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Chamberlains Nein! ie strategische Lage im Nordseeraum in. U dic A cr R dcn 2 ZN -A ircicii üslci toM Aoft blich lains der ff cicn. cschicch krcisc > such in A . nbu > dcn Cowjctrussischer Militärsachverständiger stellt fest: Deutsche Schiffs- und Luftflotte» löuuett vcruichteude Stöhe gegen ttzrogbritannicn führen B. >l>!: n sich: Wssc. mehi^ »dzwtz siclc l cl, lcr n. 'c Nich. 1 >rdn NN in vor" ft strategische Lage Den i der leisten Zeit grundsätzlich zv m jetzigen Krieg lei Deutschland reist, und cs bestehe nur eine K Besatzungen der Schiffe zermürbe». Die Seeflicgcrci werde fer ner die Tätigkeit der englischen Flotte auf See erschweren, vor allem die der Vlockadestrcitkräfte und der Streitkräfte der U-Bootabwehr im Kanal. Anher U-Booten und Luftstreilkrüf- ten könne Dentschland schliesstich auch seine Uebcrwasserstreit- kräfte zu Schlägen gegen die englischen Zufuhren ansetzcn. So sei die deutsche Flotte gegenüber England im vollen Maste in der Lage, vernichtende Stöstc gegen die verletz liche» Objekte Großbrita»»ic»s auszufiihrc». Dic Sccvcrbi»- dungoweqc seien aber für England ein zu wichtiges Objekt, als daß cs Schläge gegen sic lange ertragen könnte. 2m modernen Seekrieg, so stellt „Krass»» Flot" abschliessend fest, könnten die Angriffe gegen den Ucbcrscchandcl Englands aus See und in den Häfen, verbunden mit gleichzeitigen wiederholten Luft angriffen gegen seine Industriezentren, zu entscheidenden und schnellen Ergebnissen führen. * Wie jetzt bekannt wird, haben auch 1000 SA.-Männer an der Befreiung Danzigs mitgchvlscn. Sic zeigten jene» Kampf geist, der dic TA. seit der Grüttd»»g der erste» Ttnrmabtcilnugc» beherrschte. * Zn diesen Tagen hat das italienische Nasscagericht seine Tätigkeit ausgenommen. Es begutachtet solche Fälle, in denen die Nnssc»gcsctzgcb»»g nicht angcwcndct werden soll, obwohl jüdische Abstammung vorlicgt. * Tic italienische Bevölkerung der Hauptstadt Zinlic»isch- Ostasrikas ist in ständigem Wachsen begriffen. Am l. Oktober dö. Zö. verzeichnet dic Statistik in Addis Abeba bereits :16 7:Z5 europäische Bewohner, von denen 05 17t', Ztnljciicr sind. * Ans dcviscngcsctzlichcn Münden hat das ungarische Handels ministerium dic Einfuhr amerikanischer, englischer und franzö sischer Filme ans dic Hälfte herabgesetzt. * Der Leiter der türkischen Militärmissiou in Loiidon, Gene ral Orbah, wurde vom englische» König in Audienz empfangen. In London gibt man sich darüber keiner Täuschnng hin, dast cs zu einem Bcrtragsabschlust zwischen der Türkei und der Towjct- nnion kommen werde. * Zn Brüssel ist eine „Oölo"-Vcrci»lg»»g gegründet worden, dic sich dic Entwicklung der wirtschaftlichen und kulturellen Be ziehungen zwischen der Ländern der Oslo-Gruppe (Belgien, Däne mark, Finnland, Luxemburg, Norwegen, Schweden, Holland) zum Ziele setzt. * Tic Ehambcrlainrcdc wird in der spanischen Presse nur in einem kurzen Auszug gebracht, wobei allgemein dic Ablehnung des denlschcn Fricdcnöprogramms scstgcstcllt wird. * Dic Chambcrlai»-Ncdc wird in allen jugoslawischen Blät tern vcrösscntlicht. Sic hat in der Ocsscntlichkcit den Eindruck verstärkt, dast England unter allen Umständen und mit allen mög- kicheii Borwäudcii ein starkes Deutschland vernichten will, wobei ihm jedes Mittel