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—lwurde ich mit vielen ebenso leicht verwundeten Deutschen und Franzosen in buntem Gemenge, in Weißenburg verladen und in das Innere von Deutsch land verschickt. Unser Zug machte erst in der Nacht in Kassel Halt und sämtliche Insassen wurden sofort in bester Weise in einem zu einem Lazarett einge richteten öffentlichen Gebäude — ich glaube, es war die Kriegsakademie am Wilhelmsplatz — unterge bracht. Der 6. August war der Erholung gewidmet. Ein baiertscher Feldwebel und ich teilten ein Zim mer; in den Nebenzimmern lagen französische Of fiziere, hinter uns französische Gemeine. Wir waren freudig erregt, die Franzosen ernst und resigniert. Das sollte aber am 7. vormittags plötzlich anders werden. Während wir gemütlich beim zweiten Früh stück saßen, da erdröhnten plötzlich Kanonenschüsse. Wie elektrisiert sprangen die Franzosen von ihren Lagerstätten in die Höhe, umarmten und küßten sich, indem sie einander zuriefen: „Unsere Brüder kom men! Wir werden befreit! Wir sind doch die Sieger!" Man kann sich denken, in welche Nieder geschlagenheit diese Freude umschlug, als es ihnen nach und nach klar wurde, daß eine in Kassel garniso- liierende Abteilung Artillerie, dem Befehle des Kö nigs gehorchend, im Hinblick auf den neuen Sieg der Deutschen bei Wörth „Viktoria" schießen. Die Leute glaubten, dis lange Eisenbahnfahrt sei nur eine Scheinfahrt gewesen; auch schien es ihnen unglaubhaft, daß im Innern Deutschlands noch Soldaten vorhanden sein könnten, denn nach ihrer Meinung war Alles bis auf den letzten Mann an der französischen Grenze." — Ueber die Taufe von Sedan Böhme, dem Patenkind des 5. Jägerbataillons, schreibt Obertelegraphen- sekretär Meyer in Görlitz: „Bekanntlich war unserer Marketenderin auf dem Schlachtfelds van Sedan ein Sohn geboren worden. Als nun die Mutter des Kindes hörte, daß der Divisionspfaner käme, bat sie mich um Vermittelung, daß der Junge getauft würde. Nach beendeter Kommunion trug ich dem Divisionkpfarrer das Anliegen vor. Es wurde vom Küfer Wasser besorgt; Fähnrich Graf Blücher und ich übernahmen freiwillig die Patenschaft, und das Kind wurde getauft. Als der Pfarrer den S-gen sprach, flogen gerade drei Granaten über uns weg. Dir Mutter, von dem Gefühle überwältigt, vergoß Freudenthränen. Später wurden noch der K-on- prinz und unser Hauptmann v. Schwemmler zu Paten gebeten. Dieselben hatten die Patenstelle auch angenommen. Der Sohn der Marketenderin, Ober jäger Böhme, befindet sich jetzt beim Bataillon unb zwar bei der 3. Kompanie." — Wieso es kam, daß einmal ein Untersssizier einen anderen geheiratet har, erzählt Pfarrer Zimmermann in Niedergörsdorf in der eben erschienenen „Darstellung der Vorgänge in der Schlacht von Denneritz" (1813) nach den Ge schichten der betr. Regimenter: „Unter den tapferen Füsilieren focht auch ein weiblicher Soldat. Auguste Krüger, ein Mädchen von 18 Jahren aus Friedland in Mecklenburg, war bei der 4. Kompanie eingetreten und hatte sich bei mancher Gelegenheit durch Uner schrockenheit ausgezeichnet. In der Schlacht von Dennewitz wurde sie durch einen Granatsplitter ver wundet, wurde aber auch zum