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»ochenbeilagen: Unterhaltung un-wissen, Vas Unterhaltungsblatt 83. Jahrgang Bad Schandau, Sonnabend den 28. Okto. solchen Bctricböappcll mit- crlcbc» könnte. »nd bei LM: den in mus; e posaur bauen chwarz, langen i ibi uni. nie vcn ändern eitern : len Tim Zm<k ll uni i wird, d ;abcn k as unsn lkmml legen« Otioi n viel rl dc olincli ü^iderf Sob-orf mit ttohlmühie. tticiugiehhühel, Grippen, Lichtenhain, Mlttcln-orf, Porscii-srf, Prossen, Rathmannsdorf, kinbardtadorf, Schmilka, Sctwna. Oruck un-Verlag: Süchsssclie ^lb.reitung, Alma Nieke, Ouh. Walter l)leke, Ba- Schandau, .ilknürahe 1?^, Zerarufos. poss^ieckkonto: Oreoden 3Z327. Girokonto: Ba-Sclmn-au 341S. volkobank Ba-Schandau-20. k^astsreit: wochentags 8—IS und 1^—18 Uhr. Annal,melchluh siir Anzeigen 10 Ulir, Zamillenan,Zeigen 11 Ulir norm. 1 Boor .1 tirob, ch Slundj ! setzen - Karners re PinP neu in i Niu bat Am ncr, der sein fctcrswni ht mii x stcndcn ( coßcr n sieb! b i WnU udcr i ukilem 11. Seplembcr erhicli vas 9Icgimcni Beschl. vcn Geg- sich der drohenden Uniklainincnlng zu entziehen suchte, tibcr die Bznrn znriirkzuwcrscn durchschwanim in ktihnem Entschluß mit drei biS vier Mann spliiiernacki vic Warihc. mährenv Teile ves 3 Bataillons über die gesprengten Brückenicile kletterten Aus vicse Weise konn ten zwei Brückenköpfe gebildet werden. Für die Ttvinon war der Warlhcübergang — und dann die Entscheidung des Tages — erzwungen. Der Ncgiinciuskommnndcnr. der das schneidige Vorgehen seiner Truppen unter starkem MG.-Fcucr geleitet halte, be reitete den Angriff für den nächsten Tag vor. Der cntlcheidcndc Angriff erfolgte über freies Snmpsgcländc auf die Bnnkcrlinie. Der Erfolg war liier der Führung des Regiments zn verdanken, die ohne Rücksicht ans alle Wechselfälle an dem Auftrag scsl- bielt. und dem kühnem Einsah tapferer Offiziere »nv Umer- offiztcrc, die durch ihr Beispiel die Truppe mit sich rissen. kvrN Von >'g. - Ninn opran ll.lM iärchr! üchSl« ich- S Idols- ohe Auszeichnung durch den Führer Das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz siir verdiente Ossiziere des Polenfeldzuges Bisher 115 Schiffe mit rund 500 000 Bruttorcgistertonnen versenkt Berlin, 28. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen zwischen Mosel und Pfälzer Wald etwas lebhaftere Artillcrictätigkcit als an den Vortagen. Ein ört licher Vorstoß schwacher feindlicher Kräfte im Grenzgebiet westlich des Warndt wurde abgcwicscn. Der Handelskrieg in Ost- »nd Nordsee sowie im Atlantik war weiterhin erfolgreich. In der Zeit vom 12. bis 25. Oktober 1939 wurden versenkt: Nach Meldungen, die durch eigene Streitkräfte bestätigt sind: 22 Schisse mit 199 379 Bruttoregistcrtonnen, nach Meldungen der Auslandspreise weiter drei Schisse mit 121,99 Brnttorcgistcrtonncn, insgesamt also 25 Schisse mit 121 979 Brnlloregisterlonnen. Damit steigen die Gcsamlvcrlustc seit Kricgöbcginn anfinsgcsamt 115 Schisse mit 175 321 Brnttoregistertonnen. Da bei dieser Zusammenstellung alle unbestätigten Meldungen nicht berücksichtigt sind, muh angenommen