recht ist. " Zur Ncdc Ehambcrlains, dic auch in Norwegen grostcS Bc- srcmdcn anölöstc, schreibt das Organ des Baucrnbnndcs „Natio nen" u. a.: „Ehambcrlains Ncdc war in ihrem ersten Teil scharf, schärfer als Wohl die meisten erwartet haben. Ans Hitlers Gc- dlmkcngängc ist cr überhaupt nicht cingcgangcn. " Tic vcrantwortnngoloscn Erklärungen Ehambcrlains haben in Zapnn allgemeine Enttäuschung und Ablehnung hcrvvrgcrusc». Zn politischen Kreise» Tokios hat der Mangel an klarer Be weisführung in der Ncdc Ehambcrlains und Daladiers ange sichts der ttnmistvcrständlichcn Borschlägc Deutschlands stärkstenö befremdet. * Tic Abcndblättcr der brasilianischcn Hauptstadt Nio de Za- nciro veröffentlichen Auszüge ans der Unterhauserklärung Eham- bcrlams, dic sic zwar kommentarlos wicdcrgcbcn, deren Tendenz sie jedoch — wie „Tiario da Nvite" — in Ucbcrschristc» deutlich als Ablehnung der Fricdensvorschläge des Führers kcnnzcichncn. " Auch dic mexikanische Presse weist in ihre» Uebcrschristcn allgemein darauf hin, dast Chamberlain keinen Friede» will. * Tie Tatsache, dast britische Kriegsschiffe i» »»mittelbarer Nähe der japanische» Hoheilsgewässer japanische Handelsschiffe angchalteu habe», wird jetzt von dem britischen Marincattache i» Tokio mit sadcnfchcinigcn Begründungen zugegeben. Zu japa nischen Kreisen wird dieses Borgehcn Englands als im höchsten befremdlich und hcranssordcrnd bezeichnet. " Tic nrngnayischc Kriegsmarine hat in Zusammenarbeit mit Brasilien und Argentinien dcn Küstcnwnchdicnsl zum Schutz der Ncutralilät innerhalb dcü in Panama scstgclcgtcn Sichcrhcils- gürtclö ausgenommen. England verleugnet Gistgarlieserungen Dreistes Dementi Der Londoner Rundfunk als Sprachrohr des britischen Lügett»ttnistcril»ns glaubt dic aintlichcn deutschen Feststellun gen über englische GistgaSlicfcrungen an Polen mit einem einzigen Sah auö der Welt schaffe» z» können. Er behauptet, cs werde autorativ in Abrede gestellt, dast Giftgas in irgendeiner Form jemals von England an Polen geliefert worden sei. So geht das nicht! Wen» Deutschland genau im einzelnen belegte Tatsachen über die Auffindung nud Verwendung von Giftgnömunilion in Pole» veröffentlicht und darüber hinaus neutrale Politiker nud Wissenschaftler zu einer Untersuchung dieses ungeheuer lichen Bcrbrecheus nuffordert, dm»! sind solche Tatsachen nicht mit einem einfachen Dementi zu beseitigen. Die englische Kriegsflotte dürste trotz dreifacher Uebcr- lcgenheit über dic deutsche Flotte eine entscheidende Nolle in diesem Kriege nicht spielen. die Opern» >„»en englischer Kriegsschiffe würden möglicherweise ftbensnchlich werden nnd sich aus die Verteidigung des Hcimat- Wdes und seiner Verbindungswege beschränken. Auf diese ikeise werde die Nolle der englischen Flotte und ihre Uebcr- Wnheit erheblich entwertet durch die Unmöglichkeit einer Ope- ation gegen wichtige deutsche Obzekte. Die deutsche Flotte dagegen bewahre, obwohl sie chwächer sei, im vollen Umfange ihre H a n o l u n g s f r e i - deit und ihre Bedeutung zur Erzielung von Schlägen gegen die »ziische» Seezufuhren, gegen die Ostküste und dic Häfen Eng- iinds wie auch der Schläge gegen die englischen Secstrinttrafte " ihren Stützpunkten uno aus offener See. Ungeachtet ihrer Mlemnästigen Ueberlegenheit werde die englische Flotte kaum Mende