Unteroffizier befördert und erhielt das Eiserne Kreuz. Obwohl ihr Ge schlecht erkannt wurde, blieb sie beim Regiment und wurde wegen ihrer Ehrbarkeit mit viel Rücksicht be handelt. Später verheiratete sie sich an den Unter offizier Köhler und lebte als Frau Ober-Steuer- kontrolleur in Lychen." — 1265 Personen haben sich im Königreich Sachsen im Jahre 1894 das Leben genommen. Ron diesen erfolgte der Selbstmord bei 270 Per sonen aus Melancholie, bei 225 wegen körperlicher Leiden. Die meisten, 746, wählten den Tod durch Erhängen. Die Mehrzahl, 650, war verheiratet. 16 Personen zählten nicht über 14 Jahre. — Die ersten sächsischen Ulanen werden, so be richtet der Lvkalhistoriker Otto Moser, im Jahre 1742 genannt, wo ein Ulan in Dresden mit dem Tode abging. König August ließ ihm zum Andenken auf seinem Grabhügel, links von der Königsbrückerstraße, am Anfänge der Heide, eine Statue aus Stein er richten. Der Ulan war im Harnisch dargestellt, mit der polnischen Czapla auf dem Haupte und hielt in der Linken eine Lanze mit blechernem Fähnlein. Auf dem hohen Postamente der Statue las man folgende Inschrift: „Alß nach dem Feldzug in Böhmen die Ulanen oder Tartarrischen Hoffahnen zum Rückmarsch nach Polen Ordre erhalten, ist der Towarzysz Abrac- timowicz in Dreßden verstorben und den 24. Dezbr. 1742 allhier wie folget begraben worden. Der Tobte mit der Mütze auffn Kopfe, weißen Hemd und gel ben Stiefeln ward in ein von den Ulanen 4^/s Ellen tief gemachtes Grab gelegt, sodann hat einer derer Anwesenden ihm ein Nesseltuches Gewand angezogen und eine halbe Stunde Gebeth und Einsegnung ver richtet, während dessen die klebrigen eine Decke über's Grab gehalten, auch besonders des vstuooti zwei Brüder unter vielen Thränen gebethet. Hierauf seynd sämtliche nochmals auf ein Kny gefallen, haben die Leiche mit einem Kasten bedecket und das Grab zu gefüllt, zugleich auch zwei junge Kiefern, zu Häupten und am Fuß, eingesetzet und sich rstiriiot. Einer aber ist aufn Grabe bis nach Sonnenuntergang knyend und laut schreiend geblieben. Den 20. Dez. 1742 seynd gesammte Ulanen vorbei marodirot, da sie denn truppenweise zu 12 bis 20 Mann von den Pferden abgeseffen, beim Grabe kurz gebetet und den marod fortgesetzt". — Das Grabmal wurde 1760, al« die Preußen Dresden bombardierten, zerstört, die Stelle aber war noch vor 50 Jahren bikannt. Jetzt ist sie überbaut. — Chemnitz, 9. Aug. Der bekannte Leip ziger Astronom Teumer ist mit seinem großen astro nomischen Fernrohre, welches eine 550fache lineare Vergrößerung ermöglicht, hier eingetroffen und stellt dasselbe allen, die sich an den Wundern der Sternen welt ergötzen wollen, gegen ein äußerst billiges Ent gelt zur Verfügung. Besonder« interessant sind jetzt Sonnenflecken, die Venus, der Saturn mit seinen Ringen, wie verschiedene Doppelsterne. Bis Ende dieses Monats stellt Teumer sein wertvolles Fern rohr von nachmittags 4 Uhr bis in die späte Nacht auf dem Neustädter Markt auf. — Im Schulinspektionsbezirke Glauchau wurden im II. Vierteljahr 1895 angestellt: Christian Ernst Matthes, bisher Lehrer in Meerane; Edmund Zschocke, bisher Lehrer in Lunzenau; Hermann Louis Reimann, bisher