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i ?! - 2l,n Gslfvon Neapel."'7WZM' - bei Ao. mit Zucker ä ab, wozu ergebens? einladen Ludwig Fischer und Frau. -r Julius Küchler. empfiehlt W Brosche. empfi-hlt k empfiehlt Julius Küchler» t s Redaktion, Druck und Verlag von Carl Matthes in Lichtenstein (Markt 17S). D - PflaUMeKMNs BrüueKem Aprikosen t! Ich warne hiermit Jedermann, meiner Frau auf meinen Namen etwas zu borgen, indem ich nichts für sie bezahle. Albin Scheffler in Hohndorf. zu werden, kann zu Ostern in die Lehre treten. Wo, sagt die Expedition des Tageblattes. 31, Wchekeil-Iarlche für landw. Grundbesitzer ».Gemeinden, sowie den An und Verkauf v. Pfand briefen vom landw. Credit-Verein ver mittelt kostenfrei Schmiedemstr. Mehnert in Hoheuftei«. Feiuste gesottene Heidelbeere«, in Flaschsn ä 50 und 30 Pf., ohne Flaschen 40 und 22 Pf., ff. Preißelbceren ohne Zucker, L Pfd. 25 Pf., LXnv mit Zubehör ist sofort zu vermieten Schloßgaffe 3V«. Ein junger Mensch welcher Lust hat Knorr s Suppentafeln, Erbswurst (mit Schinken und Schweinsohren), Knorr s Julienne, einschlaqenden Arbeiten, als: Fleischfässer mit und ohne Schraube, Jauchensässer mit Verteiler, Butterfässer, Butter- u. Waschstöhe, Wasch- und Badewannen, Eimer, Gölden und verschiedenes andere Herma»« Thost, Bernsdorf. Reparaturei» werden schnell und sauber auSgeführt. Eine ausgeklagte Forderung von dem Strumpfwirker Reinhardt Kühn in Höhe von Mark 15.20 nebst Zinsen ist billig zu verkaufen. Zu er fahren in der Expedition des Tagebl. O, «e«»st du liebe Kinder dein! O, nennst du liebe Kinder dein, Komm ihnen freundlich stets entgegen, Und jedes Wort soll Liebe sein, Denn Kinder sind des Himmels Segen. Ein herzig Wort, ein Händedruck, Ein Lächeln wird sie mehr beglücken, Als du mit irgend welchem Schmuck Sie kannst für kurze Zeit entzücken. Liegt dir ein Grund zur Klage vor, So straf nicht hart, versuch's mit Milde, Dann nimm dein Kind und geh' vor'S Thor In« heit're sonnige Gefilde, Dort in der friedlichen Natur Wirst du die rechten Worte finden, Und schnell wird auch die letzte Spur Von deinem Zorn vorüberschwinden. Und liegt dein Kind in süßer Ruh', Tritt an sein Bett und schließ die Hände, Und sprich ein fromm' Gebet dazu, Daß Gott das Glück nicht von ihm wende. Sei dir auch vieles schon verblaßt, Wie du vor Gott Haft hinzutreten. Ja, wenn Lu's selbst vergessen hast, Für deine K nder lernst du beten. Drum, nennst du liebe Ku der dein, So herze sie und haß sie nimmer, Und jedes Wort soll Liebe sein Für alle Zeit, für heut und immer, Der holde Traum der Jugendzeit, Er wird durch's Leben sie geleiten, Läßt sie an manchem Abgrund weit Und zielbewußt vorüberschreiten. — H. (Ratgeber.) „Heda! Wein her! ", welche auf die Zuhörer faS- rinterend wirkten. Die städtische Kapelle trug durch ihre Darbietungen wesentlich zur Verschönerung des Abends bei. — Dank sei allen Mitwirkenden, die ihre ganze Kraft in den Dienst der Nächstenliebe stell ten, besten Dank den Herren Kantor Reuter und Musikdirektor Schnelle, Dank allen Besuchern für deren freundliche pekuniäre Unterstützung, und den jenigen