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Musterschulen in Sachsen „Die gesamte schulische Arbeit muss eine vorbildliche Haltung und Sprache unserer Jugend verbürgen." In der Landesdienstbesprechung des Sächsischen Volks- bildungsministeriums hielt der kommissarische Leiter des Sächsischen Valksbildungsminister'mms, Ganamtsleiter G ö p- fert, eine Rede, die allen Schulen ans lange Sicht eine > überaus verantwortungsreiche und fruchttragende Arbeit j zumeist. In dem Kampf umSach > ens Wert u n d G e l- j tung, der alle Gebiete unseres politischen, kulturellen, uns» scnschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens ergreift — so führte der Leiter des Volksbildungsministcriums aus — darf und will die Schule nicht beiseitcstehcn. Im Nahmen der vom nationalsozialistischen Staat gestellten Erziehungs- aufgabe hat die Schule zu Heimatliebe und Heimatstolz zu erziehen und die Jugend so zu formen, daß sie im späteren Leben durch ihre Gesamthaltung zugleich auch Sachsens Achtung und Geltung gewährleistet. Die gesamte schulische Arbeit muh eine vorbildliche Haltung und Sprache unserer Jugend verbürgen. Sächsische Schulen müssen fortan Schulen der Sprachzucht sein. Sämtliche Unter richtsfächer haben dieser Zielstellung zu dienen und darüber hinaus Sachsens Bedeutung in wirtschaftlicher und kultu reller Beziehung herauszustellen. Der Geschichtsunterricht wird große Männer und Frauen sächsischen Stammes zu würdigen haben; auch auf dem Gebiet der Kunst und Dichtung hat Sachsen dem deutschen Baterland und der Welt wertvollste Güter geschenkt. Nur eine Erziehcrschaft, ! die die sächsischen Verhältnisse geschichtlich, volkskundlich, ! wirtschaftlich und kulturell in Vergangenheit und Gegen- ! wart beherrscht, wird die Ausgabe der Schule hinsichtlich ' Sachsens Geltung voll erfüllen können. Die künftige Fest- und Feicrgeslaltung, Lichtbild, Film und Schulfunk, Schulausstcllungcn werden imDienstdes H e i m a t w e r k e s stehen müssen. Dabei ist es selbstvcr- stündlich, das; die Sachscnanfgabe keinesfalls partiknlaristische ! Ziele verfolgt, sondern im Kesamlerziehungsziel in die Schule j des nationalsozialistischen Vaterlandes eingeschlossen ist. Wer ! sein Vaterland lieben soll, muß seine Heimat lieben; über § Stam m u n d H e i m a t a b e r st c h e n F ü h r e r, V o l k ! rind Ne ! ch ! . j Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen umriß der ! Gauamtsleiter die gewaltigen Forderungen des schulischen Leistungskampfcs, die in die Schaffung möglichst zahlreicher I Musterschulen gipfeln. „Die Erreichung solcher Hochziele ist ! durch soldatische Haltung nnd soldatische Gcsinnungswerte ; bei Erziehern nnd Schülern bedingt; denn der Geist, der Deutschland formt, ist soldatischer Geist, der einheitlich aus- gerichtet ist und auch in der Schule die Geschlossenheit des Gesamtbetriebes gewährleistet. Das grosze Erziehungs ziel, die Formung des künftigen denlschen soldatischen Mannes nnd der künftigen deutschen m ü t t e r l i ch c n ' s Frau, muh den gesamten Leistungskamps von innen her aus bestimmen." Pg. Göpfert befähle sich dann mit den gewaltigen Lei stungssteigerungen auf dem Gebiet des Unterrichts, da sich die nationalsozialistische Schule neben der körperli chen Ertüchtigung und der charakterlichen Ausbildung ihrer Zöglinge auch zu höch ster