Hilfslehrer in Thurm; Oswald Paul Ludwig, bisher Hilfslehrer in Brambach; Ed mund Reinhard Rolle, bisher Hilfslehrer in Neu gersdorf; Ernst Hermann Poppe, bisher Hilfslehrer in Jrfersgrün, als ständige Lehrer in Glauchau; Karl Gustav Hermann Möbius, bisher Hilfslehrer in Dittmannsdorf; Albert Julius Max Clauß, bis her Lehrer in Dorfstadt; Paul Alexander May, bis her Lehrer in Waldheim, als ständige Lehrer in Meerane; Karl Oskar Meier, bisher Hilfslehrer in Hohenstein, als stündiger Lehrer daselbst; Max Otto Graupner, bisher Hilfslehrer in Lichtenstein, als ständiger Lehrer daselbst; Richard Max Paul Ger hardt, bisher Hilfslehrer in Greifenhain, Emil Felix Ullmann, bisher Hilfslehrer in Gelenau, als stän dige Lehrer in Callvbsrg; Richard Alfred Zimmer mann, bisher Hilfslehrer in Langenstriegis, als stän diger Lehrer in Rothenbach; Friedrich Eduard Wei dauer, bisher Hilfslehrer in Drehbach, ais ständiger Lehrer in Remse; Friedrich Ewald Franz, bisher Masiklehrer-Vlkar am Seminar in Grimma, als Lehrer, Kantor und Organist in Glauchau. — Glauchau, 8. Aug. Wir find jetzt in die Reihe der Erinnerungstage an die glorreichen Waffenthaten der deutschen Armee eingetreten, und mit Recht wendet sich hierbei das allgemeine Inte resse den noch lebenden Kombattanten zu. In un serem Glauchau befinden sich gegenwärtig noch 214 Personen, die an Feldzügen teilgenomme». Hiervon sind 178 Mitglieder hiesiger Militäwereins und 36 gehören keinem dieser B-reine an. An den Straßen kämpfen in Dresden im Jahre 1849 nahmen von den noch lebenden Kombattanten von hier 6 Per sonen teil, am Feldzuge in Schleswig im gleichen Jahre 17, am dänisch-deutschen Kriege 1864 5 Per sonen, am deutsch-österreichischen 69 und am Feldzüge 1870/71 gegen Frankreich 182 der jetzt hier noch lebenden ehemaligen Militärs. An 3 Feldzügen haben sich hiervon beteiligt 3, und an 2 Feldzügen 64. Wenn Jubel jetzt schallet in Sang und Gedicht, soweit nur die deutsche Zunge spricht, so sei auch deren in Ehren gedacht, die uns des Vaterlands Größe gebracht. — Aus Werdau wird berichtet: Eine un verhofft eUeberraschung wurde vorigen Monat einem lustigen Clown zu teil, der jetzt auf unserm Schützen platze, und zwar in Gläsel's Concert-Salon, Beifall erntet. Vorigen Monat war der Clown, Reiff Well« ist sein Name, in einem Berliner Sommer.Lokale engagiert. Eines Abends gesellt sich sein Direktor zu ihm und versucht ihn zu bereden, von ihm ein Lotterie-Los käuflich zu erwerben. Rejff>Wells ver hielt sich ablehnend, auf erneutes Zureden des Di rektors erstand er aber schließlich doch noch bas Los gemeinsam mit einer Kollegin, der Sängerin Ilka Scherz. Der Tag der Ziehung kam heran, ohne baß Beide nur im Geringsten daran gedacht hätten, daß die Göttin des Glücks auch ihnen vielleicht einen Treffer zuwsrfen würde. Da plötzlich empfing Reiffs- Wells während der Vorstellung ein Telegramm, das — unser Clown traute seinen Augen kaum — die Mitteilung enthielt, daß auf das gemeinsam gespielte Los sage und schreibe 50000 M. gezogen worden seien. Man muß sich nun das Gesicht des Direktors vorstellen. Unter dem Künstlervölkchen herrschte na türlich eitel viel Lust und Freude. Das