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Grotzseuer in Meülenburg -19 Stück Oiindvich in den Flnnilncn munckommcu. F» Vcm 01rvhvicl>hnnS dcS GMcS Brüh l>ci Lck»vcrin brach abeudö Großfcucr nnü und zivnr aus dcui Korn- und F-uitcr- mittelbodcn. Der Kornboden »>ar zur Holste niil den Vorrälc» der vorige» Er»lc »»gesülll: cS lagerlc» hier über 10l> Zcnlncr Krastsutter, 200 ZcMiier Menglur» sowie vcrsihicdc»c Roggem »nd Olerstevorräle als Depulnllorn siir Nir 0>csolgsll;nsl Ällcö wurde rin Raub der Flaainic» Ten Lnndnrbeilcr», dir sosorl zur Hilfelcistnag herbeicillc», war rS tniu» »och möglich, in vaü brenncadc lvebnudc einziwringc» Hirn Onndcn Über 150 Vitick Rindvieh i» den Ttnllungc», während oben bereits dir Tachsp«rren branMcn. Dein »»erschrockenen Einsal, ciiiigcr Gc- sosulchafiSttiilsiliedcr gelang rS, nnlcr Gefährdung dcö eigenen Lrocnü innerhalb zehn Niinulcn lOö Slück Rindvieh dein Elewrn, zu rnlrciße» EInm 10 Kiihc tnmc» in den Flammen «uu 24 Kälber mussten »vn drn Arbcilern nns dem Rücke» ans drn brcnncndrn Slallimgc» hcranSgclrngc» »«erden. Nordlicht iiber tzambnrg Ans der Hamlmrgcr SlcrMvarle in Bergcdorf wurde cr< ncnl eine auch an anderen Orlen walirqenoinmcnc cmßcrordcnl- iich starke Nordiichlcrschcinnng bcobachlci. BercUs siegen 20 Uhi erschien in WolkrMiicke» der Nordhimnicl sehr stark erhell«. Nach Ansklärniisi des Himmels und llnlcrsiansi des Mondes erschien der Nordhimmcl so dell wie in Inninächlcn. Uni 0.15 Uhr lrnlcn vcrcinzell schwache Strahlsti ans. und von da ab nahm die Erscheinimg an InlcnsUäl stark zn. ES bildclc» sich Helle Boge» von siclblicharnncr Färbung mil darnnlcriicsien- dein dunklen Segincul. Gegen 0.35 Uhr crrcichle die Erschei- nunsi ihren Höhepunll Es waren silcichzcilisi bis zn 30 Sirah- Icn sichlbar, die eine Höhe von 70 Grad crrcichlcn. Um 0.50 Uhr zcisilcu sich siroste Purpnrwolkcn. Von l Uhr ab verblasste die Erschein»»!«, »nd cs verblieb »»r »och ci«c stärkere Ans. hcllimsi des Nordhittitticls bis gegen 2 Uhr. Wcilcre Meldungen über die Bcobachluug des Nordlichls li^en insbesondere ans England vor. Blitzschläge in britische Ballonsperre Die britischen Ballonsperre» verloren am Sonntag bei Hebungen zwei Vallonc durch Blitzschlag. I» Stanmorc (Aiiddlc- Essex! stürzte einer der sechs Ballone der Ballonsperre bren nend ab, nachdem er von einem BUH getrosfcn worden war. Das gleiche Schicksal erreichte einen Ballou bei Uebuugcn in der Grnsschast Essex. Tic Orientierung verloren und abgcstiirzt. In der Nähe von Tours ist ciu Mililärslugzcug, das während eines Un- wclters die Oricnlicrnng verloren halte, abgcstiirzt. Der Pilot, ciu Pariser Ingenieur, saud dcu Tod. Aus dem Eerichtssaak Hinrichtung eines Mädchenmörders Am 2',. Februar ist der am 1. Juli 1913 geborene Fried- rieh Griesinger hiugcrichtcl worden, der durch Urteil des Schwurgerichts in Tübingen znm Tode vernrtcilt worden ist. Griesinger hat mit sciiicm Taschenmesser seine 20jährige Brant erstochen; zwei Tage vorher hatte er bereits versucht, das Mädchcu durch Zudriickc» der Kehle zu töte». Ein schwerer Junge Seit 1910 hatte der am 31. Januar 1899 geborene Otto Bruno Schmidt nicht nur die Bckauntschast mit dem Gcsängnis, sonbcr» auch mit dem Zuchthaus gemacht. Was ihm in die Hände siel, gehörte" ihm. Er war auch am 23 September 1937 wegen Diebstahls wieder in Hast genommen worden, brach aber am 16. Juni 1938 aus und beging bis zur Zeit seiner Wiedcrscslnahmc am 21. September 1938 neue Diebstähle und Betrügereien. Es handelt sich bei dein Diebesgut um kleinere und mittlere Geldbeträge sowie Fahrräder und einen Sport- auzug. Von den Darlchns- und Zechbelrügcrelen, die der Ange klagte verübte, wurde» meist