Volltext Seite (XML)
K. S. MilitUSkrein N06Ü 6Nt§0A6U. 140/140 6M 140/140 Msik-ÄZle» MS 8icStk-Alk«§ Karl Urbach und Rob. Wohlfahrt, Schule für die — Notwendige Fingerübungen Preis 2,50 M., geb. 3 M. Rebatlton, Druck und Verla« von Carl Matthes tu Lichten st ein (Markt 179). WM BK 115/140 115/115 Heute Diens tag ZchUiiWchtcn bei Rob.Wolf, Bahnhosstr. Die Verlagshandlung Rich. Eckstein Nachf. (H. Krüger), Berlin 57, Kirchbachstraße 3 versendet ihren soeben erschienenen, hochelegant ausgestatteten Verlagskatalog. Derselbe enthält außer den Titeln der VerlagsartikO eine interessante Erzählung aus der Feder des bekannten Schriftstellers Ernst Eckstein, sowie die Portraits der Schriftsteller und Schriftstellerinnen Valeska Gräfin Bethusy-Huc, F. Frhr. v. Dincklage, Fedor Dostojewski, Ernst Eck stein, Wilh. Jensen, Agnes Gräfin, Klinkowström, Guy de Maupassant, Dorts Freiin von Spättgen, C. Tanera, Leo Graf Tolstoi, Iwan Turgenjeff, Ernst von Wolzogen, Arthur Zapp, E. von Wald- Zedtwitz, Fedor von Zobeltitz, Hans v^n Zabeltitz (Hanns von Spielberg), Emile Zola in Röthelton gedruckt. Einige gediegene Ausstatrungsproben bilden den Schluß des reizenden Katalogs, den die Verlags buchhandlung jedem Besteller gratis und franko zuskndet. In 6sn MsstsrlAgkn 8ioIItEck''°'"" Läoeolaüsn unä 620302 voiwäliug. ist auf der ganzen Welt vegrünoer. Absatz bisher 150,000 Exemplare. bei Gutsbesitzer Christian Winter in Berns darf. Karl Urbach, Goldenes Melodie,chuch. Z. Nuss Z Hrfw k 2 M. Alle 3 Hefte auf einmalbezogen, brosch., nur 5 M., dauerhaft geb. 5,60 M. Eine vortreffliche Sammlung. Schöne Ausstattung. Billiger Preis. In Max Hesses Verlag in Leipzig erschien und fft durch jede Buch- unv Musikalienhandlung, sowie direkt von der Verlags handlung zu beziehen: Karl Urbach s Preis-Klavierschule. Preis brosch. 3 Mark. Halvsrzvd. 4 M., eteg. Ganzleinenband 5 M-, Ganzleinen- banü mit Goldschnitt 6 M. 20. Auflage. Der Ruk der Vorzüglichkeit der Urbach'schen Preis Klavierschule Vermischtes. * Eine heitere Reminiscenz. Als der hochselige Kaiser Friedrich als Kronprinz die Schweiz inkognito bereiste und bei dieser Gelegenheit auch auf der Furka war, ereignete sich folgende heitere Episode: Eine Engländerin wollte es sich nicht nehmen lassen, dem hohen Gaste eine unschuldige Freude zu bereiten und da ihr bekannt war, daß der Kronprinz sich un gemein für den Gesang deutscher Volkslieder interes sierte, eilte sie zum Flügel und intonierte dos Lied: „Sah' ein Knab' ein Röslein steh'n". Nach den ersten Akkorden begann sie zu singen, und zwar so jämmerlich falsch und in gebrochenem Deutsch, daß alle deutschen Zuhörer Mühe hatten, ihre Heiterkeit Ane Glirtmirtschlift, 7 Acker Areal enthaltend, mit laufendem Röhrwasser, in der Nähe Lichtensteins gelegen, ist veränderungshalber sofort zu verkaufen. Auskunft erteilt die Expedition des Tageblattes. Ein Paar schwarze Indianer-Tauben haben sich seit Sonntag früh nach Lich tenstein verflogen. Taubenbesitzer wollen gütigst den Aufenthalt derselben, wenn dieser bemerkt worden, in der Expe dition des Tageblattes anzeigen. lIOüsincsitullK'SVOlI Paim- uncl ^rmtancksloftror. abend /-!> Uhr VersmmMmg. Der Vorstand. EL ! Gänsefedern! Wchscklii! MWern! Ich versende vollständig ganz neue, graue Gänsefedern, mit Ker Hand ge schlissen, ein Pfd. nur 1 M. 20 Pf. und dieielven besserer Qualität nur 1 M.40Pf. in Probe. Postcolli mit 10 Pfund gegen Postnachnahme. I. Krasa, Betlfedern- Handlung in Prag 620-1 (Böhmen). Um tausch gestattetet. M. 6,00 franco gegen Nachnahme m. Deutschland la 5,50, Ha 4,00 m. Europa In 5 50 Skatdcck- la, 3,80 zu bewahren. Als aber die Dame schließlich sang: „Knabe sprach, ich steche Dich, Röslein sprach, ich breche mich", da war eS um deS Kronprinzen bisher mühsam bewahrten Ernst geschehen. Er drehte sich langsam mit seinem Stuhle der Tafel wieder zu und sagte zu seiner Umgebung: „Wenn dieser Ohrenschmaus noch länger dauert, gehört es gar nicht zu den Un möglichkeiten, daß einem Christenmenschen etwas der artiges passieren kann." Zu verkaufen ist gut Angebrachtes Gmmet, stiAk stm M Hchfflroh Heute Dienstag SchwmWchtell Eduard Opperlein. Gartentilchdecken, Vitragenstoffe, Rollschutzwünde — Marqaisenlelnen versendet II. 3226!» >. stark überschätzt, seien doch sogar unter dem Regime der sogenannten Liebesgabe Dutzende von Brennereien