fröhliche Ereignis wurde durch ein „frugales" Abendessen ge würzt, bei welchem diversen guten Marken fleißig zugesprochen wurde. Die Sängerin beabsichtigt sich auf ihrer kleinen, reizend am Dämeritz-See gelegene» Villa (hört! hört! D. R.) in's Privatleben zurückzu- zikhen, Reiff-Wells gedenkt aber mit dem bekannten Kolosialmenschen Emil Naucke eine Tournee durch die Vereinigten Staaten von Amerika zu machen, die er in aller Kürze autreten wird. — Auf bedauerliche Weise sind dem Gutsbesitzer Zimmermann in T h ie m e n d o r f bei Oederan zwei Stück Rinder um's Leben gekommen. In dem Futter, welches den Tieren am Sonnabend gereicht wurde, befand sich eine Kreuzotter, welche die Tiere biß. Als das Personal Sonntag morgen in den Stall kam, fand cs die Rinder mit aufgetriebencn Leibern vor. Die sofort angewendeten Mittel hatten keinen Erfolg und so m-'ßten die Tiere getötet werden. In tiefe Trauer wurde am Sonnabend vor mittag eine Familie in Herrnhut versetzt, indem der Tod zu gleicher Zett Vater und Kind hiuweg- raffte. Der ca. 30 Jahre alte Kaufmann Eugen Reichel war erst vorige Woche von Aue mit Frair und Kind zu seinen Schwiegereltern nach Herrnhut zurückgekchrt. Das 1*/i Jahre alte Töchterchen er krankte alsbald schwer an Diphtherie. Der sehr be sorgte Vater wollte es aus dem Bette heben, als es im selben Augenblicke sein Leben ausgehaucht hatte. Darüber auf das Aeußerste bestürzt, brach der Vater des Kindes auf der Stelle zusammen und war sofort eine Leiche. Ein Herzschlag hatte sein junges Leben vernichtet. 8 Berlin, 9. Aug. Die „Kreuzztg." meldet: Anläßlich des am 19. August auf dem Tempelhofer Felde stattfindenden Appells der Kriegervereine wur den die Staats-Institute angewiesen, ihren Arbeitern, sofern sie Kombattanten sind, den Tag ohne Lohn kürzung freizugeben. Am Sedantage sollen die Bu reaus sämtlicher Staats- u, d städtische» Behörden, sowie die Staats- und städtischen Institute geschlossen bleiben. § Auch katholische Bischöfe nehmen teil an der 25jährigen Erinnerungsfeier. Bischof Dr. Höffner hat an die Geistlichkeit seines Bistums Mainz ein Ausschreiben erlaßen, in dem es heißt: „In der Mitte dieses Monats werden 25 Jahre verflossen sein seit den Tagen, in welchen die deutschen Heere heiße Kämpfe bestanden und große Siege errungen haben. Mit Recht feiert man in allen deutschen Län dern die Erinnerung an diese Tage, in welche» die Tapferkeit und Hingebung unserer Soldaten die Gren- zrn Deutschlands gegen ungerechte Angriffe schützten und einen ehrenvollen Frieden erzwangen." Dann wird Golt für seine Hilfe gedankt und hierauf fährt der Bischof fort: „Wenn wir Gott allezeit um die Erhaltung des äußeren Frieden« bitten, so werden wir ihn nicht minder um die Erhaltung des inneren Friedens vertrauensvoll anflehen. Ohne die innere Einigkeit aller Kinder des Vaterlandes hat die äußere Machtstellung keinen Wert. Diese Einigkeit wird aber nur erhalten aus dem Boden der Wahrheit, der Freiheit und des Rechts. Indem wir an diesen Grundlage« unerschütterlich festhalten, werden wir, wie vor fünfundzwanzig Jahren, so in alle Zukunft mit unseren deutschen Brüdern in Krieg und Frieden treu zusammenstehsn. Diesen Gesinnungen wollen die hoch-würdigen Geistliche» des Bistums an den bevorstehenden Gedächtnistagen im Anschluß an gegen wärtiges Ausschreiben in der Predigt oder bei an deren Gelegenheiten geziemenden Ausdruck geben und insbesondere die Gläubigen ausfordern, für die Seelen ruhe der m den Kriegsjahreri gefallenen Soldaten recht innige Gebete Gott darzubrivgeu." 