Leistung in gcisti- ger Hinsicht bekennt. Die Jugend solle in der Schule ordentlich arbeiten und etwas Tüchtiges lernen; dabei stehe im Unterricht über dem Stoff stets die Erziehung! Unbe dingte Notwendigkeit sei die Durchdringung des gesamten Unterrichts mit nationalsozialistischem Geist, die sehe voraus, dah der Erzieher vom Erlebnis-, Erkenntnis- und Ideenge halt der nationalsozialistischen Weltanschauung tief durch drungen ist. Jede Ueberlagcrung deutschen Kultur- und Geistesautcs durch artfremdes Wesen, besonders aber die orientalischen Ueberlagerungen, mühten uneingeschränkt ab- ! gelehnt werden. R a s s e s i n n u n d N a s s e g e f ü h l müh- > ten der Jugend Instinkt- und verstandesmähig innewohnen. „Musterschule ist die Schule, in der der gesamte Unterricht einheitlich weltanschaulich ausgerichtet ist; diese Schule gibt ! weniger Kenntnisse als Erkenntnisse und führt zu lebend!- ! gem Wissen!" , Die weiteren Ausführungen des Pg. Göpfert behan delten den Leistungskampf auf den verschiedenen Unter richtsgebieten, so im Geschichts-, im Biologie-, im Deutsch-, s im Werkunterricht; dabei mies der Redner auf den Wett kampf als Mittel der Leistungssteigerung hin. Eingehend wurde nochmals die Steigerung des Lei- ; stungsstandes unserer sächsischen Schulen in der Sprach- s bildung und Spracherziehung behandelt. Hingewiesen wurde weiterhin auf die Forderung der F r e i l u f t e r z i e h n n g, der Arbeitserziehung, auf die Neugestaltung der s S ch u l a u s st e l l u n g e n, den politischen Ein sah j der Schulen, auf die S ch a d c n v e r h ü t u n g in der Schule und durch die Schule, auf die zweckmähige innere Ausgestaltung der Schulgebäude, auf die S ch ö n h e i t d e r ! Arbeit in der Schule, auf die Mitarbeit der Schulen bei ! der Bcgabtenanslese und Begabtenförderung sowie auf die Vertiefung der Beziehungen zwischen Schule und Elternhaus, s „Der umfassend geplante Leistungskampf", so endete s pg. Göpfert seine Aussührungen, „wird aus lange Sicht j eröffnet. Um die Stetigkeit des Erfolges zu sichern, wird : es zmeckmähig sein, wenn sich jede Schule je nach ihrer ; Leistungsfähigkeit klare Tcilausgaben stellt. In allmählicher ! aber bemühter und planmähiger Arbeit wird und muh der Leistungskampf, an dem alle Schularten, Erzieher, Schüler, , Eltern und Schulträger beteiligt sind, zum Erfolg führen!" lieber den Stand dieses Leistungskampfes sind von jedem Schulleiter fortlaufende Einträge in einen Berichts bogen vorzunehmen. Jeder Beitrag, den ein Erzieher in § irgendwelcher Weise zum Leistungskampf liefert, d. h. zur j- Errcichung des Zieles, seine Schule zur Musterschule zu ' gestalten, ist in diesen Berichtsbogen einzutragen. Auf diese s Weise werden die Könner und schöpferischen Elemente in der Erziehcrschaft gegenüber den Versagern deutlich in Er- > scheinung treten! Göpfert forderte die Führer der sächsischen Erzieherschaft auf, die gesamte Kraft für diesen gewaltigen Leistungskamps einzusehen und den Geist Hans Schcmms in die levendige, ! erzieherische Tat umzusehcn. Der Lektor für Stimmbildung und Sprecherziehung an i der Technischen Hochschule. Dr. Simon, führte aus, daß s die Sprecherziehung eine volkspolitische > Aufgabe zu erfüllen habe. Die deutsche Hochsprache sei ! nicht eine Bühnen- oder Intellektuellensvrache sondern eine in Jahrhunderten