eingegangen. Abg. Holtz (Reichsp.) konstatiert zu seinem Bedauern, daß die Vorlage heute im allgemeinen eine weniger günstige Beurteilung gefunden habe als gestern, namentlich scheine sich auch Herr Paasche mehr für Zucker als für Branntwein zu erwärmen. Nicht zu bezweifeln sei, daß gerade die kleinen Bren nereien Nutzen von der Vorlage haben würden. Auch mit den Emzelbestimmungen der Vorlage erklärt sich Redner im allgemeinen einverstanden. Schatzsekretär Graf v. Posadowsky tritt den mancherlei wegen der Vorlage erhobenen Ein wänden entgegen, wobei er namentlich die stärkere Belastung der Melassebrennereien rechtfertigt. Die Vorlage geht an eine besondere Kommission. Montag: Binnenschifffahrt- und Flößsreigesetz in zweiter Lesung. Gutiohnende in langen Ketten geben aus Seydel L Söhne, Glauchau. Suche zum sofortigen Antritt eine Frau von 45 bis 50 Jahren, welche reell ist und Liebe zu Kindern hat, als Wirtschafterin. Zu erfahren in der Expedition des Tageblattes. Eine freundliche tKmilienvvttlWSMR ist zu vermieten und vom 1. Juli an zu beziehen. Nähere Auskunft erteilt die Expedition des Tageblattes. Ortskrankenkassen-, Jnvaliditäts- und Altersversicherungs-Beiträge fällig! Rudert kür Restaurants, Private, Schulen. Wachstuchtischdecke mit Karte von Sachsen Eine geübte Strickerin wird gesucht Hartenfteinerstraste S«I. Mutmaßliche Witterung für de« 3V. April: (Ausgestellte Prognose nach dem Lamprecht'schen Wettertelegraph.) Veränderlich bewölkt bis halbheiter, ohne wesentl.Niederschlage. Naturheilmreirr Heute Dienstag abend Turnstunde. Zahlreiches Erscheinen erwünscht. Ter Vorstand. Dienstag abend MMsKsnWe als Futtermittel, aber wenn wir jährlich 9 Mill. Doppelzentner Melasse Produzieren, können Sie nicht dafür einstehev, daß das alles lediglich verfüttert wird. Redner macht sodann Bedenken geltend gegen die Erhöhung der Ausfuhrprämie, welche weder steigend auf unseren Inlandspreis wirke, noch den Export hebe. Hoffentlich gelingt es in der Kommis sion, die Ungerechtigkeit der Vorlage zu beseitigen, ohne Schädigung des eigentlichen Zweckes derselben. Abg. Pachnicke (freis. Ver.) ist gegen die Vorlage. Schon jetzt sei der Branntwein mit 5- bis 600 Prozent seines eigentlichen Wertes besteuert ge wesen; könne man sich nun keine Vorteile von der Vorlage für den Export versprechen, dann falle der wesentlichste Grund für die in Aussicht genommene Regelung durch Erhöhung der Prämie fort, auch würden durch die Vorlage wohlerworbene Rechte von Melassebrennereien insbesondere beeinträchtigt. An Zöllen und Verbrauchssteuern und Stempelabgaben zahlen die Konsumenten schon jetzt jährlich 6- bis 700 Millionen Mark und das — genügt! Die Vor lage stelle sich als Vorstufe für das Monopol dar; im Lande verfolge man den Sozialismus, hier züchte man rhn durch eine solche Jntersssenpolitik. Abg. Schwuler (Centr.): Auch die Vorlage wird in der Kommission eine Gestalt erlangen, die eö zulasse, sie zu verabschieden. Zwischen gewerblichen und landwirtschaftlichen Brennereien sei scharf zu unterscheiden, schon wegen der Art der Schlempe. Eine Ueberproduktion an Branntwein bestehe nur ein mal und da sei zur Abhilfe der Folgen derselben die Vorlage mit ihrer Erhöhung der Ausfuhrprämie der beste Weg. Die Rentabilität der landwirtschaftlichen Brennereien wird von den Gegnern der Vorlage 3 Feinste gesottene Heidelbeere, ä Pfund 30 Pfg., empfiehlt Julius Küchle«. limtliollo üir ilon will 6e- SLhältsAvhrulloh Li4oeäsi1iohLll liefert schnellstens hei Hester Tus- lnhrnnA nnü sn hilliAsten kreisen clie V. Oslni hiebtenstein, ivarbt 17V. Leistungsfähige Faktore finden NNf IN. 82277b.) Schüft und Jacquard dauernde, gutlohnende Beschäf tigung bet Straff L Sohn, M eerane, Sachsen Feinste geräucherte (täglich frisch) empfi-Llt Julius Küchler. Apollo. Nächste Mittwoch, den I. Mat abends 8 Uhr Mßig mch Herisstrf. 08ksr KMmnft'8 Isnr- rmü Koosirton Intorossonton llmrmit zur AstnIsiAsn Koimtmsimsimo, änss msiu ckwsMsiriZor 0ur8v8 I)i6N8t»K, <>6N 3V. Hpril, Memis 8 Mr im THeii 86li1v88linu8 bogivut. Hübest N6ÜM6 iesi im a - fertigreit. Bro ch. 3 M., Hullgranzvanv 4 M. (3. Teil der Preis-Kiavierschule, mit welchem da« Meisterwerk voll- endet ist.) Mittelstuf-e des Klavierunterrichts, z Auftage. (2. Teil der PieiS-Klawerlchule.) Brosch. 3 M., Halbfranz band 4 M. Karl Urbach und Rob. Wohlfahrt, Schule zur Kunft-