8 Es macht sich leidlich mit dem Kaiser-Wil- Helm-Kanal. Die Einnahme an Kanal-Abgaben und Gchleppgebühren betrugen im Monat Juli zusammen 63181 M. Während sie in der ersten Juliwoche sich auf 11766 M. beliefen, haben sie sich in der Woche vom 28. Juli bis 3. Aug. auf 21027 Mk. gestellt. — Daß es dem Kanal mit der Zeit an starker Frequenz nicht fehlen wird, ist die allgemeine Ansicht der den Kanal passierenden Schiffe. Die elek trische Beleuchtungsanlage, welche seit einiger Zeit in Betrieb gesetzt ist, funktioniert jetzt befriedigend, und der Verkehr braucht nunmehr auch zur Nachtzeit nicht zu ruhen. Die Eiderschiffahrt von Rendsburg nach Trüning hat nach der Eröffnung des Kanals ganz erheblich abgenommen. 8 Die Entschädigungssumme, Welchs Marokko für die Ermordung des Deutschen Rock stroh an bas Deutsche Reich zu bezahlen hat, be trägt 250 000 Pesetas (— Franken, also 80 Pfg.). Die noch vor Tanger ankernde» Schiffe „Hagen" und „Marie" verbleiben dort, bis die Entschädigungs summe an Deutschland bezahlt ist. 8 Fürst Bismarck hat nachträglich noch aus Anlaß seines 80jährige« Geburtstage« ein Geschenk der Deutschen Turnerschaft erhalten. Der Fürst ant wortete: „Die Adresse der Deutschen Turnerschaft ist mir eine der wertvollste» Geburtstagsgaben und wird mit ihrer kunstreichen Einfassung eine dauernde Zierde der Sammlung von Andenken sein, welcheich in Schönhausen eingerichtet habe, wo der Name des Turnvaters Jahn und der Lützower noch heute in guter Erinnerung steht aus ihrer Einquartierung im Jahre 1813 her. Zu meinem Bedauern ist eö mir durch den unbefriedigten Stand meiner Gesundheit versagt worden, die Herren hier zu begrüßen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, etwa im nächsten Jahre, so Gott will, Ihnen persönlich meine» auf richtigen Dank wiederholen zu können, für die hohe Ehre, welcher die Deutsche Turnerschaft mich gewür digt hat". Die Ehrengabe besteht au« einer in Eichen holz geschnitzten Votivtafel von ca. m Höhe und Breite, bekrönt durch ein goldenes Turnerkreuz auf rot-weißem Grunde. Auf der runde» Silberplatte darunter steht der Schluß von Jahn's Schwanenlied. Es folgt ein großer vergoldeter Silberkranz, der die Worte umrahmt: „Dem Schöpfer der deutschen Ein heit und unseres deutschen Vaterlandes in treuer Dankbarkeit die Deutsche Turnerschaft". 8 In Nr. 189 des „Rheinische» Kuriers" vom Jahre 1870 stand folgende Notiz, die das genannte Blatt jetzt wiederholt: „Unsere beliebte Opernsängerin Fräulein Löffler (jetzt Frau Rebicek) erhielt heute folgenden Feldpostbrief: „Biwak bei Sulz, 5. Aug. 1870. Sollte Herr Philippi heiser werden und Sie, hochgeehrtes Fräulein, eines anderen Afrikaners be dürfen, so steht der ganz ergebenst Unterzeichnete mit einer gestern eingefangenen kleinen Kollektion TurkoS,