werden, das; die tat sächlichen Vcrsenknngszifscrn noch wesentlich höher liege». Troh dieser Erfolge unscrcr Sccstrcitkräftc im Handelskrieg halten sich die eigenen Verluste in sehr geringer Grenze. Er mus> bisher mit dem Verlust von drei Unterseebooten auf Grund ihres lange» Ausbleibens gerechnet werde». Durch ldbu. ei aus sÄ wsgcsö rlchi. ndbn!i echt nij auW Nachdem der Führer und Oberste Befehl S> aber der Wehrmacht nm M September unmittelbar M Beendigung dcü polnischen Fcldzugcü die für die pcrntivucn vcrn»tn>ortlichcu Oberbefehlshaber auS- ucichnct hatte, verlieh er nm Frcitng weitere» Offi- deren, die durch ihren persönlichen Einsah auf de» iicgnng einer Kampfhandlnng entscheidend cingcwirkt sibcn, da« Nit 1 erkrcuz zum Eisernen sicii z. Der Fs hrcr überreichte diese hohe Auszeichnung in Mwvnrt des Oberbefehlshabers dcö Hccrcü, General- lcrsl von Branchitsch, in seinem Arbeitszimmer in -Neuen Ncich 8 kanzlci folgenden Offizieren. dcm Ehes des Oberkommandos der Wehrmacht, Gcneral- nsl Kettel; dcm Ehes des Gcneralstabes des Heeres, General der nillerie Halder; dcm E ies des Gcneralstabes der Luftwaffe, Geiieralmajor tschon.1 ek; scrner dem Koiinnandicrenden General eines Panzcrkorps fd Inspekteur der Schnellen Truppen, General der Panzer- suppen Guderian; dem Kominandiercndcn General eines Armeekorps, Gcne- U der Infanterie Hoth; dem Kommandierenden General eines Armeekorps, Geue- > der Jnsaiiteric Strauß: dcm Kommandierenden General eines Panzcrkorps, Gene- I der Kavallerie Höpner; dem Kominandcur einer Infanterie-Division, Gencral- fiuant Olbricht; dem Kommandeur einer Infanterie-Division, Gcnerallcut- m von Briesen; dcm Kominandcur einer Panzer-Division, Generalleutnant «inhardt; dcm Kommandeur einer Gebirgs-Division, Generalmafor b l c r; dcm Kommandeur eines Infanterie-Regiments, Oberst ihmidi, (August); dcm Kompaniechef in einem Jnfantcric-Neginieitt. Ober- fumul Steinhardt, und dem Zugführer in einem Infanterie-Regiment, Leutnant lolz. Der Führ er brachte in einer kurzen Ansprache den Muimelten Offizieren, zugleich im Namen des ganzen -Iles, seinen Dank und seine Anerkennung für de außerordentlichen Leistungen zum Ausdruck und luchle die Kommandeure, diese Anerkennung auch ihren nippen zu übermitteln. Anschließend waren die Offi- frc Gäste des Führers zum Mittagessen in seiner ohnung. Die Leistungen nnd Taten der Träger des ücrkrcuzcs zum Eisernen Krenz werden im einzelnen den nächsten Tagen in der Presse gewürdigt werden. ... Sboboia einen Brückenkopf zu bilde». Ini schweren Angriff wurden Vialawp nnd Przvmns genommen nnd starke ilnmm - 9.1U: mzcrl GW in: Ne izcri. dcs R a. - duslrii Teile dcs Gegners aus das Regiment gezogen. Wieder war eine kritische Lage behoben. Am nächsten Tag griff der Feind mit einer verstärkten Kavaüericbrigndc erneut an. Gegen Mittag war Vie Lage so, daß der Ncgimenlskoinmandcnr in dcm von, MG.