Herren, die Arbeiten für diesen Abend un entgeltlich lieferten! — Die Veranstalter dieses Un- terhaltungsabends können auch einen recht hübschen materiellen Erfolg verzeichnen, dessen Reingewinn sich auf ca. 200 M. belaufen dürfte. Für ein Kolonialwaren Geschäft nach auswärts wird eia befähigter Lehr ling gesucht. Auskunft erteilt die Expedition des Tageblattes. W Hohle her Keuschheit bin »Ä gern bereit, allen Denen, welche an Magenbeschwerden, Appetitlosigkeit und schwacher Verdauung leiden, ein Ge tränk, (weder Medizi« noch Ge> Heimmittel) unentgeltlich nam haft zu machen, welches mir bei gleichen Leiden gute Dienste leistete. G. Schelm, Realschullehrer a. D., Hannover. Morgen Donnerstag, den 14.Marz vormittags WsUfleisch, später frische Wurst Carl Tuchscherer. 227, 227, 174 und 184 Seeleuten, welche auf deutschen Seeschiffen dienten, verunglückte. * Folgende musikalische Liebesgeschichte erzählt die „Russische Musikzeitung" (Petersburg, Tioizka- ftraße Nr. 3): Mollberger: „Was sagen Sie dazu, daß die Gräfin X. ihren Klavierlehrer geheiratet hat?"" — Durmeier: „Der Schlaumeier nahte ihr mit Beethövlichkeit, wurde immer wozärtlicher, und als sie durch LiebeShändel hay-mmäßig in ihn vernarrt war, wurde der alte Graf überlisztet. Eine 1. Etage ist im Ganzen oder geteilt per 1. Okt. zu vermieten. Wo, sagt die Expe- dition deS Tageblattes. - Grünkernmehl, - Hafermehl, - Paniermehl, Weibezahn s Hafermehl, Reimers Fleisch-Extrakt empfiehlt Ed. Metzner. Mutmaßliche Witterung für de« LK.Marz: (Privatlich aufgestellte Prognose aus dem in unsrem Expe ditionsraum befindlichen Lamprecht'schen Wettertelegraph.) Leichter Nachtfrost, meist wolkig, bei zunehmendem Wind und Neigung zu Niederschlägen. 1 MWsMllWhllillig mit Schlafkammer ist zu vermieten Topfmarktgasfe 2S4. Vermischtes. * Verlorene deutsche Schiffe. Ueber die Ver unglückung (Totaloerlusie) deutscher Seeschiffe in den Jahren 1892 und 1893 sind in dem 1. Hefte des Jahrgangs 1895 der VieUeljahrShefte zur Statistik des deutschen Reichs einige Zusammenstellungen ver öffentlicht. Hiernach sind 1892 (die Angaben für 1893 sind noch nicht vollständig) 104 deutsche re gistrierte Seeschiffe mit einem Nettoraumgehalt von 37 320 Register-Tonus verloren gegangen, und zwar sind 42 Schiffe gestrandet, 17 gesunken, 2 gekentert, 2 verbrannt, 13 infolge schwerer Beschädigungen und 13 durch Kollision verunglückt, 15 verschollen. Dabei büßten 319 Personen (259 Mann Besatzung und 60 Passagiere) von 1098 an Bord gewesenen Menschen (934 Mann Besatzung und 164 Passagiere) ihr Leben ein. Im Vergleich zum Bestände der re gistrierten deutschen Seeschiffe am 1. Januar 1892 beträgt der SchiffZveriust Ml Laufe dieses Jahres 2,80 Prozent. Dagegen beziffert sich der Verlust in den Jahren 1891, 1890, 1889 und 1888 auf 3,2 Prozent, 2,5 Prozent, 3,2 Prozent and 4,1 Prozent des Schiffsoestand-s am Anfang deS beiriffenüeu Jahres. Für die SchiffZbcsatzung berechnet sich das Verlustverbältois derart, daß in den Jahren 1892, 1891, 1890, 1889 und 1888 ein Mann von je 158, stillt auAMsilielUisb jsäsn nnck lullt äis lwlllM Aldus 8V UU8, <1u88 8is «II« rviscksrZs- druuslrt wsräsu können. ksr Plason 50 UtA. Wnkrilr. 