sein einen effektiven Kamvf mit dcn U-Boolcn ihres Güners zu führen, da ihre Auffindung und Vernichtung auf filener See wenig erfolgreich, die Blockade der deutschen Stütz» Mkte aber zu gefährlich für die englische Ueberleeslotte lei. I Am Donnerstagnnchmiltag gab der englische Ministervräsi- I:» Chamberlain vor dem Unterhaus seine angekündigle Ant iort ans dcn Friedcnsvorichlag des Führers. I Chamberlain begann seine Aussührungcn mit der Ankündi- iog, bas? cr aus dic Rede des Führers, nachdem Beratungen In Sen Regierungen der englischen Dominien und der Franzö- «>cn Republik stnNgesunden hätten, nun die Stellung der bri- Ickien Negierung klarmachen mime. Nachdem er zunächst rück- Ijzend alle lügenhaften Argumente und Fälschungen der poli- Ichen und diplomatischen Vorgeschichte des Konfliktes nochmals lü der bckanneii englischen Arroganz wiederholt und Heuch- IM behauptet hatte, dast England nicht um irgendeines rach- Wigcn Zweckes willen in den Krieg gezogen sei. sondern lcdig- «1 zur Verteidigung der Freiheit, und einem Frieden zu- Icbe. der keinen unsicheren Waffenstillstand. sondern eine Be» migung der „ständigen Drohungen" bringen müsse, i wies cr unter hcrauofordcrndcn Beleidigungen Dcutsch- I lando dic dargcbotcnc Friedenshand des Führers zurück mit dcn Mortcn: „Mao einer solchen Fricdcnsrcgclung im Wege steht, ist die deutsche Regierung und dic deutsche Negierung allein." lmmbcrlain ging in seiner Heuchelei so weit, zu behaupten, cmschland habe ein Pcrmittlimgsaugebot Mussolinis abgc- mu, während in Wirklichkeit alle Welt weist, dast England f mar, das dcn von Dentschland bereits angenommenen Vcr- tzilungsvorschlgg des Duce sabotierte. Auf dcn grostzügigcn mH von wahrhastcr Veranttvortnng gcgcnübcr dcn Völkern mopaö getragenen Fricdcnsplan dcS Führers batte Eham- »lain nichts anderes zu erwidern als dic zynische Absage: micdcnSbcdingmigen, die damit nnsangen, dast nian dcinAn- rciscr verzeiht, können nicht annehmbar sein." Die von höchst Apolitischen Erwägungen gctrggencn, konstruktiven nnd Prä- hm Vorschläge des Führers bezeichnete er unter Verfälschung cr Wahrheit als „vage und unsicher", da sic keine Andcuinn- cn für dic Wiedergutmachung des — wie Chamberlain sich p§driickie — „Unrechtes au der Tschechoslowakei und Polen" »hielten. Chamberlain scheute sich nicht, diese abgedroschenen tzirasen aufs »cuc vorzubringcn, obwohl cr wie jeder weist, ft; die Tscheche! durch einen freiwillig abgeschlossenen Staats- .mag sich unter dcn Schutz des Deutschen Reiches stellte, und i der Fiihrcrredc als Ziel der Rcichsrcgicrung die Hcrstcl- ma eines polnischen Staates ausdrücklich fcstgelcgt wurde. Chamberlain liest in seine» weiteren Ausführungen kei nerlei Zweifel mehr daran, vast, ganz gleich, was Tcnlschlnnv auch immer Vorschlägen wird, England cs daraus cmkvmmt, Deutschland zu vernichten unter dem plumpem Vorwand, seine Regierung beseitigen zu wolle». j Er erklärte nämlich selbst, wenn Hillers Vorschläge definier« tcr gewesen wären und Andeutungen enthalten hättcn, dieses angebliche Unrecht wiedcrgntzumachcn, würde cs noch immer nolwcndig sein zu fragen, mit welchen Mitteln die deutsche Negierung dic Welt davon zu überzeugen beabsichtige, dast ! der Angrisf ausbörcn werde und dast Versprechungen gchallcn würden. Zn diesem Ton hält