weniger begüterte Volksgenossen bclrossen. Es ,war daher an der Zeit. Schmibl einen gehörigen Deiikzctlcl z» geben. Eine Graste Strafkammer des Landgerichts Chemnitz verurteilte ihn zu iüns Jahren Zuchthaus und fünf Bahren Ehrverlust. Austerdcm wurde gegen Schmidt als gefähr lichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung angc- ordnet. Das Vorsahrtrccht nicht beachtet Am 18. Bun, 1938 ereignete sich in Naunhof au der Ein- münduua der Erdmaunshaincr Straste in die Leipziger Straste ein tödlich verlauscncr Verlehrsuusall. Ein Motorradfahrer, der aus der Erdmannshainer Straste kam, fuhr aus eine auf der Leipziger Straste von links kommende Zugmaschine mit zwei Anhängern auf. Dabei erlitt ein Beifahrer des Lastzuges, der 42 Bahre alte Bruno Arlt, tödliche Verletzungen. Nach einer Verhandlung der Grosten Strafkammer des Landgerichts Leipzig in Naunhof ist erwiesen, das, dci Motorradfahrer, der 29 Jahre alte Ludwig Willnecker aus Grünlichteubcrg bei Waldheim, grob fahrlässig gehandelt hatte indem er versuchte, noch vor dem aus der Hauptverkehrsstraße fahrenden vorsahrlberechtigten Lastzug nach links ciuzubicgcu. Willnecker wurde wegen fahr lässiger Tötung zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Strotzen im Wandel der Zeiten Von Heer- und Hnndelswcgcn bis zu den Straste,, Adolf Hitlers. Scho» unsere germanischen Ahnen haben als Vcr- kehrsvcrbittdnngcn Bohlcnwege angelegt, und die Nömcr- strastcn, die wie in anderen Teilen des Weltreiches an Rhci» und Donau gebaut wurden, konnten an solche Be- belfswege und uralte Bcnlstcinstrgßcn a»k»üpfc». Die neuzeitlich ansgestaltete Wcinstraste der Pfalz, die hessische Bergstraße, die zumal in ihrem zeitigsten Bliitcnsrühling viele Besucher anziehen, die Nibcl»»ge»straßc der Ostmark gehen ans jene Zeiten zurück. Doch auch im Herzen Deutsch lands, wohin keines Römers Fnst gedrungen war, haben sich frühzeitlichc Verkehrswege oder mindestens ihre Spu ren erhalten. Der Rennsteig, der über dcu ganzen Thü ringer Bcrgwald läuft uud von den Skiläufern begeistert verfolgt wird, wurde bereits im achten Jahrhundert ur kundlich erwähnt, hat aber sicherlich schon früher bestan den, als der Thüringcrstamm ein mächtiges Reich von der Donau bis zum Harz beherrschte. Ju der Soester Börde, der fruchtbarsten Gegend des Altrciches an der ältesten westfälischen Stadt, bildete vom Rhein her der „Hellweg" eine ursprüngliche Heer- und Handelsstraße nnd gab dem ganzen Bezirk de» Namen. Denn dies waren seit je die beiden Hauptzwecke der Straßen. Schließlich kam der das persönliche Freihcitsgefühl entbindende Erholmigsvcrkchr hinzu, uud auch der Güter- und Berufsverkehr für die bäuerliche uud gewerblich^ Wirtschaft brachte eine bedeu tende Ausweitung-und Verdichtung des Straßenwescnö. Im Mittelalter zogen kaiserliche nnd ritterliche Heere ans Königsstraßc» als Ncchtshiiter nnd OrdmmgSstifter durch das Reich und als Schutzwehr an die Grenzen, nm von diesen gesicherten Linien die Ostgebiete deutscher Rück- sicdluiig zu gewinnen. Ans gleichen Wegen folgten Bauer und Kaufmann. An Schnittpunkten der Verkehrswege ent standen Jahrmärkte und städtische Gemeinwesen. Wir ver nehmen von Wein- nnd Salzstraßcn, wie sie z. B. aus Wie» nach Schlesien und weiter ins Prcnßenrcich der Deutschordensritter bis zur Ostsee verliefe». Selbst die Alpcu. die früher nur kühue Feldherren überschritten hal ten, wurden, wenn nicht ans Straßen, so ans Saumpsadcn von Nürnberger und anderen süddeutschen Kaufleuten überquert, die dcu Güteraustausch mil dem Mittelmeer, ja mit dem Orient pflegten, wie mit Nordeuropa die Mit glieder der Deutsche,l Hansa. Die Verfassung der Straßen spiegelte stets den Stand von Ordnung