3 1 «Ulk. M««L. Lrsiültlisü bei ^potsislrsr Empfehle hiermit den Bewohnern von Bernsdorf u. Umgegend meine ins 40 „ 30 „ 50 „ 70 „ Kirchliche Stachrichten für Callnberg. Mittwoch, den 13. März. Bußtag. Vorm.'!-9 Uhr Beichte, vorni. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, da nach heil. Abendmahl. An diesem Tage wird hoher Verordnung gemäß eine allgemeine Kirchen-Kollekte zumBesten desLaudes- Pereins für innere Mission eingesammelt werden. MmM „KerMlWM", MKÄmr. MorgenDonneestag, den K4. -März, halten wir unsirn diesjährigen ff. Msm-MWW, gebrannt, ü Pfund M. 2.—, Trauerhüte, von Mk. an, empfiehlt Marie Kaiser. Morgen Donnerst» g MmMchien ! Feinste Wienen Brühwürstchen Fmfchgsfchl«chLe§ss fettes Ro88Ü6i86il bei Albin 8e»k, St. Micheln. Schlachtviehmarkr im S ch l a ch t - und Viehhofe zu Chemnitz, am 11. März. 1895. Auftrieb: 261 Ri-der, 691 Landschweine, 257 ungar, Schweine, 78 Kälber, 655 Hammel. Auf dem heutigen Markte stanken 29 Rinder, 21 Landschweine, 24 ungar. Schweine, 11 Kälber mehr, dagegen 57 Hamm-l weniger als vor acht Togen. Das Geschäft war in allen Viehgattungeu langsam und hinter ließ in Riadern Schweinen und HammUn bedeutende Uebelstände. Preise: Rinder I. Qual. 60—63 M , 1l. Qual. 50—58 M., III. Qual. 44-49 M. fü'- 100 Pfd. Schlachtgewicht. Landschweiue: 50—53 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht bei 40 Pfd. Tara P-. Stück. Ungar. Schweine: 48-50 Mk. für 100 Psd. Schlachtgewicht. Kälber: 58—61 M. für 100 Vfd. Schlachtgewicht. Hammel: 28—32 M. lür 100 Pfd. Lebendgewicht. — Der dieSwöchentlicheKleinvtekmarkt wird ebenfalls amDon- nrrskag und zwar am 14. d. M„ abzehalte«. Der Anfang desselben erfolgt früh 8 U>r. Boni Mon tag, den 18 d. M., irr kommender Woche ab beginnen dis Schlachwrehmärrte früh 7 Uhr. ff. Speisefett, Nr. rein. SWneschmlz, ff. lücMOMcr, Maike „Palmin"", ff. bairische TchMMilcr, ff. Holsteiner ^Mutter emstehlt billigst Louis Arends. iL WM L tjWMMV W Wen der Such SWenftiier hciingesnchten MitbkWlM findet unter freundlicher Mitwirkung von zwei v-engen Damen am Mittag den !8. Mr«, Äthers 8 l kr im Saale des Schützenhaufes zu Callnberg statt. Zur grünen Linde, Amsdorf. Zu meinem Montag, den 18. März, stotifinbenden Kaffee- bez. Einragsschmans erlaube ich mir meine werten Freunde und Gönner hiermit ganz ergebens! ein- zuladen. Achtungsvoll Eduard Vogel. IM MM, noch unter der Brandkasse stehend, wer den sofort zu leihen gesucht. Näheres durch die Expedition des Tageblattes. Ich suche für guten Lohn ein in Küche und Haus gut bewandertes Mädchen, nicht unter 20 Jahren. Fran vr. Ziir«. Ein ui gr. Kohlenmüustrte-Orte mit 13000 Einw. und bedeut. Umgebung gsl. LlAlMZEUG, m. g-ößt. Saal am Platze, gr. Con- certgart., ASphaltkegelb. rc, m. nach- weisl. bedeut. Umsatz, ist oeränderungS- d-ckb. b. 15 000 M. Anz. z. verkaufen. Näheres durch Franz Flschowsky, Lichtenstein-C. «mmw MrchlltchMer, 9 Pfs. posifrci Mk. 10 50. Nacho, liefert täglich Marti« Bilger, Ulm-Donau. i i i ! ! i i l I l f i l 1 l j » c r r ü s e t 1 t