natürlich gewachsene Sprechweise, zu deren Herausbildung alle deutschen Stämme ihr Scherflein beige tragen haben, die aber gerade aus sächsischem Boden ihre erste Verwirklichung fand. Diese Hochsprache müsse als K u l t n r l e i st u n g unseres Volkes bemüht ge pflegt werden. Die verschiedentlich unzutreffende „Gas sensprache könne auf keinen Fall auf eine Stufe mit den Mundarten gestellt merden, denen ihr angestamm tes Recht aus Erhaltung und sorgsame Pflege gebühre. Der Sprecherzieher, der Sprachgcstaltung molle, müsse aber einen heftigen Kampf gegen die Entartun gen der „Gnsscnsprache" führen. Nachdem der Redner die Ursachen der Vcrlücherlichung der sächsischen Sprechmeisc gestreift hatte, ging er zur Be handlung der Ausbildungsaufgaben über, die unter Einsah aller Mittel, z. B. auch der Schallplatte, erfolgen falle. Er forderte die Pflege des gesprochenen Wortes in allen Unter richtsfächern, besonders aber im Deutschen. Es gelte, nicht bloss Lantrichtigkeit ländern vor allem Lautungskrast zu er zielen, eine rednerische und erzählerische Gestaltungsfähig keit, ein Einlcben in die Dichtung, das nur ganz geschehen könne, menn diese Dichtung nicht bläh geistig ersaht sondern durch Svrechen bis in die Haltung des Körpers hinein erlebt würde. Der SchaUcrbcamtc im Dienst des WHW. (Ausnahme: Piper.) jungen hat mic heute, denn d! e Melodie hat ja der liebe i alte Silcher geformt, der auch so schöne Volkslieder wie s »Ich weih nicht, was soll es bedeuten' oder .Morgen muß ich fort von hier' und ,Von allen den Mädchen so blink und so blank' und viele andre komponiert hat, aber die Verse waren schon damals da, und gesungen wird man sie auch haben, kleine Frau." Er zieht sie sacht auf den Schoh, summt ein bißchen die Melodie noch einmal nach wie ein zärtliches Wiegenlied und sagt dann: „Wir werden in diesen schönen Sommerwochen noch viel über Land gehen, hm? So ein junges Eheglück will doch spazieren geführt werden. Und wenn wir dann irgend wo Rast machen, am Feldrain oder am See oder am Haff oder auch hier in unserm schönen Garten sitzen an den lauen Abenden, dann will ich dir davon erzählen, wie dein Lieblingslied wohl entstanden sein mag und in die Welt flog wie eine leichte, fröhliche Wolke, in der ein Engel mit seiner Schalmei sitzt." „O ja", flüstert die kleine, bräutliche Frau und fühlt , sich von zwei starken Armen hochgehoben und fortgetragen. Und nun sind alle Fenster dunkel im Pfarrhaus. Leise streicht der Wind küstenher durch den Garten, durch das schlafende Dorf, durch Nied und Schilf, über das , weite, vergangenheitsschwere preußische Land, über die ! Acker und Koppeln und über die stillen Seen. Nun sind auch die Frösche im Moor müde geworden, dir Rohrdommeln haben sich in ihre Nester gedrückt. Aber weht da nicht eine leichte, weihe Wolke über dem j Sternenhimmel? über all die flimmernden Sterne hinweg? i So ein leichtes, flaumiges Ding, wie es wohl der Pfarrer j vorhin gemeint hat. Und steckt da nicht wirklich ein paus- ! bäckiger silbernheller Bengel seinen Kopf aus dem weißen Gespinst und beginnt ganz leise auf einer Flöte zu tiri- s lieren und zu blasen? Eine feine seltsame, alte, verklungene Melodie. Das schwebt federleicht durch die Luft wie Silberton oder wie de>- Klang einer alten Pendüle. § „Annchen von Tharau ist's, die mir