-Feiicr um- pcitschlcn Gcfechtssland sich klar wurde, das; das Regime»! in Erfüllung der Ausgabe hier den schwersten Verlusten ansge- setzt sein würde. Der Kommandierende General entschied, dast die Aufgabe dcs Ncgimcnls erfüllt sei und empfahl die Lösung vom Feind. Am hcllichtcn Tag gelang cs, dank der umsichtigen Führung durch seine» Kommandeur, das tapfere Regiment heranözu- zichcn. Am 14. September sollte das Rcgimcnl zinn ersten Male abgclösl werden. Während der Ablösung wurde vas 2. Ba taillon plötzlich von den Polen angegriffen. Der Negiments- kommandellr, der gerade in dcm in Aussicht gestclltcn Nuhe- guarNer eiugctrofscn war, beschlos;, sosorl durch Gegenangriff die Lage zu klären. Oberst Schmidt fuhr dem Regimen! ent gegen und setzte sofort den Gegenangriff an. Die Artillerie machte kehrt und nahm den Feind ans wci'cste Entfernung unter Fener. Obwohl das Regiment seit dcm er sten Tag dcs polnischen Feldzuges eingesetzt war nnd nun zuiu ersten Male in Ruhe kommen sollte, setzte es mit unge- brochencm Schwung zuin Gegenangriff an. Als der Pole Teile einer wichtigen Höhe zu besetzen drohte, tras ihn der Angriff dcs 1. Bataillns, das, in hervorragender Weise von Artillerie unterstützt, die Polen unter starken Verlusten zurückwars. Am Erstürmung deö Forts Mokotowsktz hervorragenden Anteil. ,^eht must angegriffen werden', war die Parole dcs Regimentskommandeurs, die Offiziere und Mannschaften nach dem persönlichen Vorbild ihres Komman deurs stets zu höchstem Einsatz Hinriß. Oberleutnant Steinhardt «nd Leutnant Staitz Oberleutnant Steinhardt und Leutnant Stoltz, beide vom IN. 51, wurden voin Führer und Obersten Be fehlshaber mit dcm Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes ausge zeichnet, weil sie sich bei der Erstürmung dcs Forts H vor Warschau durch besondere Tapferkeit hervorgetan haben. Oberleutnant Steinhardt erhielt am 22. September als Führer der 2. Kompanie den Auftrag, eine Erkundung vor- zunehmen. Er stellte hierbei fest, dast die Polen vor den. Fort k AM -er Weil KriGWMichllW vberst Schmidt, Kommandeur des 3R. 2« I Oberst August Schmidt, dem daS Ritterkreuz deö Eisernen PUcS verliehen worden ist, Hai atö Regimentskommandeur k Regiment wiederhol« so kühn geführt, dast die erkämpfte Meldung sich über den Rahmen der Division auf die ganze k» auswirkte. I Cein Regiment stieß in den ersten Sepiembertagcn im idhcial auf ernstlichen Widerstand an einer Bunkerlinie. I°ic Brücken gesprengt waren, mustte der UeVergang über den Fluß erzwungen Wngcn werden. Ein iunaer Offizier des 2. Bataillons durch Drahtverhau geschützte Schützenlöcher ausgchobcn hatten. Als Oberleutnant Steinhardt am 29. September um 4 Uhr seine Kompanie zum Siurin antrctcn liest, war das Fort noch von rund 120 Mann besetzt. 4.30 Uhr war das Fort von Süden, Westen und Osten umstellt. Die Kompanie lag nniniuclbar vor dem Drahtverhau. Bei Anbruch der Dämmerung erhielt die Kompanie aus dreißig Meter Entfernung starkes Feuer aus den etwas erhöht liegenden polnischen Schützenlöchern. Oberleutnant Steinhardt stürmte diese mit seiner Kompanie im engsten Zusammenwirken mit der 10. Kompanie des gleichen Regiments. Diese 10./IN. 51, unter Führung von Lcntnanl Stoltz, rückte noch in der Dunkelheit westlich des Forts vor. Abends vorher Halle