnckiclN in Nr. der „Sächsischen, Sst-aats- ."cki na" diewacbstehenden Verordnungen der Rcichs- beklcidungsstelle über l. Aendernng der Freiliste vont "le. Fannac lni'.l, 2. Anjlicbnng de»' Blekauutmcr- cbung übe» Beschlagnahme der im Besitze von 'A't- liän-ckecn Und ähnlichen Gewerbetreibenden befind lichen g brouchwn Llc dnngs nnd Wäschestücke von» uw Faunar Icklü nnd T Preise für Baumlvolluäh- säden. sowie banmoUene Stops nnd Strickgarne vom l. Fckn'nar Il'l'.t V: rsicht rrrngsweseji- Der „Bürgerlichen Bw'ckcherinigsaktiench^ Berlin" wurde in der S.'natssjtzung des Reichsaussicbtsamles zu Ber lin am Rn Dezember >'U> die Zml.ijsnug zum -W srdäsisbetrieb für das Deutsche Reich erteilt. Diese pwü'llichan ist aus der Bürgerlichen Versicherungs- G.s'llschai!. a. G. Iie»vorg'gzng »» ivurde in» Jahrs Nrn. zn Leipzig gegründet. Gründer nnd Direktor ist Herr R. Jnngmapn. Due Bürgerliche Bersicke- »nngs Akliengesellschast in Berlin W 3ö betreibt die Lebens , Sterbegeld >, Kinder- nnd Kraukenv-rsiche-- rung. * L.rilgsgefaugene in Rutzlan-. Die Post oerbindnug anck den in Sibirien befindlichen Ge fangenen jst iv eaer/bergeckellt. Briefe »in dicic Gc sangenen sind zn richten, „Bia Leriegsgesangen''»- hilse de? christlichen' Vereins junger Männer, Bern, Efßngcrstraßc 10. Es sind verschiedentlich Nachrick, tcn darüber eiugegngen, das; Kriegsgefaugenc, die in sibirischen Lagern uutergehracht waren, jetzt in Wla diwostok bei der amerikanischen Erpeditionsarmee ar beiten. Unterbringung und Verpflegung jst gut. Ko»- respoudenzen an diese Gesangenen können auch mit nachstehender Adresse versandt werden. Bia Ame rika Prjs. of Wa»' Eamp, American ervedilGnar!» force, Si b i r i a - W l a d i >v o st o k. Da es unsicher ist, welche .grie»isgefangenen, die bisher in fibiri- schen Lagern »varen, jetzt in Wladiivostok arbeiten« wird es fick» empfehlen, Postkarten über beide vor stehend genannte Verbindungen zur Absendung zu. bringe«. * Tic Anshändignttst ocs Eisernen älrenzes und anderer Dekorationen, die für Tap ferkeit vor dem Feinde in den letzte» Uricgsmoua- ten beantragt nnd verliehe» worden sind, dancrt noch an. Es besteht also keine Besnrchtung, daß die Tapferen um die wohlverdienten Anszsich- nnngcn kvwmen tonnten. In einer früheren Be k,znntm,tchu«g der' Regierung war bereits den Ge rüchten entgegengetrete», als ob das Tragen der Kriegsdekoration nicht mehr statrhait sein solte. Im Gegenteil wäre es zu wünschen, das; jeder Kriegs teilnehmer ein besonderes Erinnerungszrichcn an An Fcldzng erhielte, welches das Andenten an die er- übten schweren, aber rnhmrelcben Tage auch in den Jahren vergegenwärtigt, in denen die Kriegsbildrr im Gedächtnis zu verblassen beginnen. *— Bezirksausschutz-Sitzung. Am!2 Jebr? 1919 fand unter dem Vorsitze des Amtshauptmcmn Freiherrn von Weick Bezirksaitsschuh-Titzung statt. Genehmigt wurden u. a.i Die Nachträge zu Orts gesetzen der Gemeinden Mülsen Sl. Jacob, Ierisau und Reinholdshain betr. die Neufeststelltmg des Gemeindeoorstands-Gehaites, die Octsgesetze, Er richtung von