gefällt, Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld." Leise und iremd, wie ein fernes Lied, das vom Himmel , weht. Das Raunen im Gesträuch und in den Bäumen wird still s Eine alte Melodie fliegt aus der kleinen, wundersamen Wolke und fliegt in dieser Nacht über das ganze, weite ost- s preußische Land. * i Das Pfarrhaus erwacht. Eine Amsel flötet aus dem Iasmingesträuch dem ersten Sonnenstrahl entgegen, der meerwärts wie ein Pfeil über das Dorf fliegt. Die kleine, weiße Wolke da oben verblaßt ein wenig im flirrenden Licht des Morgens und weht wie -ein Traum weiter über die Bläue des Himmels, in der die letzten Sterne versinken. " Das Pfarrhaus erwacht. Aber es Ist ein andres, es ist dreihundert Jahre alt, und das Dach ist strohgedeckt, und das ganze Anwesen sieht nicht sonderlich komfortabel aus. Der Wind des Meeres hat ordentlich darin gewühlt, es ist geflickt an allen Ecken und Kanten. Aber cs hat wenigstens keine Löcher, und darüber ist der alte Pfarrer Laurentius Wrona jeden Tag aufs neue froh. Schließlich sind schlimme Zeiten. Man schreibt das Jahr 1638, und über Deutschlands Gaue rast noch immer die Furie eines Krieges, der anno achtzehn angefangen hat und dessen Ende noch immer nicht abzusehen ist. Je nun, hier oben in Preußen geht's gelinder zu. Der Kurfürst Georg Wilhelm hält sich ja neutral, er macht den Krieg schon lange nicht mehr mit, den man einmal den dreißig jährigen nennen sollte. Hier in Preußen herrscht Halbwegs Ruhe. Hier kann man sich noch einigermaßen des schönen Sommers freuen, der über dem alten Ordenslande blüht. Und da ist es also kein Wunder, daß der junge Student der Theologie, Gottfried Portatius, der dem alten Lauren tius Wrona seit bald einem Jahr Hilfsdienste leistet, so ver gnügt aus dem Haus springt, nur mit Hemd und Hose be kleidet, und sich lustig pfeifend am Brunnen zu waschen be ginnt. Dann singt er auch mit lauter und unbekümmerter Stimme über den Hof, während er sich den Strubbelkopf abtrocknet. Aus dem altersschwachen Stall steckt eine Kuh mitsamt ihrem Kalb den Kopf zur Tür heraus und hört staunend zu, was da der cnnciiäarus rbeologiac wieder mal für eine Morgenandacht abhält. Der singt eben: „Mein Herz, gib dich zufrieden. Es ist ja doch hleniedcn Nur eine kurze Spanne Zeit. Nichts kann hier ewig mähren. Die Freud' und alle Zähren, Sie münden einst in Gottes Ewigkeit." i Dabei reibt sich der Gottfried Portatius Brust und Arme und Rücken kräftig mit dem Tuch, wobei sich sein schlanker, sehniger Körper in allen Muskeln prachtvoll spannt, und schüttelt sich danach wie ein Hund. Er sieht zu der verwehenden Wolke hinauf und grüßt mit lachendem Gesicht, aus dem zwei haselnußbraune Augen lustig und gar nicht sonderlich andächtig herausblinzeln, und mit > winkend erhabener Hand zum Himmel empor. „Fahr wohl, Wölklein. Grüß mir die Welt!" Und dann singt er zur Abwechselung: „Mein Herz seufzt nach Lilien und Rosen, Mein Mund möchte küssen und kosen, Und im Kopf ist nur ein Gedanke: Seh ich dich heut', liebe Anke?" So. nun ist er fertig mit der Morgenwäsche. Und da geht denn auch prompt ein Fenster im Pfarrhaus auf, der alte, zerzauste Graukopf der Kathinka, die dem frauenlosen Pfarrer das Haus führt, zeigt sich Ein ziemlich zahnloser Mund lamentiert: „Erst ein frommes Lied und dann die Anke küssen wollen! Der Herr Kandidat scheint wieder