Lcninanl Stoltz sich mit seiner Kompanie freiwil lig zu dieser Unternehmung gemeldet. Leutnant Stoltz zog zwei Züge und ein SMG. näher an vas Fort heran, als er merkte, dast die Nachbarkompanie in dem schweren polnischen Abwehrfeuer austerordenllich schlecht vorwärlskam. Er griff dann das Fort frontal an. durchschnitt drei schwere Drahthin dernisse nnd stand vor dem breiten Wassergraben an den Kase matten. Da er den Graben nicht überschreiten konnte, schob er sich im Abwehrfeuer der Polen weiter nach rechts und stieß aus eine versteckt im Gebüsch ausgestellte polnische Pak mit Bedienung. Die Polen wurden gefangen Das geladene Ge schütz wurde uingedreht, und Leutnant Stoltz beaann sofort, den Feind mit seinem eigenen Geschütz zu beschießen. Nachdem auf diese Weise das feindliche MG. am Hauplcmgang des Forts durch Pak-Schüsse erledigt war, griff Lcumnnt Stoltz das Fort an der Brücke von rückwärts erneut an, wobei sich sein Kompanietrupp unter Führung ves Unteroffiziers Scheel besonders auszeichnete. Auf Türen und Fenster ver Kasematten wurde gefeuert, und ganz besonders aus einen Naum, aus dem den Angreifern schweres Abwehrfeuer cm- aegcnschlug. In der Zwischenzeit hatten die beiden angreifen den Züge dadurch Verluste gehabt, daß aus Häusergruppcn ans Fenstern, Kellern und von Dächern die Polen aus die Angreifer schaffen. Um die Bedrohung im Rücken auszuschalten, setzte Leutnant Stoltz seinen 3. Zug ein, der mit Hanvgranalen, Granatwerfern und Bajonett die Häuser einzeln säuberte Un ter Beschuß der Kasematten erreichte Leutnant Stoltz schließlich t * Ter scharfe Ton der russischen Antwort aus die britischen I Vlockadcmaßnahinen wird in ungarischen politische» Kreise» als deutliches Shmptom der dcntsch-sowjctrussischcn Zusammenarbeit im diplomatischen Kamps angesehen. * Der militärische Mitarbeiter dcS „Astonbladct" in Stock holm stellt in einer Untersuchung über die Möglichkeiten, eine Entscheidung dcs Kricgcü hcrbcizuführcn, erneut die militärische Uebcrlcgcnhcit Deutschlands gegenüber den Wcstdcmokraticn fest. Nene Kampsmittcl, neue Maßnahmen von deutscher Seite, könn ten eine schnelle Entscheidung dcs Krieges hcrbcisührcn. Auch auf der politischen Front könnten sich Veränderungen ergeben. * Wie der Londoner Korrespondent der Stockholmer „Aston bladct" mcldct, haben die Engländer eine auö Tausenden Sack Kafscc bestehende Fracht des schwedischen Dampfers „Venezuela" beschlagnahmt, nachdem bereits das »ach Malmö bestimmte Ocl dcs norwegische» Tcmkdampscrö „Petter" beschlagnahmt worden war. Tie Kassccsracht war von einer schwedischen Importfirma bei einer deutschen Firma in Brasilien gekauft worden, die jetzt auf der bcrüchtigtcu „Schwarzen Liste" der Engländer steht. Der Protest der schwedischen Gesandtschast ist bisher wirknngüloS gc- blicbeii. * Dcm Protest dcs Brüsseler Blattes „Nation Bclgc" gegen das britische Verlangen nach Einstcllnng des belgischen Transit verkehrs nach Deutschland und nach Forderung aus Kontrolle der Schiffahrt und dcs Handclüvcrkchrs Vclgicns haben sich dieser Tage anch das flämische Blatt „Volk cn