Miei-Einigungsämtern in Gersdorf, Hohndorf, Heinrichsort und Rödlitz. Zugestiinmt wurde der Neuregelung des Tanzwesens iw Be zirke. Gutgeheitzen wurde hierbei das System der Freischeine nach dem Vorbilde im Chemnitzer Be zirke vorbehältlich dec Verteilung auf die einzelnen Ortssäle. Ein Entwurf soll ausgearbeitet und zur Vorlage an die Bezirksoersammlung gebracht »Ver den. Gewählt »wurden in nach K 14 Abs. 2 der Satzung für Erwerbslosenfürsorge vorgesehenen Ge- meindeverbauds-Ausschusz.' I. Prokurist Popp- Lallnberg, 2. Fabrikant Louis Bahner-Oberlung witz, ß. Fabrikant Wolf-Mülsen St. Jacob für die Arbeitgeber; 4. Weber Richard Schmidt-Callnberg, 5. Weber Ernst Krauße-Gesau, ü. Weber Tippmann- Wernsdorf für die -Arbeitnehmer. Stelloertreter: zu 1. Prokurist Paul Berger-Callnberg, zu 2. Fab rikant Hörmann-Oberlungwitz, zu 3 Direktor Knüpfer-Mülsen St. Micheln, zu 4. RobertZscherp- Callnberg, zu 5. Weber Albin Zakob-Gesau, zu 6. Weber Flach-Wernsdorf. Ausgestellt wurden neue einheitliche Grundsätze für Beihilfen zu Milchküchen. Bedingungsweise genehmigt wurde das Gesuch des Otto Paul Partum in Eallnberg um Uebertragung der Gasthossgeccchtsawe iBier- und Branntwein schank, Beherbergen, regulativ»». Tanzhatten) und zur Veranstaltung von Singspielen, Gesangs- und deklamatorischen Vorträgen im Gasthof „Goldner Adler", Ortslisten-Nr. 119 für Eallnberg. Miilsen SI. Iacob. (Infolge Kohielimangels) «rußte der Unterricht au der hiesigen Volksschule bis aus weiteres eingestellt werden. Die Gasab gabe dein» hiesigen Gaswerke wird auf die Zeit von früh 4 bis vormittags 10 Uhr und mit Ein- * Wenn zwei sich lieben *» Roman von Hebwia C o u r t h s «M ah ls r^ f Amerikanisches Copyright du Ullstein L Es«/ 22 Nachdruck verdate» i ßNein, gar nicht. Es jst beneidenswert, wenn man sotchr Gefühle hat. Glaube mir, so eine uuer fülite Liebe mit al! den» Drum nnk^ Dran von Sebn- swl»ks>chmerz und Neberschwang ist etwas, um Dick» die Götter beneiden könne«. .Hätte die .Kleine Deine Werbung angenommen, dann wärst Du, »vir ich T'cb kenne, in vier Wochen total abgekühlt und damitt fertig gewesen. So aber bist Dn an» längere Zeit versorgt mit anfregenden Emvfindnngen Und das ist Dein Glück. Stille im Gefühlsleben ist Alter —- Verfall — Unglück, glaub»' mir". Mit einem unbeschreiblich belustig eu Lächeln seh der Fürst seine Tanke an. ' „Du bist doch ein Original, Tante Eugenie." Sie nickte befriedigt. „Gott sei Dank! Lieber ein mangelhafkes Origi ual als eine Dntzendschabtone Alles Ivas Schablone heißt, ist mir verhaßt. Besser, mau bat zuwecke« Burn ganz ehrlichen Abscheu vor- sicl» selbst, als daß fna« iu satter Lusrjedeuheit und Alltäglichkeit siumpssin- «ig seinen. 'Weg trottet. Die sogenannten varktesili- ch"n Menschen ohne Originalität sind mir immer ein Stein des Anstoßes gewesen. Aber nun uBGttcck D« wolil, daß ich nur Fräulein Lvttewarie einmal »er bitte. Ich muß wir dieses Uniknm einmal nnker ldcm Lerändert?