mal sehr gut ge- ' schlafen zu haben." > „Großartig, Kathinka!" nickt der Herr Kandidat ihr ver gnügt zu. „Nur immer heraus aus den Federn! Ich hab' einen rechtschaffenen Appetit auf den. Morgentrunk I" , Kathinka hebt drohend den Finger und schmunzelt über das zerfaltete Gesicht. Insgeheim hat sic ja den Portatius ! gern wie einen eigenen Sohn. Und es wäre immerhin ein strammer und adretter Sohn von oierundzwanzig Jahren. Seit er im Hause ist, weht da ein frischerer Wind, und selbst der Herr Laurentius Wrona, der nun schon seit dreißig Jahren hier seine Schäflein hütet, ist ein bißchen auf gekratzter geworden. „Ich komm' schon!" ruft die Kathinka, „bring' Er mir nur nicht wieder die Küche in Unordnung! Er wird schon noch früh genug wieder nach Tharau kommen." „Heihol" schreit der Kandidat Portatius, „was Ihr wieder mal für eine feine Nase habt, Bomben und Mus keten!" Kathinkas Gesicht kriegt einen Ausdruck hilflosen Ent setzens, als hätte sie im Schlafe eine Fliege verschluckt. „Oh, oh, was für eine horrible Sprache, Herr Kandidat! Wenn das die liebe Gemeinde wüßte, der ihr des Sonntags so fromm und gottwohlgefällig predigt. Oh, ohl Ungebärdig wie ein junges Pferd! Setzt Euch in den Garten, ich komme schon, und singet nicht mehr so laut, daß Ihr den geistlichen Herrn nicht auch noch störet." Portatius klatscht sich auf den Mund. Nichtig, für Seine Hochwürden ist es ja noch viel zu früh. Der steht nicht mit den Hühnern auf. Aber wenn man noch vor dem geistlichen Unterricht in der Schule, den man nachher zu erteilen hat, eine halbe Stunde laufen muß, um einen Blick und einige lustige Worte mit dem schönsten Mädchen zu wechseln, das weit und breit zu haben ist, und dann wieder eine halbe Stunde zurück — ja, da muß man wohl zeitig aus dem Nest heraus! < Da muß man ein kräftiges Frühstück nehmen, um tüchtig losmarschicren zu können. Und das kriegt der Gottfried Portatius denn auch eine Viertelstunde später an dem rohhölzernen, runden Tisch im Pfarrgarten, und die brave Kathinka steht, die Hände in die breiten Hüften gestemmt, daneben, schmunzelt breit, daß der eine, einzige Zahn, den sie Im Oberkiefer noch hat, ordentlich gefährlich und hcxcnhaft herausschaut, und brummelt: „Daß der Herr Kandidat nur keine Dummheiten macht! Wenn Seine Hochwürden dahinterkommen, daß er so welt liche Dinge treibt — " „Also ganz prächtig schmeckt Euer würziges Pflaumenmus wieder, Kathinka", sagt der Kandidat mit kauenden Backen und streicht sich eine neue Schnitte. „So was findet man so leicht nicht wieder —" „Und daß Ihr ein Auge auf die Sinne Neander habt, das Professorentöchterlein. Na, ich mein' nur so, Herr Kandidat, wo Ihr doch noch nichts seid, und der Herr Neander gewißlich andre Pläne mit der Anne hat, und der Herr Simon Dach, der gelehrte Herr, der so schöne Verse macht, so erbauliche Verse, in Tharau auch so gern zu Gast ist -" „Die Eier Hütten ein bißchen weicher sein können, Kathinka", meint der Portatius und hat gerade das erste oufgeschlagen, um sich daran zu delektieren. „Sie werden mir hoffentlich nicht vor dem Magen liegenbleiben." „Neulich sagte erst der hochwürdige Herr Laurentius, als der Herr Dach hiergewesen war, daß da wohl bald ein Versprach Zustandekommen werde, der Herr Dach und die Anne — na. ich will ja nichts weiter verraten haben, aber —" (Forlsehung folgt.)