cs der britische Prcmicrminislcr für angebracht, mit dem deutschen Volk, das England dic Frie denshand dargcbotcn hat, zu sprechen. Obwohl der Führer in seiner FricdcnSrcvc austerordcntlich konkrete Vorschläge unter breitete nnd gangbare Wege zur Garantie der Sicherheit der europäischen Völker wies, so dast bei gutem Willen Englands und Frankreichs dic Taten sogleich hättcn folgen können, er klärt derselbe Mann, der durch seine Haltung diese Talen ver hindert, pharisäerhaft: „Taten — nicht Worte allein sind not wendig: ehe wir, dns britische Voll und Frankreich, unser tap- scrcr und vertrauter Verbündeter, berechtigt wären, aufzu- hörcn, einen Kampf bis zur äussersten Grenze unserer Starke zu führen!" Gegenüber den von dcn neutralen Nachbarn Deutschlands mit groger Eenugtunug begrüßten Zusicherung des Führers, die ihre nationale Sicherheit gewährleisten und ihre Lcbcnsinteres- scn respektieren, hatte Chamberlain nichts anderes zu erwidern als dcn Satz: „Dic Stellen in der Rede des Führers, die darauf abgcstellt sind, Hitlers Nachbarn neue Zusicherungen zu geben, übergehen wir, da dic Nachbarn wissen werden, welchen Wert sie ihnen beimcssen sollen." Ein überzeugender Beweis dafür, dast cs Chamberlain und seinem kricgvhctzcrifchcn Ncgicrungsllüngel über haupt nicht darauf ankommt, sich mit dem Fricdensvor- schlag des Führers und den Sorgen der neutralen Staa ten zu befassen, sondern gegen das deutsche Volk Krieg um jeden Preis zu führen. An dcn Schluß der advokatischen Winkelzüge, mit denen Chamberlain glaubt, eine nach Frieden strebende Welt düpie ren und das eigene sowie das unglückliche französische Volk in einen sinnlosen Krieg Hetzen zu können, setzt Chamberlain mit frecher Stirn das Ultimatum, „dast dic deutsche Regierung ent weder einen iiberzengendcn Beweis geben müsse für die Ehr lichkeit ihres Friedeüswunschcs durch definitive Handlungen nnd durch dic Schaffung effektiver Garantien für ihre Absicht, ihre Verpflichtung zu erfüllen, oder England müsse aus seiner Hal tung bis zum Ende beharren". Mit dieser jeglichen Verantwortungsgefühls baren Ncdc voll Verlogenheit und Hcuchclci, hat der englische Premiermini ster Vic Friedenshand zurllckgcftosten, dic der Führer mit seinen Aussührungcn vom V. Oktober geboten hatte. Die Bombardierung der englischen Flotte durch deutsche Flugzeuge im Zcntralgcbiet der Nordsee am 27 September, die zu schweren Bombentrefsern aus einem englischen Flugzeug träger und einem Linienschiff führten, sei ein ausreichendes Beispiel hierfür. „Eine nicht geringere Bedrohung für das englische Territorium sind dic deutschen Luststrcitkrästc," heißt es dann weiter. Auch Deutschland sei englischen Luftan griffen ansgesetzt, aber diese Angriffe könnten keine mehr oder weniger entscheidende Rolle im Kriege spielen. England hingegen sei viel verwundbarer. Luftangriffe könnten ihm unzählige Verluste beibringen. Scapa Flow z. B. befindet sich nnr SOU Seemeilen von dem nächste» ocntschen Flugstützpunkt entfernt. London 230 Seemeilen-und der Kanal nur 190 See meilen. Auf diese Weise liege fast ganz England in erreichbaren Grenzen für dic deutschen Bomber. Alle Industriezentren Englands, in erster Linie die Häfen der Ostküste, wohin eine enorme Menge der Frachten gehe, seien Objekte für zerstörende Luftangriffe. Die