« Gesichtspunkt betrachten. So ein Närrchen! Kann Fürstin Ranzow werden — und bankt. Sie erträgt kieber weine Laune«, die zuim-i- ben schr unangenehm sind, als daß sie siAlvvn em?Kl ?Yaun- in dir Aime nebmen läßt, den sie nicht liebt. Sock man nun darüber lache»», oder —?" Fürs: Egon iah sie seltsam an. „Entscheide Dich rnh'g für das Oder, Tante Eugenie Du meinst doch sicher. Oder soll ich mir davon im- w nicren lassen?" L-cbend nickte dir Fürstin: „Nun wobt lassen »vir das gelten Uber — ?üas ich saaen wollte - wenn so ein Närrleiu kich einmal in so ciue Idee verranack hat. daun sitzt sie fest- Tu n jcs'. deshalb gut tuu mein Söhnchen. Dir klar" zu machen, das; dieses .»trciutlem Rühnnictmichtan «ick»! ck:r Dck!.' geivactiseu ist. An gebrochenem Herzen wirst Du ja. wje ick» Dieb kenne, nicht sterben. Aber schließ lich is. e-: a»n'h nicht nlckig, daß TnckDich lange mit einer nnersütlteu Liebe bermiianälst." „Du sagtest doeb ebeu selbst, so ein Gefühl sei be»ci- denuoert Also überlasse mich meiuem Liebessckmerz" „Nun, wie Du willst. Ick» »verde mit Jnteresw de» weitereu Gau<» der Diuge verfolgen." Mit diese» Worte» klmgelle >i>> Fürstin und be- sab! dein rintreckuideu Diener, er möge Fräulein v. Doineck zn ihr bitten.' ' - Fürs» Egon v. rabschjede.te s eh von seiner Tau e. Vmlänfig zog er es vor, sich zn entsernen Sa war die Fürstin allein, als Latwinarw bei ihr cintral Mit ih en scluvar'ei». snn'elndäa Rirg « s^-h sie '.»» ihr emhor. „Ich habe darben von «»einem Nefsen etwas Sell seines ersahren, Fränleiir Lotlemarie. Er sagte mir, dos; er nur Jbre Hand angehalteu hat nnd'von Ihnen abgcwiesen wurde." Verlegeu sah Lottemarie zu ihr nieder. „Durchlaucht dürfen versichert sein, daß ich an die sem Vorkommnis schuldlos bin." Die Fürstin lachte. - ' „SclmldloS? Nun, ivenu man f»' anssieht wie Sie, dann ist man nur bedingungsweise schuldlos. Ws» Si" haben wirklich gedankt, Fürstin Ranzow zü wer de»'?" „Ich wttßte es tun, Durchlaücht." Mit einem unbeschreibliche« Blut saH die Fürstin z« Loticnnrrie ans. „Närrchen! Ick, habe gar nicht gewußt, daß Sie so sentimental veranlagt sind. Da svnkt wohl irgend eine rmimnt sche Neigung i« Ihrem Herzchen, und als ecl les deuiscbes Mädchen klammern Sie sich . mit .ckuhrunü daran se.ft nnd gehen nicht nm die Welt davon ob Pnu Si»' brauchen nicht rot zu werden^ Mi" kann es ja nur lieb sein, daß ich Sie nickt Ver liere Aber vielleicht überlegen Sie cs sich dock jnoN anders, wenn der Fürst beharrlich bleibt?"' Ihre lei teu Worte klangen lauernd, nnd ihr BliF bohrte steh in Lottemaries Gesiebt Diese sah mit gro ßen, ernsten Augen zu ihr berab. „Neiu Durehlauct't, ick werde gauz sicher nichts linderen Sinnes. Gäbe es eine Möglichkeit für mW, das sckineickelhaste Anerbieten Seiner Durchlaucht sm- zunehmen daun Witte ick es'gleich getan." . Nn» war die Fürstin befriedigt. „Mn kaun es natürlich nur kleb »ei'«, wenn We bei Ihrer Weigerung bleiben." Lottemarie atmete tief aus. ' „Das kann ick Durchlaucht nachfühleu. Es müM Durcktauchl sehr unangenehm fein, wenn Fürst Cg*n eine arme, unbedeutende Gellessschastcriu zu scüßvik!. Gcmahlin mack»«« würde." ^Fortsetzung folgt.)