und Sicherheit, Schasfenskrast und Kultur wider. Sobald unser Erstes Reich zerfiel, verfiele» auch die Straßen und wurden schwer passierbar. Schlimmer »och war die ständige vcrkchrshcmmcnde Unsicherheit bei vielen Bimtenzöllc», die von klcinsürstlichcn Gewalten als bequemste Steuer verhängt wurde». Dadurch verteuerte mau dem Polk die Bcfriediguttg seiner Bedürfnisse, weil die Beförderung auf den Landstraßen wie ans dem Wasser mit großen Unkosten belastet Ivar, und hielt die Lebens haltung gegenüber dem sich einenden Frankreich nnd Eng land gedrückt. Die Verkchrsstraßcn wurden zn Vcrheer- straßen. Die Warentransportc mußten zn GelcUzügen zu- sammcngcschlossen nnd von bewaffneten Söldnern bewacht werden, damit nicht Straßen-Hhänen, Wegelagerer leichte Beute machten. Als aus den Trümmern des Reiches leistungsfähige j SlaalSkörper erwuchsen, der brandenburgisch-preußische, der österreichische, besserte sich das. Unser erstes neuzeit liches und öffentliches Verkehrsmittel, die Post, in Süd- deutschland von den Fürsten von Thurn und Taris als illeichsregal betrieben, im Norden vom erstarkenden Prcu- ! ßen selbständig verwaltet, erforderte leidliche Hanplland- straßen. Doch blieben die Unterschiede noch lange groß: mancher Postwagen vernnglückte, und sür abgelegene Ge birge geschah kaum etwas. Besonderen Rus gewannen die Straßen von Kursachsen, das durch seine Bodenschätze nebst dem benachbarten Böhmen sich natürlichen Reichtums er freute. Napoleon I. erstreckte dann sür seine Heere einen großzüglichen Straßenbau bis iu die zeitweise hörige» deutschen Länder. Nach der Befreiung wurde das Augen merk aus die Schienenwege abgelenkt, nnd die wirtschaft liche Einigung nnd Belebung durch den Deutschen Zoll verein sowie Handelsverträge kamen ihnen zugute. Im Zweiten Reich wurden die Landstraßen als Zubringer von ihnen abhängig; das VerkehrSgesälle rauschte im wcsenu licheu zwischen den größeren Städten, die Entwicklung ver lief ungleichmäßig, Landflucht wurde begünstigt. Erst die Mowrisiernng Hal die ursprüngliche Verkchrü- bedcutung der Landstraßen erneuert, sie abermals zu hoch wertigen Verkehrsadern erhoben. Und während bei den Eisenbahnen jahrzehntelang die Kleinstaaterei die Netz- Pläne von Bahnbrechern behinderte, geben in technischer Vollendung aus heimische» Bailstoffe» die Straße» Adolf Hitlers dem Motorvcrkehr rechtzeitig das einheitliche Ge rüst durch das ganze Großdeutsche Reich. In diesem weit- aesvnnntcn Rahmen zieht sich aleichfalls großzügiges Ge äder von Reichs- nnd Gemcindcstraßcn, nach dem Umfang ihrer Vcrknüpsungsanfgaben wohlgeordnet, überallhin, ähnlich dem Netz der Binnenwasferstraßen, ohne de». Eisenbahnverkehr zunaheztttreten. Dieser Drcibnnd läß, keinen Bezirk unseres Reiches bis hinauf iu das Hoch gebirge mehr „verlassen", ungestchcrt nnd abgelegen; die Erzeugnisse der nationalen Arbeitskraft werden allen, halben immer rascher, sicher nnd billig ohne Wertminde rung sortbewcgt, was der Wirtschastsfreihcit und Lebens- Haltung des Polkes zugute kommt. Alte Laudstraßcu mü ihren Raststätten werden wieder nützliche Glieder des Gü- lerkreislanfeö, das Herz kleiner Landstädte, die von den Bahnlinien entfernter liegen, kann nm ihren Markt gast freundlicher schlagen. Die Straßen unseres Reiches sind wahrhaftige Adern, in denen natürliche Lcistnngsströme unbehindert sür den gesamten Volkskörper pulsen. Soll sie kerben? Die Bricfmarkcnbörse von Paris. Seit einigen Wochen weht ein scharfer Wind über die Avenue Marignh. Es ist kein richtiger Wind, sondern der Sturmwind der Panik, von dem alle die vielen Händler und Verkäufer betroffen werden, die auf der Avenue Marignh ihre Briefmarken znm Kauf anbicten. Solange cs