Zerstörung oder anch nur Störung der Arbeit der Häfen der Ostkiiste Englands aber werde erhebliche Verwirrung in der englische» Schiffahrt Hervorrufen. Die Ergebnisse solcher Schläge wür den sogar die hohen Verluste durch U-Bpore übertreffen. Die Hauptstützpunkte der englischen Flotte in der Nordsee würden nicht mehr, wie inr Weltkrieg, eine gefahrlose Zuflucht für die Heimatslotte bildxn. Immer wiederholte Luftangriffe würden die Das Blatt der sowjetischen Kriegsmarine, „Krassny Flot", ejchäftigt sich in einem Sonderartikel mit den Aussichten cs Krieges in der Nordsee. Der Verfasser kommt «bei auf Grund einer objektiven Untersuchung der Sachlage si sehr bemerkenswerten Ergebnissen. Trotz des zahlenmäßigen Ucbcrgewichtes der cnglisch- imzösischen Secstreitkräfte, so schreibt der Verfasser, habe sich " " tschlands im Nordseeraum gl seinem Vorteil verändert. , .. , , > auf dem Festland nicht einge- sreijt, und es besiehe nur eine Kampffront. Der Freundschafts- Ind Wirtschaftsvertrag mit der Sowjetunion, die Sicherung cr Ostsee-Handelswege und die gemeinsame Intcresjenarenze Pit der Sowjetunion machten Deutschland unabhängig von seinen fee- und Ozeanzufuhren, die über die Nordsee lausen. Dies mein sei von enormer Wichtigkeit. Nicht nur vergrößere sich ie Widerstandsfähigkeit Deutschlands, sondern es entfielen auch ftigriffsobjekte für die englisch-französische Flotte. Die englische flotte könne wohl eine Handelsblockade durch Abschneidung der rutschen Nordscezufuhrcn versuchen, aber das werde den Aus zug des Krieges niemals entscheiden. c nnd ächsische Elbzeitung Tageblatt für das (Mgebirge czcstcr Zum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im bild ochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt sächsische Eibzeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Bürgermeisters zu Bad Schandau und dco Finanz- Sebnitz. Heimatreituna für Bad Schandau mll seinen Grtoteiien Ostrau und Bostclwitz und die Landgemrinden -n-ers Sos dort mit ^oh'mühle. Iflclngichhübcl, Grippen, Llchtenbain, Mittelndskf, Borschdors, Brossen, Batlunannsdors, ^siordtsdors, Schmilka, Schöna. Oruch und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma nl kc, Inh. Walter Hieke, Bad Sch.indau, ^lmslr.che 13^, ZernrusL? vl slschtckkonta: Oreoden 3ZZS7. Girokonto: Bad Schandau 3412. voikobank v^d Schandau 620. sb.islo.icit: wochentags S—12 und 14—IS Ubr. Annabmckbluk sür Anzeigen IdLllir, Famillenanzeigen 11 illir vorm. Ole Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Ulir. Bezugspreis: monat'ich frei Hauo 1.S5 RM. (elnschl. Botengeld), sür Selbstabholer monatlich 1.65 BM., durch die Bost 2.-NM , zuzügl. Bestcl'gcld. Einzelnummer 10 Npf., mit Illustrierter 15Nps. Nichterscheinen einzelnerNummern «.Beilagen infolge hohercr Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Mirzung deo Bezugspreises oder zum Anspruch aus^eltungoliefcrung u. Erfüllung von Anzeigcnaufträgen. Anzeigenpreise: Oer Naum von 1 mm Höhe und 46 nun Breite kostet 7 Nps., im Eertteil 1 mm Höhe und oo mm Breite 22,5 Nps. Ermähigtc Grundpreise. Nachlässe und Bellagengebühren lt. Anzcigenpreloliste. Ersüllungoort Bad Schandau. Bad Gchan-au, Kreiiag den 13. Oktober 1S3S SS. Jahrgang r. 240 en la»Ä stthm alcn - » LäA ASM« Somlag Aeichsstrißensammlung sm das KckgsMeiWMk