Staat" und die Zeit schrift „Pahü recl" angcschlosscn. " Die iwrdamcrikanischc Zeitung „Evcning Standard" bezwei felt i» einem Londoucr Eigenbericht, ob die britische Blockade wirksam gestaltet werden könne. Ter Bericht stellt im übrigen deutlich die Bedrückung des internationalen Handels durch Eng land heraus. " Um möglichst viel fremdes Kcnwmmfnttcr zu ködern siir einen Krieg, der Frankreichs Interessen nicht berührt, hat die französische Regierung jetzt ein Gesetz erlassen, wonach die Natu ralisierung aller Ausländer, die sich freiwillig zum französischen Wasscndicnst melden, wesentliche Erleichterungen erfährt nnd fast automatisch erfolgen kann, " Bulgarische Reservisten, die von Hebungen an der türkischen Grenze zurückgckchrt sind, berichten übereinstimmend, daß in der türkischen Armee eine Stimmung gegen den Trcicrpakt England —Frankreich—Türkei herrsche. Die türkischen Soldaten wollen nicht Kanonciisuttcr für die Engländer gegen Rußland sein. * Tas Bukarester Außcmninistcrium hat die rumänischen Gesandten in Ankara, Sofia, Belgrad und Athen zu einer Be sprechung über die Lage, die durch den englisch-französisch-tür- kischcu Pakt entstanden ist, zusammcngcrnsen. " Anläßlich der Eröffnung der 12. Legislatur-Periode dcö Iranischcn Parlaments sprach der iranische Herrscher in seiner Thronrede sein Bedauern über den Kriegsausbruch in Europa aus und erklärte, daß Ira» dabei die absolute Neutralität bewahre. späten Nachmittag war die alte Stellung wieder in der Hand des Regiments und der Gegner zurückgeworfcn. Dnrch den selbständigen Entschluß, das in Ablösung befindliche Regi ment wieder kehrt machen zn lassen, meisterte hier Oberst Schmidt eine für die ganze Armee kritische Lage. Das kampferprobte Regiment nahm schließlich an Kämpfen von Warsclw» znr ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge SSMKH>vIb.itHun<i kMkI->t an tedom Mochonlgg ngchmlstggo r ilstr. Bo-ugovrolvi mon-Ustch f«I gaus 1.SS BM. !Sn^I. Astmgeld), UlkSkUdlUwIer monatlich I.d5 NM., dnrch dir volle.-NM , -uziigi. voslrllaeld. Sin,oIn»mmor1SBv!., mU^sttustoierlor irNvk NlchtocMrlncn oln.ttlnorNummern ».Beilagen Infolge IMerrrSewall, Lelrieboslörung ulw. derechiig! dl^Schltber nlchtimrlitir.iung deVveMgoprkUca oder.tum Unfpruch anfMrmgollefenmg u.SrMUung von Un.relgenausirdgen. Ai/n^lgenprelfk! ver Naum von I MI» Ndlie und 4S mm Breite kostet 7 Nv!., im Certteil I mm Böiie und so mm Biti^ ee.r Nv!. Srmijstiglc Srn n^rri lk, Nachlstste und Bkiiagengeblistren ll An.tklgenvreiostste. ikrlstilungaort Bad Schandau. Aul^ JUussrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil- zerobculi ialüE 'cnnwn n. nick W Wir wo! v Dv/Lch sprach gestern auf einem Bctricböappcll eines gro ßen Dm-burger Betriebes. Er gab dabei seinem Wunsche Auö- ^oruck, daß England einmal einen M Weiterhin erfolgreicher Handelskrieg -reLnie K-E lttd ik Gäcbsikbe Slbzeltnng entbcilt -le amtlichen Bekanntmachungen -es Bürgermeisters ,?u Ba- Schan-au un- -es Zlnan.i- * ^fg c?ebnlN. üelmatzeituna für Ba-Schau-au mit seinen «Brtoteilen Sstrau un-B^sselwin un- -le Lan-gemein-en Heu