Briefmarken gibt, solange man Briefmarken sammelt, wurden diese Marken auf der Aveuue Marignh teils zu richtigen, teils zn niedrigen und mitunter sogar zu sehr hohe» Preisen cingehandclt. Nun ist ans einmal beschlos sen worden, nach dem Mnster von London nnd New Aorl eine richtige, große Markcnbörsc anfznmachen, die wie in de» anderen Großstädten an einigen Tagen des Jahres vor sich gehen soll. Damit würde die Existenz von 2000 großen und kleinen Bricfmarkcnhändlcrn ruiniert, die von der eigenartigen Leidenschaft für kleine Papicrstückc leben. Die französischen Behörden versichern, ein solcher Ent schluß sei notwendig geworden, nachdem von den 2000 Bricfmarkenhändlcr» der Avcmne Marignh höchstens SO oder 60 ihr Patent und ihre Stenern bezahlten. Dagegen haben sofort die Händler Einspruch erhoben. Sie konn ten Nachweisen, daß die von der Behörde genannten Zah len vollkommen falsch waren. Der größte Teil aller Vrief- markcnhändlcr besitzt wirklich einen Handelsschcin nnd be zahlt die Stenern. Die Pariser aber bedauern, wenn die Briefmarkenbörse in der Avcnne Marignh verschwindet, weil hier ein Stück alter Pariser Tradition dahinstirbt. Ma» hofft, daß die städtische» Behörden sich in letzter Minnie sich noch eines besseren besinnen. Humor im ttutcrhnus. Als der englische Premier minister Ehambcrlain in diesen Tagen mitteilte, die Par lamcntsmitgliedcr seien cingcladen, an dem Empfang des Präsidenten Lebrun und seiner Gattin am 23. März teil- znnchmcn, forderte der Ministerpräsident gleichzeitig die Parlamentsmitglieder ans, „eine Ladh mitzubringcn". Diese Anforderung wurde mit Jubel uud Gelächter be grüßt. Sofort aber spraug eine Anzahl weiblicher Abge ordneter auf und wies darauf hin, daß sic doch schließlich auch Ladhs seien, in der Aufforderung zur Teilnahme aber nicht genannt worden wären. Daraus meiute Cham berlain: „Muß ich vielleicht die Damen vom Parlament ansfordcrn, einen Alan» mitznbringcn?" — „Wenn sie einen finden!" rief einer der Abgeordneten in den Saal, der sich natürlich unter dem schallenden Gelächter der Ab geordneten bog. Der Löwe mit der schwarzen Mähne. Im Lause voll drei Tagen fielen in Nordtransvaal vier Menschen einem Löwen zum Opfer, der in den letzten Wochen in ganz Transvaal eine wahre Panik hcrvorricf. Es soll sich um ein sehr großes Tier handeln, das eine schwarze Mähne hat nnd auf das schon vor rnnd einem Jahre eine große Jagd unternommen wurde. Damals konnte sich der Löwe ln den Krüger-Nationalpark flüchten. In diesen Tagen wird nun eine neue, große Treibjagd angcsetzl, nm die Eingeborenen zn beruhigen und »ach Möglichkeit den ge fährlichen Löwen zn beseitigen. Sic kamen von der Tcufelsinscl. Im Anftragc der Regierung von Jamaica lief in diesen Tagen der Dampfer „Cimboco" die Insel Pedro Cais an, um dort zwei Men schen zu berge», die vor Hunger wahnsinnig geworden waren. Sie gehörten zn einer Kolonne von elf Flücht lingen von der Tenfelsinsel, der angeblich abgeschafsten, aber dann wieder in Benutzung genommenen französischen Strafkolonie Guahana. Diese Flüchtlinge waren zuerst nach Kingston gelangt, hatten das Land dann aber wieder verlassen müssen, nachdem eine Verzligsfrist von sechs Mo naten verstrichen war. Sie wollten in zwei Booten nach Mcriko gelangen. Eines der Boote ist verschollen. DaS andere Boot strandete ans Pedro Cais. Von den vier Insassen gelang es zweien, mit einem schadhaften Boot wieder bis in die Nähe der Jamaica-Küste zu gelangen, wo sie mittciltcn, daß ihre Gefährten dem Tode nahe seien. Alim WeimMAn LL« gehalt 35.— RM. netto. Angebote mit Lichtbild, Altersangabc, Zeugnisabschriften und Antrittstag unter „Ä. 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